DE102012106116B3 - Lernspielvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lernspielvorrichtung mit Spielsteinen, einem Setzkasten, der den Spielsteinen zugeordnete Aufnahmen aufweist, in denen die Spielsteine ablegbar sind, und einer Befestigungseinrichtung, die an dem Setzkasten gebildet und mittels der die Spielsteine nach dem Ablegen in der zugeordneten Aufnahme gegen Herausfallen gesichert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lernspielvorrichtung.
  • Hintergrund
  • Lernspielvorrichtungen sind Hilfsmittel zum spielenden Lernen. Aus dem Dokument DE 20 2007 004 846 ist eine Lernspielvorrichtung mit einem Setzkasten sowie hierin anzuordnenden Spielsteinen bekannt. Die Spielsteine werden einzeln in einer jeweils zugeordneten Aufnahme angeordnet.
  • Zur Sicherung der Spielsteine in den Aufnahmen am Setzkasten, insbesondere zum Transport der Lernspielvorrichtung, kann am Setzkasten eine schwenkbare Abdeckung vorgesehen sein, mit welcher die Spielsteine nach dem Anordnen in den zugeordneten Aufnahmen im Setzkasten abgedeckt werden.
  • Das Dokument DE 20 2007 004 846 U1 , die bereits in der eingereichten Anmeldung gewürdigt ist, offenbart eine Lernspielvorrichtung mit Spielsteinen und einem Setzkasten, der den Spielsteinen jeweils zugeordnete Aufnahmen aufweist, in denen die Spielsteine abgelegt werden können.
  • Im Dokument DE 91 16 720 U1 ist eine Lernvorrichtung zur Selbst- und Sofortkontrolle offenbart, bei der sogenannte Griffsteine in Rand- oder Mittelfeldern einer Grundplatte 1 abgelegt werden können.
  • Das Dokument DE 199 22 281 A1 betrifft eine Sortiervorrichtung mit einer Felder aufweisenden Sortiertafel, auf der Elemente abgelegt werden können. Die Felder der Sortiertafel können in einem Kasten gebildet sein, der mittels Schwenken einer Klappe geöffnet und geschlossen werden kann. Die Druckschrift zeigt noch eine Ausführungsform mit Schüben, in denen die Elemente aufbewahrt werden können.
  • Das Dokument AT 354 154 betrifft einen aufklappbaren Setzkasten, welcher auf der Innenseite Setzleisten mit Schlitzen aufweist, in die Kärtchen eingesteckt werden können. Die Schlitze sind als klemmende Aufnahmeschlitze ausgeführt, welche das Herausfallen der eingesteckten Kärtchen verhindern.
  • Das Dokument DE 20 2009 011 698 U1 offenbart eine Sammelbox für Golfbälle, die in zugeordnete Lochungen eines Schaumstoffformteils einsteckbar sind.
  • Schließlich betrifft das Dokument DE 10 2004 002 947 B3 eine Lernvorrichtung, bei der auf einer vorderen Querseite Halterung zur drehbaren Aufnahme von Auswahlkörpern gebildet sind.
  • Zusammenfassung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lernspielvorrichtung anzugeben, bei dem die praktische Handhabbarkeit verbessert ist. Insbesondere sollen die Spielsteine im Setzkasten auf einfache Art und Weise gesichert sein, zum Beispiel beim Transport der Lernspielvorrichtung.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Lernspielvorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Es ist eine Lernspielvorrichtung vorgesehen mit Spielsteinen und einem Setzkasten. Der Setzkasten weist den Spielsteinen zugeordnete Aufnahmen auf, in denen die Spielsteine ablegbar sind, wobei jedem Spielstein einzeln oder mehreren Spielsteinen gemeinsam eine Aufnahme zugeordnet ist. Die Lernspielvorrichtung verfügt über eine Befestigungseinrichtung, die an dem Setzkasten gebildet und zwischen einer Feststellung, in welcher die Spielsteine in den Aufnahmen gesichert sind, und einer Losstellung verlagerbar ist, in welcher die Spielsteine aus den Aufnahmen herausnehmbar sind. Ist eine Aufnahme unbesetzt, so ist in der Losstellung der Befestigungseinrichtung das Einsetzen eines oder mehrerer Spielsteine in die Aufnahme ermöglicht.
