DE4013948A1 - Aufstell- und anzeigevorrichtung - Google Patents
Aufstell- und anzeigevorrichtungInfo
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- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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- G09F1/10—Supports or holders for show-cards
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Konstruktionen zur Halte
rung von Karten, Zeichen und dergleichen, insbesondere eine
Aufstell- und Anzeigevorrichtung zum Anbringen von Anzeige
karten oder -zeichen und dergleichen.
Ladengeschäfte, Restaurants und andere Geschäfte verwenden
üblicherweise Anzeigehinweise, -karten oder andere derar
tige Verweiszeichen, um Waren oder Dienstleistungen zu
kennzeichnen, die Preise von Waren oder Dienstleistungen
anzuzeigen oder die Verbraucher anderweitig aufmerksam zu
machen. Typischerweise bestehen Anzeigekarten oder -zeichen
aus Papier, Karton oder Kunststoff und treten in einer
Vielzahl von Formen und Größen auf. Häufig muß die Anzeige
karte oder das Hinweiszeichen periodisch geändert werden,
um Änderungen von Waren oder Dienstleistungen, Preisen oder
ähnlicher Information wiederzugeben. Bisher werden ver
schiedene Arten von Karten- oder Zeichenbefestigungsvor
richtungen verwendet, um Anzeigen auf irgendeiner Art Stän
der zu haltern. Eine solche Zeichenhalterung ist z. B. in
der US-PS 44 73 963 gezeigt, die eine Vorrichtung zum lös
baren Befestigen eines Zeichen an einem Anzeigeständer be
schreibt.
Durch die Erfindung wird eine neue und brauchbare Aufstell-
und Anzeigevorrichtung zur Halterung von Anzeigekarten,
-zeichen und dergleichen angegeben. Die Vorrichtung ist
einfach aufgebaut und leicht zu handhaben. Die Aufstell-
und Anzeigevorrichtung nach der Erfindung hat einen Rahmen
mit einer Öffnung zur Aufnahme wenigstens eines Teils einer
Anzeigekarte, und eine im Rahmen angeordnete Einrichtung
zum Befestigen der Karte im Rahmen, wobei diese Befesti
gungseinrichtung ein Kartenfestlegeteil aufweist, das zwi
schen einer Kartenfestlegestellung, in der es die Karte
greift und eine Entnahme derselben aus dem Rahmen verhin
dert, und einer Kartenlösestellung bewegbar ist. Die Anzei
gevorrichtung hat ferner eine handbetätigte Einrichtung,
die wenigstens teilweise im Rahmen angeordnet ist, um das
Kartenfestlegeteil selektiv zwischen der Kartenfestlege- und
der Kartenlösestellung zu bewegen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Anzeigevorrich
tung einen Rahmen mit einem Schlitz zur Aufnahme wenigstens
eines Teils einer Anzeigekarte und ein flexibles Element,
das im Rahmen aufgenommen ist und einen am Rahmen befestig
ten ersten Teil sowie einen zweiten Teil mit einem Karten
festlegeteil umfaßt, wobei das Kartenfestlegeteil zwischen
einer Kartenfestlege- und einer Kartenlösestellung bewegbar
ist. Ferner umfaßt die Anzeigevorrichtung einen handbetä
tigten Schieber, der wenigstens teilweise im Rahmen aufge
nommen ist und der zur selektiven Positionierung des Kar
tenfestlegeteils in der Kartenfestlege- oder der Karten
lösestellung bewegbar ist.
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist dabei vorge
sehen, daß das Kartenfestlegeteil einen Vorsprung aufweist
und die Karte einen Schlitz hat, so daß, wenn sich das Kar
tenfestlegeteil in der Kartenfestlegestellung befindet, der
Vorsprung durch den Schlitz in der Karte ragt und dadurch
eine Entnahme der Karte aus dem Rahmen verhindert.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Rahmen von
zwei langgestreckten Rahmenteilen gebildet ist, die anein
ander befestigt sind und einen langgestreckten Hohlraum
definieren, und daß das flexible Element eine langgestreck
te Feder ist.
