DE202014100904U1 - Einsatzträger für Werkzeuge zum Einsetzen in Werkzeugkoffern, Werkzeugtaschen oder Werkzeugkästen - Google Patents

Einsatzträger für Werkzeuge zum Einsetzen in Werkzeugkoffern, Werkzeugtaschen oder Werkzeugkästen Download PDF

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Abstract

Einsatzträger für Werkzeuge zum Einsetzen in Werkzeugkoffern, -taschen-, -kästen, aufweisend einen Bodenträger (1), der am Boden (2) des Werkzeugkoffers, -kastens oder der, -tasche befestigbar ist und an dem schwenkbeweglich und senkrecht stehend eine Trägerwand (3) mit mindestens einer an mindestens einer Seite angebrachten Aufnahme (4) für Werkzeuge angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einsatzträger für Werkzeuge zum Einsetzen in Werkzeugkoffern, Werkzeugtaschen oder Werkzeugkästen, aufweisend einen Bodenträger, der am Boden des Werkzeugkoffers, -kasten oder der Werkzeugtasche befestigbar ist und an dem schwenkbeweglich und senkrecht stehend eine Trägerwand mit mindestens einer an mindestens einer Seite angebrachten Aufnahme für Werkzeuge angebracht ist.
  • Aus der DE 2 004 478 A ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Werkzeugen, insbesondere Schraubenschlüsseln, bekannt, die einen Formkörper aufweist, der aus einem oder mehreren Teilen besteht und eine Reihe oben offener Fächer mit stufenweise zunehmenden, geometrisch ähnlichen Querschnitten und einen Boden unterhalb jeden Faches aufweist. Die Fächer sind in einer Ausführung unten offen und enden in einem Abstand von einer allen Fächern gemeinsamen Bodenplatte. Die Bodenplatte ist mit dem Formkörper verbunden. Die Vorrichtung kann in einen Werkzeugkoffer oder Werkzeugkasten eingesetzt werden. In die Fächer können verschiedene Handwerkzeuge, wie Schraubenschlüssel, etc., eingesteckt werden. In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass beidseitig des Formkörpers, längs der Fächerreihen, je eine vertikale Seitenwand angeordnet ist und dass beide Seitenwände in Richtung der Fächer mit geringem Querschnitt konvergieren. Die Bodenplatte kann dabei den Boden eines Werkzeugkastens bilden. Zwischen den konvergierenden Seitenwänden kann auch ein vertikaler Einsatz vorgesehen sein, der aus einem wellenförmig oder winkelförmig gebogenen Profilblech besteht, dessen Abschnitte abwechselnd von der einen Seitenwand zur anderen verlaufen. In die so gebildeten Öffnungen können die Werkzeuge eingesetzt werden.
  • Aus der DE 79 31 466 U1 ist eine Platte zur Halterung einer Anzahl verschiedener Werkzeuge und ähnlicher Gegenstände, auf der diese herausnehmbar durch ein oder mehrere quer zur Hauptachse der Werkzeuge verlaufende Bänder gehalten sind, bekannt, die in der jeweiligen Größe und Form der Werkzeuge oder dergleichen entsprechenden Abständen eine Verankerung an der Platte aufweisen, unter der diese Bänder verschiebbar geführt sind, wobei die Verankerung der Bänder als Halterung mit einem Schlitz zur Führung der Bänder ausgebildet ist und die Lage der Halter auf der Platte änderbar ist. Die Halter, die einen Kopfteil mit einem Schlitz und einem verbreiterten Fußteil zur lösbaren Befestigung an der Platte aufweisen, sind derart bemessen, dass der Schlitz im Abstand zur Oberfläche der Platte gehalten ist. Durch diese Ausgestaltung ist es nicht erforderlich, von vornherein festzulegen, welche Art von Werkzeugen aufgenommen werden soll, wobei das entnommene Werkzeug einhändig ohne Anheben des Gummibandes wieder eingesetzt werden kann.