  • Beim Verlagern der Befestigungseinrichtung zwischen der Feststellung und der Losstellung findet eine Relativbewegung zwischen der Befestigungseinrichtung einerseits und den Aufnahmen andererseits statt. Die Spielsteine, der Setzkasten und/oder die Befestigungseinrichtung können aus einem Kunststoffmaterial bestehen, wobei eine jeweilige Herstellung als Spritzgussteil vorgesehen sein kann.
  • Vorzugsweise sind die Spielsteine in der zugeordneten Aufnahme kippbar aufgenommen, wobei ein Verkippen des jeweiligen Spielsteins zumindest dann ermöglicht ist, wenn sich die Befestigungseinrichtung in der Losstellung befindet. Zum Verkippen kann der Nutzer auf den Rand oder eine Ecke des Spielsteins drücken. Auf diese Weise ist insbesondere ein leichtes Herausnehmen der Spielsteine aus den Aufnahmen ermöglicht, derart, dass der Benutzer mittels einer oder mehrerer Finger auf den Rand oder eine Ecke des Spielsteins drückt, um diesen zu verkippen und anschließend aus der Aufnahme herauszunehmen.
  • An dem Setzkasten und/oder der Befestigungseinrichtung kann eine Sichtmarkierung vorgesehen sein, die nur sichtbar ist, wenn die Befestigungseinrichtung sich in der Losstellung befindet. Auf diese Weise ist dem Nutzer sichtbar angezeigt, dass nun das Einsetzen und das Herausnehmen der Spielsteine aus den Aufnahmen möglich sind. Auch kann vorgesehen sein, dass die Sichtmarkierung für den Benutzer sowohl in der Feststellung als auch in der Losstellung der Befestigungseinrichtung sichtbar ist, jedoch ihr Aussehen beim Verlagern der Befestigungseinrichtung zwischen den beiden Stellungen ändert.
  • Zur ergänzenden Sicherung der in den Aufnahmen eingelegten Spielsteine kann eine teilweise oder vollständige Abdeckung der Spielsteine an dem Setzkasten vorgesehen sein, zum Beispiel in Form eines Deckels, der an dem Setzkasten schwenkbar angeordnet sein kann. Aber auch eine deckelfreie Ausführung der Lernspielvorrichtung kann vorgesehen sein.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass die Spielsteine in der Feststellung der Befestigungseinrichtung mittels der Befestigungseinrichtung in den Aufnahmen geklemmt sind. Die Feststellung der Befestigungseinrichtung entspricht insoweit einer Klemmstellung derselben. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Befestigungseinrichtung die Spielsteine sowohl in der Feststellung als auch in der Losstellung in den zugeordneten Aufnahmen klemmt, wobei die Klemmwirkung allerdings in der Losstellung geringer als in der Feststellung ist, so dass die Spielsteine noch leicht in den Aufnahmen gehalten werden, jedoch ein problemloses Herausnehmen der Spielsteine durch den Benutzer aus den Aufnahmen zugelassen ist. Eine solche Befestigungswirkung, also in der Feststellung eine stärkere Haltewirkung als in der Losstellung, kann auch in Verbindung mit anderen Haltemechanismen vorgesehen sein. Alternativ übt die Befestigungseinrichtung zumindest in der Losstellung keine Klemm- oder Haltwirkwirkung auf die Spielsteine aus. Alternativ oder ergänzend zur Klemmung