DE2462254C3 - Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadeln - Google Patents
Reinigungsgerät für Schallplatten und TonabnehmernadelnInfo
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- DE2462254C3 DE2462254C3 DE19742462254 DE2462254A DE2462254C3 DE 2462254 C3 DE2462254 C3 DE 2462254C3 DE 19742462254 DE19742462254 DE 19742462254 DE 2462254 A DE2462254 A DE 2462254A DE 2462254 C3 DE2462254 C3 DE 2462254C3
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/58—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
- G11B3/589—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges before or after transducing operation
Description
45
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadeln, mit einem an
seiner Unterseite einen Reinigungsbelag zum Abwischen der Schallplatte aufweisenden Wischerkörper,
der in einen wannenartigen Behälter lose derart einsetzbar ist, daß dessen Reinigungsbelag umschlossen
ist und dem als von diesem getrenntes, jedoch an ihm abnehmbar zu befestigendes Teil eine in etwa
zahnbürstenartig ausgebildete Nadelbürste zugeordnet ist.
Ein Reinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art ist in zwei Ausführungsformen bereits bekannt
(DE-Gbm 17 26 992).
Bei der einen Bauart befindet sich an der Bodeninnenseite des den Wischerkörper aufnehmenden wannenartigen Behälters eine der Umrißform der Nadelbürste
angepaßte Vertiefung, in welche die letztere einlegbar ist, während bei der anderen Ausführungsform zu deren
Unterbringung im Wischerkörper eine sacklochartige Ausnehmung vorgesehen ist, die von dessen einem
Stirnende aus zugänglich und in die die Nadelbürste im wesentlichen über ihre gesamte Länge einschiebbar ist.
Bei allen bisher bekanntgewordenen Schallplattenreinigungsgeräten einschließlich der vorstehend näher
beschriebenen Reinigungsgeräte blieb bisher das Säubern des an der Wischerkörperunterseite vorgesehenen Reinigungsbelages von den angesammelten
Faser- und Staubablagerungen der Schallplatten dem Benutzer überlassen, wobei häufig mangels eines
geeignete« Tuches oder dergleichen, der Reinigungsbelag an der Kleidung abgewischt worden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Reinigungsgeräten der eingangs beschriebenen Art eine praktische Reinigungsmöglichkeit ihres
Reinigungsbelages zu schaffen.
Diese Aufgabe wird ei findungsgemäß dadurch gelöst,
daß an der Nadelbürste eine weitere Bürste zum Reinigen des Reinigungsbelages angeordnet ist.
Bevorzugt sind dabei die Bürstenhaare beider Bürsten am Bürstenkörper derart angeordnet, daß sie sich an
diesem in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Wenn deshalb die für die Nadeibürste am Wischerkörper vorgesehene Befestigungsmöglichkeit derart beschaffen ist, daß die Bürstenhaare beider Bürsten der
Nadelbürste in deren Haltestellung nach oben und nach unten ragen, so ist die Nadelbürste gebrauchsgerecht
am Wischerkörper angeordnet, d. h. sie liegt beim Abnehmen von diesem zu deren Gebrauch von Anfang
richtig in der Hand.
Dies ist der Fall, wenn die zum Reinigen des
Rcinigungsbelages dienende weitere Bürste sich an der
unteren Längsseite des Bürstengriffes befindet.
Sofern hierbei der Wischerkörper eine Ausbildung entsprechend der einen Ausführungsform des bekannten Reinigungsgerätes aufweist, bei dem die Nadelbürste in am Wischerkörper befestigtem Zustand sich
innerhalb einer Ausnehmung des Wischerkörpers befindet, ist es deshalb vorteilhaft, wenn die Bürstenhaare der weiteren Bürste zum Reinigen des Reinigungsbelages in in die Ausnehmung des Wischerkörpers
eingesetztem Zustand der NadelcDrste in Richtung
seines Reinigungsbelages weisen.
