DE1557312A1 - Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten und -Pasten,insbesondere zu kosmetischen Zwecken - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten und -Pasten,insbesondere zu kosmetischen Zwecken

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DE1557312A1 DE19671557312 DE1557312A DE1557312A1 DE 1557312 A1 DE1557312 A1 DE 1557312A1 DE 19671557312 DE19671557312 DE 19671557312 DE 1557312 A DE1557312 A DE 1557312A DE 1557312 A1 DE1557312 A1 DE 1557312A1
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    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
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    • A45D40/267Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper

Description

München-Pullach 2 5.1·19 67
Mario MELOGCHI, Via Buonarroti 41. Mailand/Italien
Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten und Pasten, insbesondere zu kosmetischen Zwecken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (Flacon) zum Aufbringen von kosmetischen Flüssigkeiten und Pasten, insbesondere einen sogenannten "eye-liner", bei welchem die Farbe in sehr dünnen Strichen mittels eines Pinsels aufgetragen wird» Bekannte Flacons dieser Gattung haben einen Pinsel, den man unmittelbar in die Flüssigkeit eintaucht und dann wird dieser so benetzte Pinsel unmittelbar zum Auftragen der Farbe verwendet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen derartigen Flacon mit Pinsel zu schaffen, bei dem zunächst einmal keinerlei Gefahren dadurch entstehen können, daß das Flacon umfällt., Weiter soll erreicht werden, daß keinerlei überflüssige Farbe am Pinsel selbst haftet und es soll auch nicht die Gefahr bestehen, daß man sich beim Schminken die Finger beschmutzt, was bei den bekannten !«■'lacons dadurch bedingt ist, daß der Flaschenhals innen stets mit Farbe vom vorherigen Abstreichen verschmiert ist und man unvermeidbar mit dem Stiel des Pinsels den Hals der Flasche von innen berührt.
Die Erfindung geht,also aus von einem Flakon, dessen Deckel einen Pinsel trägt und besteht im wesentlichen darin, dass
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unterhalb des Flaschenhalses eine Abstreifvorrichtung im Flacon vorgesehen ist, die beim Herausziehen des Pinsels alle daran etwa haftenden Farbreste abstreift. In einer besonders zweokmässigen Ausbildung der Erfindung ist derjenige Teil des Pinselstiels, der beim Herausziehen aus dem Flacon abgestriffen wird, von einer Manschette umgeben, die an ihrer Vorderseite einen Anschlag aufweist und die nach hinten in eine das hintere Ende des Pinselstieles umgebende Hülse verschiebbar ist. In der Hülse ist eine Fe-" der angeordnet, die die Manschette aus der Hülse heraus nach vorne zu schiebt. Der Anschlag der Manschette verhindert beim Eindrücken des Pinsels in das Flacon, daß die Manschette selbst in den Bereich der Abstreicher kommt. Sollte also trotz des Abstreifens von überflüssiger Farbe tatsächlich der abgestreifte Teil nicht ganz sauber sein, so kann man sich trotzdem die Finger beim Benutzen nicht beschmutzen, weil man den Pinsel an dieser Manschette bzw. der dahinter angeordneten Hülse anfasst.
In den Unteransprüchen sind besonders zweckmässige weitere Ausbildungen der Erfindung unter Schutz gestellt.
weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeigjielen unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Figur 1 einen Teilaxialschnitt durch den Behälter bei
Nichtgebrauch;
Figuren 2 und 3 entsprechende Darstellungen beim u-ebrauch; Figur 4 einen Axialschnitt- durch das Teil am Eingang der
Flasche;
Figur 5 eine Draufsicht auf das Teil der Figur 4;
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Figur 6 eine andere Ausführungsform für dieses Teil; Figur 7 eine Draufsicht auf diese Ausführung; und Figur 8 im Teilaxialschnitt eine Ausführungsform des Gummiteiles.
Die Vorrichtung zum Anbringen von Flüssigkeiten und dergleichen besteht - wie die Zeichnung zeigt - aus einem unteren, eine
Flasche 1 bildenden Teil, in welchem ein Speziaipinsel 2 steckt, I mit dessen Hilfe die Flüssigkeit aufgebracht wird, sowie einer die Flasche absehliessenden Haube 3. Bei Nichtgebrauch bildet die Einrichtung einen Zylinder,
Die Flasche 1 weist bei der Erfindung einen Flaschenhals 4 auf, der so gross ist, daß man den Pinsel leicht einführen kann. Der Flaschenhals weist einen zylindrischen Abschnitt auf, der sich bei 5 progressiv verengt, um in eine Durchführung 6 zu münden, in welcher der Stiel 7 des Pinsels mit entsprechendem Spiel gleiten kann. Diese Abschnitte sind in einem Teil 8 vorgesehen, welches mit einem Unterteil 9 verschraubt ist, und - siehe Figuren 4 und 5 - eine Reihe von radialen Schlitzen 1o aufweist, die sich von der "Verengung 5 ausgehend durch den Kanal 6 bis zu der inneren Ebene 11 erstrecken.