Gemäß einer Ausführungsform kann der Schieber einen oder
mehrere Zapfen aufweisen, und das flexible Element kann
eine oder mehrere Arretierungen aufweisen, so daß bei An
lage eines Zapfens an einer Arretierung das Kartenfestlege
teil lösbar in einer Kartenfestlege- oder einer Kartenlöse
stellung arretiert ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Schaffung
einer gegen unbefugte Handhabung gesicherten Aufstell- und
Anzeigevorrichtung zur Halterung von Anzeigekarten, Hin
weiszeichen und dergleichen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer
Anzeigevorrichtung, die ohne den Einsatz von Werkzeugen
handbetätigbar ist, um Anzeigekarten selektiv in der Vor
richtung zu befestigen oder sie daraus zu lösen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer
Aufstell- und Anzeigevorrichtung mit einer Einrichtung zur
Arretierung der Vorrichtung in einer Kartenfestlege- oder
einer Kartenlösestellung, wobei diese Einrichtung die Ar
retierstellungen jeweils hörbar und tastbar macht.
Ferner soll eine Anzeigekarte angegeben werden, die spe
ziell zur Festlegung in der Anzeigevorrichtung ausgelegt
ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Kartenanzeige
vorrichtung nach der Erfindung, die eine An
zeigekarte haltert;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der
Vorrichtung von Fig. 1, wobei jedes Bauteil
der Vorrichtung gezeigt ist;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Innenseite eines
der Rahmenteile von Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht von
oben auf die Vorrichtung von Fig. 1, wobei
eine Seite der Anzeigevorrichtung in einer
Kartenfestlegestellung und die andere Seite in
einer Kartenlösestellung gezeigt ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht der An
zeigevorrichtung entlang der Linie 5-5 von
Fig. 4, wobei die Vorrichtung in der Karten
lösestellung gezeigt ist; und
Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht der An
zeigevorrichtung entlang der Linie 6-6 von
Fig. 4, wobei die Vorrichtung in der Karten
festlegestellung gezeigt ist.
Bevor ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen
erläutert wird, soll gesagt werden, daß die Erfindung nicht
auf die Einzelheiten der Konstruktion und die Anordnung der
Bauteile gemäß der nachfolgenden Beschreibung und den Fi
guren beschränkt ist.
Eine Aufstell- und Anzeigevorrichtung 10 zur Halterung von
Karten, Zeichen und dergleichen ist in den Zeichnungen dar
gestellt. Nach Fig. 1 dient die Anzeigevorrichtung 10 be
vorzugt zur Halterung eines Anzeigehinweises oder einer
Anzeigekarte 12. Anzeigekarten gibt es in sehr vielen ver
schiedenen Größen und Formen, im vorliegenden Fall ist die
Anzeigekarte 12 rechteckig. Die hier gezeigte Anzeigevor
richtung 10 nimmt eine rechteckige Karte 12 auf, aber An
zeigevorrichtungen können selbstverständlich Anzeigekarten
der unterschiedlichsten Konfigurationen aufnehmen, und die
Größe der Anzeigevorrichtung 10 ist zur Aufnahme von Karten
aller Größen änderbar. Wie aus der folgenden Beschreibung
noch ersichtlich wird, können die zur Bildung der verschie
denen Teile der Anzeigevorrichtung 10 verwendeten Materia
lien so gewählt werden, daß sie für die spezielle zu hal
ternde Karte am besten geeignet sind.