Ein Zusammendrücken der Bürstenhaare der zum Säubern des Reinigungsbelages dienenden Bürste im
Wischerkörper wird dabei vermieden, wenn sich der Griff der Nadelbürste in in die Ausnehmung des
Wischerkörpers eingeschobenem Zustand mit seiner Unterseite im Abstand vom Boden der Ausnehmung
befindet und wenn die Bürstenhaare der weiteren Bürste für den Reinigungsbelag im Abstand vom Boden
der Ausnehmung enden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein geschlossenes Reinigungsgerät, in dem eine Nadelbürste erfindungsgemäßer Ausbildung angeordnet ist,
Fig.2 einen Querschnitt durch das Reinigungsgerät
entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, in größerem Maßstab als Fig. I,
F i g. 3 eine Seitenansicht der aus dem Wischerkörper des Reinigungsgerätes herausgenommenen Nadelbürste.
Das in der Zeichnung gezeigte Reinigungsgerät besteht aus einem als Ganzes mit 10 bezeichneten
Wischerkörper, der an seiner Unterseite einen Reinigungsbelag 12 trägt, aus einer in den Wischerkörper
einschiebbaren Nadelbürste 14 sowie aus einem wannenartigen, oben offenen Behälter 16 in den der
Wischerkörper mit seinem unteren, den Reinigungsbelag tragenden Teilstück 18 derart einsetzbar ist, daß der
Reinigungsbelag dicht umschlossen ist. Wie aus den P i g. 1 und 2 zu ersehen ist, bilden Wischerkörper 10 und
Behälter 16 zusammen einen in etwa quaderförmigen Körper, dessen Ecken und Kanten abgerundet sind, um
zu vermeiden, daß bei Unachtsamkeit in der Handha- s
bung des Reinigungsgerätes an Schallplatten oder Möbelstücken Beschädigungen entstehen können.
Das untere Teilstück 18 des Wischerkörpers ist mit einem umlaufenden Randstück 20 in den unteren
offenen Teil des oberen Teilstückes 22 des Wischerkörpers fest eingeset/.t, wozu am Außenumfange des
Randstückes 20 vorzugsweise Rastvorsprünge angeformt sind, die in entsprechende Rastausnehmungen des
oberen Teilstückes 22 verrastet sind. Diese Rastverbindung ist aus F i g. 2 bei 24 zu ersehen. Durch den Aufbau ι ί
des Wischerkörpers aus einem unteren und einem oberen Teilslück 18,22 gestaltet sich dessen Herstellung
als in sich hohler Formkörper aus Kunststoff besonders
günstig. An der Unterseite des unteren Teilstückes 18,
die ebenfalls von einem umlaufenden Randstück 26 begrerr/t ist. ist ein vorzugsweise aus Schaumstoff
bestehendes Wischpolster 28 verhältnismüSig großer
Dicke befestigt, das an seiner unteren ebenen Fläche den Reinigungsbelag 12 trägt. In eingesetztem Zustand
des Wischerkörpers 10 in den Behälter 16 umgreift dessen Wand 30 das untere Randstück 26 des unteren
Teilstückes 18, so daß das Wischpolster 28 samt Reinigungsbelag 12 allseits dicht umschlossen sind.
Einerseits wird dadurch der Reinigungsbelag vor Verschmutzen wirksam geschützt und andererseits ist
sichergestellt, daß das auf den Reinigungsbelag aufgesprühte Antisiatikum nicht so schnell verdunsten
kann. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, liegt der wannenartige Behälter in aufgesetztem Zustand des
Wischerkörpers, mit seinem oberen Randteil an einem am Außenumfang des unteren Teilstückes 18 angeformten
Bord 32 an. wodurch die Eindringtiefe des Wischerkörpers in den Behälter derart festgelegt ist,
daß sich zwischen dem Reinigungsbelag 12 und dem Boden 34 Jes Behälters 16 vorzugsweise ein Abstand
befindet.
Wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, befindet sich an der Oberseite des Wischerkörpers 10 eine sich in dessen
Längsrichtung erstreckende und an seinem Stirnende (Fig. I) austretende Führungsnut 36, die vorzugsweise
etwas länger als die halbe Länge des Wischerkörpers ist. An ihrem inneren Ende mündet die Führungsnut in
einen sich innerhalb des Wischerkörpers befindenden Innenraum 38. In die Führungsnut 36 ist die Nadelbürste
14 einschiebbar. Diese weist gemäß F i g. 3 einen langen, schmalen, als Griff dienenden Bürstenkörper 40 auf, der
— wie aus F i g. 2 zu ersehen ist — im Querschnitt in etwa doppel-T-förmig ausgebildet ist. Die Bürstenhaare
42 der Nadelbürste befinden sich an einem am einen Ende des Bürstenkörpers 40 angeformten Verlangerungsstück
44, das sich von diesem gemäß F i g. 3 schräg nach unten weg erstreckt. Die Bürstenhaare sind dabei
derart angeordnet, daß sie in eingestecktem Zustand der Nadelbürste schräg nach oben ragen. Dadurch ist
sichergestellt, daß die Nadelbürste, nach dem Herausziehen aus dem Wischerkörper, zum Reinigen eines
Saphirstiftes bereits richtig in der Hand liegt. Wie F i g. 3 weiter zeigt, befindet sich an der Unterseite des den
Griff bildenden Bürstenkörpers eine weitere Bürste 46 zum Reinigen des Reinigungsbelages.
Während die Bürstenhaare 42 für die Tonarmnadel bzw. den Saphirstift verhältnismäßig weich sind, sind die
Bürstenhaare der Reinigungsbürste 46 wesentlich härter. Die Bürste 46 ermöglicht es damit, die an der
Oberfläche des Reiningungsbelages haftenden, von der Schallplatte abgewischten Verunreinigungen sofort
wieder gründlich entfernen zu können. Da sich die Reinigungsbürste 46, wie Fig.3 zeigt, an der unteren
Längsseite des den Griff bildenden Bürstenkörpers 40 befinden, ist es auch zum Säubern des Reinigungsbelages
nicht notwendig, die Nadelbürste in der Hand in eine bestimmte Stellung zu bringen, vielmehr läßt sie sich so,
wie sie aus dem Wischerkörper herausgezogen worden ist, hierzu sofort benutzen.
Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig.2
zu entnehmen ist, weisen Nadelbürstenkörper und Führungsnut miteinander form- und kraftschlüssig
zusammenwirkende Führungsteile 48, 50, 52 auf, die einmal eine exakte Führung der Nadelbürste in der
Führungsnut gewährleisten und rum anderen ein selbsttätiges Herauslösen der Nadelbürste aus dem
Wischerkörper verhindern. Das am Griff bzw. Bürstenkörper 40 der Nadelbürste vorgesehene Führungsteil 48
ist dabei durch das untere, in seitlicher Richtung flanscnartig erweiterte Längsrandstück desselben gebildet,
das in eingesetztem Zustand auf Führungsschultern 50 der Nutwände gehalten ist. Mit 52 sind oberhalb des
flanschartig erweiterten Längsrands'ückes 48 an den Nutwänden angeformte Vorsprünge bezeichnet, die ein
Herausfallen der Nadelbürste aus der Nut verhindern. Die Tiefe der Führungsnut 36 ist dabei so gewählt, daß
sich die Bürstenhaare der Reinigungsbürste 46 nach unten in einen freien, durch den Boden 54 der Nut
begrenzten Nutraum 56 erstrecken können. Wie aus F i g. 2 deutlich zu ersehen ist, befindet sich die
Führungsnut in einem etwas vertieft liegenden Flächenteil 58 der oberen Fläche des Wischerkörpers. Die Höhe
des den Bürstengriff bildenden Bürstenkörpers 40 der Nadelbürste 14 ist dabei so gewählt, daß dessen oberes,
seitlich flanschartig erweitertes Längsrandstück 60 teilweise in die Führungsnut eingreift und diese nach
oben verschließt, und zum anderen im wesentlichen in der Ebene der allgemeinen, oberen Fläche 62 des
Wischerkörpers sich befindet. Demgemäß ragt also der
Nadelbürstengriff etwas aus dem vertieft liegenden Flächenteil 58 heraus und läßt sich dadurch, beispielsweise
bei 64, bequem mit dem Daumen der das Reinigungsgerät haltenden Hand fassen und aus dem
