DE1167055B - Reinigungsgeraet fuer Schallplatten und Tonabnehmernadeln - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer Schallplatten und Tonabnehmernadeln

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DE1167055B
DE1167055B DEW25993A DEW0025993A DE1167055B DE 1167055 B DE1167055 B DE 1167055B DE W25993 A DEW25993 A DE W25993A DE W0025993 A DEW0025993 A DE W0025993A DE 1167055 B DE1167055 B DE 1167055B
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Germany
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wiper
container
cleaning device
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receptacle
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DEW25993A
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Inventor
Rudolf Wittner
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/58Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
    • G11B3/589Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges before or after transducing operation

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadeln Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadeln, bestehend aus einem mit einer Nadelbürste versehenen Schallplattenwischer und einem Behälter für die Aufnahme des unteren Reinigungsbelages dieses ein Griffstück und einen Träger für den Reinigungsbelag aufweisenden Schallplattenwischers.
  • Es sind bereits Kombinationen für die Reinigung von Schallplatten und Nadeln der vorerwähnten Art bekannt. Bei einer Ausführungsform einer solchen bekannten Konstruktion ist der Schallplattenwischer nach Benutzung mit einem Wischteil in das Aufnahmegehäuse einsetzbar, so daß letzterer vor Staub und Schmutzteilchen geschützt ist. Zur Reinigung von Tonabnehmernadeln ist bei dieser Ausführungsform an einer Stirnfläche außerhalb des Aufnahmebehälters ein Halter zum Einstecken einer geeigneten Nadelbürste vorgesehen. Zur Benutzung der Nadelbürste ist somit eine Entnahme des Schallplattenwischers aus dem Aufnahmebehälter nicht erforderlich. Diese be- kannte Anordnung ist in der Praxis ungünstig, weil zum Reinigen von Schallplatten und Nadeln jeweils ein getrennter Gegenstand dient, und weil bei Ab- spielen einer Reihe von Schallplatten die einzelnen Teile nicht nach jedem Reinigen einer Schallplatte wieder ordnungsgemäß zusammengesteckt werden und sich so Schmutzteile auf beide Reinigungsgegenstände absetzen können. Bei der bekannten Konstruktion liegt außerdem der Reinigungsbelag des Schallplattenwischers auf dem Bodenteil des Aufnahmegehäuses auf. Dadurch leiden die feinen Samthaare des Belages.
  • Bei einer weiteren bekannten Anordnung dieser Art ist an dem zur Aufnahme des Schallplattenwischers vorgesehenen Aufnahmebehälter die Nadelbürste fest angeordnet. Es kann somit nur jeweils ein bestimmtes Teil benutzt werden, während das andere wahllos herumliegt und einer Schmutz- und Staubeinwirkung ausgesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem sowohl der Wischerbelag als auch die Nadelbürste gegen Staubeinwirkung geschützt ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Behälter ein wannenartiges Unterteil aufweist, das an einem Ende von einer Abdeckhaube überdeckt ist, und daß der Schallplattenwischer mit Nadelbürste so in den Behälter einführbar ist, daß sich die an einem Ende des Wischers in an sich bekannter Weise angeordnete Nadelbürste der Abdeckhaube befindet, während das Griffstück zum Erfassen frei liegt.
  • Es genügt also ein Handgriff, um den ein Ganzes bildenden Schallplattenwischer zusammen mit der Nadelbürste aus dem Behälter zu entnehmen. Nach Gebrauch ist es lediglich erforderlich, den mit der Nadelbürste verbundenen Schallplattenwischer in den Behälter so einzuführen, daß die Abdeckhaube die Nadelbürste überfängt. Alle staubempfindlichen Teile des SchaEplattenwischers werden somit vollständig abgedeckt. Außerdem, kann der Deckel nicht verlorengehen oder das Abdecken.vergessen werden.
  • Zweckmäßig ist das Abdeckstück des Behälters domartig ausgebildet, wodurch eine.Bürstenkammer gebildet ist, in der die Bürste bei eingeschobenem Schallplattenwischer geschützt untergebracht ist. Dabei kann die Konstruktion so getroffen sein, daß die domartige Abdeckhaube an ihrem unteren mittleren Teil eine Aussparung aufweist, um das Einsetzen der Nadelbürste zu erleichtern.
