DE8521170U1 - Schutzhülle für Ausweiskarten od. dgl. - Google Patents

Schutzhülle für Ausweiskarten od. dgl.

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DE8521170U1 DE19858521170 DE8521170U DE8521170U1 DE 8521170 U1 DE8521170 U1 DE 8521170U1 DE 19858521170 DE19858521170 DE 19858521170 DE 8521170 U DE8521170 U DE 8521170U DE 8521170 U1 DE8521170 U1 DE 8521170U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/18Ticket-holders or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine rechteckige, einstückig gespritzte, flache Schutzhülle aus biegesteifem, transparentem Kunststoffmaterial zur Aufnahme von Ausweiskarten oder dergl. Karten, bestehend aus einer Oberseitenplatte und einer Unterseitenplatte mit einer in einer der Platten ausgebildeten, länglichen Grifföffnung und mit einer Einschuböffnung für die Karte, wobei in den Platten sowie in der der Einschuböffnung gegenüber liegenden Stirnseite mehrere Öffnungen vorgesehen sind, die beim Spritzvorgang einen Schieber halten.
Derartige Schutzhüllen haben sich bewährt, insbesondere weil sie kostengünstig einstückig gespritzt werden können. Sie sind bekannt durch die deutsche Offenlegungsschrift 33 20 207 des Anmelders. Diese bekannten Schutzhüllen werden üblicherweise in eine Brusttasche oder auch in ein anderes Behältnis eingesteckt und dort aufbewahrt, beispielsweise in eine Handtasche oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige, einstückig gespritzte Schutzhülle so auszugestalten, daß sie bei geringem zusätzlichen Aufwand an einem Kleidungsstück oder dergleichen getragen werden kann, wobei die in die Schutzhülle eingesteckte Karte (Ausweiskarte) bei hohem Bedienungskomfort wahlweise von einem Rechtshänder oder von einem Linkshänder aus der Schutzhülle heraugezogen und wieder in sei hinein gesteckt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme zur lösbaren Befestigung der Schutzhülle an einem Kleidungsstück oder dergleichen vorge-
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sehen ist, die wahlweise an mehreren Stellen an der Schutz-^ hülle befestigt werden kann, ftämiich etwa mittig im Bereich der Einschüböffnuhg öder etwa mittig im Bereich einer der beiden Längskanten der Schutzhülle.
Mit Hilfe der Klemme kann man daher die Schutzhülle an einem Rockaufschlag, am Rand einer Tasche oder sonstwie in bekannter Weise an einem. Kleidungsstück oder dsrgl. leicht lösbar befestigen. Die Anbringung erfolgt hierbei derart, daß die in die Schutzhülle eingesteckte Karte sowohl von Rechtshändern wie auch von Linkshändern bei hohem Bedienungskomfort durch die Grifföffnung betätigt werden kann. Wird die Schutzhülle Von einem Rechtshänder benutzt, so wird er die Schutzhülle im Bereich der Einschuböffnung an der Klemme befestigen, so daß die Schutzhülle dann derart lotrecht nach unten hängt, daß sich die Einschuböffnung oben befindet. Man kann jetzt den Daumen der rechten Hand vor die Grifföffnung bringen und die Schutzhülle mit den Fingern der rechten Hand halten. Verschiebt man dann durch die Grifföffnung hindurch die in der Schutzhülle befindliche Karte nach oben zur Einschuböffnung, so erfolgt dies entsprechend dem Bewegungsablauf von Rechtshändern. Das Einstecken geschieht entsprechend.
Ein Linkshänder wird dagegen die Schutzhülle an einer der Längskanten befestigen, wo sie ebenfalls, bedingt durch die Schwerkraft, nach unten hängt. Jetzt erstreckt sich die längliche Grifföffnung aber im wesentlichen horizontal und ein Linkshänder kann daher mit dem Daumen seiner linken Hand durch die Grifföffnung hindurch die Karte greifen und zur Einschuböffnung verschieben.
Bei Bedienung durch Linkshänder kann sich die Einschuböffnun
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rechts oder links befinden. Bevorzugt wird es allerdings, weriri sich die Einschuböf friüng in der, wie beschrieben aufgehängten Stellung^ links befindet, Weil dies dem. Bewegungsablauf eines Linkshänders optimal angepaßt ist.
Es kann auch eine dritte Befestigungsstelle etwa mittig im Bereich der anderen Längskante der Schutzhülle vorgesehen sein, wobei dann die Schutzhülle wahlweise mit der Griff-Öffnung nach rechts oder links weisend befestigt werden kann
Die Befestigung wird man so wählen, daß die Befestigungsklemme die Bewegung der Kante nicht behindert, Der Befestigungspunkt im Bereich der Einschuböffnung der Schutzhülle sol sich daher an derjenigen Platte der Schutzhülle befinden die bereits die GriffÖffnung aufweist. Bezüglichg der anderen Befestigungspunkte ist dies nicht so kritisch. Nachdem man aber die Befestigungspunkte üblicherweise durch pilzförmige Vorsprünge ausbildet, bringt es Vorteile, wenn alle Befestigungspunkte an derselben Seite der Schutzhülle ausgebildet sind, und zwar in diesem Fall an derjenigen Platte, in der bereits die GriffÖffnung angelegt ist. Dadurch bleibt die andere Platte, die dann die Oberseitenplatte ist, d.h. die von außen sichtbare Seite, ungestört.