Die Anzeigevorrichtung 10 umfaßt einen Rahmen bzw. ein Ge
häuse 16 mit einem Hohlraum 18 und einer Öffnung bzw. einem
Schlitz 20 zur Aufnahme wenigstens eines Teils der Anzeige
karte 12. Die Anzeigevorrichtung 10 hat ferner im Rahmen 16
befindliche Mittel zum Festlegen eines Teils der Anzeige
karte 12 innerhalb des Rahmens 16. Bei der speziellen ge
zeigten Ausführungsform bestehen die Mittel zum Befestigen
der Karte 12 im Inneren des Rahmens 16 aus einem flexiblen
Element in Form einer Feder 24. Die Feder 24 ist langge
streckt, und der Hohlraum 18 ist ebenfalls langgestreckt,
um die Feder aufnehmen zu können. Die Anzeigevorrichtung 10
hat ferner von Hand zu betätigende Mittel, die mindestens
teilweise im Rahmen aufgenommen sind, um die Anzeigekarte
12 selektiv im Rahmen 16 festzulegen oder sie vom Rahmen 16
zu lösen. Zwar können diverse geeignete Handbetätigungs
mittel verwendet werden, bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel umfassen diese Mittel ein Paar von Schiebern 26 und
28, wobei allerdings auch die Verwendung nur eines Schie
bers möglich ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Einrich
tung zum Befestigen eines Teils der Anzeigekarte 12 im Rah
men 16 ein flexibles Element in Form einer langen Feder 24,
die in dem langen Hohlraum 18 angeordnet ist; bei anderen
Anordnungen kann die Feder andere Konfiguration haben und
nicht langgestreckt sein, und auch der Hohlraum kann anders
als langgestreckt sein, und in anderen Fällen kann das
flexible Element nicht als Feder ausgebildet sein. In noch
anderen Fällen kann die Einrichtung zum Befestigen nicht
als flexibles Element ausgebildet sein.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Rahmen 16 be
vorzugt ein Paar von langen Gehäuse- bzw. Rahmenteilen, und
zwar einen vorderen Rahmenteil 32 und einen hinteren Rah
menteil 34. Nach Fig. 4 sind die Rahmenteile 32 und 34 an
einander unter Bildung des Rahmens 16 befestigt und begren
zen den Hohlraum 18 und sind bevorzugt dauerhaft aneinander
befestigt unter Bildung einer geschlossenen Rahmeneinheit.
Das Vorsehen eines geschlossenen Rahmens 16 trägt dazu bei,
die Anzeigevorrichtung 10 sicher gegen unbefugte Handhabung
zu machen, da bei der gezeigten Anordnung die Feder 24 und
die Schieber 26 und 28 größtenteils von der Außenseite des
Rahmens 16 her unzugänglich sind.
Der Rahmen 16 ist leicht an einem Anzeigeständer oder einer
entsprechenden anderen Konstruktion mittels eines doppel
seitigen Klebers oder einer anderen üblichen mechanischen
Befestigungsvorrichtung anzubringen, und der Rahmen kann in
jeder gewünschten Orientierung angebracht werden.
Bei der gezeigten Anordnung hat der Rahmen 16 zwei langge
streckte Rahmenteile 32 und 34, die unter Bildung einer
dichten Rahmeneinheit dauerhaft aneinander befestigt sind;
bei anderen Anordnungen kann der Rahmen irgendeine Anzahl
Rahmenteile, die eventuell auch nicht langgestreckt sind,
aufweisen. Außerdem brauchen bei anderen Anordnungen die
Rahmenteile nicht zur Bildung einer dichten Einheit dauer
haft aneinander befestigt zu sein, stattdessen können sie
demontierbar sein.
Wie die Fig. 5 und 6 am besten zeigen, tragen bevorzugt die
Rahmenteile 32 und 34 zur Stützung der Anzeigekarte 12 in
aufrechter Stellung bei, wenn die Karte 12 in den Lang
schlitz 24 eingesetzt wird. Der im Rahmen 16 gebildete
Schlitz zur Aufnahme der Anzeigekarte 12 ist geringfügig
größer als die Breite und Dicke der aufzunehmenden Anzeige
karte 12, so daß diese leicht in den Schlitz 24 einzusetzen
ist. Die Abmessungen des Schlitzes 20 können jedoch auch
geringfügig kleiner als die Breite und die Dicke der Anzei
gekarte 12 sein, so daß der Rahmen 16 mit zum teilweisen
Greifen der Karte innerhalb des Rahmens 16 beiträgt.
Wie Fig. 2 zeigt, hat die langgestreckte Feder 24 ein Paar
Schenkel 40 und 42, von denen jeder an einem mittleren Fe
derabschnitt 44 befestigt ist. Der mittlere Abschnitt 44
ist an einem der Rahmenteile 32, 34, bevorzugt am vorderen
Rahmenteil 32, befestigt. Bei der speziellen Ausführung von
Fig. 3 ist der vordere Rahmenteil 32 zur Aufnahme des mitt
leren Abschnitts 44 ausgelegt. Der vordere Rahmenteil 32
hat ein Paar von beabstandeten Querelementen 48 und 50 und
ein Längselement 52, die so zusammengefügt sind, daß sie
einen Schlitz 54 bilden, der zur Aufnahme des mittleren
Abschnitts 44 der Feder 24 dient.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der mittlere Ab
schnitt 44 der Feder als am vorderen Rahmenteil 32 mittels
eines Schlitzes 54 fixiert beschrieben; bei anderen Aus
führungsformen kann irgendein Teil der Feder am Rahmen be
festigt sein, und die Feder kann am Rahmenteil mit irgend
welchen konventionellen mechanischen Mitteln befestigt
sein.
