DE3333662A1 - Fensterkurbel - Google Patents

Fensterkurbel

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DE3333662A1
DE3333662A1 DE19833333662 DE3333662A DE3333662A1 DE 3333662 A1 DE3333662 A1 DE 3333662A1 DE 19833333662 DE19833333662 DE 19833333662 DE 3333662 A DE3333662 A DE 3333662A DE 3333662 A1 DE3333662 A1 DE 3333662A1
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DE
Germany
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axis
crank
rotation
window
button
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Withdrawn
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DE19833333662
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English (en)
Inventor
Kurt Cziptschirsch
Peter 5600 Wuppertal Juraschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/085Crank handles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Fensterkurbel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterkurbel zur Betätigung eines Fahrzeugfensters durch Drehen eines mit der Fensterkurbel-Mechanik verbundenen Achszapfens, bestehend aus einem Kurbelarm, der an einem Endbereich eine zur Aufnahme des Achszapfens dienende Nabe und am anderen Endbereich einen nach außen abstehenden Betätigungsknopf aufweist, welcher auf einer parallel zur Nabe ausgerichteten Knopfachse angeordnet ist.
  • Es ist bekannt (vgl. DE-GM 73 o3 571), zum Zwecke der Vermeidung von bei einem Fahrzeugunfall leicht eintretenden Verletzungen durch an der Innenwand einer Fahrzeugkarosserie vorstehend angeordneten Fensterkurbel letztere mit einem hohlen Betätigungsknopf aus elastisch nachgiebigem Material zu versehen und auf den Kurbelarm eine stirnseitige Polsterung anzuordnen. Erfahrungsgemäß ist es nun nicht möglich, aus der Materialelastizität bzw. der Polsterung allein eine ausreichende, insbesondere bei ungünstiger Stellung des Kurbelarms wirksame Stoßmilderung zu erzielen.
  • Es ist weiterhin bekannt (vgl. DE-GM 1 950 978), eine bei Seitendruck auf den Bedienungsknopf sich lösende Verbindung zwischen dem Bedienungsknopf und dem Kurbelarm vorzusehen. Durch diese Ausbildung soll sich der Bedienungsknopf selbsttätig unter der Wirkung einer Stoßkraft aus seiner Halterung lösen und herausfallen. Wie sich gezeigt hat, ist diese bekannte Maßnahme nicht von Mängeln frei.
  • So müssen sehr enge Toleranzen eingehalten werden, die aber die Herstellung der Fensterkurbel komplizieren und verteuern. Aber auch bei Einhaltung enger Toleranzen ist der angestrebte Effekt nicht zuverlässig sichergestellt; denn das Kunststoffmaterial, aus dem die bekannten Bedienungsknöpfe im allgemeinen hergestellt sind, dehnt sich bei höheren Temperaturen aus und zieht sich bei niedrigen Temperaturen zusammen. Daher kann es geschehen, daß sich der Bedienungsknopf trotz erhöhter Aufprallkraft nicht aus seiner Halterung löst und Stoßverletzungen hervorruft, wie es auch möglich ist, daß er sich bei einer Betätigung ungewollt löst und verlorengeht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen anderen Weg zur Erzielung einer gesteigerten Schutzwirkung aufzuzeigen und eine Fensterkurbel der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei übermäßiger Stoßbelastung, die nicht allein durch Nachgiebigkeit und Dämpfung des vorstehenden Bedienungsknopfes aufgefangen und unschädlich gemacht werden kann, eine zusätzliche Nachgiebigkeit in Wirkung tritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Betätigungsknopf wegklappbar, und zwar vorzugsweise um zwei sich kreuzende Achsen wegklappbar, am Kurbelarm gelagert Ist.
  • Bei einer zum Beispiel unfallbedingten Stoßbelastung kann durch die erfindungsgemäße Maßnahme nunmehr der Bedienungsknopf in Stoßrichtung durch Wegklappen ausweichen, so daß die Gefahr von Stoßverletzungen erheblich gemindert ist.