können andere Haltemechanismen mithilfe der Befestigungseinrichtung zur Sicherung der Spielsteine in den Aufnahmen vorgesehen sein. Hierzu gehört beispielsweise ein Übergreifen von Elementen der Befestigungseinrichtung auf die Spielsteine zumindest in der Feststellung. Aber auch das Ausbilden und das Lösen eines magnetischen Haltemechanismus in der Feststellung und der Losstellung können ergänzend oder alternativ mit Hilfe der Befestigungseinrichtung implementiert sein.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Setzkasten ein Rahmenbauteil aufweist und die Befestigungseinrichtung an dem Rahmenbauteil angeordnet ist. Das Rahmenbauteil kann entlang der umlaufenden Ränder des Setzkastens gebildet sein. In einer Ausführung umgreift das Rahmenbauteil ein Trägerelement, an dem eine flächige Anordnung der Aufnahmen für die Spielsteine aufgenommen ist. Vorzugsweise weist das Rahmenbauteil außen im Wesentlichen abgerundete Kanten auf. Das Trägerelement hierin gehaltenen Aufnahmen kann lösbar an dem Rahmenbauteil angeordnet sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Befestigungseinrichtung wenigstens abschnittsweise im Inneren des Rahmenbauteils aufgenommen ist. Zumindest sich auf den Längsseiten des Setzkastens erstreckende Abschnitte der Befestigungseinrichtung können in dem Rahmenbauteil angeordnet sein. Die im Rahmenbauteil aufgenommenen Abschnitte der Befestigungseinrichtung können verschiebbar in Bereichen zwischen dem Trägerelement mit den Aufnahmen für die Spielsteine und dem Rahmenelement angeordnet sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Befestigungseinrichtung bis auf einen außen liegenden Griffabschnitt, der vom Benutzer zum Betätigen der Befestigungseinrichtung gegriffen wird, innerhalb des Rahmenbauteils angeordnet ist.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung vor, dass die Befestigungseinrichtung Befestigungselemente aufweist, die jeweils einer oder mehreren der Aufnahmen zugeordnet und die zwischen einer Fixierstellung und einer Freigabestellung verlagerbar sind. In der Fixierstellung sind der oder die in der zugeordneten Aufnahme angeordnete(n) Spielstein(e) mit Hilfe der Befestigungseinrichtung in dem Setzkasten gesichert. Sie können also wenigstens nicht unbeabsichtigt herausfallen. In der Freigabestellung ist ein Herausnehmen des oder der Spielsteine ermöglicht, wobei vorgesehen sein kann, dass die Spielsteine mit Hilfe des Befestigungselementes noch in gewissem Umfang am Setzkasten gesichert werden, jedenfalls so, dass sie vom Benutzer ohne Weiteres herausgenommen werden können. Mit Hilfe des jeweiligen Befestigungselementes kann gegen einen oder mehrere Spielsteine in der oder den zugeordneten Aufnahmen einseitig gedrückt werden. Es kann vorgesehen sein, dass jedes Befestigungselement genau einer Aufnahme zugeordnet ist. Sofern die Aufnahme konfiguriert ist, genau einen Spielstein aufzunehmen, ist das Befestigungselement dann genau einem Spielstein zugeordnet, sorgt also für die Befestigung genau dieses einen Spielsteins.