  • Um den Schallplattenwischer in einer vorbestimmten Lage, beispielsweise im Abstand vom Behälterboden, zu halten, können an der Innenwand des Unterteiles Haltemittel zum Halten des Schallplattenwischers angebracht sein. Die Haltemittel können aus Vorsprüngen bestehen, derart, daß ein Teil des Schallplattenwischers gegen Vorsprünge des Gehäuses in Ruhelage anliegt.
  • Gegebenenfalls können am Schallplattenwischer auch besondere Vorsprünge angebracht sein, die mit den Vorsprüngen des Behälters zusammenwirken. Ferner können Vorsprünge des Behälters in Aussparungen des Wischers oder Vorsprünge des Wischers in Aussparungen des Behälters eingreifen, wobei die Aussparungen zur Festlegung der Lage des Wischers Anschlagflächen aufweisen. Beispielsweise können die Haltemittel in Form von Vorsprüngen an den Innenseiten des Behälters oder am Schallplattenwischer angebracht sein, die dann mit entsprechenden Teilen des Schallplattenwischers bzw. Behälters zusammenwirken. Beispielsweise können die Haltemittel derart angebracht sein, daß der Schallplattenwischer bis in eine vorbestimmte Lage zum Haltemittel einsteckbar ist.
  • Es kann auch am Schallplattenwischer ein im Ab- stand von seinen Enden angebrachtes Halternittel, z. B. in Form zweier Außenzapfen vorgesehen sein, um das der Schallplattenwischer bis zu einem Anschlag schwenkbar ist, wobei er in der Endlage einrastbar ist. Die Lagerstelle des Schallplattenwischers kann dann in der Weise angeordnet sein, daß für den Wischer eine Gewichtsverlagerung eintritt, die ihn in seine Endlage schwenkt. Dabei kann der Anschlag in Form einer Warze oder eines Vorsprungs an der Behälterinnenseite ausgebildet sein.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, den Anschlag am Behälter derart anzubringen, daß der Schallplattenwischer von unten her mit einem entsprechenden Teil in Ruhelage gegen den Anschlag anschließt, wobei der Schallplattenwischer in der Anschlagstellung gegebenenfalls verrastbar ist.
  • Handelt es sich um Schallplattenwischer, die einen überstehenden Rand aufweisen, so kann dieser gegen Anschlaginittel im Innern des Behälters anliegen, wobei die Anordnung vorzugsweise so getroffen ist, daß der Reinigungsbelag einen genügenden Abstand vom Behälterboden hat. Gegebenenfalls kann dann der Behälter noch mit einem an sich bekannten Deckel abgedeckt sein.
  • Die Haltemittel können auch als Führungen ausgebildet sein, die an der Innenseite des Behälters und an den Außenseiten des Schallplattenwischers angebracht sind, und n-üt den letzteren kann dann der Schallplattenwischer in den Behälter eingeschoben werden. Die Führungen können in Form von Nut und Feder ausgebildet sein, wobei die Nut entweder am Behälter oder Wischer vorgesehen sein kann.