Das Teil 8 weist weiterhin ein Teil 12 aus halbelastischem Material, z.B. Polyäthylen auf, welches quer gerichtete Schlitze 13 hatc Dieses Teil kann z.B. aus einem Stapel von Scheiben bestehen, die innen einen dünnen Rand 14 haben, oder aus einem einzigen Stück mit einer wendelförmig ausgebildeten Kante 14, wobei dieses Teil selber in Gestalt einer V/enael am Umfang geschlitzt ist, damit man es einfach herausnehmen kann. Die dünnen Kanten 14 sind zweckmässig in der in
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der Zeichnung gezeigten Weise nach unten geneigt und lassen mit geringer Reibung den zylindrischen·Stiel 7 des Pinsels hindurchtreten.
Das eben beschriebene Teil 12 ist zwischen der ebenen Fläche des Teiles 8 und dem oberen Teil eines weiteren Teiles 15 eingeklemmt, welches im inneren des zylindrischen Abschnittes 9 angebracht ist. Ein weiteres, von einem Boden 17 abgeschlossenes Teil 16 ist ebenfalls innerhalb des Abschnittes 9 angebracht und dort mit Hilfe eines Gewindes 2o befestigt. Zwischen den beiden Teilen 15 und 16 ist ein Kautschukkörper 21 angeordnet, welcher seinerseits eine zylindrische Aussenwand 22 sowie einen mittleren Abschluss 23 aufweist, welch Letztere mittig ein Loch 24 hat. Die mittlere Trennwand 23 weist oben einen konischen Abschnitt 25 auf, der sich nach aussen vergrössert und unten einen konischen Abschnitt 26, der sich nach innen und unten verengt, wie die Zeichnung deutlich zeigt. Weiterhin verbinden dünne Stege 27, z.B. vier Stück, die beiden konischen Abschnitt 25 und 26 mit der zylindrischen Wand 22.
Das Loch 24 hat einen so grossen Durchmesser, dass gerade die Haare des Pinsels frei hindurchtreten können, während der Innendurchmesser des konischen Abschnittes 26 dem Durchmesser des Stieles 7 entspricht oder etwas geringer ist.
Die Einrichtung 2 zum Aufbringen, die sich axial in der Flasche erstreckt, weist den oben bereits erwähnten zylindrischen Stiel 7 auf, der an einem Ende die Haare 28 trägt. Der obere Abschnitt 29 des Stieles, der von geringerem Durchmesser ist, ist υη seinem oberen Ende 3o in einer rohrförmigen Hülse 31 gehalten, wie insbesondere Figur 1 zeigt. Der Teil 7 des Stieles ist von einer
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rohrförmigen Manschette oder Hülle 32 umgehen, die zweckmässig innen geriffelt ist. Weiter weist die Manschette eine Verengung 33 auf, die gegen die zwischen den Abschnitten 29 und 7 bestehende Schulter anliegt» Am anderen Ende weist die Manschette einen Kragen 34 auf, der als Anschlag für die Finger dient. Weiter ist im inneren der Hülse 31 eine Feder 35 angeordnet, die ständig die Manschette 32 gegen den Anschlag drückt»
Bei Benutzung der Einrichtung beginnt man zunächst mit dem Entfernen der Haube 3 und dann drückt man auf den Abschnitt 31, um den Pinsel in die Flasche hinein zu drücken, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Dann zieht man den Pinsel (siehe Figur 3) heraus und verwendet ihn zum Auftragen der Flüssigkeit, wobei man ihn am Abschnitt 32 hält. Gegebenenfalls schiebt man ihn wieder in die Flasche hinein, um den Pinsel wieder zu tränkenο
Bei jedem Einführen des Pinsels in die Flasche zentriert der Abschnitt 5 die Haare 28 in Richtung auf den Kanal 6 und in den Abschnitt 12, wodurch vermieden wird, daß die Haare abbrechen oder sich nach hinten biegen« Von diesem Augenblick an ist der zylindrische Stielabschnitt des Pinsels von den Teilen 6 und 12 geführt und die Haare werden beim. Einführen in den konischen Abschnitt 25 des Teiles 21 weiter zentriert, woraufhin sie durch das Loch 24 treten,, Dann tritt das Pinselvorderteil durch den konischen Abschnitt 26, bevor er in die im Teil 16 enthaltene Flüssigkeit eintaucht, w'ährend des Einschiebens der Pinselspitze 28 ins Innere der Flasche wird die Manschette 32 ins Innere der Hülse 31 verschoben, wobei die Feder 35 zusammengedrückt wird und der zylindrische Abschnitt 7 des Pinselstieles wird mit 3-ewalt durch die öffnung 24 des Kautschukteiles 21 ^e-