  • Das Verlagern des Befestigungselementes zwischen der Fixierstellung und der Freigabestellung kann ein Verlagern des Befestigungsarmes zwischen einer zugeordneten Fixierstellung und einer zugeordneten Freigabestellung bewirken. Bei dieser oder anderen Ausgestaltungen kann der Befestigungsarm ein Federarm sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsarm von einem Basisbauteil der Befestigungseinrichtung zu der einen oder den mehreren zugeordneten Aufnahmen hin vorsteht. Der Befestigungsarm kann sich längst des Basisbauteils erstrecken. In dieser oder anderen Ausführungen kann das Basisbauteil U-förmig ausgeführt sein, wobei sich Arme des Basisbauteils an den Längsseiten des Setzkastens erstrecken können. Die Arme können in das Rahmenbauteil des Setzkastens eingesteckt und dort verschiebbar gelagert sein. Ein Griffabschnitt der Befestigungseinrichtung kann am Boden der U-Form vorgesehen sein.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass den Befestigungselementen jeweils ein Zwangselement zugeordnet ist, mit dem beim Verlagern der Befestigungseinrichtung zwischen der Feststellung und der Losstellung das jeweilige Befestigungselement seinerseits zwischen der Fixierstellung und der Freigabestellung zwangsverlagert wird. Das Zwangselement arbeitet bei der Verlagerung der Befestigungseinrichtung zwischen der Feststellung und der Losstellung gegen das zugeordnete Befestigungselement und bewirkt so dessen Verlagern zwischen der Fixierstellung und der Freigabestellung. Beispielsweise kann ein am Setzkasten gebildeter Vorsprung bei der Relativverlagerung der Befestigungseinrichtung hierzu gegen den beispielsweise als Federarm aufgeführten Befestigungsarm drücken, so dass dieser zwangsweise verlagert wird. Ein Zwangselement kann einem oder mehreren Befestigungselementen zugeordnet sein.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Befestigungselement zumindest in der Fixierstellung im Wesentlichen vollständig im Innern des Rahmenbauteils angeordnet ist. In der Losstellung kann das Befestigungselement den Innenraum des Rahmenbauteils verlassen haben.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das Befestigungselement in der Freigabestellung zumindest teilweise in einer zugeordneten Elementaufnahme an Rahmenbauteil angeordnet ist. Die Elementaufnahme kann als eine Vertiefung oder Ausnehmung an dem Rahmenbauteil gebildet sein. Die Formgebung der Elementaufnahme kann der äußeren Kontur des Befestigungselementes nachgebildet sein, insbesondere kann das Befestigungselement formschlüssig in die zugeordnete Elementaufnahme eingreifen, zumindest in der Freigabestellung.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung vor, dass das einer unbesetzten Aufnahme zugeordnete Befestigungselement gegen das Einsetzen eines Spielsteins in die unbesetzte Aufnahme vorgespannt ist und der Spielstein mittels Drücken des Spielsteins gegen das vorgespannte Befestigungselement in die unbesetzte Aufnahme einsetzbar ist. Es kann der vorzugsweise als Federarm ausgebildete Befestigungsarm gegen das Einsetzen des Spielsteines vorgespannt sein. Zum Beispiel kann der Befestigungsarm in den Bereich der unbesetzten Aufnahme hineinragen, so dass er zum Einsetzen des Spielsteins von diesem zu Seite gedrückt werden muss.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Befestigungselement bei eingesetztem Spielstein in der zugeordneten Aufnahme gegen ein Verlagern aus der Fixierstellung gesperrt ist. Das Sperren des Befestigungselementes, beispielweise des Befestigungsarms, gegen ein Verlagern aus der Fixierstellung kann zum Beispiel mit Hilfe des Zwangselementes realisiert sein.
