DE10023052B4 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge, mit einem Spiegelfuß, an dem ein Spiegelkopf schwenkbar zwischen einer Gebrauchslage und einer Parkstellung gelagert ist, wobei der Spiegelkopf (5) in der Parkstellung durch wenigstens ein Rastglied (4) gesichert ist, das mit mindestens einem dem Spiegelkopf (5) zugeordneten Rastgegenglied (16) zusammenwirkt, das beim Verschwenken des Spiegelkopfes (5) in die Gebrauchslage über eine Führung (28) in eine Freigabestellung verstellbar ist, wobei das Rastglied (4) mit seinem einen Ende (13) auf einer Achse (18) des Spiegelfusses (2) gelagert ist und das andere Ende (11) des Rastgliedes (4) eine Rastausnehmung (12) für das Rastgegenglied (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Rastglied (4) eine über seine Länge sich erstreckende Feder (9) vorgesehen ist, die am Spiegelfuss (2) befestigt ist, und dass die Rastausnehmung (12) des Rastgliedes (4) von einem Abschnitt (27) der Feder (9) übergriffen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei bekannten Außenrückblickspiegeln dieser Art können die Spiegelköpfe aus einer Gebrauchslage, in der sie quer vom Fahrzeug nach außen abstehen, in eine Parkstellung geklappt werden, in der sie am Fahrzeug anliegen. Diese Verstellung ist häufig mit einem relativ hohen mechanischen Aufwand verbunden und läßt sich meist nur mit Mühe durchführen.
- Die Druckschrift
DE 19649339 A1 zeigt einen abklappbaren Außenspiegel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Spiegel weist ein Rastglied mit einem Rastgegenglied auf. Die Verrastung wird über einen mechanischen Schieber8 erzielt, der sich auf der Längsachse der Rastglieds7 bewegt. Das Rastelement weist eine Feder auf, die am Spiegelfuß montiert ist. Die Verrastung über den Schieber8 und den Zapfen11 wird durch Druck der Feder9 entlang des Rastglieds erzeugt. Diese Rastposition dient bevorzugt der einfachen Montage des Außenspiegels, Die Position ist keine Gebrauchsposition wie eine Parkposition, die regelmäßig benutzt wird. Daher ist die Auslegung der Rastverbindung auch nicht auf vielmalige Wiederholungen ausgelegt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrückblickspiegel dieser Art so auszubilden, daß der Spiegelkopf auf einfache Weise verstellt und gesichert werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einem Außenrückblickspiegel der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Über das Rastglied wird der Spiegelkopf des Außenrückblickspiegels in seiner Parkstellung gesichert. Wird der Spiegelkopf in die Gebrauchstellung zurückgeschwenkt, wird das Rastgegenglied über die Führung in die Freigabestellung verstellt, so daß der Spiegelkopf zuverlässig in seine Gebrauchslage gelangt.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel mit einem am Fahrzeug zu befestigenden Spiegelfuß, auf dem ein Zwischengelenk und ein mit einer Feder versehenes Rastglied schwenkbar angeordnet sind, -
2 im Längsschnitt und in Ansicht den Spiegelfuß, das Zwischengelenk und das Rastglied mit der Feder gemäß1 in einer Gebrauchsstellung des Spiegelkopfes und in vergrößerter Darstellung, -
3 in perspektivischer Darstellung das Zwischengelenk mit dem Rastglied und der Feder, -
4 das Rastglied mit der Feder gemäß3 in perspektivischer Darstellung, -
5 das Rastglied gemäß3 in Ansicht gemäß Pfeil V in3 , -
6 das Rastglied gemäß3 in Seitenansicht, -
7 das Rastglied und die Feder in Stirnansicht gemäß Pfeil VII in6 , -
8 eine ähnliche Darstellung wie2 , jedoch mit dem Rastglied in Seitenansicht, -