  • Es kann auch vorgesehen sein, den Schallplattenwischer auf einer im Behälter um eine Achse kippbare Aufnahme anzuordnen, in welche dieser in ihrer Schräglage einschiebbar ist, die nach Einschieben des Schallplattenwischers selbsttätig in eine Lage schwenkt, in der sowohl der untere Reinigungsbelag als auch die Nadelbürste gegen Staub geschützt ist. Dabei kann, um den Schallplattenwischer unterzubringen, die Aufnahme schubladenartig mit einem Boden, einer Stirnwand und zwei Stirnwänden ausgebildet sein. Um beim Einschieben der Schallplattenwischers in den Behälter der Aufnahme die richtige Lage geben zu können, ist es zweckmäßig, wenn sie sich bis zu einer bestimmten Anlage selbsttätig schwenkt. Hierzu kann die Aufnahme an der Bodenunterseite ihres Vorderendes eine Schrägfläche aufweisen, die im Zusammenwirken mit einem stationären Behälterteil zur Begrenzung der Kippbewegung dient. Dabei wird man vorteilhafterweise die Kippachse der Aufnahme in ihrer Längsrichtung derart außermittig anordnen, daß sie sich ohne eingesetzten Schallplattenwischer in die zum Einsetzen günstige Schräglage selbsttätig schwenkt. Erfindungsgemäß ist dabei die Kippachse derart angebracht, daß bei in die Aufnahme ein-"esetzem a Schallplattenwischer dieser mit seinem Bürstenende auf das domartige Abdeckstück des Behälters zugeschwenkt wird, wobei die Aufnahme vorzugsweise durch einen Anschlag in ihrer horizontalen Lage festgelegt ist. Dieser Anschlag kann am Abdeckstück, beispielsweise an einem Randteil der Ausnehmung, vorgesehen sein. Der Behälter und Schallplattenwischer sind vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, hergestellt. Als Reinigungsbelag kann ein Schaumstoff auf Kunststoffgrundlage mit Weich-PVC und Samt verwendet werden. Der Schallplattenwischer kann eine beliebige an sich bekannte Form aufweisen, sofern er nur in den erfindungsgemäßen Behälter paßt. An dem Schallplattenwischer können auch beliebige, beispielsweise bekannte Reinigungsbeläge in Form von Kissen angebracht sein, beispielsweise auch solche, die keinen besonderen Überzug aufweisen und die nicht mit einer antistatischen Flüssigkeit gefüllt sind, oder die nur eine antistatische Imprägnierung aufweisen. Außerdem kann der Reinigungsbelag auch nur aus Schaumstoff ohne jeden Belag sein. Bei Verwendung eines Belages kann dieser in Art eines Tuches, Chiffons oder Samtes aus Baumwolle und/ oder Kunststoffasern, insbesondere Polyamidfasem, hergestellt sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform eines Plattenwischers kann hierbei dadurch geschaffen werden, daß ein handgriffartiges, die Nadelbürste tragendes Oberteil des Plattenwischers vorgesehen ist, das nach unten zu abgeschrägt ist, wobei die Nadelbürste am untersten Teil der Abschrägung angebracht ist. Für die Bürsten können Kunststoffasern, insbesondere Polyamidfasern, verwendet werden. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Bürste in einer Fassung unterzubringen, die auswechselbar am Schallplattenwischer angebracht werden kann.
  • Um ein gutes Anliegen des Schallplattenwischers im Behälter zu erreichen, kann es schließlich günstig sein, zwischen dem Bürstenhalter und dem Griffoberteil eine Einbuchtung vorzusehen, deren Innenfläche gegen eine Kante des Abdeckstückes anliegen kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einem Behälter und einem in diesen kippbar eingesetzten Aufnahmeglied für einen Schallplattenwischer, F i g. 2 eine Seitenansicht auf Behälter und Schallplattenwischer nach F i g. 1, kurz vor dem Einschieben des letzteren in den Behälter, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Behälter mit dem Haltemittel in horizontaler Lage und eingesetztem Wischer nach F i g. 1, F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 3, wobei das Haltemittel übersichtshalber weggelassen ist, F i g. 5 eine Draufsicht auf das Haltemittel, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der F i g. 5 in größerem Maßstab als diese, F i g. 7 eine Draufsicht auf den Schallplattenwischer nach F i g. 1, F i g. 8 einen Längsschnitt nach Linie 8-8 der F i g. 7, F i g. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der F i g. 8, F i g. 10 eine Seitenansicht auf einen Schallplattenwischer nach einer zweiten Ausführungsform, F i g. 11 eine Draufsicht auf diesen Wischer, F i g. 12 einen Längsschnitt durch einen Behälter mit Wischer der zweiten Ausführungsform, F i g. 13 einen Längsschnitt durch einen Behälter mit Wischer nach einer dritten Ausführungsform, F i g. 14 eine Seitenansicht auf einen Behälter mit halb eingeschobenem Wischer nach einer vierten Ausführungsform, F i a. 15 einen Schnitt nach Linie 15-15 der F i g. 14.