  • Aus der DE 198 54 674 B4 ist eine Tragevorrichtung für Utensilien, insbesondere für Utensilien für Kranken-Routineuntersuchungen am Krankenbett durch das Pflegepersonal, bekannt, das einen ersten und einen zweiten Utensilientragebereich in einer gestellartigen Anordnung mit Ausgestaltung für das Bereitstellen der Utensilien aufweist. Der erste Utensilientragebereich weist eine horizontale Ausrichtung auf und einen Vorrichtungsfuß. Der zweite Utensilientragebereich ist plattenförmig ausgebildet und vom ersten Tragebereich, diesen in zwei Teilbereiche aufteilend, mit im Wesentlichen vertikaler Ausrichtung hoch stehend ausgebildet und weist eine Griffvorrichtung an seinem oberen Ende auf. Das Gestell weist eine einer Tragetasche ähnliche Größenordnung auf und kann mit dem Boden auf eine Aufstellplatte, z. B. einem Tisch, aufgestellt werden. An der Tragewand sind rechts- und linksseitig Fächer zur Aufnahme der Utensilien angebracht. Die Vertikalwand ist fest am Boden verankert.
  • Aus der DE 10 2006 055 025 A1 ist eine Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge bekannt, insbesondere für Schraubwerkzeuge, wie Nüsse, mit einem Gehäusegrundteil und einem damit schwenkverbundenen, aus einer geschlossenen Stellung, in der die Werkzeuge nicht entnehmbar sind, in eine Offenstellung, in der die Werkzeuge entnehmbar sind, verbringbar ist. Das schwenkbare Gehäuseteil weist Halteeinrichtungen zur Halterung der Werkzeuge auf. Um die Aufbewahrungsvorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass die Halteeinrichtungen des am Gehäuseschwenkteil angelenkten Werkzeugträgers in der Geschlossenstellung mit Sichtöffnungen des Gehäuseschwenkteils fluchten.
  • Bei Werkzeugkoffern und Werkzeugtaschen sowie Werkzeugkästen, die von oben zugänglich sind, ist es gewünscht, dass die darin deponierten Werkzeuge, wie Schraubenschlüssel, Schraubenzieher, Zangen, Hämmer, Ratschen und andere Handwerkzeuge mit einem Griff ohne Mühe entnommen und auch nach Gebrauch wieder eingesteckt werden können. Darüber hinaus besteht das Bedürfnis, dass die zwischen den Trägervorrichtungen und benachbarten Trägervorrichtungen sowie Seitenwänden des Werkzeugkoffers, der Werkzeugtasche oder des Werkzeugkastens vorhandenen Zwischenräume zugänglich sein sollen, um darin deponiertes Werkzeug, z. B. einen größeren Hammer, ebenfalls auf einfache Weise entnehmen zu können, also solche Gegenstände, die nicht in senkrechter Position eingeführt werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und den Zugang der Zwischenräume zu erleichtern.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Einsatzträgers für Werkzeuge für Werkzeugkoffer, Werkzeugtaschen oder Werkzeugkästen, mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Einzelnen angegeben.