9 eine Darstellung entsprechend8 mit dem Zwischengelenk in Raststellung, -
10 eine Darstellung entsprechend8 mit dem Zwischengelenk in einer Stellung, in der es über die Raststellung in Richtung auf eine Außergebrauchslage verschwenkt ist, -
11 eine Darstellung entsprechend8 mit dem Zwischengelenk in einer Zwischenstellung beim Zurückschwenken des Spiegelkopfes in die Gebrauchslage. - Der in den
1 bis11 dargestellte Außenrückblickspiegel1 ist für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, von dem nur ein Teil einer Türe8 dargestellt ist. Der Spiegel1 ist am Kraftfahrzeug über einen Spiegelfuß2 befestigt. Auf dem Spiegelfuß2 sind ein Zwischengelenk3 sowie ein Rastglied4 schwenkbar gelagert. Das Zwischengelenk3 trägt einen Spiegelkopf5 mit einem Gehäuse6 , in dem ein Spiegelglas7 befestigt ist. Am Rastglied4 ist eine Feder9 angeordnet. Wie die1 und2 zeigen, erstreckt sich die Feder9 über die ganze Länge des Rastgliedes4 und überragt dieses mit seinem einen Ende10 , mit dem es auf dem Spiegelfuß2 befestigt wird. Vorzugsweise ist die Feder9 auf dem Rastglied4 und/oder dem Spiegelfuß2 verklebt; sie kann aber auch verschraubt oder auf andere Weise befestigt werden. - Das Rastglied
4 ist als einarmiger Hebel ausgebildet, dessen freies Ende11 (2 ) eine Rastausnehmung12 aufweist. Mit dem anderen Ende13 sitzt das Rastglied4 auf einer Lagerachse18 , die mit ihren Enden in zwei vom Spiegelfuß2 abstehenden Laschen14 gelagert ist. Das Rastglied4 ist an seinem Ende13 mit einer Lageröffnung14' versehen. - Die Rastausnehmung
12 hat einen L-förmigen Boden15 , der sich von der freien Stirnseite41 bis zu der der Feder9 gegenüberliegenden Unterseite29 des Rastgliedes4 erstreckt. Die Rastausnehmung12 ist dadurch zur Stirnseite41 und zur Unterseite29 des Rastgliedes4 offen. Die beiden rechtwinklig zueinander liegenden Bodenbereiche15a ,15b , gehen vorteilhaft stetig gekrümmt ineinander über. Das Rastglied4 liegt mit seiner Unterseite29 unter der Kraft der Feder9 an einem Anschlag16 des Zwischengelenkes3 an, der quer von einem Schenkel17 des Zwischengelenkes3 absteht. - Das Zwischengelenk
3 ist als im wesentlichen U-förmiger Bügel ausgebildet (3 ), das den Schenkel17 und den zu ihm im wesentlichen parallel verlaufenden zweiten Schenkel19 aufweist. Die Schenkel17 ,18 gehen über einen leicht nach außen gekrümmten Quersteg20 ineinander über. Über den Quersteg20 ragen nach außen zwei Stege21 mit jeweils einem Lagerauge22 zur Aufnahme einer (nicht dargestellten) Lagerachse für den Spiegelkopf5 . Die Enden23 und24 der Schenkel17 und19 sind über einen geraden Steg25 miteinander verbunden. Mit geringem Abstand hinter dem Steg25 liegt der Anschlag16 . Er ist im Vergleich zum Verbindungssteg25 relativ kurz und ragt nur wenig über die Innenseite des Schenkels17 in Richtung auf den Schenkel19 vor. Das Rastglied4 liegt entsprechend mit geringem Abstand neben dem Schenkel17 . Seine Schwenkachse18 liegt im Bereich unterhalb des Quersteges20 des Zwischengelenkes3 . Der Steg25 und die mit ihren Enden in den Lageraugen22 liegende (nicht dargestellte) Lagerachse für den Spiegelkopf5 liegen unter einem spitzen, in Richtung auf den Schenkel17 des Zwischengelenkes3 öffnenden Winkel. - Die Feder
