DE3404990A1 - Fensterkurbel - Google Patents
FensterkurbelInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/08—Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
- G05G1/085—Crank handles
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Description
H τ ο Jt+ 3/ I1Q VP/Pom/ba v. 10. 2.
GIiBR. HAl1PIQI C]MBH, D 5600 WUPPERTAL
Bundesrepublik Deutschland
Üie lirfindung betrifft eine Fensterkurbel zur Betätigung eines
Fahrzeug-Fensters durch Drehen eines mit der Fensterkurbel-Mechanik
verbundenen Achszapfens, bestehend aus einem Kurbelarm, der an einem Endbereich eine zur Aufnahme des Achszapfens
dienende Nabe und am anderen Endbereich einen nach außen abstehenden, parallel zur Nabe ausgerichteten und wegklappbar
am Kurbelarm gelagerten Betätigungsknopf aufweist. .
Es ist bekannt (vgl. DE-QM 73 03 571), zum Zwecke der Vermeidung von bei einem Fahrzeug-Unfall leicht eintretenden Verletzungen
durch eine an der Innenwand einer Fahrzeug-Karosserie vorstehend
angeordneten Fensterkurbel letztere mit einem hohlen Betätigungsknopf aus elastisch nachgiebigem Material zu versehen und auf
den Kurbelarm eine Polsterung anzuordnen.
Erfahrungsgemäß ist es nun nicht möglich, aus der Material-Elastizität
l)zw. der Polsterung alLein eine ausreichende, insbesondere bei ungünstiger Stellung des Kurbelarms wirksame
Stoßmilderung zu erzielen.
Es ist weiterhin bekannt (vgl. DE-GM 19 50 978), eine bei Seitendruck auf den Betätigungsknopf sich lösende Verbindung
zwischen dem Betätigungsknopf und dem Kurbelarm vorzusehen. Durch diese Ausbildung soll sich der Betätigungsknopf selbsttätig
unter der Wirkung einer Stoßkraft aus seiner Halterung lösen und herausfallen. Wie sich gezeigt hat, ist diese
bekannte Maßnahme nicht von Mangeln frei. So müssen sehr enge
Toleranzen eingehalten werden, die aber die Herstellung der Fensterkurbel komplizieren und verteuern. Aber auch bei
Einhaltung enger Toleranzen ist der angestrebte Effekt nicht zuverlässig sichergestellt; denn das Kunststoff-Material, aus
dem die bekannten Betätigungsknöpfe im allgemeinen hergestellt sind, dehnt sich bei höheren Temperaturen aus und zieht sich
bei niedrigen Temperaturen zusammen. Daher kann es geschehen, daß sich der Betätigungsknopf trotz erhöhter Aufprallkraft
nicht aus seiner Halterung löst und Stoßverletzungen hervorruft, wie es auch möglich ist, daß er sich bei einer Betätigung
ungewollt löst und verloren geht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun,einen anderen Weg zur
Erzie.lung einer gesteigerten Schutzwirkung aufzuzeigen und eine Fensterkurbel der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
daß bei einer übermäßigen Stoßbelastung, die nicht allein durch Nachgiebigkeit und Dämpfung des vorstehenden Betätigungsknopfes
aufgefangen und unschädlich gemacht werden kann, eine zusätzliche Nachgiebigkeit in Wirkung tritt.
Für diesen Zweck ist nach einem älteren Vorschlag der Anmelderin (P 33 33 662.8) vorgesehen, daß der Betätigungsknopf vorzugsweise um zwei sich kreuzende Achsen
wegklappbar am Kurbelarm gelagert ist.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fensterkurbel der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus
nur wenigen, schnell und mühelos zusammensetzbaren Einzelteilen besteht, die den Sicherheitsanforderungen genügt
und die besonders einfach und kostengünstig herstellbar sein soll.