Wischerkörper herausschieben. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, liegt der Bürstenkörper 40 in eingeschobenem
Zustand der Nadelbürste an einer inneren Stirnendwand 66 der Führungsnut 36 an, so daß der die
dürstenhaare 42 der Nadelbürste aufnehmende Innenraum 38 des Wischerkörpers 10 nach auüin vollständig
abgeschlossen ist und dadurch Staub und Schmutz nicht an die Bürstenhaare 42 gelangen kann. Die getrennte
und kombinierbare Ausbildung von Wischerkörper und Nadelbürste ermöglicht es, die Größe des Wischerkörpers
und damit die Größe der Oberfläche des Reinigungsbelages 12 derart zu wählen, daß ein
einmaliges Ansetzen des Wischerkörpers genügt, um eine Schallplattenseite intensiv zu reinigen.
Claims (5)
1. Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadeln, mit einem an seiner Unterseite einen
Reinigungsbelag zum Abwischen der Schallplatte aufweisenden Wischerkörper, der in einen wannenartigen Behälter lose derart einsetzbar ist, daß
dessen Reinigungsbelag umschlossen ist und dem als von diesem getrenntes, jedoch an ihm abnehmbar zu
befestigendes Teil eine in etwa zahnbürstenartig ι ο ausgebildete Nadelbürste zugeordnet ist, d a d u r c h
gekennzeichnet, daß an der Nadelbürste(14) eine weitere Bürste (46) zum Reinigen des
Reinigungsbelages (12) angeordnet ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenhaare beider Bürsten (42, 46) am Bürstenkörper (40) sich in
entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Reinigen des Reinigürsgsbelagcs (12) dienende weitere Bürste (46) an
der unteren Längsseite des als Griff ausgebildeten Bürstenkörpers (40) angeordnet ist
4. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Nadelbürste in am
Wischerkörper befestigtem Zustand sich innerhalb einer Ausnehmung des Wischerkörpers befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenhaare der weiteren Bürste (46) zum Reinigen des Reinigungsbelages (12) in in die Ausnehmung (36) des
Wischerkörp?rs (10) eingesetztem Zustand der Nadelbürste (14) in Richtung seines Reinigungsbelages (18) weisen.
5. Reinigungsgerät narii Anspruch 4. dadurch
gekennzeichnet, daß sich dtr Griff (40) der Nadelbürste (14) in in die Ausnehmung (36) des
Wischerkörpers (10) eingeschobenem Zustand mit seiner Unterseite im Abstand vom Boden (54) der
Ausnehmung (36) befindet und daß die Bürstenhaare der weiteren Bürste (46) für den Reinigungsbelag
(12) im Abstand vom Boden (54) der Ausnehmung (36) enden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19742462254 DE2462254C3 (de) | 1974-09-13 | 1974-09-13 | Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadeln |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742443831 DE2443831C3 (de) | 1974-09-13 | Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadeln | |
DE19742462254 DE2462254C3 (de) | 1974-09-13 | 1974-09-13 | Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadeln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2462254A1 DE2462254A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2462254B2 DE2462254B2 (de) | 1977-07-21 |
DE2462254C3 true DE2462254C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=25767681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742462254 Expired DE2462254C3 (de) | 1974-09-13 | 1974-09-13 | Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2462254C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4244587A (en) * | 1976-10-28 | 1981-01-13 | Schweizer Eduard H | Apparatus for cleaning records |
-
1974
- 1974-09-13 DE DE19742462254 patent/DE2462254C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2462254A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2462254B2 (de) | 1977-07-21 |
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Legal Events
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