  • Die erfinderische Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass an dem Bodenträger schwenkbeweglich und senkrecht stehend eine Trägerwand mit mindestens einer an mindestens einer Seite angebrachten Aufnahme für Werkzeuge angebracht ist. Die Trägerwand kann dabei mit dem angelenkten Bodenträger derart verbunden sein, dass dieser die Trägerwand einseitig oder beidseitig übersteht. Im letzteren Fall bilden die beiden Bodenträger und die Trägerwand ein T-Profil. In jedem Fall ist dafür Sorge getragen, dass durch die gelenkige Anbindung, die schwergängig sein sollte, ein Kippen oder seitliches Ausschwenken der Trägerwand nach der einen oder anderen Seite hin grundsätzlich möglich ist. Es ist zwar eine labile Stellung der Trägerwand gegeben, die aber durch Auslegung des Gelenkes, z. B. durch Federeinwirkung, auch einen gewissen Rückstelleffekt aufweist. Es ist ersichtlich, dass bei montiertem Einsatzträger in einem Werkzeugkoffer, einer Werkzeugtasche oder einem Werkzeugkasten bei Bedarf auf einfache Weise durch seitlichen Druck gegen die Trägerwand diese in die eine Richtung oder in die andere Richtung verschwenkbar ist, so dass Werkzeuge, die im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Einsatzträgern oder im Zwischenraum zwischen einem Einsatzträger und der Seitenwand des jeweiligen Werkzeugbehältnisses eingelegt sind, bei Bedarf herausgenommen und wieder hineingelegt werden können, ohne dass senkrecht darüber stehende Aufnahmen an der Trägerwand dies merklich behindern würden, da diese Aufnahmen durch die Schrägstellung der Aufnahmewand den Innenraum in gewünschter Weise freigeben. Es ist auch sichergestellt, dass der Raum voll genutzt werden kann und das eingesteckte Werkzeug für den Benutzer von oben stets zugänglich bleibt.
  • Der Bodenträger kann mit einer Befestigungsleiste beispielsweise an eine Trägerwand angenietet sein. Im Falle eines T-Profils empfiehlt es sich jedoch, sowohl die Trägerwand als auch den Bodenträger aus Kunststoff einteilig herzustellen und die Verbindungsstelle als Filmscharnier auszubilden. Andere Scharniere können aber hier ebenfalls zur Anwendung kommen, ebenso auch federbelastete Scharniere. Filmscharniere sind als solche anzusehen. Sie können aber auch durch herkömmliche Scharniere mit eingesetzten Federn ersetzt werden, um hierüber eine senkrechte Stellung der Trägerwand sicherzustellen und bedarfsweise eine Auslenkung nach links oder rechts mit entsprechendem Rückstelleffekt der Feder zu bewirken. Selbst wenn keine Rückstellkraft auf das Gelenk ausgeübt wird und die Trägerwand in einer Schrägstellung verbleibt, in der sie gekippt wurde, ist sichergestellt, dass fallweise ein Umlegen der Trägerwand in die andere Richtung möglich ist, um den Zwischenraum, der dann freigelegt wird, zugänglich zu machen.
  • Die Aufnahmen können kastenförmige Konturen aufweisen, d. h. als schmale längliche Kästen oder andere Formkästen ausgebildet sein. Ihre Öffnungen sind stets oben vorzusehen, damit die Werkzeuge von oben eingesetzt werden können. Die Öffnungen können auch unterteilt sein, so dass beispielsweise durch entsprechende Abstandsaufteilungen die Werkzeuge so platziert werden können, dass sie nicht aneinander stoßen. Soweit hier von Werkzeugen gesprochen wird, handelt es sich um Handwerkzeuge bekannter Art, wie Schraubenschlüssel, Schraubenzieher, Schraubendreher, Feilen, Raspeln, also Werkzeuge mit Griffen, Hämmer und andere Handwerkzeuge, die bei Montagen und Reparaturen benötigt werden.
  • Die Aufnahmen können aber auch aus schalenförmigen Gebilden bestehen, die beispielsweise über vorstehende Laschen und darin vorgesehene Bohrungen an die Trägerwand angeschraubt oder angenietet werden können. Die schalenförmige Wand mit obenseitiger Öffnung, also einer Aussparung in der Stirnseite, bildet mit der Trägerwand ebenfalls einen fünfseitig geschlossenen, oben offenen Behälter, in den von der Oberseite her die Werkzeuge eingesetzt werden können. Die Unterseite kann auch gelocht sein, z. B. um Flüssigkeiten ableiten zu können. Auch ist es möglich, auf einer Aufnahme seitlich mindestens eine weitere Aufnahme aufzubringen. Ebenso können beidseitig an der Trägerwand solche Aufnahmen vorgesehen sein. Die Aufnahmen können dabei durchgehend oder als Einzelaufnahmen an der Trägerwand montiert sein. Auch ist es möglich, wenn die Trägerwand und die Aufnahmen aus Kunststoff bestehen, diese zusammen mit dem Bodenträger einteilig aus Kunststoff herzustellen.
