DE102006055025A1 - Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere für Schraubnüsse - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere für Schraubnüsse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere für Schraubwerkzeuge wie Nüsse (1), mit einem Gehäusegrundteil (2) und einem damit schwenkverbundenen, aus einer Geschlossenstellung, in der die Werkzeuge (1) nicht entnehmbar sind, in einer Offenstellung, in der die Werkzeuge (1) entnehmbar sind, um eine Schwenkachse (3) schwenkbaren Gehäuseschwenkteil (4), mit einem beim Öffnen der Gehäuseteile (2, 4) von einer Verwahrstellung in eine Entnahmestellung schwenkenden Werkzeugträger (5), welcher Halteeinrichtungen (6) zur Halterung der Werkzeuge (1) aufweist. Um eine gattungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass die Halteeinrichtungen (1) des am Gehäuseschwenkteil (4) angelenkten Werkzeugträgers (5) in der Geschlossenstellung mit Sichtöffnungen (7) des Gehäuseschwenkteiles (4) fluchten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere für Schraubwerkzeuge wie Nüsse, mit einem Gehäusegrundteil und einem damit schwenkverbundenen, aus einer Geschlossenstellung, in der die Werkzeuge nicht entnehmbar sind, in einer Offenstellung, in der die Werkzeuge entnehmbar sind, um eine Schwenkachse schwenkbaren Gehäuseschwenkteil, mit einem beim Öffnen der Gehäuseteile von einer Verwahrstellung in eine Entnahmestellung schwenkenden Werkzeugträger, welcher Halteeinrichtungen zur Halterung der Werkzeuge aufweist.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 1 792 600 vorbekannt. Diese Gebrauchsmusterschrift beschreibt einen Bohrständer mit einem Gehäusegrundteil, welches von einer gebogenen Leiste ausgebildet ist und welches die Aufgabe eines Standfußes erfüllt. An diesem Gehäusegrundteil ist ein Gehäuseschwenkteil angelenkt, welches gegenüber dem Gehäusegrundteil von einer Geschlossenstellung in in eine 180°-Offenstellung geschwenkt werden kann. Um dieselbe Schwenkachse ist auch ein Werkzeugträger schwenkbar, der beim Aufschwenken der beiden Gehäuseteile mitgenommen wird und in der Öffnungsstellung eine Schrägstellung zu der von den beiden Gehäuseteilen definierten Ebene einnimmt. In Stirnseitenöffnungen des Werkzeugträgers stecken Bohrer. Diese sind in der Geschlossenstellung nicht entnehmbar, wohl aber in der Offenstellung.
  • Aus der DE 196 20 566 A1 ist eine Aufbewahrungsvorrichtung für Schraubendreherbits mit zugehörigem Futter vorbekannt. Sie besteht aus zwei Gehäuseteilen, einem Gehäusegrundteil und einem damit schwenkverbundenen Gehäuseschwenkteil. Die Schraubwerkzeuge stecken mit Mehrkantabschnitten in Einstecköffnungen des Gehäuseschwenkteiles. In der Geschlossenstellung liegen die Schraubwerkzeugbits mit ihren Arbeitsenden in Ergänzungsfreiräumen des Gehäusegrundteiles und sind nicht entnehmbar. Erst in einer Schwenkstellung der beiden Gehäuseteile zueinander können die Schraubwerkzeugbits aus ihren Einstecköffnungen herausgezogen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Zunächst und im Wesentlichen sind Sichtöffnungen am Gehäuseschwenkteil vorgesehen. In der Geschlossenstellung des Gehäuses, die einer Verwahrstellung der Werkzeuge entspricht, fluchten die Sichtöffnungen mit Halteeinrichtungen. Die Halteeinrichtungen des am Gehäuseschwenkteil angelenkten Werkzeugträgers fluchten in der Geschlossenstellung mit den Sichtöffnungen des Gehäuseschwenkteiles derartig, dass die in den Halteeinrichtungen aufgenommenen Werkzeuge zwar sichtbar aber nicht entnehmbar sind. Der Werkzeugträger ist am Gehäuseschwenkteil derartig angelenkt, dass er beim Öffnen in Bezug auf das Gehäuseschwenkteil verschwenkt. Dabei entfernen sich die Werkzeuge von den Sichtöffnungen und werden von der der Sichtöffnung abgewandten Seite her zugänglich. Die Werkzeuge liegen rückwärtig der Sichtöffnungen. Die Sichtöffnungen sind der Frontseite der Aufbewahrungsvorrichtung zugeordnet. In der Geschlossenstellung liegt der Werkzeugträger zwischen Frontseite und Rückwand der Aufbewahrungsvorrichtung. Bevorzugt sind die Halteeinrichtungen Halteöffnungen. Die Halteöffnungen können beidseitig offen sein. Der Werkzeugträger kann am freien Ende des Gehäuseschwenkteiles angelenkt sein. In der Geschlossenstellung liegt der Werkzeugträger, der bevorzugt die Form einer Platte aufweist, in einer Parallellage zum Gehäuseschwenkteil bzw. zum Gehäusegrundteil. In der Geschlossenstellung haben die Halteöffnungen einen axialen Abstand zur Sichtöffnung. In diesem Abstandsraum haben Abschnitte der Werkzeuge, bspw. Axialabschnitte der Nüsse ihren Lagerraum. Die Halteöffnungen bzw. die Sichtöffnungen können unterschiedliche Durchmesser aufweisen, die den Durchmessern der in der jeweiligen Halteöffnung gehaltenen