Fig. 2 zeigt, daß jeder Schenkel 40 und 42 ein Kartenfest
legeteil aufweist, wobei die Kartenfestlegeteile ein Paar
Vorsprünge 66 und 68 umfassen, die von den Schenkeln 40 und
42 nach außen verlaufen. Die Anzeigekarte 12 hat bevorzugt
ein Paar Schlitze 70 und 72 in demjenigen Teil der Anzeige
karte, der durch den Schlitz 20 in den Rahmen 16 einzuset
zen ist. Die Schlitze 70 und 72 nehmen die Vorsprünge 66
und 68 auf. Jeder Vorsprung 66 und 68 und jeder Schlitz 70
und 72 sind bevorzugt identisch, so daß jeder Vorsprung in
jeden der Schlitze paßt. Jeder Vorsprung 66 und 68 ist zwi
schen einer Kartenfestlegestellung, in der die Vorsprünge
66 und 68 die Schlitze 70 und 72 durchsetzen und eine Ent
nahme der Anzeigekarte 12 aus dem Rahmen 16 verhindern, und
einer Kartenlösestellung bewegbar, in der die Vorsprünge 66
und 68 von der Anzeigekarte 12 gelöst sind, so daß die An
zeigekarte in den Schlitz 20 des Rahmens 16 eingesetzt oder
daraus entnommen werden kann.
Nach Fig. 6 ist der Vorsprung 66 in einer Kartenfestlege
stellung gezeigt, in der er in den Schlitz 70 der Anzeige
karte 12 ragt. Bei den Schlitz 70 durchsetzendem Vorsprung
66 ist die Anzeigekarte 12 in dem Rahmen gegriffen, so daß
sie sicher befestigt ist und ein Entwenden der Karte ver
hindert wird. Fig. 5 zeigt den Vorsprung 68 in einer Kar
tenlösestellung, in der der Vorsprung 68 außer Eingriff mit
der Anzeigekarte 12 steht, so daß die Karte leicht aus dem
Rahmen 16 entfernbar ist.
Bei der gezeigten Ausbildung weist ein Paar Schenkel 40 und
42 jeweils ein Kartenfestlegeteil auf, wobei jedes Karten
festlegeteil einen Vorsprung 66 und 68 umfaßt, um die An
zeigekarte 12 im Inneren des Rahmens 16 zu sichern; bei
anderen Anordnungen kann jede gewünschte Anzahl Festlege
teile und jede Konfiguration derselben verwendet werden,
die die Anzeigekarte im Rahmen festlegt, wenn das Festlege
teil sich in der Kartenfestlegestellung befindet.
Die Anzeigevorrichtung 10 hat eine handbetätigte Einrich
tung zum Bewegen der Vorsprünge 66 und 68 zwischen der Kar
tenfestlege- und der Kartenlösestellung, wobei diese Ein
richtung die beiden Schieber 26 und 28 umfaßt. Nach Fig. 4
ist der Schieber 26 in der Kartenfestlegestellung gezeigt,
in der der Vorsprung 66 in die Karte 12 eingreift, und der
Schieber 28 ist in der Kartenlösestellung gezeigt, in der
der Vorsprung 68 von der Karte gelöst ist. Die Schieber 26
und 28 sind innerhalb des Rahmens 16 verschiebbar und um
fassen bevorzugt Laschen 76 und 78. Die Laschen 76 und 78
springen aus dem Rahmen 16 nach außen, so daß sie leicht
durch Fingerdruck oder anderweitig betätigbar sind, um die
Schieber 26 und 28 zu verschieben. Es werden keine Werk
zeuge benötigt, um die Schieber 26 und 28 zwischen Karten
festlege- und -lösestellungen zu bewegen. Zur Aufnahme der
Laschen 76 und 78 hat der vordere Rahmenteil 32 ein Paar
Öffnungen 80 und 82. Diese haben die zusätzliche Funktion
der Unterstützung einer teilweisen Einschränkung der Bewe
gung der Schieber 26 und 28 zu einer Verschiebebewegung in
Längsrichtung innerhalb des Rahmens 16.
