DE7208605U - Ascher insbesondere ascher in fahrzeugen - Google Patents

Ascher insbesondere ascher in fahrzeugen

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DE7208605U
DE7208605U DE19727208605 DE7208605U DE7208605U DE 7208605 U DE7208605 U DE 7208605U DE 19727208605 DE19727208605 DE 19727208605 DE 7208605 U DE7208605 U DE 7208605U DE 7208605 U DE7208605 U DE 7208605U
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ashtray
housing
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ash container
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Description

H 41O/411 Lem/MG. 1.3.1972
GEBR. HAPPICH G.M.B.H., WUPPERTAL-ELBERFELD
Ascher, insbesondere Ascher in Fahrzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Ascher, insbesondere Ascher in Fahrzeugen, bei welchem eine Schublade, ein Einsatz oder ein kippbar aufgenommener Behälter in einem Aschergehäuse gehalten und durch eine verlagerbare Einrichtung, wie eine Sperre oder Raste, zumindest in einer Stellung, wie der geschlossenen oder der geöffneten Stellung, gehalten ist.
Die Ascher, welche in Fahrzeugen Verwendung finden, bestehen mit wenigen Ausnahmen aus einem Aschergehäuse, welches den Fahrzeugen zumeist im Durchbruch einer Wandung zugeordnet ist und einem vom Aschergehäuse aufgenommenen Ascherkasten. Es gibt verschiedene Bauformen, die im wesentlichen unter Schubladenascher, Kippascher oder Einschubascher zusammengefaßt werden können. Die Ascherkästen sind in ihrem Aschergehäuse, zumindest nicht freigängig, herausnehmbar angeordnet, hier sind auslösbare Sperren oder Rasten vorgesehen, die beim Herausnehmen des Ascherkastens aus dem Aschergehäuse überwunden werden müssen. Wegen der Zweckmäßigkeit, ein ungewolltes
Verziehen des Ascherkastens zu verhindern und eine Rappelsicherheit zu gewährleisten, ist zumeist eine Raste angeordnet, die den Ascherkasten in der geschlossenen Stellung im Aschergehäuse festlegt.
Diese Sperren oder Rasten sind bei den bekannten Ausführungsformen Einzelteile, die dem Aschergehäuse und/oder auch dem Ascherkasten mit Gegenausbildungen fest zugeordnet sein müssen. Diese Zuordnung wird herstellungstechnisch und konstruktiv als nachteilig empfunden, im gleichen Sinne ist die Bereitstellung eines oder sogar mehrerer Zweitteile anzuführen.
Es ist nun Aufgabe der Neuerung, einen Ascher zu schaffen, der im Gebrauch die bekannte Einfachheit in der Bedienung und die Funktionssicherheit über die gesamte Gebrauchsdauer hat, der jedoch einfacher und preisgünstiger zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die verlagerbare, sperrende oder rastende Einrichtung eine einstückige Ausbildung des aus Kunststoff hergestellten Aschergehäuses oder des vom Aschergehäuse aufgenommenen Aschebehälters ist. Erst durch die Verwendung von Kunststoff ist es möglich, die verlagerbare Einrichtung einstückig mit dem übrigen Bauteil auszubilden. Abgesehen von ungünstigen Rast- bzw. Sperrvorrichtungen lassen diese sich in sehr vielen Ausbildungen mit einer einfachen zweiteiligen Spritzform im selben Arbeitstakt mit dem Ascherteil herstellen. Die Anwendung ist nicht nur auf Aschergehäuse beschränkt, vielmehr können auch Ascherkästen mit einer solchen Ausbildung ausgerüstet werden, weil inzwischen Kunststoffe
bekannt sind, die die notwendigen elastischen Eigenschaften für die Sperr- oder Rasteinrichtung aufweisen und zugleich für diesen Einsatzzweck glutfest sind.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die verlagerbare Einrichtung als im wesentlichen starrer Bauteil dem Aschebehälter oder Aschergehäuse mit einer gelenkigen Verbindung, wie einer Querschnittsverringerung oder einem Filmscharnier, zugeordnet, so daß die verlagerbare Einrichtung selbst stabil und gegebenenfalls relativ starr ausgebildet werden kann, dadurch werden hohe Sperrwerte erreicht.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die verlagerbare Einrichtung mit einer zur Ruhelage abgebauten Vorspannung eine Sperrstellung einnimmt.
Es ist ferner zweckmäßig, daß die verlagerbare Einrichtung eines Ascherteils mit einer verringerten Vorspannung gegen Rastausbildungen des anderen Ascherteils anliegt.
Falls der Werkstoff für die Ascherteile keine oder keine ausreichende, eine Rückstellkraft aufweisende Eigenschaft besitzt, ist es zweckmäßig, daß die Wirkstellung durch Anordnungen von Gewichten, wie angehäufte Masse und/oder verlängerte Schenkel, gebildet ist.
Es ist aber auch möglich, die Wirkstellung der Sperr- oder Rastausbildungen dadurch zu unterstützen oder aufzubauen, daß eine Stellung der verlagerbaren Einrichtung durch eine federnd abbiegbare Stützlippe belastet ist.
Für die Festlegung der geschlossenen Stellung des Ascher behälters im Aschergehäuse ist es zweckmäßig, daß die verlagerbare Einrichtung in einer oder auch mehreren Wirkstellungen