  • In F i g. 1 ist ein Behälter 10 für einen Schallplattenwischer 11 dargestellt. Es soll zuerst an Hand der F i g. 2 bis 6 der Behälter 10 beschrieben werden. Er weist ein in Seitenansicht gemäß den F i g. 2 und 3 langgestrecktes Sockelstück 15 mit einer domartigen Abdeckhaube 16 auf. Sockelstück 15 und Abdeckhaube 16 haben eine Außenwand 17, die, wie besonders deutlich aus F i g. 3 zu ersehen ist, an der rechten oberen Sockelseite in einen flachen Rand 18 und dann in Richtung nach unten in die im wesentlichen senkrechte Wand 21 einer Wanne 20 übergeht, die den Abschluß des Behälters 10 nach unten bildet. An der Wannenunterseite sind zwei Ansätze 22 vorgesehen, die durch eine dünne Schicht 23 abgeschlossen sind und die nach dem Durchstoßen dieser Schicht zur Aufnahme von Befestigungselementen, beispielsweise Schrauben, zum Befestigen an einer Grundplatte od. ä. dienen. Die Wand 21 weist an ihren Längsseiten je eine Lagerausnehmung 26 sowie eine Abschrägung 27 auf, deren Bedeutung noch erläutert wird.
  • Die bereits erwähnte domartige Abdeckhaube 16 bildet eine Kammer 19 für die Nadelbürste. Sie weist eine Ausnehmung 29 auf, deren untere Kante bis zur Abschrägung 27 reicht. Am unteren Innenrand sind warzenartige Vorsprünge 30 vorgesehen, die zum Festhalten einer strichpunktiert dargestellten Abdeckplatte 31 dienen, die sich außerdem an einem Vorsprung 24 der Wanne 20 abstützen kann. Auf der Abdeckplatte 31 kann beispielsweise eine Gebrauchsanweisung für die Benutzung des Behälters aufgedruckt sein.
  • Im Behälter 10 ist eine Aufnahme 35 für den Schallplattenwischer kippbar angeordnet (Fig. 3, 5 und 6), die im wesentlichen schubladenartige Gestalt hat. Sie weist eine Grundplatte 36, die Stirnwand 38 und die Seitenwände 37 auf. Am offenen Ende der Aufnahme ist ein flacher Absatz 40 vorgesehen (s. F i g. 3). Unterhalb der Grundplatte 36 sind zwei Leisten 44, von denen in F i g. 3 nur eine sichtbar ist, angeordnet, die an ihrem vorderen Ende eine Abschrägung 45 aufweisen.
  • Die Grundplatte 36 hat eine in F i g. 5 und 6 erkennbare Ausnehmung 41. Oberhalb der Grundplatte 36 ist eine Führungsleiste 48 angeordnet. Entlang der Außenkanten der Führungsleiste 48 weist diese einen flanschartigen Rand 50 auf (s. F i g. 5 und 6), der in Richtung zum schmalen Teil der Aufnahme in die Stimwandleiste 51 übergeht.
  • Unterhalb des Randes 50 sind auf jeder Seite zwei sich diametral gegenüberliegende Lagerzapfen 55 angeordnet, die außerhalb der Mitte der Aufnahme 35 liegen. Die Lagerzapfen haben, von der Seite gesehen (s. F i g. 5), zwei aufeinander zulaufende Schrägflächen 56, die eine Kante 57 bilden. An ihrem Unterteil weisen die Zapfen eine Abrundung 58 auf. Die Lagerzapfen 55 worden in die Lagerausnehmung 26 des Behälters 10 eingesetzt, wobei die Abrundung 58 in der Lagerausnehmung 26 aufliegt und die Kante 57 sich gegen eine gegenüber der Lagerausnehmung 26 liegende Oberkante 28 abstützt. Durch die außermittige Anordnung der Lagerzapfen 55 nimmt die Aufnahme 35 in ihrer Ruhestellung eine Schräglage ein (F i g. 2), wobei ihre rechte Seite mit dem flachen Absatz 40 aus dem Sockelstück 15 des Behälters 10 herausragt. Der Schallplattenwischer 11 weist besonders deutlich aus F i g. 7 bis 9 erkennbar, einen Wischerbegriff 60 mit einer Wischerplatte 61 auf.