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Wenn man dann den Pinsel wieder herauszieht, geht - unterstützt von der Entspannung der feder 35 der ganze in umgekehrter Zeihenfolge vor sich, d.h., daß der zylindrische Abschnitt 27 des Pinsels in enger Passung durch die Öffnung des Kautschukteiles sich bewegt. Gleichzeitig reinigt der Abschnitt 26 den zylindrischen Abschnitt 27 und nimmt weiter von den Haaren 28 überschüssiges daran haftendes Material ab, wenn dieses Material beispielsweise relativ hochviskos ist oder eine Paste ist. Dann gelangen die Haare 28 durch die Öffnung 24, die ihren ursprünglichen Durchmesser wieder annimmt, wodurch die Haare abgestreift werden und sie damit nur eine vorherbestimmte Menge an Material mitnehmen, wobei übrigens auch wieder die spitze G-estalt der Haare hergestellt wird. Dann kann man den Pinsel herausziehen und in der üblichen Weise benützen, indem man ihn an der rohrförmigen Manscnette 32 erfasst, der gleichzeitig wegen der Entspannung der Feder 35 wieder seine ursprüngliche Stellung eingenommen hat.
Man sieht, daß bei jedem Einführen des Pinsels, d»h. insbesondere bei jedem neuen Benetzen mit dem Material sich zwischen den Teilen 5 und 6 eine geringe Menge des Materiales ablagern kann. Wegen der Schlitze 1o können aber diese geringen Mengen absorbiert werden und ggf. zurücklaufen. Das Produkt läuft dann wegen der Schlitze 13 durch den Abschnitt 12 zur Durchführung. Wenn man den Pinsel herauszieht, wird der Stiel 7 von allen Spuren des Materials gereinigt, und zwar erst von dem i'eil 26, dann der Öffnung 24, dann den Hündern 14 des Abschnitts Xi. Es ist zwar möglich, dass beim Durchtritt durch den Kanal 6 der Stiel 7 wieder etwas mit vorher dort eingebrachtem' Material verschmutzt wird, welches nicht vollständig von den-Schlitzen 1o aufgenommen wurde, dies stellt aber keinen wachteil dar, weil die Pinger des Benutzers
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nie mit dem Abschnitt 7 in Berührung kommen, welcher sich bei Verwendung,' d.h. beim Auftragen der Flüssigkeit oder der Paste innerhalb der Hülse 32 befindene
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß es nicht möglich ist wegen der Merkmale nach der Erfindung den Flacon durch Umschütten auszuleeren. Man kann sich auch die !Finger nicht beschmutzen und es ist nicht möglich, zu viel des aufzutragenden Produktes am Pinsel zu haben, da er jeweils nur eine ganz bestimmte Menge erhält, und zwar - das ist besonders wichtig - unabhängig davon, wie viel Material eich noch im Flacon befinüet. Es spielt dabei auch keine Holle, wie geschickt oder ungeschickt der Benutzer ist. Auf diese Weise kann man unter gleichzeitiger Vermeidung einer Vergeudung des aufzutragenden Materials besonders gut Auflegen, u-erade durch die so verhinderte Materialvergeudung wird der Vorteil erreicht, daß man mit einer geringen Menge an Material lange Zeit auskommt-.
Eine weitere Ausführung des EinführungsStückes 8 ist in den Figuren 6 und 7 beschrieben. Dabei sind keine radialen Schlitze 1o vorgesehen, wofür aber die Länge des Stückes grosser gewählt wurde. Das heisst also, daß die Anzahl der Abstreifflansche oder -lippen ist vermehrt bzw. die Anzahl der Windungen, die ihrerseits die Lippen 14 bilden, wenn dieses Stück in Form, einer schraubenförmigen Aufwicklung vorliegtc
Beim Eindrücken und Herausziehen des Pinsels steht der zylindrische Abach'nitt des Pinsels in stark reibendem bzw. abwischendem Eingriff mit dem Umfang des Loches 24. Damit eine ■ Umstülpung der konischen Abschnitte 25 oder 26 vermieden wird, ϊ/enn man den Pinsel herauszieht, sind die konischen Abschnitte
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über eine Anzahl von Stegen 27 in der oben beschriebenen Weise mit der zyündrisehen Wand 22 verbunden»
Bei einer weiteren in Figur 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Kautschukstück 21 durch einen Teil 21a eraetzt, welcher in einer ebenen Zwischenwand 23 ein Loch 24 aufweist, zu welchem ein konischer Trichter 25 führt, wobei die zylindrische Wand von einem Bund 22a begrenzt sein kann. Der konische Abschnitt 26 ist hier durch ZoBo 12 dreieckige Stege 36 ersetzt, deren Gestalt aus Figur 8 ersichtlich ist.