Nuss entsprechen. Der Werkzeugträger, der bevorzugt eine Werkzeugträgerplatte ist, kann mittels eines Lenkers am Gehäusegrundteil angelenkt sein. Auch der Lenker bildet eine Platte. Lenkerplatte, Werkzeugträgerplatte, Gehäuseschwenkteil und Gehäusegrundteil können somit ein Mehrgelenk, insbesondere ein Viergelenk ausbilden. Die Längen dieser einzelnen Lenker sind so aufeinander abgestimmt, dass die Lenkerplatte und die Werkzeugplatte in der Geschlossenstellung parallel zueinander liegen. Beim Öffnen der Aufbewahrungsvorrichtung schwenkt der Werkzeugträger in eine Werkzeugentnahmestellung. Der Werkzeugträger schwenkt in Bezug auf das Gehäuseschwenkteil etwa um 90° von der Verwahrstellung in die Entnahmestellung. In der Entnahmestellung befindet sich der Werkzeugträger bzw. die vom Werkzeugträger aufgenommenen Werkzeuge in dem Winkelbereich zwischen Gehäusegrundteil und aufgeschwenktem Gehäuseschwenkteil, wobei die Antriebsprofilöffnungen der Werkzeuge in Richtung der divergierenden Winkelschenkel weisen. Es wird als vorteilhaft angesehen, dass die Lenkerplatte und/oder die Rückseite des Gehäuseschwenkteiles in der Geschlossenstellung Teilbereiche einer im Wesentlichen ebenen Rückwand der Aufgewahrungsvorrichtung ausbilden. Die Frontseite der Aufbewahrungsvorrichtung wird bevorzugt von Teilbereichen des Gehäusegrundteiles und des Gehäuseschwenkteiles ausgebildet. Die Werkzeuge können in den Halteöffnungen umfangsgefesselt einliegen. Vorzugsweise erfolgt diese Umfangsfesselung durch Magnetkraft. Hierzu kann der Öffnungsrandbereich der im Wesentlichen aus Kunststoff bestehenden Werkzeugplatte aus einem magnetischen Kunststoff bestehen. Auch die übrigen Teile der Aufbewahrungsvorrichtung können aus Kunststoff bestehen. Die Werkzeuge sind vorzugsweise Nüsse, die derart in den Halteöffnungen einliegen, dass in der Geschlossenstellung ihre voneinander verschiedenen Abtriebsinnenprofilseiten den Sichtöffnungen zugewandt sind. Die standardisierten Antriebsinnenprofilöffnungen liegen in der Geschlossenstellung vor einer Rückwand, die von der Lenkerplatte gebildet ist. Wird das Gehäuseschwenkteil gegenüber dem Gehäusegrundteil in die Offenstellung verschwenkt, so wird die Werkzeugträgerplatte mit verschwenkt. In der Offenstellung ist die Antriebsinnenprofilöffnung dem Einstecken eines Antriebsprofilteiles zugänglich. Lenkerplatte und Werkzeugträgerplatte können in der Offenstellung eine Übertotpunktlage einnehmen und damit die Offenstellung der Aufbewahrungsvorrichtung fixieren. Ähnlich wie aus der DE 196 20 566 A1 bereits vorbekannt, können in einer Schmalseite des Gehäuseschwenkteiles Einstecköffnungen für die Sechskantabschnitte von Schraubendreherbits vorgesehen sein. Die Arbeitsenden der in den Einstecköffnungen eingesteckten Bits können in der Geschlossenstellung der Aufbewahrungsvorrichtung in einen Aufnahmefreiraum des Gehäusegrundteiles hineinragen. In dieser Stellung können sie nicht entnommen werden. Erst wenn das Gehäuseschwenkteil gegenüber dem Gehäusegrundteil die erörterte Schwenkstellung einnimmt, können die Bits aus den Einstecköffnungen herausgezogen werden. Es ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der in der Geschlossenstellung das Gehäuseschwenkteil an das Gehäusegrundteil derartig fesselt, dass es nicht aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung geschwenkt werden kann. Der Verriegelungsmechanismus kann einen Riegelschieber aufweisen. Wird dieser gegen die Rückstellkraft einer Feder von einer Riegelstellung in eine Freigabestellung verlagert, so treten Riegel des Gehäusegrundteiles aus Riegeleintrittsöffnungen des Gehäuseschwenkteiles, so dass die Aufschwenkbarkeit gewährleistet ist. Sowohl das Gehäusegrundteil als auch das Gehäuseschwenkteil können zusätzliche Aufnahmevorrichtungen für Werkzeugteile aufnehmen. So kann das Gehäusegrundteil Einstecköffnungen für Verlängerungsschäfte oder dergleichen aufweisen. Es können Sichtmulden vorgesehen sein, die Fenster ausbilden, in denen die Werkzeuge erkannt werden können. Werden die Gehäuseteile von der Geschlossenstellung in die Offenstellung oder umgekehrt geschwenkt, so sorgt die oben beschriebene Zwangssteuerung dafür, dass der Werkzeugträger sowohl in der Offenstellung als auch in der Geschlossenstellung die jeweils vorschriftsmäßige Lage einnimmt. In der Frontseite des Gehäuseschwenkteiles befindet sich eine Aufnahmeöffnung für einen Griff. Dieser Griff kann einen Knarrenkopf aufweisen. Der Antriebsvierkant des Knarrenkopfes passt zu den Antriebsprofilöffnungen der Nüsse. Der Griff, der im Übrigen auch einen Antriebsschwenkhebel aufweisen kann, liegt in einer der Umrisskontur des Griffes angepassten Aufnahmeöffnung und ragt mit einem Teilbereich aus der Öffnung heraus.