  • Das Wischergriffgehäuse 62 hat an seiner einen Seite eine etwas bauchige Form und weist Wülste 63 mit Rippen 64 auf, um ihm eine griffgerechte Form zu geben (F i g. 1, 2, 7 und 9). Gemäß F i g. 8 verjüngt sich das Wischergriffgehäuse in Richtung auf die Nadelbürste und geht in eine schräge Fläche mit einem beispielsweise im wesentlichen rechteckigförmigen Bürstenaufnahmestück 66 übei, das auch rund oder oval sein kann und in das eine Bürstenplatte 67 mit Bürsten 68 eingesetzt und beispielsweise durch Kleben befestigt ist. Die durch die Wülste 63 und Rippen 64 gebildete Griffstückoberfläche geht in eine an beiden Seiten nach außen ragende Rippe 69 über (Fig. 9). Unteilhalb dieser ' Rippe 69 ist ein kurzes senkrechtes Führungsstück 70 vorgesehen, das an seiner gemäß F i g. 9 rechten Seite ein schräges Gleitstück 71 aufweist, das mit einem entsprechenden Gleitstück 75 einer noch zubeschreibenden Wischerplatte 76 derart zusammengeschoben ist, daß die letztere am Wischergriff 60 festgehalten ist.
  • Die Wischerplatte 76 weist eine Grundplatte 77 mit einem rahmenartigen Aufsatz 78 auf, der an seinen Längsseiten je zwei der bereits erwähnten schrägen Gleitstücke 75 hat. An ihrem gemäß Fig. 8 linken bzw. rechten Ende ist je ein warzenartiger Vorsprung 81 bzw. 82 vorgesehen, die gegen die inneren Unterkanten des Wischergriffgehäuses 62 beim Zusammenschieben der schrägen Gleitflächen 71, 75 zum Anliegen kommen.
  • An der Unterseite der Grundplatte 77 der Wischerplatte ist ein Wischerkissen 85 durch Kleben befestigt. Dieses Wischerkissen weist ein Schaumstoffpolster 86 auf, das an seinem Umfang mit einer dünnen (im Ausführungsbeispiel übertrieben stark ausgezogen) Außenhaut 87 umhüllt ist, die jedoch mit ihren gemäß Fig. 8 seitlichen Enden 88 um einen kleinen Betrag das Schaumstoffpolster 86 übergreift. An der Unterseite der Außenhaut 87 ist ein Samtbelag 89 aufgeklebt. Der Wischerkörper, bestehend aus Wischerplatte, Polster und Samtbelag, wird mit einem entsprechenden Nadelteppich durchstochen. Die elastische Außenhaut zieht die gestochenen Löcher wieder zu. Mit einer Injektionsspritze wird nur antistatische Flüssigkeit in den porösen Polsterkörper ge- bracht. Beim Benutzen des Wischers wird bei etwas starkem Aufdrücken ein Öffnen der gestochenen Löcher erreicht, und es erfolgt eine gleichmäßige Befeuchtung des Samtpolsters. Bei leichtem Druck oder Nichtbenutzen des Wischers bleiben die Löcher geschlossen und verhindern ein Verdunsten der im Polsterkissen befindlichen antistatischen Flüssigkeit.