Der Erfindung zufolge wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der der Nabe abgewandte Endbereich des Kurbelarms als
zweiarmige Gabel mit parallel zur Längsachse des Kurbelarms verlaufenden Gabelarmen ausgebildet ist, daß die Gabelarme
jeweils eine zur Kurbelarm-Rückseite hin offene Lagerschale zur Aufnahme einer am Fußteil des Betätigungsknopfes sitzenden
Knopfachse aufweisen, daß die Knopfachse quer zur Längsachse des Kurbelarms angeordnet ist und daß der Betätigungsknopf durch
eine sich an seinem Fußteil abstützende1, am Kurbelarm festgelegte Feder klappbeweglich am Kurbelarm gehaltert ist.
Bei einer z. B. unfallbedingten Stoßbelastung kann nunmehr der Betätigungsknopf in Stoßrichtung durch Umklappen zur Nabe oder
von der Nabe weg ausweichen, so daß die Gefahr von Stoßverletzungen erheblich gemindert ist. Wie Versuche gezeigt haben, genügt es
durchaus den Sicherheitsanforderungen, wenn - wie es die Erfindung
vorsieht - der Betätigungsknopf klappbeweglich auf einer quer zur Längsachse des Kurbelarms angeordneten Achse gelagert ist;
denn der Betätigungsknopf klappt auch dann bei einer Stoßbelastung
weg, wenn diese nicht senkrecht zur KLappachse, sondern in einem schrägen Winkel zur KLappachse erfolgt.
Von besonderem Vorteil ist weiterhin die Betätigungshaltbarkeit der erfindungsgemäßen Fensterkurbel, die dadurch gegeben ist,
daß der Betätigungsknopf bei einer Stoßbelastung nur wegklappt, also nicht wegbrechen oder verloren gehen kann. Der
Betätigungsknopf kann vorteilhafterweise nach einem stoßbedingten Wegklappen ohne weiteres wieder in seine
Ausgangsposition zurückgeschwenkt werden, so daß die Fensterkurbel
wieder gebrauchstüchtig ist. Weitere besondere Vorteile liegen darin begründet, daß die erfindungsgemäße Fensterkurbel
aus nur wenigen Einzelteilen besteht, die durch eine Steck-Montage zusammensetzbar sind und daß zur Halterung des
Betätigungsknopfes am Kurbelarm lediglich eine Feder vorgesehen ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Feder aus Federdraht besteht., eine U-förmige Ausbildung aufweist,
mit ihren freien Schenkelenden in Einschüböffnungen der Gabelarrae
gelagert ist und sich mit ihrem Steg auf dem Fußteil abstützt. Eine solchermaßen ausgebildete Feder ist einfach und kostengüns'tig
herzustellen -und zu montieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Fußteil eine parallel zur Knopfachse verlaufende Rille auf, in die der Steg
der Feder eingerastet ist. Durch diese Maßnahme ist der Betätigungsknopf stets lageorientiert gehalten und kann auch nach
einem durch eine erhöhte Stoßbelastung entgegen der Federkraft erfolgtem Wegklappen in einfacher Weise wieder in die Gebrauchslage
zurückgeschwenkt werden.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Schenkelenden der Feder
abgewinkelt und in jeweils eine am Ende der Einschuböffnungen vorgesehene Aussparung eingerastet sind. Hierdurch wird eine
verschiebesichere Festlegung der Feder erzielt.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß
die Gabelarme jeweils nach innen abgewinkelte Endbereiche aufweisen, die einander gegenüberstehen und zur Lagerung
der Knopf achse etwa U- oder schalenförmig ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme ergibt sich für die Fensterkurbel ein
recht gefälliges Aussehen, zumal sich die Abwinklungen auch leicht abgerundet gestalten lassen.
Der Betätigungsknopf kann mit Fußteil und Knopfachse einstückig ausgebildet sein und z. B. aus einem Kunststoff-Spritzgußteil
bestehen. Bevorzugterweise ist jedoch vorgesehen, daß der Betätigungsknopf aus einem Fußteil, welches die
Knopfachse und einen hierzu senkrecht ausgerichteten Lagerzapfen umfaßt und aus einem gegenüber dem Fußteil weicher
eingestellten Knopfkörper besteht, der auf dem Lagerzapfen, dessen freier Endbereich axial verlaufende Schlitze und nach
außen gerichtete Klipsnasen aufweist, aufgeklipst und
drehbeweglich gelagert ist.