9 ist als Blattfeder ausgebildet, deren Breite im wesentlichen gleich der Breite des Rastgliedes4 ist. Die Feder9 liegt auf der oberen schmalen Längsseite26 des Rastgliedes4 flächig auf. Die Feder umgreift mit ihrem freien Endabschnitt27 das durch die Aus nehmung12 im Querschnitt verringerte freie Ende11 des Rastgliedes4 . Der Endabschnitt27 ist etwa V-förmig mit abgerundeter Spitze ausgebildet und weist eine in die Ausnehmung12 des Rastgliedes4 ragende Zunge28 auf. Die Federzunge28 ist im Ausführungsbeispiel breiter als ein Federsteg36 des Endabschnittes27 , der am freien Ende eine stumpfwinklig abgewinkelte Führungslasche30 aufweist. In der Gebrauchslage des Außenrückblickspiegels1 (2 ) ragt die Führungslasche30 über die Unterseite29 des Rastgliedes4 und schließt mit ihr einen spitzen Winkel von beispielsweise 45° ein. - Zur Bildung der Zunge
28 ist der Endabschnitt27 der Feder9 über einen Teil seiner Länge derart geschlitzt, daß sich ein L-förmiger Einschnitt35 ergibt (4 ,5 und7 ). Die Zunge28 liegt mit Abstand von einem quer zur Längsrichtung des Endabschnittes27 sich erstreckenden Rand31 einer Ausnehmung42 im Endabschnitt27 . Die Ausnehmung42 ist zur einen Längsseite des Endabschnittes27 der Feder9 offen und wird an der anderen Längsseite durch den Federsteg36 begrenzt. Der Einschnitt35 reicht bis zur Führungslasche30 , die dadurch gleiche Breite wie die Feder9 im Bereich außerhalb der Zunge28 und des Federsteges36 hat. Der Rand31 der Ausnehmung42 liegt etwa am Übergang vom Federsteg36 in den vor der Stirnseite41 des Rastgliedes4 liegenden gekrümmten Zwischenteil33 der Feder9 . - Die Federzunge
28 liegt an einer stirnseitigen Kante32 des Rastgliedes4 an, die zwischen der Stirnseite41 des Rastgliedes4 und dem Boden34 der Rastausnehmung12 liegt. Der Bodenabschnitt15a liegt vorteilhaft parallel zur Ober- und zur Unterseite26 ,29 des Rastgliedes4 . Die Federzunge28 ist aus der Ebene des Federsteges36 heraus in entgegengesetzte Richtung zur Lasche30 so gebogen, daß sie, wie in4 dargestellt, in die Ausnehmung12 des Rastgliedes4 ragt. Die Zunge28 schließt mit der Unterseite29 des Rastgliedes4 einen spitzen Winkel von etwa 45° ein. - Das Rastglied
4 dient zum Arretieren des Spiegelkopfes5 in seiner Parkstellung. Der Spiegelkopf5 kann aus der in1 dargestellten Gebrauchslage in die Parkstellung in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges nach hinten geschwenkt werden, in der er etwa parallel zur Kraftfahrzeugtür8 liegt (2 ,8 ). In der Parkstellung wird der Spiegelkopf5 über sein Zwischengelenk3 durch das Rastglied4 arretiert. - Wie sich aus
1 ergibt, verläuft die Lager- bzw. Schwenkachse18 des Rastgliedes4 etwa vertikal. Die Schenkel17 ,19 des Zwischengelenkes3 sind an ihren freien Enden23 ,24 mit Lageröffnungen43 ,44 für eine Achse45 (8 ) versehen, mit der das Zwischengelenk3 an Stegen46 angelenkt wird, die quer vom Spiegelfuß2 abstehen. Die Schwenkachsen18 ,46 des Rastgliedes4 und des Zwischengelenkes3 liegen parallel zueinander. Die Achse46 hat einen solchen Abstand vom Spiegelfuß2 , daß das Zwischengelenk3 ungehindert schwenken kann, wenn der Spiegelkopf2 aus der Gebrauchslage in die eingeklappte Parkstellung und umgekehrt geschwenkt wird. - In der Gebrauchslage des Spiegelkopfes
5 liegt das Rastglied4 mit seiner dem Spiegelfuß2 zugewandten Unterseite29 am bolzenförmigen Anschlag16 des Zwischengelenkes3 an (2 und8 ). In dieser Lage liegt das Zwischengelenk3 etwa parallel zu einem an der Kraftfahrzeugtür8 befestigten Anlageteil47 (8 ) des Spiegelfußes2 . Das Rastglied4 erstreckt sich von seiner Schwenkachse18 aus unter einem spitzen Winkel zum Zwischengelenk3 . Die Führungslasche30 der Feder9 , die spitzwinklig über die Unterseite29 des Rastgliedes4 ragt, hat Abstand vom Anschlag16 . Die Führungslasche30 bildet zusammen mit der Unterseite29 des Rastgliedes4 eine gegen den Anschlag16 sich erweiternde Einführöffnung37 . - Wird der Spiegelkopf