  • Von besonderem Vorteil ist weiterhin die Betätigungshaltbarkeit der erfindungsgemäßen Fensterkurbel, und zwar weil der Betätigungsknopf bei einer Stoßbelastung nur wegklappt, also nicht wegbricht oder verlorengehen kann. Der Betätigungsknopf kann vorteilhafterweise nach einem stoßbedingten Wegklappen ohne weiteres wieder in seine Ausgangsposition zurückgeschwenkt werden, so daß die Fensterkurbel wieder gebrauchstüchtig ist. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung der Betätigungsknopf aus einer jeweils durch eine Druckfeder belasteten Grund- bzw. Raststellung heraus wegklappbar am Kurbelarm gelagert ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Fensterkurbel etwa folgend der Linie 1 - I der Fig. 2, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Fensterkurbel etwa folgend der Linie II - II der Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III - III in Fig. 2 und Fig. 4 eine schaubildliche Explosivdarstellung des für den Bedienungsknopf der Fensterkurbel vorgesehenen Klapp-Mechanismus.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Fensterkurbel dargestellt, die im wesentlichen aus einem Kurbelarm 1, einer Nabe 2 und einem Bedienungsknopf 3 besteht. Die an einem Endbereich des Kurbelarms 1 angeordnete oder vorzugsweise einstückig und materialeinheitlich angeformte Nabe 2 dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Achszapfens einer ebenfalls nicht dargestellten Fensterkurbel-Mechanik. Am anderen, der Nabe 2 abgewandten Endbereich des Kurbelarms 1 ist der Bedienungsknopf 3 angeordnet, der von einer parallel zur Nabe 2 ausgerichteten Knopfachse 4 getragen wi rd.
  • Die Knopfachse 4 weist einendig einen hinterschnittenen Kopf 5 zum Aufklipsen des Bedienungsknopfes 3 und anderendig ein Scharnierauge 6 mit einer zentralen Bohrung 7 auf. Das Scharnierauge 6 ist zwischen zwei gabelförmig zueinander ausgerichteten Scharnieraugen 8, die ebenfalls zentrale Bohrungen 9 aufweisen, angeordnet und mit diesen durch einen eine Querachse bildenden Stift lo, bei dem es sich vorzugsweise um einen Spannstift handelt, nach Art eines Scharniers verbunden. Die Scharnieraugen 8 sind an einem Ende einer Drehachse 11 angeordnet, welche an ihrem anderen Ende eine Abflachungen 12 aufweisende Spitze 13 trägt. Der Kurbelarm 1 weist eine Lageröffnung 14 zur Aufnahme der Drehachse 11 auf. Die Lageröffnung 14, die in einer Sackbohrung 15 endet, weist eine der Drehachse 11 entsprechende Länge auf, so daß die in der Lageröffnung 14 angeordnete Drehachse nur mit ihren Scharnieraugen 8 das entsprechende Stirnende des Kurbelarms überragt. Die Lageroffnung 14 ist in Richtung zur Kurbelarmabdeckung 16 bereichsweise offen und sie ist im Innern, und zwar kurz vor dem Kurbelarmstirnende mit einer Ringschulter 17 ausgebildet.
  • Vor dem Einstecken der Drehachse 11 in die Lageröffnung 14 wird in letztere eine Schraubendruckfeder 18 eingelegt.
  • Die Drehachse 11 wird dann vom Stirnende des Kurbelarms 1 her in die Lageröffnung 14 eingesteckt und dabei durch die Schraubendruckfeder hindurchgeführt. Mittels einer Wellensicherung 19, für deren Halterung die Drehachse 11 kurz vor der Spitze 13 eine Ringnut 20 aufweist, wird dann die Schraubendruckfeder 18 einendig abgestützt. Das andere Ende der Schraubendruckfeder 18 liegt dabei unter Vorspann nung an der Ringschulter 17 an, so daß die Drehachse 11 in Richtung zur Sackbohrung 15 belastet ist. Die Abflachungen 12 der Spitze 13 und die Wandungen der Sackbohrung 15 sind derart aufeinander abgestimmt, daß bei einer quer zur Achsrichtung der Drehachse 11 auftretenden Stoßbelastung des Bedienungsknopfes 3 eine Drehbewegung der Drehachse entgegen der Kraft der die Drehachse in Raststellung belastenden Schraubendruckfeder 18 erfolgen kann. Damit wird ein Wegklappen des Bedienungsknopfes 3 in Stoßbelastungsrichtung ermöglicht, wie dies in den Fig. 1 und 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist.