Die öffnungen zwischen den Gabelärmen ist zweckmäßigerweise
so dimensioniert, daß darin der Betätigungsknopf bei in Richtung zur Nabe geklappter Lage einzutauchen vermag.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgende anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Fensterkurbel, Fig. 2 eine perspektivische Explosiv-Darstellung
eines Kurbelarm-Endbereiches nebst Betätigungsknopf und Feder
und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der Fensterkurbel.
Die Fensterkurbel besteht im wesentlichen aus einem Kurbelarm (1),
einer Nabe (2) und einem Betätigungsknopf (3). Die an einem
Endbereich des Kurbelarms (1) angeordnete oder vorzugsweise einstückig und materialeinheitlich angeformte Nabe (2) dient zur
Aufnahme eines nicht dargestellten Achszapf ens einer ebenfalls
nicht dargestellten Fensterkurbel-Mechanik. Der Betätigungsknopf (3) sitzt am anderen Endbereich des Kurbelarms (1) und überragt diesen
auf der der Nabe (2) abgewandten Seite.
Betätigungsknopfseitig ist der Kurbelarm (1) als zweiarmige Gabel
mit parallel zur Längsachse des Kurbelarms (1) verlaufenden Gabelarmen (4) ausgebildet. Die Gabelarme (4) weisen abgewinkelte
Enden (5) auf, die auf einer Achse liegend gegeneinander ausgerichtet
sind. Die Enden (5) besitzen einen etwa U- oder schalenförmigen, zur Rückseite des Kurbelarms (1) lin offenen Querschnitt und dienen
als Lagerschalen (25) für eine Knopfachse, die aus zwei am Fußteil (6) des Betätigungsknopfes (3) angeordnete Achszapfen (7) gebildet ist.
Die Gabelarme C4) sind mit Einschuböffnungen (8) für eine Feder (9)
ausgebildet, bei der es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine U-förmige Drahtfeder handelt. Die Einschuböffnungen (8)
weisen jeweils eine obere Lagerwand (10) und eine untere Lagerwand (11) auf, die aus herstellungstechnischen Gründen
zueinander versetzt sind. In den Lagerwänden (10) sind Aussparungen (12)
eingearbeitet.
Die Feder (9) ist U-förmig ausgebildet und weist einen Steg (13) und
zwei Schenkel (14) auf. Die Schenkel (14) besitzen abgewinkelte Enden (15), die nach dem Einschieben der Schenkel (14) in die
Einschuböffnungen (8) in die Aussparungen (12) einrasten. Der Steg (13)
der Feder (9) stützt sich auf das freie Stirnende des Fußteils (6) ab, welches mit einer parallel zu den Achszapfen (7) verlaufenden
Rille (16) zum lösbaren Einrasten (13) ausgebildet ist.
Der Betätigungsknopf (3) besteht aus dem bereits erwähnten Fußteil (6), welches neben den Achszapfen (7) einen hierzu
senkrecht angeordneten Lagerzapfen (17) aufweist. Das
Fußteil (6) ist vorzugsweise einstückig und materialeinheitlich mit den Achszapfen (7) und dem Lagerzapfen (17) ausgebildet und
besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff-Spritzgußteil. Zumindest der freie Endbereich des Lagerzapfens (17) weist
axial verlaufende Schlitze (18) auf, die es ermöglichen, die am Ende des Lagerzapfens (17) angeformten und nach außen
gerichteten Klipsnasen (19), durch eine im Durchmesser kleinere
Bohrung, die in einem auf den Lagerzapfen (17) aufzusetzenden
Knopfkörper (20) eingearbeitet ist, hindurchzuführen, und zwar so weit, bis die Klipsnasen (19) in eine Bohrungserweiterung (21)
einrasten. Die stirnseitige öffnung des Knopfkörpers (20), welcher aus einem wesentlich weicheren Werkstoff als das
Fußteil besteht, kann durch eine Rosette, Kappe (22) oder dergleichen, verschlossen sein.
Der Kurbelarm (1) ist zweckmäßigerweise mit einer als Kunststoff-Spritzling
ausgebildeten Abdeckung versehen, die der Fensterkurbel ein gefälliges Aussehen verleiht.