  • Das Einbringen des Schallplattenwischers 11 in den Behälter 10 geschieht in der Weise, daß, wie in F i g. 2 dargestellt, der Wischer in schräger Richtung in die Aufnahme 35 geschoben wird, wobei die nicht sichtbaren Führungsleisten 48 des letzteren in die durch die seitlichen Rippen 69 n-üt der Grundplatte 77 gebildete Nut 79 eingreifen, so daß der Wischer auf die Aufnahme 35 aufgeschoben werden kann. Diese behält beim Aufschieben ihre in F i g. 2 gezeigte Stellung bei, so daß der Wischer mit seinem Bürstenaufnahmestück 66 durch die Ausnehmung 29 in die Bürstenkammer 19 im AbdeckstÜck 16 hineingleiten kann. Sobald der Wischer vollständig auf die Aufnahme 35 aufgeschoben ist, wird er losgelassen. Nun klappt die Aufnahme in ihre in F i g. 3 gezeigte horizontale Stellung, die durch das Anschlagen des Bürstenaufnahmestückes 66 an der Ausnehmung 29 begrenzt wird. Der Wischer liegt mit seinem Wischer-und Bürstenteil vollkommen geschützt im Behälter.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 10 bis 12 ist ein Schallplattenwischer als Ganzes mit 95 und der ihn aufnehmende Behälter mit 96 bezeichnet. Soweit gleiche Teile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden, sind sie im folgenden mit gleichen Ziffern belegt.
  • Der Schallplattenwischer 95 entspricht in seiner Form im wesentlichen derjenigen aus dem ersten Beispiel nach den F i g. 1 bis 9. Das Wischergriffstück 98 geht an seiner gemäß F i g. 10 linken Seite in eine schräge Fläche 100 mit einem Bürstenaufnahmestück 101 über. Zwischen diesem und dem Griffstück 98 ist eine Einbuchtung 99 vorgesehen, deren Bedeutung noch erläutert wird. Im Bürstenaufnahmestück 101 sind in einem ovalen Bürstenhalter 103 beispielsweise aus Polyamidfasern bestehende Bürsten 104 eingesetzt. Dabei kann das Aufnahmestück mit den Bürsten auswechselbar gestaltet sein.
  • An der Unterseite des Griffstückes 98 ist das Wischerkissen 108 befestigt. Als Begrenzung des Griffstückes 98 nach unten und über dem Wischerkissen 108 ist eine etwas über das Gehäuse bzw. das Wischerkissen vorspringende Leiste 112 angebracht. Ungefähr in der Mitte des Wischers ist bis kurz über der Oberkante der Leiste 112 eine bogenförn-iige Aussparung 113 vorgesehen, die sich gemäß F i g. 10 nach unten öffnet.
  • Der Behälter 96 weist im wesentlichen die Form des im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Behälters auf. Sein Sockel 115 ist an seiner gen:fäß F i g. 12 rechten Seite offen und hat an seiner Unterseite den wannenartigen Teil 120 mit zwei Ansätzen 122, die durch eine dünne Schicht 123 abgeschlossen sind, und die nach dem Durchstoßen dieser Schicht zur Aufnahme von Befestigungselementen, beispielsweise Schrauben, zum Befestigen an einer Grundplatte od. ä. dienen. An der gemäß F i g. 12 linken Behälterseite ist ein Abdeckstück 126 vorgesehen, das in Richtung nach rechts unten in eine überkragung 127 übergeht, wodurch eine Bürstenkammer 130 entsteht. Die Bürstenkammer ist von unten mittels einer Abdeckplatte 31 verschlossen.
  • An der Behälterinnenseite unterhalb der Längsseite der Oberkante des Oberrandes ist je ein in Form eines Vorsprungs ausgebildetes Anschlagstück 135 angeordnet, von dem in F i g. 12 nur das eine sichtbar ist. Gleichfalls ist an der rechten, inneren Sockelleiste in gleicher Höhe ein weiteres Anschlagstück 136 angeordnet. Ungefähr in der Behältermitte bzw. unterhalb der Oberkante ist je ein zapfenartiger Vorsprung 137 vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur einer erscheint.