  • Die Erfindung betrifft nicht nur die Anordnung der Werkzeuge rückwärtig eines Sichtfensters, sondern insbesondere auch den Schwenkmechanismus zum Verschwenken des Werkzeugträgers von einer Verwahrstellung in eine Entnahmestellung. Die Werkzeuge können auch ohne Vorhandensein eines Sichtfensters zwischen Gehäusefrontseite und Gehäuserückseite derart angeordnet sein, dass sie im geschlossenen Zustand des Gehäuses nicht sichtbar sind. Die Werkzeuge werden dann aber im Zuge des Verschwenkens der beiden Gehäuseteile in eine Entnahmestellung verschwenkt, wobei auch hier das Mehrgelenkgetriebe, insbesondere das Viergelenkgetriebe bzw. die kinematische Zwangssteuerung bevorzugt ist.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere Schraubwerkzeuge wie Nüsse, mit einem mehrteiligen Gehäuse, welches ein Gehäusegrundteil und einen damit verbundenen Werkzeugträger aufweist, wobei der Werkzeugträger Halteeinrichtungen für die Werkzeuge aufweist, mit einem Gehäusedrehteil, welches durch eine Drehbetätigung aus einer Verwahrstellung, in der es eine Gehäuseöffnung verschließt und die Werkzeuge nicht entnehmbar sind, in eine Entnahmestellung, in der die Werkzeuge entnehmbar sind, bringbar ist.
  • Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen vorgesehen, dass das Gehäusedrehteil in der Verwahrstellung mit einem Zylindermantelwandungsabschnitt die Gehäuseöffnung verschließt. Bevorzugt wird der Zylindermantelwandungsabschnitt von einem Kreiszylinderabschnitt gebildet. Der Zylindermantelwandungsabschnitt kann von einem gesonderten Verschlussteil gebildet sein, beispielsweise von einer gebogenen Blende, die vor die Gehäuseöffnung geschwenkt werden kann. Diese Blende kann in einer entsprechenden Führung des Gehäuses einliegen. Die Blende kann auch flexibel sein. Beispielsweise in Form einer Jalousie aus verschiedenen aneinander angelenkten Elementen bestehen. Bevorzugt wird der Zylindermantelwandungsabschnitt von einem Abschnitt des Gehäusedrehteiles ausgebildet. Das Gehäusedrehteil kann geneigt zu einer Bodenfläche des Gehäusegrundteiles drehgelagert sein. Das Gehäusedrehteil kann den Werkzeugträger ausbilden. Dabei kann das Gehäusedrehteil einen zylindrischen Körper ausbilden. Dieser Körper kann eine kreiszylindrische Mantelzone aufweisen, die im geschlossenen Zustand die Gehäuseöffnung verdeckt. Der Werkzeugträger kann von einer im Querschnitt sehnenartigen Abflachung gebildet sein. In der Abflachung befinden sich Öffnungen, die die Halteeinrichtung für die Werkzeuge ausbilden. In diese Öffnung können Nüsse eingesteckt werden. Hierzu besitzen die reihenförmig hintereinander angeordneten Öffnungen verschiedene Durchmesser, die den jeweiligen Außendurchmessern der in den Halteeinrichtungen einsteckenden Nüssen angepasst sind. Das Gehäusegrundteil besitzt bevorzugt einen rechteckigen Grundriss. Es sind bevorzugt zwei Gehäusedrehteile vorgesehen, die parallel zueinander angeordnet sind und jeweils im Randbereich des Gehäuses angeordnet sind. Um das Drehen der Gehäusedrehteile zu erleichtern, sind jeweils vor Kopf der Gehäusedrehteile Drehhandhaben vorgesehen. Es handelt sich um Scheiben, die in ihrem Randbereich Griffmulden aufweisen. Die Drehverlagerung des Gehäusedrehteiles ist vorzugsweise anschlagbegrenzt. Es sind zwei Anschläge mit zugehörigen Gegenanschlägen vorgesehen, die in der Geschlossenstellung oder in der Offenstellung aneinander treten. Zur Lagerung des Gehäusedrehteiles weisen die beiden voneinander weg weisenden Stirnenden der Gehäusedrehteile Lagerzapfen auf. Diese Lagerzapfen werden in Lageröffnungen der Gehäusebreitseitenwände gelagert. Zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Gehäusedrehteilen kann sich eine Aufnahmevorrichtung für einen Griff befinden. Der Griff kann zwischen Fesselungshaken liegen. Im Zwischenbereich zwischen den beiden Gehäusedrehteilen kann sich darüber hinaus ein weiteres Aufnahmefach für eine Nuss oder ein anderes Werkzeug befinden. Die Nüsse stecken vorzugsweise mit ihren individuell innenprofilierten Abtriebsenden in den Halteöffnungen derart, dass die Standardinnenprofilöffnungen zum Einstecken eines Antriebsprofils zugänglich sind. Diese Abschnitte können auch aus den Halteöffnungen herausragen. Die Breitseite des Gehäusegrundteiles kann darüber hinaus eine Öffnung aufweisen, in der eine Schublade geführt ist. Die Schublade kann dabei auf Lagerstegen der Öffnung gleitend gelagert sein.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Aufbewahrungsvorrichtung für im Wesentlichen hülsenförmige Werkzeuge, die auf ihrer Abtriebsseite innenprofilierte Arbeitsenden unterschiedlicher Größe und auf ihrer Antriebsseite ein standardisiertes Antriebsinnenprofil aufweisen, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung einen Werkzeugträger aufweist mit den unterschiedlichen Größen der Arbeitsenden individuell zugeordneten Halteeinrichtungen für die Werkzeuge.
  • Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe ist hier zunächst und im Wesentlichen vorgesehen, dass jede Halteeinrichtung einen an das Innenprofil des Arbeitsendes des ihr zugeordneten Werkzeuges angepassten Sockel aufweist, aus dessen Stirnfläche ein bis in das Antriebsinnenprofil ragender, gegen die Rückstellkraft einer Feder aus dem Antriebsinnenprofil herausdrängbarer Stift ragt. Der Stift kann auf seiner Stirnfläche einen Hinweis tragen, der Schlüsselweite, insbesondere das Eckmaß der zugehörigen Nuss anzeigt. Die Feder kann eine Druckfeder sein. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine einfache Entnahme des Werkzeuges möglich. Der Antriebsvierkant kann in das vierkantige Antriebsinnenprofil eingesteckt werden. Dabei wird der Stift gegen die Rückstellkraft der Feder zurückgedrängt. Anschließend wird die auf dem Antriebsvierkant sitzende Nuss vom Sockel gehoben. Die Zuordnung zum Sockel erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Wird nach Aufsetzen der Nuss auf den Sockel der Antriebsvierkant aus der Vierkantöffnung der Nuss herausgezogen, tritt der federbeaufschlagte Stift wieder zurück. Auf dem Stift ist eine Markierung, die die Größe der zugehörigen Nuss anzeigt. Diese kann vom Benutzer gelesen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, eine Aufbewahrungsvorrichtung in der Offenstellung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in einer Draufsicht,
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III–III in 2,
  • 4 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in der Geschlossenstellung in einer Frontseitenansicht,
  • 5 einen Schnitt gemäß der Linie V–V in 4,
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Offenstellung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 7 das Ausführungsbeispiel gemäß 6 in einer Seitenansicht,
  • 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII–VIII in 7,
  • 9 eine Darstellung gemäß 6 in einer Geschlossenstellung,
  • 10 eine Darstellung gemäß 7 in der Geschlossenstellung,
  • 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI–XI in 10,
  • 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Form eines Nusslagerungssockels in der Seitenansicht,
  • 13 eine Draufsicht auf das in 12 dargestellte Ausführungsbeispiel,
  • 14 das Ausführungsbeispiel gemäß 12 in perspektivischer Darstellung und
  • 15 einen Schnitt gemäß der Linie XV–XV in 14.
  • Das in den 15 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus im Wesentlichen vier Kunststoffteilen. Es besitzt ein Gehäusegrundteil 2, welches eine im Wesentlichen U-Form aufweist. Die Enden der U-Schenkel des Gehäusegrundteiles 2 bilden ein Schwenklager für ein ebenfalls aus Kunststoff bestehendes Gehäuseschwenkteil 4. Das Gehäuseschwenkteil 4 kann um die so definierte Schwenkachse 3 aus dem U-Freiraum des Gehäusegrundteiles 2 in eine Offenstellung verschwenkt werden. An dem der Schwenkachse 3 gegenüberliegenden Ende des Gehäuseschwenkteiles 4 befindet sich eine Gelenkachse 22, um welche eine Werkzeugträgerplatte 5 schwenkbar gelagert ist. Die Werkzeugträgerplatte 5 ist wiederum mit einem Gelenk, welches von einer Gelenkachse 21 gebildet ist mittelst eines Lenkers 8, der ebenfalls von einer Platte gebildet wird, am Gehäusegrundteil 2 angelenkt. Hierdurch ist ein Vierlenkerge triebe ausgebildet, dessen Lenker 2, 4, 5, 8 in der in 5 dargestellten Geschlossenstellung der Aufbewahrungsvorrichtung im Wesentlichen parallel zueinander liegen. Wird das Gehäuseschwenkteil 4 aus der in 5 dargestellten Geschlossenstellung in die in 3 dargestellte Offenstellung geschwenkt, so verschwenkt der Werkzeugträger 5 um etwa 90° in Bezug auf das Gehäuseschwenkteil 4.
  • In der Schmalseite des Gehäuseschwenkteiles 4, die der Schwenkachse 3 gegenüberliegt und die parallel zur Schwenkachse 3 verläuft, befinden sich Einstecköffnungen 9 für die Vierkantenden von Schraubendreherbits 10. In der Geschlossenstellung der Aufbewahrungsvorrichtung münden die Einstecköffnungen 9 in einen frontseitig offenen und zur Rückseite geschlossenen Aufnahmefreiraum 11 des Gehäusegrundteiles 2. Darin liegen in der Geschlossenstellung die Arbeitsenden der Schraubendreherbits 10.
  • Zwischen dieser Schmalseite des Gehäuseschwenkteiles 4 und der Schwenkachse 3 befindet sich eine Reihe von Sichtöffnungen 7. Die Sichtöffnungen 7 sind der die Einstecköffnungen 9 aufweisenden Schmalseite des Gehäuseschwenkteiles 4 benachbart. Die Reihe erstreckt sich parallel zur Gehäuseschmalseite bzw. zur Schwenkachse 3. Die Sichtöffnungen 7 haben unterschiedliche Durchmesser. Die Durchmesser der Sichtöffnungen 7 sind kleiner als die Durchmesser der unterhalb der Sichtöffnungen 7 angeordneten Nüsse 1.
  • Die Nüsse 1 besitzen jeweils ein Abtriebsinnenprofil 1', wobei sich die Größen der Abtriebsinnenprofile 1' der einzelnen Nüsse 1 voneinander unterscheiden. Gegenüberliegend zur Abtriebsinnenprofilseite 1' befindet sich an jeder Nuss 1 eine Antriebsinnenprofilöffnung 1'' für den Antriebsvierkant 34 eines Griffs 13, der in einer Aufnahmeöffnung 15 des Gehäuseschwenkteiles 4 einliegt.
  • Wie der 5 zu entnehmen ist, liegt der Werkzeugträger 5 in der Geschlossenstellung etwa mittig zwischen einem Frontseitenabschnitt 27 des Gehäuseschwenkteiles und einem Rückseitenabschnitt 26 des Lenkers 8. Zwischen diesen beiden Gehäuseabschnitten 26, 27 befinden sich die Nüsse 1, wobei ihre Drehachsen quer zu den Gehäuseseitenabschnitten 26, 27 ausgerichtet sind. Die Abtriebsinnenprofilseiten 1' weisen dabei fluchtend zu den Sichtöffnungen 7, so dass durch die Sichtöffnungen 7 in die Innenprofilseiten 1' hineingesehen werden kann. Die Antriebsinnenprofilöffnungen 1'' weisen dagegen zum Rückseitenabschnitt 26. Die Nüsse 1 stecken in umfangsangepassten Halteöffnungen 6 des Werkzeugträgers 5. Der Randbereich 23 der Sichtöffnung 7 kann von einem magnetischen Kunststoff gebildet sein, so dass die Nuss 1 durch Magnetkraft in der Halteöffnung 6 gefesselt ist. Die Nuss 1 kann aber auch im Klemmsitz in der Halteöffnung 6 sitzen. Zufolge der Mittellage der Werkzeugträgerplatte 5 zwischen Rückseitenabschnitt 26 und Frontseitenabschnitt 27 ergeben sich Abstandsfreiräume 24, 25 zwischen Werkzeugträgerplatte 5 und Rückseitenabschnitt 26 bzw. zwischen Werkzeugträgerplatte 5 und Frontseitenabschnitt 27.