Bei der gezeigten Ausführungsform besteht die handbetätigte
Einrichtung zum Bewegen der Vorsprünge 66 und 68 in einem
Paar von Schiebern 26 und 28, die jeweils Laschen 76 und 78
zum manuellen Verschieben der Schieber aufweisen; bei ande
ren Ausführungsformen könnten die Schieber andere Mittel
zum Beaufschlagen der Schieber mit einer Bewegung aufwei
sen, und bei wieder anderen Ausführungsformen kann die
handbetätigte Einrichtung zum Bewegen der Vorsprünge von
Schiebern verschiedene Bauelemente aufweisen, die zur Ver
schiebung im Rahmen aufgenommen sind.
Nach Fig. 2 haben die Schieber 26 und 28 ein Paar Zapfen 84
und 86 bzw. 88 und 90. Die Feder 24 liegt bevorzugt auf den
Oberseiten 96 und 98 der Schieber 26 und 28 auf. Die Zapfen
84 und 86 sind bevorzugt auf der Oberfläche 96 des Schie
bers 26 versetzt und zu beiden Seiten der Feder 24 ange
ordnet. Die Zapfen 88 und 90 sind bevorzugt auf der Ober
fläche 98 des Schiebers 28 versetzt und zu beiden Seiten
der Feder 24 angeordnet, so daß die Schieber 26 und 28
Spiegelbilder voneinander sind. Die Zapfen 84, 86, 88 und
90 stehen bevorzugt sämtlich in Gleitkontakt mit der Feder
24, und wenn die Schieber 26 und 28 in Längsrichtung im
Inneren des Rahmens 16 bewegt werden, erteilen die Zapfen
den Vorsprüngen 66 und 68 eine Bewegung in Querrichtung, so
daß die Vorsprünge an der Anzeigekarte 12 angreifen bzw.
sich davon lösen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat jeder Schieber 26
und 28 ein Paar von Zapfen 84, 86 und 88, 90, wobei die
Zapfen die Längsverschiebebewegung der Schieber in eine
Querbewegung der Vorsprünge 66 und 68 umsetzen; bei anderen
Anordnungen können die Schieber andere Einrichtungen zur
Umsetzung der Schieberbewegung in eine Bewegung der Vor
sprünge aufweisen.
Die Federschenkel 40 und 42 weisen jeweils ein Paar von
Arretierungen 102 und 104 bzw. 106 und 108 auf. Die Arre
tierungen 102, 104, 106 und 108 nehmen die Zapfen 84, 86,
88 und 90 auf. Die Arretierungen und Zapfen wirken so zu
sammen, daß sie eine Einrichtung zum Festlegen der Feder 24
bilden, so daß die Vorsprünge 66 und 68 in der Kartenlöse
stellung oder der Kartenfestlegestellung gesichert werden
können. Wenn, wie Fig. 4 zeigt, die Zapfen 84 und 90 von
den Arretierungen 102 und 108 aufgenommen sind, ist die
Feder 24 in der Kartenlösestellung arretiert, und wenn die
Zapfen 86 und 88 von den Arretierungen 104 und 106 aufge
nommen sind, ist die Feder 24 in der Kartenfestlegestellung
arretiert. Wenn die Zapfen in die Arretierungen einrasten,
tritt ein positiv tastbares und hörbares "Klicken" auf, das
anzeigt, daß die Lage der Feder 24 und der Vorsprünge 66
und 68 entweder in der Kartenfestlege- oder der Kartenlöse
stellung arretiert ist. Die Feder 24 kann so gewählt sein,
daß sie die Vorsprünge 66 und 68 entweder in die Karten
festlegestellung oder die Kartenlösestellung vorspannt,
wenn die Feder 24 nicht arretiert ist.