  • Durch leichtes Zusammendrücken der Seitenwände des Wischergriffstückes 98 läßt sich der Bürstenteil in die Bürstenkammer 130 einschieben und die Aussparung 113 auf die zapfenartigen Vorsprünge 137 aufsetzen, wobei der Schallplattenwischer gemäß Fig. 12 mit seiner rechten Seite so weit nach unten zu drücken ist, daß die Leiste 112 unter die Anschlagstücke 135 und 136 gelangt. Beim Loslassen des Wischers wippt dieser um die Vorsprünge 137 etwas nach rechts unten und schlägt mit seiner Einbuchtung 99 gegen die Unterkante 140 des Abdeckstückes 126. Damit liegt der Schallplattenwischer fest imBehälter, wobei sich sein Wischerbelag im Abstand vom Behälterboden befindet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 ist ein Wischerbehälter 148 gezeigt, der im wesentlichen den bereits in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Behältern entspricht und dessen Sockel 145 an seiner gemäß der F i g. 13 rechten Seite eine öffnung 146 aufweist. An der 'linken Seite ist das eine Bürstenkammer bildende Abdeckstück 148 vorgesehen. An jeder Längsseite des Behälters, von denen nur eine sichtbar ist, ist kurz vor dem übergang zum Abdeckstück 148 ein vom Innenrand nach unten ragendes Ansatzstück 156 vorgesehen, das eine gebogene Ausnehmung 157 aufweist, die auch unmittelbar in den Seitenwänden des Wischerbehälters 144 angeordnet sein kann.
  • Der Schallplattenwischer 160 weist ein Griffstück 161 und Bürstentragestück 163 mit Bürsten 164 auf. Zwischen dem Bürstentragestück 163 ist eine Einbuchtung 162 vorgesehen. Beiderseits des Griffstückes 161 und oberhalb des Wischerkissens 166 und näher in Richtung zum Bürstentragestück 163 als zum Wischerende ist an einer Grundplatte 167 je ein Zapfen 168 angeordnet, von denen in F i g. 13 nur einer sichtbar ist.
  • Das Einsetzen des Schallplattenwischers 160 erfolgt in der Weise, daß dieser mit dem Bürstentragestück 163 gemäß F i g. 13 in Richtung nach links in die Bürstenaufnahmekammer 151 in der Weise eingeschoben wird, daß der Zapfen in den schrägen, von rechts oben nach links unten verlaufenden Schlitzteil der Ausnehmung 157 hineingleitet und zwangläufig darin weitergeführt wird, bis der Zapfen 168 an die äußerste linke Kante 158 der Ausnehmung 157 anstößt. Dabei wird auch der Schallplattenwischer verschwenkt, wobei die Einbuchtung 162 gegen die untere Kante 150 des Wischerbehälters zum Anliegen kommt. Damit liegt der Schallplattenwischer 160 fest im Behälter und mit seinem Wischerkissen 166 im Abstand vom Behälterboden. Das Entnehmen des Schallplattenwischers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • In den F i g. 14 und 15 ist der Wischer 171 zur Hälfte in den Wischerbehälter 170 eingeschoben gezeichnet.
  • Der Wischerbehälter 170 hat einen Sockel 174 mit Abdeckstück 175. An seiner gemäß F i g. 14 rechten Seite ist der Behälter 170 offen. An der Innenseite des Sockels 174 sind an seiner Oberkante je ein Paar sich einander gegenüberliegende Vorsprünge 177 angebracht. Der Schallplattenwischer 171 weist ein Griffstück 179 sowie ein Bürstentragestück 180 mit Bürsten 181 auf. Das Wischerkissen 183 ist an einer Grundplatte 184 befestigt, die an ihrer Oberseite einen vom Griffstück 179 gebildeten Vorsprung 185 aufweist. Oberhalb der beiderseitigen Vorsprünge ist mit einem kleinen Abstand je eine sich an beiden Wischerlängsseiten erstreckende Leiste 187 angeordnet. Die durch den Vorsprung 185 und die Leiste 187 gebildete Nut ist mit 188 bezeichnet und ihre Breite entspricht im wesentlichen der Stärke der Vorsprünge 177 des Behälters 170.