  • In der in 5 dargestellten Geschlossenstellung wird ein beidseitig offener U-Freiraum des Gehäusegrundteiles 2 vom Gehäuseschwenkteil 4 bzw. vom Rückseitenabschnitt 26 der Lenkerplatte 8 ausgefüllt. Die Gehäuserückseite 2'' wird somit von einem Abschnitt des Gehäusegrundteiles 2, dem Rückseitenabschnitt 26 und einem Abschnitt 4'' des Gehäuseschwenkteiles 4 ausgebildet. Die parallel zur Rückseite verlaufende Frontseite des Gehäuses wird von einem Abschnitt 4' des Gehäuseschwenkteiles, zu dem auch der Frontseitenabschnitt 27 gehört und einem Abschnitt 2' des Gehäusegrundteiles 2 ausgebildet.
  • Wird das Gehäuseschwenkteil 4 gegenüber dem Gehäusegrundteil 2 in die in 3 dargestellte Offenstellung geschwenkt, so verschwenkt der Werkzeugträger 5 in eine Schwenkstellung, in welcher der Antriebsvierkant 34 in die Antriebsprofilöffnung 1'' einer Nuss 1 eingesteckt werden kann. Es können Maß nahmen vorgesehen sein, die eine Axialfixierung der Nuss 1 in der in den 3 und 5 dargestellten Verwahrstellung bewirken. Die in der 3 dargestellte Übertotpunktlage wird durch einen Anschlag 28 fixiert, der der Frontseite 2' des Gehäusegrundteiles 2 zugeordnet ist und der mit einem Gegenanschlag 29 zusammenwirkt, der von einem Steg des Lenkers 8 ausgebildet ist. Der Lenker 8 besitzt eine Winkelform.
  • Die Frontseite 27 des Gehäuseschwenkteiles 4 besitzt eine Aufnahmeöffnung 15 für den Griff 13. Der Griff besteht aus Kunststoff, besitzt einen Hals und am Ende des Halses einen Knarrenkopf 32. Am Knarrenkopf ist schwenkbeweglich ein Schwenkhebel 33 angelenkt, der in der Ruhestellung über den Griff geschwenkt ist. Er kann in eine 90°-Schwenkstellung geschwenkt werden. Dann kann er zur Krafteinleitung in den Knarrenkopf 32 benutzt werden. Der Griff ist mit einem Futter 35 auf einen Antriebsvierkant des Knarrenkopfes 32 aufgesteckt. Die Weite des Futters 35 entspricht dem Sechskantabschnitt der Bits 10, so dass diese in die Futteröffnung des Futters 35 hineingesteckt werden können.
  • Die Schmalseite des Gehäuseschwenkteiles 4 besitzt eine Stirnöffnung einer Aufnahmeöffnung für ein Kardangelenk 12. Das Kardangelenk 12 ist durch ein Sichtfenster 30 sichtbar, welches der Breitseitenfläche des Gehäuseschwenkteiles 4 zugeordnet ist. Diese Aufnahmeöffnung 16 ist in der Geschlossenstellung verschlossen.
  • Die Schmalseiten des Gehäusegrundteiles 2 besitzen ebenfalls Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Verlängerungsschäften 14. Auch hier sind Sichtfenster vorgesehen. Diese werden von Sichtmulden 31 gebildet.
  • Zur Fixierung der beiden Gehäuseteile 2, 4 in der Geschlossenstellung ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Diese besitzt einen Riegelschieber 17, der der Frontseite des Gehäusegrundteiles 2 zugeordnet ist. Gegen die Rückstell kraft einer nicht dargestellten Feder kann der Riegelschieber 17 verlagert werden. Dabei werden Riegel 18 aus Riegeleintrittsöffnungen 19 der Schmalseite des Gehäuseschwenkteiles 4 herausgezogen.
  • Zur Anlenkung der Werkzeugträgerplatte 5 an das Gehäuseschwenkteil 4 bzw. an den Lenker 8 sind Scharnierfortsätze vorgesehen, die klavierbandartig ineinander greifen.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sichtöffnungen 7 verschlossen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Werkzeuge 1 in der Geschlossenstellung der Aufbewahrungsvorrichtung nicht sichtbar. Sie sind erst sichtbar, wenn die Aufbewahrungsvorrichtung in die in 3 dargestellte Entnahmestellung geschwenkt wird.
  • Bei dem in den 6 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Aufbewahrungsvorrichtung mit einem Gehäusegrundteil 102. Das Gehäusegrundteil 102 besitzt eine rechteckige Bodenplatte 127. In ihrer Mitte besitzt die Bodenplatte 127 eine zum Rand hin offene Aussparung. Diese dient dem Einschieben einer Schublade 117 in die Breitseite 114 des Gehäusegrundteiles 102. Die Schublade 117 besitzt hierzu Gleitflanken, die auf Lagerstegen 173 gleiten, die dem Rand der Öffnung der Bodenplatte 127 zugeordnet sind.