  • Eine Weiterbildung kann vorsehen, dass für die Befestigungseinrichtung in der Feststellung und der Losstellung jeweils ein Anschlag an dem Setzkasten gebildet ist. Der jeweilige Anschlag kann am Rahmenbauteil angeordnet sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Befestigungseinrichtung zumindest in der Feststellung am Setzkasten einrastet, so dass ein Lösen der Befestigungseinrichtung aus der Feststellung nur gegen einen Widerstand der Rastverbindung möglich ist. Der Anschlag kann von dem Zwangselement gebildet sein. Das Zwangselement kann mit zugeordneten Anschlagselementen an der Befestigungseinrichtung zusammenwirken.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Befestigungseinrichtung einen Griffabschnitt aufweist. Den Griffabschnitt kann der Benutzer zum Betätigen der Befestigungseinrichtung greifen, um diese zwischen der Los- und der Feststellung zu verlagern. Es kann vorgesehen sein, dass der Griffabschnitt der Befestigungseinrichtung im Wesentlichen formschlüssig an den Setzkasten angefügt ist. Der Griffabschnitt kann sich entlang einer Stirnseite des Setzkastens erstrecken. Bei einer Ausführung rastet der Griffabschnitt in der Feststellung der Befestigungseinrichtung am Setzkasten ein.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Im Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Lernspielvorrichtung mit einem Setzkasten zum Aufnehmen mehrerer Spielsteine sowie einer an dem Setzkasten angeordneten Befestigungseinrichtung zur Sicherung der Spielsteine in den Aufnahmen,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Lernspielvorrichtung, bei der die Befestigungseinrichtung in einer Feststellung angeordnet ist,
  • 3 eine schematische Darstellung der Lernspielvorrichtung aus 2, wobei die Befestigungseinrichtung in einer Losstellung angeordnet ist,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Lernspielvorrichtung, bei der die Befestigungseinrichtung in der Feststellung angeordnet ist,
  • 5 eine schematische Darstellung der Lernspielvorrichtung aus 4, bei der die Befestigungseinrichtung in der Losstellung angeordnet ist,
  • 6 eine perspektivische Darstellung von Bauteilen der Lernspielvorrichtung aus 1, wobei die Befestigungseinrichtung vom Setzkasten getrennt ist,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts der Lernspielvorrichtung aus 2, wobei in einer Aufnahme ein Spielstein angeordnet ist,
  • 8 einen Abschnitt einer Lernspielvorrichtung, bei der in Aufnahmen mehrere Spielsteine angeordnet sind und sich die Befestigungseinrichtung in der Losstellung befindet,
  • 9 eine schematische Darstellung des Abschnitts einer Lernspielvorrichtung aus 8, wobei die Befestigungseinrichtung nun in die Feststellung verlagert ist,
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Lernspielvorrichtung mit einem Setzkasten zum Aufnehmen mehrerer Spielsteine, die in zugeordneten Aufnahmen gesichert sind,
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts der Lernspielvorrichtung aus 10,
  • 12 eine Darstellung eines Abschnitts der Lernspielvorrichtung von vorn,
  • 13 eine perspektivische Darstellung einer anderen Lernspielvorrichtung mit einem Setzkasten zum Aufnehmen mehrerer Spielsteine, die in zugeordneten Aufnahmen gesichert sind, und
  • 14 eine perspektivische Darstellung des Setzkastens der anderen Lernspielvorrichtung aus 13.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Lernspielvorrichtung 1 mit einem Setzkasten 2 und einer hieran angeordneten Befestigungseinrichtung 3. An dem Setzkasten 2 ist an einem Trägerelement 4 eine flächige Anordnung 5 mit mehreren Aufnahmen 6 vorgesehen, in die jeweils ein Spielstein eingelegt werden kann (vgl. hierzu insbesondere 8 und 9). Das gezeigte Ausführungsbeispiel verfügt über eine zweireihig ausgeführte Anordnung 5 der Aufnahmen 6. Das Trägerelement 4 mit der flächigen Anordnung 5 der Aufnahmen 6 ist an einem Rahmenbauteil 7 aufgenommen, in welchem seitliche Arme 8 der Befestigungseinrichtung 3 verlaufen, die ihrerseits an einem Griffabschnitt 9 der Befestigungseinrichtung 3 gebildet sind.
  • Die Befestigungseinrichtung 3 verfügt über Befestigungselemente 10, die im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils als ein Federarm ausgeführt sind. Die Befestigungselemente 10 stehen in Richtung der Aufnahmen 6 von den seitlichen Armen 8 ab und erstrecken sich längs der seitlichen Arme 8 der Befestigungseinrichtung 3. An den seitlichen Armen 8 ist, den Befestigungselementen 10 jeweils einzeln zugeordnet, eine Elementaufnahme 11 vorgesehen.
  • Die 2 bis 5 zeigen weitere Lernspielvorrichtungen, die sich von der Lernspielvorrichtung 1 in 1 durch die Ausbildung eines Griffabschnitts 9 der Befestigungseinrichtung 3 unterscheiden.