5 in die Parkstellung geschwenkt, was motorisch oder von Hand erfolgen kann, schwenkt das Zwischengelenk3 um die Achse45 weg vom Spiegelfuß2 in Richtung des Pfeils P in9 . Da der Anschlag16 Teil des Zwischengelenkes3 ist, wird er ebenfalls in Pfeilrichtung P mitgenommen. Da der Anschlag16 vorteilhaft kreisförmigen Querschnitt hat, gleitet er einwandfrei längs der Unterseite29 des Rastgliedes4 . Es wird dabei in entgegengesetzter Richtung um die Achse18 geschwenkt. Der Anschlag16 gelangt in die Einführöffnung37 und biegt die Führungslasche30 elastisch weg. Sobald der Anschlag16 auf die Federzunge28 gelangt, wird diese elastisch weggebogen. Wie9 zeigt, wird sie hierbei bis in die Ebene des Federsteges36 gebogen. Die Unterseite29 des Rastgliedes4 geht mit geringem Abstand von der Rastausnehmung12 in eine Abschrägung38 über, die sich bis zur Rastausnehmung12 erstreckt. Die Abschrägung38 ist so angeordnet, daß sie etwa parallel zur Federzunge28 liegt, wenn diese durch den Anschlag16 elastisch verformt ist. Dadurch wird erreicht, daß der Endabschnitt27 der Feder9 nicht übermäßig stark elastisch verformt werden muß. Das Rastglied4 wird durch die Feder9 stets in Anlage am Anschlag16 gehalten. - Sobald der Anschlag
16 in die Rastausnehmung12 gelangt, hat der Spiegelkopf5 seine Parkstellung erreicht. Der Boden15 der Rastausnehmung12 ist am Übergang zwischen den Bodenabschnitten15a ,15b vorteilhaft so gekrümmt, daß der Anschlag16 flächig am Boden15 anliegt. - In dieser Stellung übergreift die Federzunge
28 unter elastischer Vorspannung den Anschlag16 , so daß das Rastglied4 und das Zwischengelenk3 und damit der an ihm gehaltene Spiegelkopf5 sicher aneinander verriegelt sind. Diese sichere Verriegelung wird noch dadurch unterstützt, daß die Federzunge28 und der auf der anderen Seite des Rastgliedes4 liegende Teil der Feder9 gegeneinander gerichtete Kräfte ausüben. - Soll der Spiegelkopf
5 aus der Parkstellung wieder in die Gebrauchslage geklappt werden, wird das Zwischengelenk3 und damit der Spiegelkopf5 geringfügig weiter in Richtung auf die Kraftfahrzeugtür8 geschwenkt (10 ). Der Anschlag16 gleitet dabei längs des Bodens15 der Rastausnehmung12 , bis er in die Ausnehmung42 (5 ) im Endabschnitt27 der Feder9 gelangt. Der Abstand zwischen dem quer zur Längsrichtung der Feder9 sich erstreckenden Rand31 der Rastausnehmung42 und der parallelen Stirnseite39 der Federzunge28 ist so groß, daß der Anschlag16 unter der Federzunge28 durch die Ausnehmung42 nach außen treten kann.10 zeigt die Situation, in der der Anschlag16 gerade durch die Ausnehmung42 nach außen tritt. - Die Federzunge
28 federt sofort in ihre Ausgangslage zurück, sobald der Anschlag16 unter der Federzunge28 freikommt (10 ). Die Federzunge28 ragt bis nahe an den Boden15 der Rastausnehmung12 . Das Zwischengelenk3 kann nunmehr entgegen Pfeilrichtung P zurückgeschwenkt werden. Dabei gelangt der Anschlag16 auf die Federzunge28 (11 ), auf der der Anschlag16 beim Zurückschwenken der Zwischengelenkes3 gleitet. Über die Federzunge28 gelangt der Anschlag16 an die Unterseite29 des Rastgliedes4 , das unter der Kraft der Feder9 stets in Anlage am Anschlag16 gehalten wird. Auf diese Weise schwenken das Zwischengelenk43 und das Rastglied4 entgegengesetzt zueinander in die Ausgangslage gemäß8 zurück, in der der Spiegelkopf2 seine Gebrauchslage einnimmt. Er wird in bekannter Weise am Spiegelfuß2 so rastend gehalten, daß der Spiegelkopf5 in der beschriebenen Weise in die Parkstellung verschwenkt oder in Fahrtrichtung nach vorn bei einem Schlag abgeklappt werden kann.