Um sicherzustellen, daß die Schieber 26 und 28 auf eine
Bewegung in Längsrichtung beschränkt sind, haben die Schie
ber 26 und 28 Leitelemente 110 und 112. Bei der gezeigten
Ausführungsform hat der hintere Rahmenteil 34 eine Bahn
definierende Mittel, bevorzugt in Form eines Laufbahnele
ments 114, das mit den Öffnungen 80 und 82, die die Laschen
76 und 78 aufnehmen, zur Begrenzung der Bewegung der Schie
ber 26 und 28 zusammenwirkt. Jedes Leitelement 110 und 112
ist wenigstens teilweise in dem Laufbahnelement 114 aufge
nommen, so daß die Bewegung der Leitelemente auf eine
Gleitbewegung in Längsrichtung beschränkt ist.
Die Einzelteile der Kartenanzeigevorrichtung 10 bestehen im
Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und leichte Handhabung
bevorzugt aus spritzgegossenem Kunststoff. Es kann aber
jedes andere geeignete Material wie Kunststoff, Metall,
Holz und dergleichen und jede geeignete Herstellungsein
richtung verwendet werden. Material und Verfahren zum For
men der Einzelteile können auf die spezielle Umgebung, in
der die Anzeigevorrichtung 10 aufgestellt wird, und die
jeweils zu halternde Karte zugeschnitten sein.
Claims (21)
1. Aufstell- und Anzeigevorrichtung zur Halterung einer
Anzeigekarte,
gekennzeichnet durch
einen Rahmen (16) mit einer Öffnung (20) zur Aufnahme wenigstens eines Teils der Anzeigekarte (12);
eine im Rahmen (16) befindliche Einrichtung zum Befe stigen wenigstens des Teils der Anzeigekarte (12) in dem Rahmen (16), wobei diese Einrichtung ein Kartenfestlegeteil (66, 68) aufweist, das zwischen einer Kartenfestlegestel lung, in der es an der Anzeigekarte angreift und deren Ent nahme aus dem Rahmen verhindert, und einer Kartenlösestel lung bewegbar ist; und
eine handbetätigte Einrichtung (26, 28), die wenigstens teilweise im Rahmen (16) angeordnet ist, um das Kartenfest legeteil (66, 68) selektiv zwischen der Kartenfestlege- und der Kartenlösestellung zu bewegen.
einen Rahmen (16) mit einer Öffnung (20) zur Aufnahme wenigstens eines Teils der Anzeigekarte (12);
eine im Rahmen (16) befindliche Einrichtung zum Befe stigen wenigstens des Teils der Anzeigekarte (12) in dem Rahmen (16), wobei diese Einrichtung ein Kartenfestlegeteil (66, 68) aufweist, das zwischen einer Kartenfestlegestel lung, in der es an der Anzeigekarte angreift und deren Ent nahme aus dem Rahmen verhindert, und einer Kartenlösestel lung bewegbar ist; und
eine handbetätigte Einrichtung (26, 28), die wenigstens teilweise im Rahmen (16) angeordnet ist, um das Kartenfest legeteil (66, 68) selektiv zwischen der Kartenfestlege- und der Kartenlösestellung zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung ein flexibles Element (24)
aufweist, das einen am Rahmen (16) festgelegten ersten Teil
(44) und einen das Kartenfestlegeteil (66, 68) aufweisenden
zweiten Teil (40, 42) hat, wobei der zweite Teil des
flexiblen Elements (24) zwischen der Kartenfestlege- und
der Kartenlösestellung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Karte einen
Schlitz (70, 72) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kartenfestlegeteil einen Vorsprung (66, 68) auf
weist, der in den Schlitz der Karte ragt, wenn sich das
Kartenfestlegeteil in der Kartenfestlegestellung befindet,
um die Karte (12) in dem Rahmen (16) festzulegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die handbetätigte Einrichtung einen Schieber (26, 28)
aufweist, der verschiebbar an dem Rahmen (16) gehaltert ist
und der eine vom Rahmen nach außen ragende Lasche (76, 78)
aufweist, die handbetätigbar ist, um den Schieber zu be
wegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (16) ein Paar Rahmenteile (32, 34) aufweist,
die aneinander zur Bildung des Rahmens befestigt sind und
die einen Hohlraum (18) begrenzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenteile (32, 34) langgestreckt sind und der
Hohlraum (18) langgestreckt ist, und daß das flexible Ele
ment (24) langgestreckt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das langgestreckte flexible Element eine langgestreckte
Feder (24) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines (34) der Rahmenteile eine Einrichtung zur Bildung