  • Das Gehäusegrundteil 102 besitzt eine im Wesentlichen klappsymmetrische Gestalt. In der Symmetrieebene befindet ein Griffbügel 129, der an den beiden sich gegenüberliegenden Gehäusebreitseitenwänden 114 schwenkbeweglich befestigt ist. In der Symmetrieebene liegt in der Mitte einer wannenförmigen Vertiefung ein Griff 15, der einen Knarrenkopf mit einem Antriebsvierkant 16 aufweist. Der Griff wird mittels Fesselungshaken 28 in der wannenförmigen Vertiefung verlagert. Ebenfalls in der Symmetrieebene befindet sich eine Aufbewahrungsöffnung für ein Schraubwerkzeug 131, beispielsweise eine Nuss.
  • Unterhalb des Griffs 115 befindet sich die besagte Schublade 117 zur Aufnahme von Kleinteilen oder Nüssen. Zwischen der Schublade 117 und der wannenförmigen Vertiefung befinden sich Aufnahmeöffnungen 36, die in die Gehäusebreitseitenwand 114 münden. Darin stecken Verlängerungsschäfte 135.
  • Beide voneinander weg weisenden Längsseitenwände des Gehäusegrundteiles 102 besitzen geneigt zur Bodenplatte 27 verlaufende Gehäuseöffnungen 106. Diese Gehäuseöffnungen haben sich parallel zum Griffbügel 129 erstreckende, geradlinig verlaufende Randkanten. Die Schmalseitenkanten der Gehäuseöffnung 106 verlaufen bogenförmig. Es handelt sich dabei um Rundbögen, die um Drehachsen am Lagerzapfen 113 zentriert sind.
  • Die Lagerzapfen 113 ragen von voneinander weg weisenden Stirnseiten von Gehäusedrehteilen 105 ab. Diese Gehäusedrehteile 105 haben eine im Querschnitt zylindrische Form und sind jeweils in einer Gehäuseöffnung 106 gelagert. Im Querschnitt besitzen die Gehäusedrehteile 105 einen im wesentlichen kreiszylindrischen Querschnitt mit einer sehnenförmigen Abflachung. Diese Abflachung 103 bildet einen Werkzeugträger aus. Die Abflachung 103 kann zusätzlich noch eine Stufe 133 aufweisen, die ebenfalls als Werkzeugträger wirkt.
  • Dem auf einer Kreiskonturlinie verlaufenden Umfangsabschnitt des Gehäusedrehteiles 105 sind Anschläge 111 und 109 zugeordnet. Der Anschlag 109 liegt in einer Offenstellung des Gehäuses, in welcher der Werkzeugträger 103 der Öffnung 106 zugeordnet ist, an einer Anschlagkante 111 des Gehäusegrundteiles 102 an. Ein diametral gegenüberliegend zur Anschlagkante 109 angeordneter, ebenfalls von einer Kante gebildeter Anschlag 111 liegt in einer Geschlossenstellung der Aufbewahrungsvorrichtung vor einer Anschlagkante 112', die von einer Lagerwanne 112, die im Inneren des Gehäuses angeordnet ist. In der Drehstellung, in der der Anschlag 111 vor dem Anschlag 112' liegt, befindet sich die Aufbewahrungsvorrichtung in einer Geschlossenstellung. In dieser, in der 11 dargestellten Stellung, liegt der Werkzeugträger unterhalb einer Blende 38, die mit ihrer Randkante 134 eine Öffnungsrandkante ausbildet. In dieser Position liegt ein Zylindermantelwandungsabschnitt 107 in der Gehäuseöffnung 106, so dass sie verschlossen ist. Der Zylindermantelwandungsabschnitt 107 wird von der Außenwandung des Gehäusedrehteiles 105 ausgebildet.
  • In der ebenen Abflachung, die den Werkzeugträger 103 ausbildet, liegen in Achsrichtung des Gehäusedrehteiles 105 hintereinander angeordnete Nüsse 101 in unterschiedlich großen Halteeinrichtungen 104 ein. Jede der reihenförmig hintereinander angeordneten Halteeinrichtungen besteht aus einer Öffnung 104, wobei die Öffnungen voneinander verschiedene Durchmesser aufweisen, die den Außendurchmessern der in ihnen steckenden Nüsse 101 angepasst sind. In den Halteeinrichtungen 104 des in 8 rechts dargestellten Gehäusedrehteiles 105 können größere Nüsse einliegen als in den Halteeinrichtungen 104 des links dargestellten Gehäusedrehteiles 105. Die Durchmesser der Öffnungen 104 des links dargestellten Gehäusedrehteiles 105 haben demzufolge einen geringeren Durchmesser als die rechts dargestellten Öffnungen. Parallel zur Abflachung 103 erstreckt sich auf der linken Seite eine zum Zentrum des Gehäusedrehteiles 105 rückversetzte zweite Abflachung 133. Diese abgesetzte Stufe 133 bildet in Achsrichtung hintereinander angeordnete Sechskanteinstecköffnungen für die Sechskantabschnitte von Schraubendreherbits 132 aus. Auch diese Einstecköffnungen liegen in der Geschlossenstellung der Aufbewahrungsvorrichtung in einer Verstecktlage rückwärtig der Blende 138.
  • Bei nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Gehäuseöffnung 106 ebenfalls durch Drehen geöffnet werden. Der in den 6 bis 8 dargestellte drehbare Zylinder 105 kann in der in 8 dargestellten Entnahmestellung fixiert sein. Der Zylinder 105 kann materialeinheitlich dem Gehäusegrundteil 102 zugeordnet sein. Das Gehäusedrehteil ist dann eine Verschlussblende, die über die Abflachungen 103 geschoben werden kann. Dabei bewegt sich die Blende zumindest bereichsweise auf einer Kreisbahn, so dass sie gedreht wird. Die Blende kann steif sein. Sie kann aber auch jalousieartig aus miteinander verbundenen Segmenten bestehen.