Bevorzugt wird es außerdem, wenn die Grifföffnung sich in Richtung zur Einschuböffnung verjüngt. Dadurch erhält der Benutzer einen taktilen und auch optischen Hinweis, in welcher Richtung er die Karte verschieben muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Die Figur zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schutzhülle von der Unterseitenplatte
heir gesehen.
Die Schutzhülle besteht aus transparentem und verhältnismäßig biegesteifem Kunststoffmaterial, wie es beispielsweise in der vorstehend erwähnten Offenlegungsschrift des Anmelders beschrieben ist. Die Schutzhülle besteht aus einer Oberseitenplatte 1 und einer Unterseitenplatte 2. Beide Platten sind verhältnismäßig dünn, so daß die Schutzhülle nicht aufträgt. Sie ist dennoch in einem gewissen Maße biegeweich, um nämlich den auf sie einwirkenden Biegekräften, beispiels weise wenn sie in eine Gesäßtasche eingesteckt ist, standhalten zu können. Bezüglich der grundsätzlichen Konstruktion dieser Schutzhülle wird auf die erwähnte Offenlegungsschrift verwiesen.
In beiden Platten 1, 2 sind über die Fläche verteilte Öffnun gen 3 vorgesehen, die sich vorzugsweise paarweise einander gegenüberliegen. Entsprechende Öffnungen sind auch in der Stirnseite der Schutzhülle vorgesehen. Die Öffnungen dienen zum Führen eines Schiebers beim einstückigen Spritzen der Schutzhülle. Hierzu hat der Schieber an seiner Stirnseite entsprechende Stifte für die Ausbildung der stirnseitigen Öffnungen 3. Die anderen Öffnungen werden durch entsprechende Führungsstifte im Spritzwerkzeug ausgebildet.
Die Oberseitenplatte 1 steht im Bereich der Einschuböffnung um ein geringes Maß über die Unterseitenplatte 2 vor, wodurch das Einschieben einer Karte (Ausweiskarte oder dergl.) erleichtert wird.
In einer der Platten, vorzugsweise in der Unterseitenplatte 2, ist eine längliche Grifföffnung 4 ausgebildet, die sich in Richtung zur Einschuböffnung 5 verjüngt. Die in der Figur
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rechte Kante der Einschuböffnung ist gerade ausgebildet und erstreckt sich parallel zu den Längskanten 6 der Schutzhülle. Dadurch wird im Inneren der Schutzhülle ein Raum ausgebildet, in dem ein auf der Karte gegebenenfalls angebrachter Magnetstreifencode besonders gut geschützt wird. Die andere Kante der Grifföffnung 4 schließt mit aer erstgenannten Kante dagegen einen spitzen Winkel ein. Die Grifföffnung ist oben und unten etwa der Form eines Daumens entsprechend abgerundet.
Zum Aufhängen der bisher beschriebenen Schutzhülle an einem Kleidungsstück oder dergl. ist eine an sich bekannte und von Hand betätigbare Klemme 7 vorgesehen. Diese ist über eine biegsame Lasche 8 lösbar an der eigentlichen Schutzhülle befestigt.
Hierzu sind in der Unterseitenplatte 2 der Schutzhülle insgesamt drei Befestigungspunkte vorgesehen, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus Vorsprüngen 9, 10, 11 bestehen, die sich verbreiternde Köpfe haben. Die Lasche hat an ihrem anderen Ende ein von federnden Zungen gebildetes Loch derart, daß die Lasche und damit die gesamte Klemme wahlweise an einem der Vorsprünge 9,10,11 befestigt werden kann.
Ein Pfeil bzw. eine Aufschrift 12 deutet an, daß der mittlere Vorsprung 10 für Rechtshänder bestimmt ist. Ein weiterer Pfeil oder eine weitere Aufschrift 13 deutet an, daß der in der Figur rechte Vorsprung 11 für Linkshänder bestimmt ist.
Befestigt man die Schutzhülle^ wie zeichnerisch dargestellt, am mittleren Vorsprung 10, Und zwar derart/ daß die Ünter-
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seitenplatte 2 mit ihrem Griffloch 4 zum Körper der betreffenden Person gewandt ist, so kann diese Person als Rechtshänder die Karte sehr einfach betätigen.
Für Linkshänder wird die Schutzhülle am Vorsprung 9 oder am Vorsprung 11 befestigt, vorzugsweise am Vorsprung In der dann exngenommenen Stellung, in der also die Grifföffnung 4 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, kann die Karte für Linkshänder besonders einfach betätigt werden.
Die Vorderseite der Schutzhülle ist entspiegelt. £m Inneren sind Kanäle für Magnetstreifen oder Chips ausgebildet, so daß diese empfindlichen Teile der Karte beim Ein- und Ausschieben nicht beschädigt werden.
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Claims (1)