  • Die Drehachse 11 weist weiterhin eine zwischen den Scharnieraugen 8 endende konzentrische Bohrung zur Aufnahme einer sich darin einendig abstützenden Schraubendruckfeder 21 auf, deren anderes Ende gegen eine Kugel 22 wirkt, die an der Außenwandung des eine zylindrische Form aufweisenden Scharnierauges 6 der Knopfachse 4 anliegt.
  • Eine in die Außenwandung des Scharnierauges 6 eingearbeitete muldenförmige Vertiefung 23, in die die Kugel 22 einzurasten vermag, definiert die Gebrauchs- bzw. Grundstellung des Bedienungsknopfes 3, aus der heraus der Bedienungsknopf 3 bei einer in Kurbelarmlängsrichtung auf ihn wirkenden Stoßbelastung wegzuklappen vermag.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zweiten auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch den bedienungsknopfseitigen Endbereich der Fensterkurbel gemäß V - V in Fig. 6 und Fig. 6 eine Ansicht der Kurbel gemäß Pfeilrichtung X nach Fig. 5.
  • Bei der im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 dargestellten Fensterkurbel sind die mit dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel übereinstimmenden Teile mit ebenso übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. So weist die hier dargestellte Fensterkurbel einen Kurbelarm 1 und einen Bedienungsknopf 3 auf, der das freie Kurbelarmende überragt. Der Bedienungsknopf 3 wird von einer Knopfachse 4 getragen, die an ihrem dem Bedienungsknopf 3 abgewandten Ende in ein Scharnierauge 6 übergeht, welches durch eine mittige Aussparung 24 zwei Gabelarme 25 bildet. Zwischen den Gabelarmen 25 sitzt ein Endbereich einer Drehachse 11 und ist hier durch einen die Gabelarme 25 und die Drehachse 11 querenden Stift 1o scharnierartig festgelegt. Die Drehachse 11 durchgreift eine Längsbohrung 26 des Kurbelarmes 1, die in einer Lageröffnung 14 mündet und weist an ihrem innerhalb des Kurbelarmes 1 befindlichen Ende einen Flansch 27 auf. Gegen den Flansch 27 stützt sich eine Schraubendruckfeder 18 ab, die anderendig an einer Ringschulter 17 am Austritt der Längsbohrung 26 anliegt. Durch die Schraubendruckfeder 18 wird das Scharnierauge 6 permanent gegen das Stirnende 28 des Kurbelarmes 1 belastet. Dieses Stirnende 28 weist eine Auskehlung 29 auf, in die ein am Scharnierauge 6 bzw.
  • an den Gabel armen 25 angeordneter bzw. angeformter Nocken 30 eingreift.
  • Durch die federbelastete Anordnung des Bedienungsknopfes 3 am Kurbelarm l wird der Bedienungsknopf 3 ausreichend fest in seiner Gebrauchsstellung am Kurbelarm 1 gehalten. Er vermag jedoch bei einer auf ihn wirkenden Stoßbelastung um zwei sich kreuzende Achsen, welche durch den Stift 1o und durch die Drehachse 11 definiert sind, entgegen der Haltekraft der Schraubendruckfeder 18 wegzuklappen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist es gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel von Vorteil, daß der Aufbau weniger aufwendig list, insbesondere weil verschiedene Bauteile, wie die zweite Schraubendruckfeder 21, die Kugel 22 und die Wellensicherung eingespart werden konnten.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Fensterkurbel zur Betatigung eines Fahrzeugfensters durch Drehen eines mit der Fensterkurbel-Mechanik verbundenen Achszapfens , bestehend aus einem Kurbelarm (1), der an einem Endbereich eine zur Aufnahme des Achszapfens die.
    nende Nabe (2) und am anderen Endbereich einen nach außen abstehenden Betätigungsknopf (3) aufweist, welcher auf einer parallel zur Nabe (2) ausgerichteten Knopfachse (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (3) wegklappbar am Kurbelarm (1) gelagert ist.