Wenn man den Pinsel hineindrückt, legen sich die Stege gegen die Innenwand des Stückes 16 an und begrenzen das Eindrücken der Unterteilung 21. Gleichzeitig wird dadurch auch die Gefahr verringert, daß der Abschnitt 25 umgedreht wird. Beim Herausziehen des Pinsels verformt sich die Unterteilung
23 leicht nach oben und die Stege 26 verschieben sich alle nach der Mitte zu und legen sich gegen den Stiel 7 des Pinsels und dann die Haare 28 an und entfernen - wie das oben das Stück 26 tat - überschüssiges Material. Dort arbeiten die Stege dem Umdrehen des Kautachukatückea entgegen, weshalb man auf die Stege 27 verzichten kann und ebenfalls auf die in den Stücken 15 und 16 vorgesehenen entsprechenden Schlitze. Wenn der zylindrische Abschnitt 7 durch die Öffnung
24 hindurchgetreten iat, geht die Verformung schnell zurück und die Stege 26 schleudern das abgestreifte Material gegen die Wand 16, von wo es wieder an den Boden des Placons herunterfallen kann.
Zu Zwecken der besonders guten Abdichtung beim Lagern kann ein hohler Verschlußstopfen in das Loch 24 des konischen Abschnittes 26 am Teil 21 eingeführt sein, uei der ersten In-
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gebrauehnahme wird dieser Stopfen mittels des Vorderendes des Pinsels ins Innere des Stückes 16 hineingestoßen, wo sich auch die Flüssigkeit oder die Paste befindet.
Die Erfindung schafft also damit eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten oder Pasten zu kosmetischen Zwecken mit einem Pinsel oder dgl., an dem eine aus zwei Elementen bestehende Schutzhaube befestigt ist, wobei das innere Element gegen eine elastische Kraft in das Aussere während des Sinführens des Pinsels in ein Placon einschiebbar ist, in welchem das aufzutragende kosmetische Produkt sich befindete Dabei beschmutzt man sich also die Pinger nicht, obwohl der Handgriff selbst ggf. mit dem aufzutragenden Produkt "verschmutzt11 sein kann-
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (8)

- 1o - PATENTANSPRÜCHE
1. Flacon mit Einrichtung zum Auftragen insbesondere von kosmetischen Flüssigkeiten bzw. Pasten, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Vorratsbehälter
(1) abschliessender Deckel (3) einen Pinsel (7) aufnimmt, der durch Abstreifmanschetten ins Innere des Behälters gedrückt werden kann.
2. Flacon nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich auf einen Durchmesser verengenden Flaschenhals, der etwas grosser ist als der Durchmesser des Pinsels, wobei in Einführrichtung des Pinsels gesehen, die Abstreifmanschetten auf die Engstelle am Ende des Halses folgen.
3. Flacon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmanschetten aus einem nach Schraubenart aufgewickelten Band aus nachgiebigem Material bestehen, deren nach innen weisende Ränder einen geringeren Durchmesser haben als das verbleibende Material,
4. Flacon nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Abstreifmanschetten eine Wand (23) aus elastischem Material folgt, die ein Loch aufweist, welches einen geringeren Durchmesser hat als der Stiel des Pinsels.
5. Flacon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Zwischenwand konzentrisch zu dem Loch (24) einen oberen sich nucii oben erweiternden Trichter aus dünnem Material und unten einen sich nach unten verengenden Trichter aus dünnem Material trägt,
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6. Placon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
mit dem Loch (24) versehene Wand einen nur nach oben offenen dichter aus dünnem elastischem Material aufweist und dass unterhalb der Zwischenwand diese mit elastischem, dreieck-
förmige* stützen (%) abgestützt ist,
7. Flacon nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Pinselstift (7) eine
Manschette (32) verschiebbar ist, die gegen die Kraft einer Feder (35) in eine den hinteren Teil des Pinselstieles bildende Hälse (31) einschiebbar ist, und daß die Manschette
(32) an ihrem vorderen Ende einen Anschlag (34) trägt, welche beim Einschieben des Pinsels in das Placon im Flaschenhals (5) anschlägt.
8. Piaeon nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zu Aufbewahrungzwecken das Loch (24) mit
einem vor (lebrauch in den Behälter stoßbaren Stopfen verschlossen ist.
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-Yi-Leerseite
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