Claims (23)
- Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge, mit einem Spiegelfuß, an dem ein Spiegelkopf schwenkbar zwischen einer Gebrauchslage und einer Parkstellung gelagert ist, wobei der Spiegelkopf (
5 ) in der Parkstellung durch wenigstens ein Rastglied (4 ) gesichert ist, das mit mindestens einem dem Spiegelkopf (5 ) zugeordneten Rastgegenglied (16 ) zusammenwirkt, das beim Verschwenken des Spiegelkopfes (5 ) in die Gebrauchslage über eine Führung (28 ) in eine Freigabestellung verstellbar ist, wobei das Rastglied (4 ) mit seinem einen Ende (13 ) auf einer Achse (18 ) des Spiegelfusses (2 ) gelagert ist und das andere Ende (11 ) des Rastgliedes (4 ) eine Rastausnehmung (12 ) für das Rastgegenglied (16 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Rastglied (4 ) eine über seine Länge sich erstreckende Feder (9 ) vorgesehen ist, die am Spiegelfuss (2 ) befestigt ist, und dass die Rastausnehmung (12 ) des Rastgliedes (4 ) von einem Abschnitt (27 ) der Feder (9 ) übergriffen ist. - Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied (
4 ) leistenartig mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist. - Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied (
4 ) schwenkbar am Spiegelfuss (2 ) gelagert ist. - Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgegenglied (
16 ) an einem Zwischengelenk (3 ) vorgesehen, vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet ist. - Spiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied (
4 ) in Richtung auf das Zwischengelenk (3 ) federbelastet ist. - Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
9 ) mit einem über das Rastglied (4 ) ragenden Ende (10 ) auf dem Spiegelfuss (2 ) befestigt ist. - Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
9 ) als Blattfeder ausgebildet ist. - Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
9 ) das freie Ende (11 ) des Rastgliedes (4 ) umgreift. - Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmung (
12 ) am freien Ende (11 ) des Rastgliedes (4 ) vorgesehen ist. - Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rastausnehmung (
12 ) übergreifende Abschnitt (27 ) der Feder (9 ) einen in die Rastausnehmung (12 ) der ragenden Federabschnitt aufweist, der die Führung (28 ) für das Rastgegenglied (16 ) bildet. - Spiegel nach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bewegungsweg des Rastgegengliedes (
16 ) beim Verschwenken des Spiegelkopfes (5 ) in die Parkstellung wenigstens eine Einführhilfe (30 ) liegt. - Spiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfe (
30 ) das abgewinkelte Ende des Federabschnittes (27 ) ist. - Spiegel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfe (
30 ) eine Einführöffnung (37 ) für das Rastgegenglied (16 ) begrenzt, die sich entgegen der Bewegungsrichtung des Rastgegengliedes (16 ) erweitert. - Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an die Führung (
28 ) eine Austrittsöffnung (42 ) für das Rastgegenglied (16 ) aus der Rastausnehmung (12 ) anschliesst. - Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
28 ) aus dem Federabschnitt (27 ) herausgebogen ist. - Spiegel einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung (
37 ) von einem Teil einer Seitenwand (29 ) des Rastgliedes (4 ) begrenzt ist. - Spiegel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (
29 ) des Rastgliedes (4 ) mit einer Abschrägung (38 ) an den Boden (15 ) der Rastausnehmung (12 ) anschliesst. - Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied (
4 ) benachbart zu einem Schenkel (17 ) des vorzugsweise etwa U-förmig ausgebildeten Zwischengelenkes (3 ) liegt. - Spiegel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgegenglied (
16 ) über die Innenseite des Schenkels (17 ) des Zwischengelenkes (3 ) ragt. - Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied (
4 ) und das Zwischengelenk (3 ) gegeneinander schwenkbar sind. - Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgegenglied (
16 ) in der Gebrauchslage des Spiegelkopfes (5 ) unter Federkraft am Rastglied (4 ) anliegt. - Spiegel nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischengelenk (
3 ) mit über einen Quersteg (20 ) nach aussen ragenden Anschlussteilen (21 ) mit dem Spiegelkopf (5 ) verbunden ist. - Spiegel nach einem der Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Schenkel (
17 ,19 ) des Zwischengelenkes (3 ) über einen Verbindungssteg (25 ) miteinander verbunden sind.
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