  2. 2. Fensterl<urbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (3) um zwei sich kreuzende Achsen (lo, 11) wegklappbar am kurbelarm (1) gelagert ist.
  3. 3. Fensterkurbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (3) aus einer jeweils durch eine Druckfeder (18, 21) belasteten Grund- bzw.
    Raststellung heraus wegklappbar am Kurbelarm (1) gelagerbt ist.
  4. 4. Fensterkurbel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfachse (4) mit ihrem dem Betätigungsknopf (3) abgewandten Endbereich auf einer quer zur Längsachse des Bedienungsknopfes (3) ausgerichteten Querachse (lo) angeordnet ist, welche starr mit einer hierzu senkrecht verlaufenden, im Kurbelarm (1) gelagerten Drehachse (11) verbunden ist.
  5. 5. Fensterkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) einendig zwei gabelförmig zueinander ausgerichtete Scharnieraugen (8) und die Knopfachse (4) ein dazwischengreifendes Scharnierauge (6) aufweist und daß durch die axial gerichteten Scharnieraugenbohrungen (7, 9) ein die Querachse bildender Stift (lo) hindurchgreift.
  6. 6. Fensterkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierauge (6) der Knopfachse (4) eine radial angeordnete, in ihrer Außenfläche eingearbeitete muldenförmige Vertiefung (23) aufweist, in die eine durch eine einendig in einer Sackbohrung der Drehachse (11) auf genommene Druckfeder (21) abgestützte Kugel (22) als Raste eingreift.
  7. 7. Fensterkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) an ihrem den Scharnieraugen (8) abgewandten Endbereich eine in eine im Innern des Kurbelarms (1) axial ausgerichtete Sackbohrung (15) unter Federkraft eingreifende abgeflachte, jedoch eine Drehbewegung zulassende Spitze (13) aufweist.
  8. 8. Fensterkurbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) durch eine sie konzentrisch ungreifende Schraubendruckfeder (18), die sich zum einen an einer inneren Ringschulter (17) des Kurbelarms (1) und zum andern an einem an der Drehachse (11) angeordneten Anschlag abstützt, in Richtung zur Sackbohrung (15) belastet ist.
  9. 9. Fensterkurbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) an ihrem der Spitze (13) benachbarten Endbereich eine Ringnut (20) mit einer darin eingreifenden Wellensicherung (19) als Anschlag aufweist.
  10. 10. Fensterkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Betätigungsknopf (3) abgewandte Ende der Knopfachse (4) als Scharnierauge (6) mit einer Aussparung (24) ausgebildet ist, in die ein Endbereich der Drehachse (11) eingreift, welche durch einen das Scharnierauge (6) und die Drehachse (11) querenden Stift (io) am Scharnierauge (6) festgelegt ist.
  11. 11 Fensterkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) eine im Kurbelarm (1) vorgesehene Längsbohrung (26) durchsetzt und einen im Kurbelarminneren befindlichen Flansch (27) aufweist und daß zwischen dem austrittsseitigen Ende der Längsbohrung (26) und dem Flansch (27) eine das Scharnierauge (6) gegen das freie Stirnende (28) des Kurbelarmes (1) belastende die Drehachse (11) konzentrisch umgebende Schraubendruckfeder (18) angeordnet ist.
  12. 12. Fensterkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 oder 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Stirnende (28) des Kurbelarmes (1) eine Auskehlung (29) vorgesehen ist, in die ein gegen die Kraft der Schraubendruckfeder (18) auskuppel barer Nocken (30) eingreift, welcher an der dem Stirnende (28) benachbarten Mantelfläche des Scharnierauges (6) angeformt ist.
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