  • Die 12 bis 15 zeigen eine Halteeinrichtung für Nüsse 101, wie sie beispielsweise den Gehäusedrehteilen 105 zugeordnet werden kann. Diese Halteeinrichtung besitzt einen Werkzeugträger 118, dessen Stirnseite einen Sockel 119 aufweist. Die Außenkontur des Sockels 119 entspricht dem Abtriebsinnenprofil 101' der Nuss 101. Die Nüsse besitzen unterschiedlich profilierte Abtriebsinnenprofile 101', die im Wesentlichen die Form eines Sechskantes aufweisen und sich lediglich durch den Abstand zweier gegenüberliegender Sechskantflächen unterscheiden. Der Sockel 119 kann rund sein. Sein Durchmesser entspricht dann dem Abstandsmaß zweier gegenüberliegender Sechskantflächen des Abtriebsinnenprofils 101' der zugeordneten Nuss 101. Die axiale Länge des Sockels 119 ist an die Tiefe des innenprofilierten Arbeitsendes 101' der Abtriebsseite der Nuss 101 angepasst.
  • Ein sich an den Haltesockel 119 anschließender durchmesserverminderter Hals 121 steckt in einer zentralen Durchtrittsbohrung 101'' der Nuss 101 ein.
  • Aus dem Sockel 119 bzw. aus dem sich an den Sockel anschließenden Hals 121 ragt ein Stift 123. Der Stift steckt in einer Höhlung 126 des Werkzeugträgers 118 und ragt durch das im Wesentlichen von einem Vierkant gebildeten standardisierten Antriebsinnenprofil 101'' bis an dessen Mündungsöffnung. Auf der Stirnseite 124 trägt der Stift 123 eine Kennzeichnung, die der Größe der Nuss entspricht. Es kann sich hier um die Millimeterangabe des Abstandes der beiden sich gegenüberliegenden Sechskantflächen handeln. Die Kennzeichnung kann aufgedruckt sein. Sie kann aber auch geprägt sein.
  • Der in der Höhlung 126 einsteckende Endabschnitt des Stiftes 123 trägt einen Anschlagbund 125, mit dem der Stift 123 in der Höhlung 126 gefesselt ist. Vor der Stirnseite dieses Anschlagbundes 125 befindet sich eine Druckfeder 122, die sich auf dem Boden des Werkzeugträgers 118 abstützt.
  • Viele derartiger Werkzeugträger können innerhalb der Höhlungen 104 der Gehäusedrehteile 105 hintereinander liegend angeordnet sein, wobei sich die einzelnen Werkzeugträger 118 im Wesentlichen nur durch den Durchmesser des Haltesockels 119 unterscheidet, der sich unter Ausbildung einer Stufe an einen Schaftabschnitt des Werkzeugträgers 110 anschließt. Die Haltesockel 119 können auch mehrkantig sein.
  • Der Benutzer erkennt an den mit ihren Vierkanteintrittsöffnungen 101'' aus den Halteöffnungen ragenden Nüssen 101 an der Kennzeichnung der Stirnseite 124 die Schlüsselweite des Abtriebsprofils 101'. Wird nun der Abtriebsvierkant 116 des Griffs 115 in die Profilöffnung 101'' hineingesteckt, so wird der Stift 123 in Höhle 126 verdrängt. Der Antriebsvierkant 116 kann dadurch in die Vierkantöffnung 101'' eintreten. Mit nicht dargestellten Rastmitteln, beispielsweise mit einer der Mehrkantfläche des Antriebsvierkantes 116 zugeordneten Rastkugel tritt der Antriebsvierkant 116 in eine Fesselungsverbindung zur Nuss 101. Durch Zurückziehen des Griffs kann die Nuss 101 vom Sockel 119 gehoben werden.
  • Die Zuordnung der Nuss 101 zum zugeordneten Werkzeugträger 118 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, nämlich dadurch, dass die Nuss 101 auf den Sockel 101 aufgeschoben wird. Auch bei dieser Bewegung wird der Stift 123 gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 122 in die Höhlung 126 hineingeschoben. Wird der Antriebsvierkant 116 anschließend aus der Vierkantöffnung 101'' herausge zogen, so nimmt der Stift 123 wieder die in den 12 bis 15 dargestellte Stellung ein.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (31)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere für Schraubwerkzeuge wie Nüsse (1), mit einem Gehäusegrundteil (2) und einem damit schwenkverbundenen, aus einer Geschlossenstellung, in der die Werkzeuge (1) nicht entnehmbar sind, in einer Offenstellung, in der die Werkzeuge (1) entnehmbar sind, um eine Schwenkachse (3) schwenkbaren Gehäuseschwenkteil (4), mit einem beim Öffnen der Gehäuseteile (2, 4) von einer Verwahrstellung in eine Entnahmestellung schwenkenden Werkzeugträger (5), welcher Halteeinrichtungen (6) zur Halterung der Werkzeuge (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (1) des am Gehäuseschwenkteil (4) angelenkten Werkzeugträgers (5) in der Geschlossenstellung mit Sichtöffnungen (7) des Gehäuseschwenkteiles (4) fluchten.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen Halteöffnungen (6) und insbesondere beidseitig offene Halteöffnungen (6) sind.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (5) beim Öffnen der Gehäuseteile (2, 4) in eine Entnahmestellung geschwenkt wird, in welcher die Werkzeuge von der den Sichtöffnungen abgewandten Seite des Werkzeugträgers entnehmbar sind.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (5) am freien Ende des Gehäuseschwenkteiles (4) angelenkt ist.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteöffnungen (6) in der Geschlossenstellung einen Abstand zur Sichtöffnung (7) aufweisen.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (5) als Platte ausgebildet ist und mit einem insbesondere als Platte ausgebildeten Lenker (8) am Gehäusegrundteil (2) angelenkt ist.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseschwenkteil (4), die Werkzeugträgerplatte (5) und die Lenkerplatte (8) ein am Gehäusegrundteil (2) angelenktes Mehrgelenk, insbesondere ein Viergelenk ausbilden.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuseschwenkteil (4), Werkzeugträgerplatte (5), Lenkerplatte (8) und Gehäusegrundteil (2) in der Geschlossenstellung im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  9. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkerplatte (8) und/oder die Rückseite des Gehäuseschwenkteiles (4) in der Geschlossenstellung Teilbereiche einer im Wesentlichen ebenen Rückwand der Aufbewahrungsvorrichtung ausbilden.