  • Das Einsetzen des Schallplattenwischers 171 erfolgt in der Weise, daß er mit seinem Bürstentragestück 180 in Richtung auf das Abdeckstück 175 in den Behälter 170 eingeschoben wird, wobei die Vorsprünge 177 des Behälters 170 in den Nuten 188 entlanggleiten, bis das Bürstentragestück 180 unter dem Abdeckstück 175 liegt.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der Schallplattenwischer gemäß F i g. 14 in den Behälter schräg von oben rechts nach unten links oder von unten rechts schräg nach oben links eingeschoben werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadeln, bestehend aus einem mit einer Nadelbürste versehenen Schallplattenwischer und einem Behälter für die Aufnahme des unteren Reinigungsbelages dieses ein Griffstück und einen Träger für den Reinigungsbelag aufweisenden Schallplattenwischers, d a d u r c h g e k e. n n -z c i c h n e t, daß der Behälter ein wannenartiges Unterteil aufweist, das an einem Ende von einer Abdeckhaube überdeckt ist, und daß der Schallplattenwischer mit Nadelbürste so in den Behälter einführbar ist, daß die an einem Ende des Wischers in an sich bekannter Weise angeordnete Nadelbürste sich innerhalb der Abdeckhaube befindet, während das Griffstück zum Erfassen frei liegt.
  2. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter eine um eine Achse kippbare Aufnahme (35) angeordnet ist, in die der Schallplattenwischer in ihrer Schräglage einschiebbar ist und nach Einschieben des Schalplattenwischers selbsttätig in eine Lage schwenkt, in der sowohl der untere Reinigungsbelag als auch die Nadelbürste gegen Staub geschützt ist. 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme schubladenförmig mit einem Boden (36) einer Stirnwand (38) und zwei Seitenwänden (37) ausgebildet ist. 4. Reinigungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme an der Bodenunterseite ihres Vorderendes eine Schrägfläche (45) aufweist, die im Zusammenwirken mit einem stationären Teil des Behälters zur Begrenzung der Kippbewegung der Aufnahme dient. 5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse in der Längsrichtung der Aufnahme außermittig angeordnet und die Aufnahme ohne eingesetzten Schallplattenwischer selbsttätig in die zum Einsetzen desselben günstige Schräglage schwenkbar ist. 6. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallplattenwischer in den Seitenwänden der Aufnahme durch Rippen und Nuten geführt ist. 7. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand (21) des Behälterunterteils (15) Haltemittel für den Schallplattenwischer (11) angebracht sind. 8. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alsHaltemittel an denLängsseiten der Aufnahme jeweils ein Zapfen (55) vorgesehen ist, der in jeweils eine Aussparung (26) in Form einer Einsenkung eingreift. 9. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallplattenwischer um ein im Abstand von seinen Enden angebrachtes Haltemittel, beispielsweise ein Paar von Vorsprüngen, bis zu einem Anschlag schwenkbar und in der Endlage einrastbar ist. 10. Reinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an den Innenseiten des Behälters (10) angeordnet sind. 11. Reinigungsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallplattenwischer in der Ruhelage von unten her gegen den Anschlag anliegt. 12. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten des Behälters Führungen (48 bzw. 79) vorgesehen sind, in die der Schallplattenwischer mit entsprechenden Führungsgliedem einschiebbar ist. 13. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel derart angebracht sind, daß der Schallplattenwischer bis in eine vorbestimmte Lage einschiebbar ist. 14. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte des Behälters (20) Ansätze (42) zum Befestigen des Behälters an einer festen Unterlage vorgesehen sind. 15. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein handgriffartiges, die.Nadelbürste tragendes Oberteil (66) des Schallplattenwischers vorgesehen ist, das nach unten zu abgeschrägt ist, und daß die Nadelbürste am unteren Teil der Abschrägung angebracht ist. 16. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bürstenhalter und dem Griffoberteil eine Einbuchtung vorhanden ist, deren Innenfläche gegen eine, Kante de-s Abdeckstückes anliegen kann. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1785 431; »radiomentor«, Nr. 9, 1958, S. 564.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3760820A (en) * 1971-05-12 1973-09-25 D Seidler Container with cover-carrying applicator
US4232871A (en) * 1976-11-01 1980-11-11 Horian Richard C Manual record cleaner

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1785431U (de) * 1958-12-13 1959-03-19 Merten Geb Reinigungsgeraet zum saeuben von schallplatten.

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