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Ansprüche
Rechteckige, einstückig gespritzte, flache Schutzhülle aus biegesteifem, transparentem Runststoffmaterial zur Aufnahme von Ausweiskarten oder dergleichen Karten, bestehend aus einer Oberseitenplatte und einer Unterseitenplatte mit einer in einer der Platten ausgebildeten, länglichen Grifföffnung und mit einer Einschuböffnung für die Karte, wobei in den Platten sowie in der der Einschuböffnung gegenüber liegenden Stirnseite mehrere Öffnungen vorgesehen sind, die beim Spritzvorgang einen Schieber halten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme (7) zur lösbaren Befestigung der Schutzhülle an einem Kleidungsstück oder dergl. vorgesehen ist, die wahlweise an mehreren Stellen an der Schutzhülle befestigt werden kann, nämlich etwa mittig im Bereich der Einschuböffnung (5) oder etwa mittig im Bereich einer der beiden Längskanten (6) der Schutzhülle.
Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (7) an derjenigen der Längskanten (6) der Schutzhülle befestigbar ist, die sich oben befindet, wenn die Schutzhülle an dieser Stelle aufgehängt ist, wobei sich in dieser Stellung die Einschuböffnung (5) an der linken Seite der Schutzhülle befindet, gesehen in Draufsicht auf diejenige der Platten (1,2) in der die Grifföffnung (4) ausgebildet ist.
Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn
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daß eine weitere Befestigungsstelle (9) etwa mittig im Bereich der anderen Längskante (6) der Schutzhülle vorgesehen ist.
4. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstellen (9,10r 11) und die Gri^J Öffnung (4) in der Unterseite.üplar.te (2) vorgesehen sind.
5. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnung (4) sich in Richtung zur Einschuböffnung (S) verjüngt.
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Der Patentanwalt:
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DE19858521170 1985-07-23 1985-07-23 Schutzhülle für Ausweiskarten od. dgl. Expired DE8521170U1 (de)

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DE19853538685 DE3538685A1 (de) 1985-07-23 1985-10-31 Schutzhuelle fuer ausweiskarten oder dergleichen
EP86109911A EP0210558A3 (de) 1985-07-23 1986-07-18 Schutzhülle für Ausweiskarten oder dergleichen

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