In Fig. 1 ist durch den Doppelpfeil angedeutet, wie der Betätigungsknopf (3) bei einer Stoßbelastung (auf Fig. bezogen)
nach rechts oder links wegklappen kann. Bei einem Wegklappen nach links taucht der Betätigungsknopf (3) in die zwischen den
Gabelarmen (4) bestehende öffnung (24), die entsprechend groß dimensioniert ist, ein. In der umgeklappten Lage steht der
Betätigungsknopf (3) von der an der Fensterkurbel angrenzenden Karosseriewand allenfalls noch so weit ab, wie es im Rahmen
der geltenden Sicherheitsvorschriften zulässig ist.
- Leerseite -
Claims (7)
1. Fensterkurbel zur Betätigung eines Fahrzeug-Fensters
durch Drehen eines mit der Fensterkurbel-Mechanik verbundenen Achszapfens, bestehend aus einem Kurbelarm (1),
der an einem Endbereich eine zur Aufnahme des Achs zapf ens dienende Nabe (2) und am anderen Endbereich einen nach
außen abstehenden, parallel zur Nabe (2) ausgerichteten und wegklappbar am Kurbelarm (1) gelagerten Betätigungsknopf (3)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der der Nabe (2) abgewandte Endbereich des Kurbelarms (1) als zweiarmige Gabel
, sät parallel zur Längsachse des Kurbelarms (1) verlaufenden
Gäbelarmen (4) ausgebildet ist, daß die Gabelarme (4) jeweils
eine zur Kurbelarm-Rückseite hin offene Lagerschale (25)
zur Aufnahme einer am Fußteil (6) des Betätigungsknopfes (3) sitzenden Knopf achse aufweisen, daß die Knopf achse quer zur
Längsachse des Kurbelarms (1) angeordnet ist und daß der Betätigungsknopf (3) durch eine sich an seinem Fußteil (6)
abstützende, am Kurbelarm (1) festgelegte Feder (9) klappbeweglich am Kurbelarm (1) gehaltert ist.
2. Fensterkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (9) aus Federdraht besteht, eine U-fÖrmige Ausbildung aufweist, mit ihren freien Schenkelenden in Einschuböffnungen (8)
der Gabelarme (4) gelagert ist und sich mit ihrem Steg (13)
auf dem Fußteil (6) abstützt.
3. Fensterkurbel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußteil (6) eine parallel zur Knopfachse verlaufende Rille (16) aufweist, in die der Steg (13) der Feder (9) eingerastet
ist.
4. Fensterkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden der Feder (9) abgewinkelt und in jeweils eine am Endbereich
der Einschüböffnungen (8) vorgesehene Aussparung (12) eingerastet sind.
5. Fensterkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme (4) jeweils
nach innen abgewinkelte Endbereiche (S) aufweisen, die einander gegenüberstehen und zur Lagerung der Knopfachse
etwa U- oder schalenförmig ausgebildet sind.
6. Fensterkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (3)
aus einem Fußteil (6), welches die Knopf achse und einen hierzu senkrecht ausgerichteten Lagerzapfen (17) umfaßt und aus
einem gegenüber dem Fußteil (6) weicher eingestellten Khopfkörper (20) besteht, der auf den Lagerzapfen, dessen
freier Endbereich axial verlaufende Schlitze (18) und nach außen gerichtete Klipsnasen (19) aufweist, aufgeklipst und
drehbeweglich gelagert ist.
7. Fensterkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) zwischen den Gabelarmen (4) so dimensioniert ist, daß darin der
Betätigungsknopf (3) bei in Richtung zur Nabe (2) geklappter Lage einzutauchen vermag.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404990 DE3404990A1 (de) | 1984-02-11 | 1984-02-11 | Fensterkurbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404990 DE3404990A1 (de) | 1984-02-11 | 1984-02-11 | Fensterkurbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404990A1 true DE3404990A1 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6227513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404990 Withdrawn DE3404990A1 (de) | 1984-02-11 | 1984-02-11 | Fensterkurbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404990A1 (de) |
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1984
- 1984-02-11 DE DE19843404990 patent/DE3404990A1/de not_active Withdrawn
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