  • Abstandshalter zwischen den Seitenwänden bzw. einer Seitenwand einer Aufnahme und der Trägerwand stellen die gewünschte Stabilität her, um die Wände in einem definierten Abstand zu halten. Die Öffnungen können so ausgeformt sein, dass sie der Werkzeugform angepasst sind. Um die Werkzeuge auf einfache Weise in einer Aufnahme festklemmen und wieder leicht entnehmen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Aufnahmen mindestens im oberen Randbereich an einer Seitenwand nach innen vorstehende Bürstenbüschel, flexible federnde Zungen oder Schaumgummistreifen in Form einer Klemmleiste oder eines Flächenklemmelementes aufweisen, die mit der Trägerwand oder mit der zugeordneten Wand der Aufnahme oder mit formangepassten Elementen an der anderen Seitenwand einen Einführspalt bilden. Es ist ersichtlich, dass in Spalte, bei denen mindestens einseitig elastische Gegendruckelemente vorgesehen sind, die Werkzeuge selbsthaltend einführbar sind, dass sie in der Aufnahme in der eingesetzten Position festgeklemmt werden und damit gesichert gehalten werden können. Es können dabei auch untereinander mehrere derartige Klemmleisten vorgesehen sein, so dass auch längliche Werkzeuge, wie lange Schraubenzieher, gegen seitliches Verschieben gesichert gehalten sind.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, dass durch Abstandshalter oder andere Einsätze in den Aufnahmen Kammern geschaffen werden, deren Öffnungen den speziellen Werkzeugen angepasst sind, so dass ein Klemmsitz ermöglicht wird. Um dies über die gesamte Länge, beispielsweise einer Länge von 300 mm, zu ermöglichen, können die Aufnahmen mittels Abstandshalter, die verteilt über die Länge oder Fläche der Seitenwand der Aufnahme angeordnet sind, mit der Trägerwand verbunden sein. Des Weiteren ist es auch möglich, in bekannter Weise in der Trägerwand, im oberen Randbereich, einen Grifffreischnitt vorzusehen, damit beispielsweise ein bestückter Trägereinsatz in einen Werkzeugkoffer hineingesetzt oder auch von dort entnommen werden kann, wenn die Verbindung zwischen dem Bodenträger und dem Boden des Werkzeugkoffers gelöst wird.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass paarig zu den Klemmleisten an der zugeordneten Trägerwand oder Aufnahmewand Klemmleisten aus Borsten, Büscheln oder flexiblem Schaumstoff oder flexiblen Zungen vorgesehen sind, damit von beiden Seiten her auf das eingesteckte Werkzeug ein Druck ausgeübt wird.
  • Wenn beispielsweise in die Aufnahmen Werkzeuge mit unterschiedlichen Stiellängen oder Werkzeuglängen gleicher Art eingesetzt werden, wie beispielsweise bei Schraubenziehern, so ist es zweckdienlich, die Aufnahmen obenseitig mit einer schräg verlaufenden Öffnungsseite zu versehen, so dass die Griffe der Werkzeuge auf den Rändern der Öffnungsseite aufliegen können.
  • Um das Ausschwenken ungehindert vornehmen zu können, ist es ferner empfehlenswert, die Unterseite der schalenförmigen Aufnahme parallel zur Unterkante der Trägerwand in einem definierten Abstand hierzu enden zu lassen. Dies stellt sicher, dass die ausladend angebrachte Aufnahme den Schwenkweg nicht behindert, da die Unterkante nicht auf den Boden aufsetzen kann.