eine gegen die Verlagerung v/irkende, überwindbare Sperre aufweist.
Ein gesteigerter Vorteil, nämltch den Aschebehälter federnd ! geführt im Aschergehäuse aufzunehmen, wird erreicht, wenn
die verlagerbare Einrichtung gleichzeitig als Federelement in einem Luftspalt zwischen Aschergehäuse und Aschebehälter, den Aschebehälter haltend, angeordnet ist.
Es ist fernerhin vorteilhaft, wenn die zwischen Aschergehäuse und Aschebehälter angeordnete federnde, verlagerbare Einrichtung ein Teil einer Führung der beiden Ascherteile ist.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen vereinfacht dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ascher,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aschers, ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. 3 ein Teilstück eines Aschers in abgewandelter Ausführung,
Fig. 4 ein Teilstück eines Aschergehäuses, wie einer Seitenwand, in Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt A-A gemäß der Fig. 4 des Aschergehäuses und ein Teilstück eines Aschebehälters.
Jeweils generell ist mit 1 ein Aschergehäuse und mit 2 ein Ascherkasten bezeichnet. Das Aschergehäuse 1 ist im allgemeinen, wie in Fig. 1 dargestellt, einem Durchbruch 3 einer Wandung 4 zugeordnet.
Das Aschergehäuse 1 der Fig. 1 ist speziell mit 5 bezeichnet. Es weist einen etwa quaderförmigen Aufbau auf. Seine Befestigung ist mit klipsartigen Ausbildungen 6 vorgenommen, welche Durchbrüche der Wandung 4 durchgreifen und mit federbelasteten Hinterschneidungen festgelegt sind.Einstückig mit dem Aschergehäuse 5 ist eine Sperre 7, sie ist mit der Oberseite des Gehäuses über einen im Querschnitt dünnen Steg 8 verbunden. Es wird vorausgesetzt, daß das Aschergehäuse 5 im Spritzguß aus einem Kunststoff hergestellt ist, welcher elastische Eigenschaften aufweist, so daß die Sperre 7 von der Sperrstellung in eine Freigabestellung, wie strichpunktiert dargestellt, durch eine wippenartige Verlagerung überführbar ist. Der vom Aschergehäuse 1 aufgenommene Ascherkasten 9 wird einmal, wie dargestellt, gegen ein Herausfallen gesichert, zum andern bei der Freigabe der Sperrung in eine frei auslösbare Lage überführt.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, und zwar ist der vom Aschergehäuse Io aufgenommene Ascherkasten 11 eingeschoben dargestellt. Die herausgezogene Stellung des Ascherkastens 11 ist in strichpunktierten Linien wiedergegeben. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Sperre 12 dem Ascherkasten 11 einstückig zugeordnet, sie ist als einarmiger Hebel mit der Rückwand des Ascherkastens 11 einstückig. Die Sperre 12 weist an ihrer Oberseite einen Nocken 13 auf, welcher mit einem Gegennocken 14 in Wirkverbindung steht, der wiederum einstückig mit dem Aschergehäuse Io ist. Durch die federnde Eigenschaft der Sperre 12 überwindet der Nocken 13 den Gegennocken 14, wenn der Ascherkasten 11 aus dem Aschergehäuse Io herausgezogen wird. Die Stellung Nocken 13 gegen Nocken 14 sichert demnach den Ascherkasten 11 in seiner geschlossenen Stellung. Die Sicherung gegen ein
Herausfallen des Ascherkastens 11 aus dem Aschergehäuse in der geöffaeten Stellung (strichpunktierte Darstellung) wird gebildet, wenn der Nocken 13 der Sperre 12 gegen einen Anschlag 15, welcher einstückig mit dem Aschergehäuse Io ist, anliegt. Einstückig mit der Sperre 12 ist fernerhin eine Stützlippe 16, welche sich mit ihrem freien Ende auf der Oberkante der Seitenwandung des Ascherkastens 11 abstützt.
Die Fig. 3 zeigt ein Teilstück eines Aschers, bei welchem eine Sperre, wie beispielsweise die Sperre 7, nit einer nasenartig ausgebildeten Kante in einer Ausnehmung einer Wandung, wie der Rückwandung des Ascherkastens 9 eingrejift. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß dann, wenn die Sperre aus einem relativ weichen Material besteht, bei einer Belastung nicht von der Wandung 9 abspringen kann, sondern durch die Aufnahme in der Ausnehmung festgelegt wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, und zwar ist mit dem dargestellten Teilstück einer Wandung eine verlagerbare Einrichtung 18 über einem Doppelsteg einstückig. Die verlagerbare Einrichtung 18 ist als doppelschenkliger Hebel ausgebildet. Der in Schaurichtung rechte Teil dient als Handhabe, der in Schaurichtung linke Teil ist mit einem bauchigen Teil in einer Führungsnut 19 aufgenommen. Dieser Hebelarm der verlagerbaren Einrichtung 18 läuft in einen Nocken 2o aus, welcher den Aschebehälter 21 in der dargestellten Wirkstellung gegen ein weiteres Herausziehen sperrt. Es ist ersichtlich, daß durch Auslösen des Nockens 2o aus seiner Führungsnut 19 durch Wippen verlagert werden kann, so daß der Aschebehälter 21 behinderungsfrei entfernt werden kann. Im Normalfall wird man eine solche verlagerbare Einrichtung 18 auf beiden Seiten des Aschers anbringen.