einer Laufbahn (114) aufweist, und daß der Schieber (26,
28) ein Führungsteil (110, 112) hat, das auf eine Bewegung
innerhalb der die Laufbahn (114) bildenden Einrichtung
beschränkt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die handbetätigte Einrichtung einen ersten an dem
Schieber (26, 28) befestigten Zapfen (84, 90) aufweist, der
mit dem zweiten Teil (40, 42) des flexiblen Elements (24)
in Gleitverbindung steht, und daß das flexible Element (24)
eine erste Arretierung (102, 108) hat, die zur Aufnahme des
ersten Zapfens (84, 90) bestimmt ist, so daß bei Aufnahme
des ersten Zapfens in der ersten Arretierung das flexible
Element (24) in der Kartenfestlegestellung lösbar arretiert
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die handbetätigte Einrichtung einen zweiten an dem
Schieber (26, 28) befestigten Zapfen (86, 88) aufweist, der
mit dem zweiten Teil (40, 42) des flexiblen Elements (24)
in Gleitverbindung steht, und daß das flexible Element (24)
eine zweite Arretierung (104, 105) hat, die zur Aufnahme
des zweiten Zapfens (86, 88) bestimmt ist, so daß bei Auf
nahme des zweiten Zapfens in der zweiten Arretierung das
flexible Element (24) lösbar in der Kartenlösestellung
arretiert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die handbetätigte Einrichtung einen ersten an dem
Schieber (26, 28) befestigten Zapfen (84, 90) aufweist, der
mit dem zweiten Teil (40, 42) des langgestreckten flexiblen
Elements (24) in Gleitverbindung steht, und daß das flexi
ble Element (24) eine erste Arretierung (102, 108) auf
weist, die zur Aufnahme des ersten Zapfens (84, 90) be
stimmt ist, so daß bei Aufnahme des Zapfens in der ersten
Arretierung das flexible Element lösbar in der Kartenlöse
stellung arretiert ist.
12. Aufstell- und Anzeigevorrichtung zur Halterung einer
Anzeigekarte,
gekennzeichnet durch
einen Rahmen (16) mit einer Öffnung (18) zur Aufnahme wenigstens eines Teils der Karte (12);
ein im Rahmen (16) befindliches flexibles Element (24), das einen ersten, am Rahmen (16) festgelegten Teil (44) und einen zweiten Teil (40, 42) aufweist, wobei das flexible Element ein an dem zweiten Teil (40, 42) befestigtes Kar tenfestlegeteil (66, 68) hat, das zwischen einer Karten festlegestellung, in der es mit der Anzeigekarte in Ein griff liegt und deren Entnahme aus dem Rahmen verhindert, und einer Kartenlösestellung bewegbar ist; und
einen handbetätigten Schieber (26, 28), der wenigstens teilweise im Rahmen (16) untergebracht und von dem Rahmen verschiebbar gehaltert ist, wobei der Schieber wenigstens in intermittierendem Kontakt mit dem flexiblen Element (24) steht, um das Kartenfestlegeteil (66, 68) selektiv zwischen der Kartenlösestellung und der Kartenfestlegestellung zu bewegen.
einen Rahmen (16) mit einer Öffnung (18) zur Aufnahme wenigstens eines Teils der Karte (12);
ein im Rahmen (16) befindliches flexibles Element (24), das einen ersten, am Rahmen (16) festgelegten Teil (44) und einen zweiten Teil (40, 42) aufweist, wobei das flexible Element ein an dem zweiten Teil (40, 42) befestigtes Kar tenfestlegeteil (66, 68) hat, das zwischen einer Karten festlegestellung, in der es mit der Anzeigekarte in Ein griff liegt und deren Entnahme aus dem Rahmen verhindert, und einer Kartenlösestellung bewegbar ist; und
einen handbetätigten Schieber (26, 28), der wenigstens teilweise im Rahmen (16) untergebracht und von dem Rahmen verschiebbar gehaltert ist, wobei der Schieber wenigstens in intermittierendem Kontakt mit dem flexiblen Element (24) steht, um das Kartenfestlegeteil (66, 68) selektiv zwischen der Kartenlösestellung und der Kartenfestlegestellung zu bewegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Karte (12)
einen Schlitz (70, 72) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kartenfestlegeteil einen Vorsprung (66, 68) auf
weist und in den Schlitz (70, 72) der Karte ragt, wenn es
sich in der Kartenfestlegestellung befindet, um die Karte
im Rahmen festzulegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen ein Paar Rahmenteile (32, 34) aufweist, die aneinander befestigt sind unter Bildung des Rahmens (16), und
daß die Rahmenteile einen Hohlraum (18) definieren.