  10. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (1) umfangsgefesselt und insbesondere von einer magnetischen Kraft in einer Haltehöhlung (6) gehalten sind, wobei die magnetische Kraft insbesondere von einem magnetischen oder magnetisierbaren Kunststoff hervorgerufen ist.
  11. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (1) Nüsse sind, die derart in den Halteöffnungen (6) einliegen, dass in der Geschlossenstellung ihre voneinander verschiedenen Abtriebsinnenprofilseiten (1') den Sichtöffnungen (7) zugewandt sind und die standardisierten Antriebsinnenprofilöffnungen (1'') in der Offenstellung des Gehäuses dem Einstecken eines Antriebsprofils (34) zugänglich sind.
  12. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseschwenkteil (4) an seiner Schmalseitenfläche Einstecköffnungen (9) für die Sechskantabschnitte von Schraubendreherbits (10) aufweist, deren Arbeitsenden in der Geschlossenstellung in einen Aufnahmefreiraum (11) des Gehäusegrundteiles (2) hineinragen.
  13. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch dem Gehäuseschwenkteil (4) und/oder dem Gehäusegrundteil (2) zugeordnete Werkzeugaufnahmeöffnungen zur Aufnahme eines Griffs (13), eines Kardangelenkstückes (12), ein oder mehrerer Verlängerungsschäfte (14) oder dergleichen.
  14. Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere Schraubwerkzeuge wie Nüsse (101), mit einem mehrteiligen Gehäuse, welches ein Gehäusegrundteil (102) und einen damit verbundenen Werkzeugträger (103) aufweist, wobei der Werkzeugträger (103) Halteeinrichtungen (104) für die Werkzeuge (101) aufweist, mit einem Gehäusedrehteil (105), welches durch eine Drehbetätigung aus einer Verwahrstellung, in der es eine Gehäuseöffnung (106) verschließt und die Werkzeuge (101) nicht entnehmbar sind, in eine Entnahmestellung, in der die Werkzeuge (101) entnehmbar sind, bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusedrehteil (105) in der Verwahrstellung mit einem Zylindermantelwandungsabschnitt (107) die Gehäuseöffnung verschließt.
  15. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantelwandungsabschnitt (107) im Wesentlichen ein Kreiszylinderabschnitt ist.
  16. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusedrehteil (105) geneigt zur Bodenfläche des Gehäusegrundteiles (102) drehgelagert ist.
  17. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusedrehteil (105) den Werkzeugträger (103) ausbildet.
  18. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusedrehteil (105) ein zylindrischer Körper ist.
  19. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusedrehteil (105) in der Gehäuseöffnung (106) gelagert ist.
  20. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (104) Öffnungen in einer im Querschnitt auf einer Sehne sich erstreckenden vom Werkzeugträger (103) gebildeten Abflachung des Gehäusedrehteiles (105) sind.
  21. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch zwei im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten, jeweils randseitig dem einen Rechteckgrundriss aufweisenden Gehäusegrundteil (102) zugeordnete Gehäusedrehteile (105).
  22. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine vor Kopf des Gehäusedrehteiles (105) angeordnete, Griffmulden aufweisende Drehhandhabe (108).
  23. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusedrehteil (105) anschlagbegrenzt (109, 110; 111, 112') zwischen zwei Drehstellungen hin und her drehbar ist.
  24. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusedrehteil (105) an seinen beiden voneinander wegweisenden Stirnenden Lagerzapfen (113) ausbildet, die in entsprechenden Lageröffnungen der Gehäusebreitseitenwand (114) eingreifen.
  25. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Gehäusedrehteilen (105) angeordnete Aufnahmevorrichtung für einen Griff (115) oder dergleichen.
  26. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nüsse (101) mit ihren individuell innenprofilierten Abtriebsenden (101') in den Halteöffnungen (104) einstecken und die mit einem Standardinnenprofil (101'') versehenen Antriebsenden aus den Halteöffnungen (104) zum Einstecken eines Antriebsprofils (116) herausragen.
  27. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Schubladen (117) zur Aufnahme von weiteren Werkzeugen oder Kleinteilen.
  28. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseöffnung (106) von einer Blende, insbesondere einer flexiblen Blende verschlossen ist.
  29. Aufbewahrungsvorrichtung für im Wesentlichen hülsenförmige Werkzeuge (101), die auf ihrer Abtriebsseite innenprofilierte Arbeitsenden (101') unterschiedlicher Größe und auf ihrer Antriebsseite ein standardisiertes Antriebsinnenprofil (101'') aufweisen, wobei die Aufbewahrungs vorrichtung einen Werkzeugträger (118) aufweist mit den unterschiedlichen Größen der Arbeitsenden individuell zugeordneten Halteeinrichtungen für die Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteeinrichtung einen an das Innenprofil des Arbeitsendes (101') des ihr zugeordneten Werkzeuges (101) angepassten Sockel (119) aufweist, aus dem ein bis in das Antriebsinnenprofil ragender, gegen die Rückstellkraft einer Feder (122) aus dem Antriebsinnenprofil (101'') herausdrängbarer Stift ragt.
  30. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (123) ein auf seiner Stirnfläche einen Hinweis aufweisender Kennzeichnungsstift ist, der beim Einstecken eines Antriebsmehrkantes (116) in das Antriebsinnenprofil (101'') aus dem Antriebsinnenprofil (101'') in eine Höhlung (126) des Sockels (119) geschoben wird.
  31. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (122) eine im Sockel (118) sitzende Druckfeder ist.
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