  • Der Bodenträger kann auf einfache Weise mittels an der Unterseite vorgesehener Flächenreißverschlusselemente, die auf Flächenreißverschlussgegenelemente am Boden des Werkzeugkoffers gedrückt werden, an dem Boden des Werkzeugkoffers befestigt werden. Grundsätzlich kann aber auch der Bodenträger beispielsweise angeschraubt oder angenietet werden. Er ist aber dann nur noch schwerlich austauschbar. Um ein leichteres Auswechseln zu ermöglichen, können aber auch am Boden verdrehbare Drehknebelverschlüsse vorgesehen sein oder Druckknopfgegenelemente und an dem Bodenträger Durchbrüche oder Druckknopfelemente, die mit den korrespondierenden Elementen verbindbar sind. Im Falle eines Drehknebelverschlusses greift der Drehknebel durch die entsprechend formangepasste Öffnung und wird verdreht, so dass die Unterseite des Drehknebels auf die die Öffnung umgebende Wandung aufgreift und die sichere Verbindung herstellt. Bei Druckknopfverbindung werden die beiden Druckknopfteile nur aufeinander gedrückt und können aber auch wieder voneinander getrennt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäß ausgestalteten Einsatzträger für Werkzeuge zum Einsetzen in Werkzeugkoffern, Werkzeugtaschen oder Werkzeugkästen,
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels mit einem einseitigen Bodenträger,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht mit einem zweiseitigen Bodenträger und
  • 4 in einer isometrischen Darstellung einen Einsatzträger nach der Erfindung mit verschiedenen Klemmteilen.
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Einsatzträgers für Werkzeuge dargestellt. Dieser besteht aus einem Bodenträger 1, der über ein Filmscharnier mit senkrecht nach oben stehenden Befestigungslaschen 15 versehen ist. Diese Befestigungslaschen 13 werden an die Trägerwand 3 z. B. mittels Schrauben oder Nieten befestigt. Das Filmscharnier ist so ausgelegt, dass der Befestigungsstreifen 13 und der Bodenträger 1 winklig zueinander verlaufen. Ferner ist das Filmscharnier des aus Kunststoff bestehenden Teils so ausgelegt, dass es schwergängig ist. An die Trägerwand 3 ist im Ausführungsbeispiel eine schalenförmige Aufnahme 4 mit obenseitig schräg verlaufender Öffnungsseite 11 befestigt. Die schalenförmige Aufnahme 4 wird mittels an den drei Seiten vorgesehenen Befestigungslaschen 13 und Schrauben bzw. Nieten an der Trägerwand 3 angeschraubt oder angenietet. Die schalenförmige Ausprägung bildet einen oben offenen Behälter mit der Trägerwand 3. Im oberen Abschnitt, also unterhalb der Öffnungsseite 11, weist die Außenwand der Aufnahme 4 innenseitig vorstehende Bürstenbüschel 7 auf, die zu einer Klemmleiste 6 angeordnet sind. Die einzelnen Bürstenbüschel 7 enden vor der Trägerwand 3, so dass ein Spalt gegeben ist, in den Werkzeuge eingeführt werden können. Dabei werden die einzelnen Fasern der Bürstenbüschel 7 ausgelenkt und drücken mit einer definierten Kraft gegen das eingesetzte Werkzeug, so dass dieses gegen Verschieben gesichert in der Aufnahme gehalten wird.
  • 1 und 2 zeigen ferner, dass eine weitere Aufnahme 5 auf die Aufnahme 4 seitlich aufgesetzt vorgesehen sein kann. Diese kann beispielsweise in der Öffnungsseite Schaumgummipolster 8 aufweisen, die einen Spalt bilden, in den ebenfalls ein Werkzeug eingesetzt werden kann.