  • Die 2 und 4 zeigen die Befestigungseinrichtung 3 jeweils in einer Feststellung, in welcher die Befestigungselemente 10 aus dem Rahmenbauteil 7 heraus in Richtung der Aufnahmen 6 hin teilweise vorstehen. Bei der Ausführung in 2 ist der Griffabschnitt 9 der Befestigungseinrichtung 3 am Setzkasten 2 mittels einer Rastverbindung 12 verrastet.
  • Die 3 und 5 zeigen die jeweilige Lernspielvorrichtung in einem Zustand, in welchem die Befestigungseinrichtung 3 in eine Losstellung verlagert ist. Die Befestigungselemente 10 sind dann im Wesentlichen vollständig ins Innere des Rahmenbauteils 7 zurückgetreten.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung, in welcher die Befestigungseinrichtung 3 und der Setzkasten 2 voneinander getrennt sind, zum Beispiel im Zustand vor einer Montage der Lernspielvorrichtung 1.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung der Lernspielvorrichtung 1 aus 1, wobei nun in einer der Aufnahmen 6 ein Spielstein 14 angeordnet ist. Es ergibt sich, dass der Spielstein 14 eine gekrümmte Oberfläche 15 aufweist, sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite, so dass der Spielstein 14 verkippbar in der Aufnahme 6 angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 wird nun die Wirkung der Befestigungseinrichtung 3 auf die Spielsteine 14 in den Aufnahmen 6 weiter erläutert. 8 zeigt einen Abschnitt der Lernspielvorrichtung 1 aus 1, wobei mehrere Spielsteine 14 in den Aufnahmen 6 angeordnet sind. Die Befestigungseinrichtung 3 befindet sich in ihrer Losstellung, was bedeutet, dass bei der gezeigten Ausführungsform im Wesentlichen keine Fixierwirkung von den Befestigungselementen 10 auf die Spielsteine 14 ausgeübt wird.
  • Wird nun die Befestigungseinrichtung 3 in die Feststellung verlagert, wie dies 9 zeigt, werden die Befestigungselemente 10 auf Grund der Wirkung eines jeweils zugeordneten Zwangselementes 16 gegen die Spielsteine 14 gedrückt, so dass diese in der jeweils zugeordneten Aufnahme 6 befestigt und fixiert werden. Das Befestigungselement 10 ist mit Hilfe des Zwangselementes 16 bei der Stellung in 9 gegen ein Zurückdrücken gesperrt. Das Zwangselement 16 ist an das Trägerelement 4 angeformt, beispielsweise als Vorsprung.
  • Aus 8 ergibt sich weiterhin, dass das Zwangselement 16 mit einem Anschlag 17 am seitlichen Arm 8 zusammenwirkt, welches einen Anschlag auf Seiten der Befestigungseinrichtung 3 bildet, der seinerseits gemäß 9 mit einem weiteren Anschlag 18, der am Trägerelement 4 angeformt ist, wechselwirkt in der Feststellung.
  • Die 10 bis 12 zeigen Darstellungen einer weiteren Lernspielvorrichtung 20, mit einem Setzkasten 21, in welchem mehrere Aufnahmen 22 für Spielsteine 23 gebildet sind. Die Spielsteine 23 sind mithilfe einer Befestigungseinrichtung 24 in der jeweiligen Aufnahme gesichert, wenn sie dort abgelegt sind, was die 10 bis 12 jeweils zeigen. Hierzu verfügt die Befestigungseinrichtung 24 im Bereich der jeweils zugeordneten Aufnahme über ein Befestigungselement 25 mit einem zur Aufnahme 22 hin vorstehenden Abschnitt 26, gegen den der jeweilige Spielstein 23 drückt, wenn der Spielstein 23 in der zugeordneten Aufnahme 22 angeordnet ist. Das Befestigungselement 25 stellt eine elastische Vorspannung bereit, mit der der jeweilige Spielstein 23 gegen ein Herausfallen in der zugehörigen Aufnahme 22 gesichert ist. Seitlich der Befestigungselemente 25 sind Schlitze 27 gebildet.