Claims (9)

H 41O/411 Ansprüche :
1. Ascher, insbesondere Ascher in Fahrzeugen, bei welchem eine Schublade, ein Einsatz oder ein kippbar aufgenommener Behälter in einem Aschergehäuse gehalten und durch eine verlagerbare Einrichtung, wie eine Sperre oder Raste, zumindest in einer Stellung, wie der geschlossenen oder der geöffneten Stellung, gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verlagerbare, sperrei-te oder rastende Einrichtung (7,12) eine einstückige Ausbildung des aus Kunststoff hergestellten Aschergehäuses (5,lo) oder des vom Aschergehäuse (5,lo) aufge* nommenen Aschebehälters (9,11) ist.
2. Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlagerbare Einrichtung (7,12) als im wesentlichen starrer Bauteil dem Aschebehälter (9,11) oder Aschergehäuse (5,lo) mit einer gelenkigen Verbindung, wie einer Querschnittsverringerung oder einem Filmscharnier, zugeordnet ist.
3. Ascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verlagerbare Einrichtung (7 12) mit einer zur Ruhelage abgebauten Vorspannung eine Sperrstellung einnimmt.
4. Ascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verlagerbare Einrichtung (7,12) eines Ascherteils mit einer verringerten Vorspannung gegen Rastausbildungen des anderen Ascherteils anliegt.
5. Ascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstellung der verlagerbaren Einrichtung (7,12) durch Anordnungen von Gewichten, wie angehäufte Masse und/oder verlängerte Schenkel, gebildet ist.
6. Ascher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, daß eine Stellung der verlagerbaren Einrichtung (7,12) durch eine federnd abbiegbare Stützlippe (16) belastet ist.
7. Ascher nach Anspruch 1, 2, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verlagerbare Einrichtung (7,12) in einer oder auch mehreren Wirkstellungen eine gegen die Verlagerung wirkende, überwindbare Sperre aufweist.
8. Ascher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verlagerbare Einrichtung (18) gleichzeitig als Federelement in einem Luftspalt zwischen Aschergehäuse (17) und Aschebehälter (21), den Aschebehälter haltend, angeordnet ist.
9. Ascher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Aschergehäuse (17) und Aschebehälter (21) angeordnete federnde, verlagerbare Einrichtung (18) ein Teil einer Führung (19) der beiden Ascherteile ist.
DE19727208605 1972-03-27 1972-03-27 Ascher insbesondere ascher in fahrzeugen Expired DE7208605U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038324A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-04 Happich Gmbh Gebr Behaeltnis, wie ascher, ablagefach o. dgl. insbesondere fuer fahrzeuge
DE102017116479A1 (de) * 2017-07-21 2019-01-24 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Aschenbechereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038324A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-04 Happich Gmbh Gebr Behaeltnis, wie ascher, ablagefach o. dgl. insbesondere fuer fahrzeuge
DE102017116479A1 (de) * 2017-07-21 2019-01-24 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Aschenbechereinrichtung

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