  • Es ist ersichtlich, dass durch das Filmscharnier, das den Bodenträger 1 mit der Trägerwand 3 verbindet, eine Auslenkung sowohl nach links als auch nach rechts der Trägerwand bedarfsweise ermöglicht wird, so dass die Werkzeuge auf einfache Weise eingesetzt werden können aber auch entnehmbar sind, und der Zwischenraum zwischen der Trägerwand 3 und der benachbarten, nicht eingezeichneten Wand des Werkzeugkoffers, des Werkzeugkastens oder der Werkzeugtasche zugänglich ist oder auch der Zwischenraum zu einem benachbart angeordneten Einsatzträger.
  • 3 zeigt eine Variante, bei der beidseitig an der Trägerwand 3 Aufnahmen 4 und 5 vorgesehen sind und die Trägerwand 3 an einem Bodenträger 1 derart befestigt ist, dass sie nach beiden Seiten verschwenkbar ist. Die Verbindung kann beispielsweise durch ein Scharnier hergestellt werden. Diese Ausführung bedingt eine besonders gelenkige Anbindung der Trägerwand 3 an dem Bodenträger 1.
  • In 4 ist das Beispiel gemäß den 1 und 2 vereinfacht dargestellt, wobei ein Blick in das Innere, also auf die Öffnungsseite 11 der Aufnahme 4 ermöglicht wird. Die Aufnahme 4 zeigt, dass auf der rechten Seite Bürstenbüschel 7 angeordnet sind. Daneben befindet sich ein Abstandshalter 10, der beispielsweise als Formabstandshalter so ausgebildet sein kann, dass er durch Rippen gebildet ist oder aus Zapfen und darauf befindlichen Aufsteckhülsen an der anderen Seitenwand. Diese Abstandshalter sind so ausgebildet, dass sie Zwischenräume bilden, in die formangepasste Werkzeuge einsteckbar sind. Ein weiteres Beispiel zeigt, dass Schaumstoff, nämlich flexibler Schaumstoff 8, angebracht sein kann, um eine Klemmleiste für das Werkzeug zu bilden. Dieser bildet einen Spalt, in den ein Werkzeug, z. B. ein Stecheisen, eingeschoben werden kann und gesichert gehalten ist. Längliche Schaumstoffhalter 8 sind in der linken Seite dargestellt. Auch hier können verschiedene Werkzeuge eingeschoben werden. Um den Halt auch über die Tiefe sicherzustellen, können solche Klemmleisten übereinander und beabstandet zueinander angeordnet sein oder aber auch in der Fläche Schaumstoff oder Bürstenbüschel vorgesehen sein. 4 zeigt ferner, dass in den Bodenträger 1 Öffnungen 12 eingebracht sind, durch die ein Knebelverschluss hindurchsteckbar ist. Die Löcher sind dabei entweder länglich oder dem Knebelverschluss formangepasst ausgebildet, so dass durch Verdrehen des Drehknebels dieser auf die die Öffnung 12 umgebene Wand des Bodenträgers 1 aufgreift und damit einen sicheren Halt an dem Boden 2 des Werkzeugkoffers, Werkzeugkastens oder der Werkzeugtasche gewährleistet. In der Trägerwand 3 ist obenseitig ein Grifffreischnitt 9 eingebracht, über den der Einsatzträger leicht nach Lösen des Drehknebelverschlusses vom Boden abhebbar ist.
  • In jedem Fall stellt das zwischen der Trägerwand 3 und dem Trägerboden 1 vorgesehene Scharnier oder Filmscharnier bei Herstellung aus Kunststoff sicher, dass eine seitliche Auslenkung der Trägerwand 3 bedarfsweise möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenträger
    2
    Boden
    3
    Trägerwand
    4
    Aufnahme
    5
    Aufnahme
    6
    Klemmleiste
    7
    Bürstenbüschel
    8
    Schaumgummistreifen
    9
    Grifffreischnitt
    10
    Abstandshalter
    11
    Öffnungsseite
    12
    Öffnungen
    13
    Befestigungslaschen
    14
    Schrauben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2004478 A [0002]
    • DE 7931466 U1 [0003]
    • DE 19854674 B4 [0004]
    • DE 102006055025 A1 [0005]

Claims (17)

  1. Einsatzträger für Werkzeuge zum Einsetzen in Werkzeugkoffern, -taschen-, -kästen, aufweisend einen Bodenträger (1), der am Boden (2) des Werkzeugkoffers, -kastens oder der, -tasche befestigbar ist und an dem schwenkbeweglich und senkrecht stehend eine Trägerwand (3) mit mindestens einer an mindestens einer Seite angebrachten Aufnahme (4) für Werkzeuge angebracht ist.