  • Die 13 und 14 zeigen schematische Darstellungen einer anderen Lernspielvorrichtung 30 mit einem Setzkasten 31, in dem Aufnahmen 32 für Spielsteine 33 gebildet sind. Den Aufnahmen 32 ist in vergleichbarer Ausgestaltung wie bei der weiteren Lernspielvorrichtung 20 in den 10 bis 12 jeweils ein Befestigungselement 25 zugeordnet, um die Spielsteine 33 in den Aufnahmen 32 zu sichern.

Claims (12)

  1. Lernspielvorrichtung, mit – Spielsteinen (14; 23), – einem Setzkasten (2; 21), der den Spielsteinen (14; 23) zugeordnete Aufnahmen (6; 22) aufweist, in denen die Spielsteine (14; 23) ablegbar sind, und – einer Befestigungseinrichtung (3; 24), die an dem Setzkasten (2; 21) gebildet ist und mittels der die Spielsteine (14; 23) nach dem Ablegen in der zugeordneten Aufnahme (6; 22) gegen Herausfallen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinrichtung (3; 24) Befestigungselemente (10; 25) aufweist, die jeweils einer der Aufnahmen (6; 22) zugeordnet sind, – die Befestigungselemente (10; 25) jeweils mit einem Befestigungsarm gebildet sind, der zur zugeordneten Aufnahme (6; 22) hin vorsteht und eine elastische Vorspannung bereitstellt, derart, dass das Befestigungselement (10; 25) gegen den Spielstein (14; 23) drückt, wenn dieser in der Aufnahme (6; 22) angeordnet ist, und – für die Befestigungselemente (10; 25) an einem seitlichen Arm der Befestigungseinrichtung (3; 24) eine jeweils einzeln zugeordnete Elementaufnahme vorgesehen ist.
  2. Lernspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) zwischen einer Feststellung, in welcher die Spielsteine (14) in den Aufnahmen (6) gesichert sind, und einer Losstellung verlagerbar ist, in welcher die Spielsteine (14) aus den Aufnahmen (6) herausnehmbar sind.
  3. Lernspielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine (14) in der Feststellung der Befestigungseinrichtung (2) mittels der Befestigungseinrichtung (2) in den Aufnahmen (6) geklemmt sind.
  4. Lernspielvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Setzkasten ein Rahmenbauteil aufweist und die Befestigungseinrichtung (3; 24) an dem Rahmenbauteil angeordnet ist.
  5. Lernspielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) wenigstens abschnittsweise im Inneren des Rahmenbauteils aufgenommen ist.
  6. Lernspielvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, soweit auf Anspruch 2 zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (10) zwischen einer Fixierstellung und einer Freigabestellung verlagerbar sind.
  7. Lernspielvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Befestigungselementen (10) jeweils ein Zwangselement (16) zugeordnet ist, mit dem beim Verlagern der Befestigungseinrichtung (3) zwischen der Feststellung und der Losstellung das jeweilige Befestigungselement (10) seinerseits zwischen der Fixierstellung und der Freigabestellung zwangsverlagert wird.
  8. Lernspielvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, soweit auf Anspruch 4 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) zumindest in der Fixierstellung im Wesentlichen vollständig im Innern des Rahmenbauteils angeordnet ist.
  9. Lernspielvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, soweit auf Anspruch 4 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) in der Freigabestellung zumindest teilweise in der zugeordneten Elementaufnahme am Rahmenbauteil angeordnet ist.
  10. Lernspielvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) bei eingesetztem Spielstein (14) in der zugeordneten Aufnahme (6) gegen ein Verlagern aus der Fixierstellung gesperrt ist.
  11. Lernspielvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, soweit auf Anspruch 2 zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigungseinrichtung (3) in der Feststellung und der Losstellung jeweils ein Anschlag an dem Setzkasten (2) gebildet ist.
  12. Lernspielvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, soweit auf Anspruch 2 zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) einen Griffabschnitt (9) aufweist.
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