daß der Rahmen ein Paar Rahmenteile (32, 34) aufweist, die aneinander befestigt sind unter Bildung des Rahmens (16), und
daß die Rahmenteile einen Hohlraum (18) definieren.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenteile (32, 34) langgestreckt sind und einen
langgestreckten Hohlraum (18) begrenzen, und daß das flexi
ble Element (24) langgestreckt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das langgestreckte flexible Element eine langgestreckte
Feder (24) ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer (34) der Rahmenteile eine eine Laufbahn (114)
definierende Einrichtung aufweist, und daß der Schieber
(26, 28) ein Führungselement (110, 112) aufweist, das hin
sichtlich seiner Bewegung auf die Laufbahn (114) beschränkt
ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (26, 28) eine Lasche (76, 78) hat, die vom
Rahmen (16) nach außen ragt und handbetätigbar ist, um den
Schieber zu verschieben.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (26, 28) einen an ihm befestigten ersten
Zapfen (84, 90) hat, der mit dem zweiten Teil (40, 42) des
flexiblen Elements (24) in Gleitkontakt steht, und daß das
flexible Element eine erste Arretierung (102, 108) auf
weist, die zur Aufnahme des ersten Zapfens dient, so daß
bei Aufnahme des Zapfens in der ersten Arretierung das Kar
tenfestlegeteil (66, 68) in der Kartenfestlegestellung
arretiert ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (26, 28) einen daran befestigten zweiten
Zapfen (86, 88) hat, der mit dem zweiten Teil (40, 42) des
flexiblen Elements (24) in Gleitkontakt steht, und daß das
flexible Element eine zweite Arretierung (104, 106) zur
Aufnahme des Zapfens aufweist, so daß bei Anlage des zwei
ten Zapfens in der zweiten Arretierung das Kartenfestlege
teil lösbar in der Kartenlösestellung arretiert ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (26, 28) einen daran befestigten ersten
Zapfen (84, 90) hat, der mit dem zweiten Teil (40, 42) des
langgestreckten flexiblen Elements (24) in Gleitkontakt
steht, und daß das flexible Element (24) eine erste Arre
tierung (102, 108) zur Aufnahme des ersten Zapfens auf
weist, so daß bei Aufnahme des Zapfens in der ersten Arre
tierung das Kartenfestlegeteil lösbar in der Kartenlöse
stellung arretiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/455,629 US5031870A (en) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Display card mounting device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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DE4013948A Withdrawn DE4013948A1 (de) | 1989-12-22 | 1990-04-30 | Aufstell- und anzeigevorrichtung |
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DE (1) | DE4013948A1 (de) |
FR (1) | FR2656452A1 (de) |
GB (1) | GB2239171B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015105227U1 (de) | 2015-10-05 | 2015-10-28 | Timon Eltze | Aufstell- und Anzeigevorrichtung für Tische von Gastronomiebetrieben |
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1989
- 1989-12-22 US US07/455,629 patent/US5031870A/en not_active Expired - Fee Related
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- 1990-04-30 DE DE4013948A patent/DE4013948A1/de not_active Withdrawn
- 1990-05-11 GB GB9010656A patent/GB2239171B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-25 FR FR9006521A patent/FR2656452A1/fr active Pending
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Publication number | Publication date |
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FR2656452A1 (fr) | 1991-06-28 |
GB2239171B (en) | 1993-03-17 |
GB2239171A (en) | 1991-06-26 |
CA2014100C (en) | 1993-08-31 |
CA2014100A1 (en) | 1991-06-22 |
GB9010656D0 (en) | 1990-07-04 |
US5031870A (en) | 1991-07-16 |
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