  2. Einsatzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerwand (3) mit einem angelenkten Bodenträger (1) verbunden ist, der diese einseitig oder beidseitig übersteht.
  3. Einsatzträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4, 5) schalenförmig mit obenseitiger Öffnung oder Öffnungen zum Einführen von Werkzeugen ausgebildet und an der Trägerwand (3) befestigt ist.
  4. Einsatzträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Aufnahme (4) seitlich mindestens eine weitere Aufnahme (5) aufgebracht ist.
  5. Einsatzträger nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerwand (3) eine Seitenwand der Aufnahme (4) und die Seitenwand der Aufnahme (4) die Befestigungswand der unteren Aufnahme (5) bilden.
  6. Einsatzträger nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (4, 5) mindestens im oberen Randbereich an einer Seitenwand nach innen vorstehende Bürstenbüschel, flexible federnde Zungen oder Schaumgummistreifen (8) in Form einer Klemmleiste (6) oder eines Flächenklemmelementes aufweisen, die mit der Trägerwand oder mit der zugeordneten Wand der Aufnahme oder formangepassten Elementen an der anderen Seitenwand einen Einführspalt für das Werkzeug bilden.
  7. Einsatzträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass paarig zu den Klemmleisten an der zugeordneten Trägerwand oder Aufnahmewand Klemmleisten aus Bürsten oder flexiblem Schaumstoff oder eine flexible Zunge vorgesehen sind.
  8. Einsatzträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (4, 5) durch Abstandshalter (10) an der Trägerplatte (3) befestigt sind.
  9. Einsatzträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (10) über die Länge der Trägerplatte verteilt oder in definierten Mustern angeordnet sind und Einsteckfächer für die Werkzeuge begrenzen.
  10. Einsatzträger nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (4, 5) obenseitig schräg verlaufende Öffnungsseiten (11) aufweisen.
  11. Einsatzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der schalenförmigen Aufnahmen (4, 5) parallel zur Unterkante der Trägerwand (3) in einem definierten Abstand (A) hierzu endend verläuft.
  12. Einsatzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bodenträger (1) untenseitig Flächenreißverschlusselemente angebracht sind, die in Flächenreißverschlussgegenelemente am Boden (2) des Werkzeugkoffers, der Werkzeugtasche oder des Werkzeugkastens aufdrückbar sind.
  13. Einsatzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bodenträger (1) Öffnungen (12) eingebracht sind, durch die Drehknebelverschlüsse an dem Boden (2) des Werkzeugkoffers, der Werkzeugtasche oder des Werkzeugkastens hindurchsteckbar und durch Verdrehen auf die Lochwandung um die Öffnungen (12) aufdrehbar sind.
  14. Einsatzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenträger (1) beidseitig an der Trägerwand (3) vorgesehen ist.
  15. Einsatzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Bodenträger (1) aus Kunststoff besteht und das Scharnier ein Filmscharnier ist und ein Befestigungsstreifen des Bodenträgers (1) mit der Trägerwand (3) verbunden ist oder einteilig mit dieser hergestellt ist.
  16. Einsatzträger nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (4, 5) Befestigungslaschen (13) aufweisen, mittels derer und mittels Schrauben (14) oder Niete die Aufnahmen (4, 5) an der Trägerwand (3) befestigt sind.
  17. Einsatzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerwand (3), die Aufnahmen (4, 5) und der Bodenträger (1) einteilig aus Kunststoff gefertigt sind.
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