DE4422843A1 - Klappbarer Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Klappbarer Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge

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DE19944422843
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Peter-Richard Juraschek
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Magna Reflex Holding GmbH
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Magna Reflex Holding GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen klappbaren Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, welcher die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei den bekannten Außenrückblickspiegeln dieser Art ist der durch die Klappbarkeit bedingte Aufwand relativ groß. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen klappbaren Außenrückblickspiegel zu schaffen, bei dem der für die Klapp­ barkeit erforderliche Aufwand geringer und der Spiegel dadurch kostengünstiger ist. Diese Aufgabe löst ein Außenrückblick­ spiegel mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Der erfindungsgemäße Außenrückblickspiegel läßt sich ohne nennenswerten Mehraufwand für eine Klappbarkeit sowohl nach vorne als auch nach hinten ausbilden. Hierzu braucht nur die über die Klappachse erfolgende Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Fuß prinzipiell wie die Haltevorrichtung ausgebildet zu sein. Man kann dabei sogar beide Zapfen, beide Aufnahmen und beide Rastfedern gleich ausbilden und symmetrisch zueinan­ der anordnen. Dadurch, daß die Rastfedern bei einer Über­ schreitung ihrer Haltekraft die zugeordneten Zapfen freigeben, erfüllt ferner die erfindungsgemäße Verbindung zwischen Ge­ häuse und Fuß die Anforderungen an eine Sicherheitsbefesti­ gung.
Zu einer Vereinfachung und Reduzierung des Herstellungsauf­ wandes trägt auch eine bei einer bevorzugten Ausführungsform als Rückholfeder dienende Blattfeder bei, die in der Ge­ brauchsstellung des Spiegels entspannt und in allen anderen Stellungen, insbesondere der Endstellung oder den Endstel­ lungen, gebogen ist. Mit einer solchen Blattfeder kann man außerdem weitgehend die Forderung erfüllen, daß die Rückstell­ kraft bei einer Schwenkbewegung aus der Gebrauchsstellung heraus wenig ansteigt.
Vorteilhafterweise greift die Blattfeder zwischen zwei Werk­ stoffpartien des anderen Teils längsverschiebbar ein. Wenn ferner ihr freies Ende so ausgebildet ist, daß es in der Endstellung des Klappbereiches oder den Endstellungen die eine Werkstoffpartie formschlüssig hintergreift, kann die Blatt­ feder auch eine formschlüssige Schwenkbereichsbegrenzung bilden. Ist ferner dieses freie Ende der Rastfeder in der Lage, die eine Werkstoffpartie federnd, also in der Art eines Clip, zu erfassen, kann das Gehäuse mittels der Rückholfeder in der Endstellung gehalten werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt des Fußes und des Gehäuses eines Außenrückblickspie­ gels in der Gebrauchsstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 in der vollstän­ dig nach hinten geklappten Stellung des Spiegel­ gehäuses,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 in einer voll­ ständig nach vorne geklappten Stellung des Spie­ gelgehäuses.
Ein Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge weist einen mit dem Kraftfahrzeug zu verbindenden Fuß 1 und ein die nicht darge­ stellte Spiegelplatte sowie einen Träger 2 für letztere ent­ haltendes Spiegelgehäuse 3 auf, das auf der dem Fuß 1 Zuge­ kehrten Seite einen Hals 4 aufweist, der, wie Fig. 1 zeigt, sich in der Gebrauchsstellung des Spiegels spaltfrei an den Fuß 1 anschließt.
Aus dem Fuß 1 ragen zwei deckungsgleich, aber im Abstand voneinander angeordnete, T-förmige Träger 5 heraus, deren Querteil 6 in der Gebrauchsstellung des Spiegels in den Hals 4 des Spiegelgehäuses 3 hineinragt. Im Ausführungsbeispiel verläuft der Längsteil 7 der Träger 5 lotrecht zu der End­ fläche des Fußes 1, an welcher der Hals 4 in der Gebrauchs­ stellung des Spiegels anliegt. Der Querteil 6 liegt in einer Ebene, welche von zwei Klappachsen lotrecht durchdrungen wird, um die das Spiegelgehäuse 3 nach hinten bzw. nach vorne rela­ tiv zum Fuß 1 geklappt werden kann.
Die beiden Klappachsen werden durch zwei gleich ausgebildete Zapfen 8 und 9 gebildet, welche sich von dem einen bzw. ande­ ren freien Endabschnitt des einen Querteils 6 zu den beiden Endabschnitten des anderen Querteils erstrecken und mit diesen fest verbunden sind. In der Mitte des einen Querteils 6 sind zwei Stifte 10 in der Erstreckungsrichtung des Querteils 6 in geringem Abstand voneinander an letzterem vorgesehen, welche von der dem anderen Querteil zugekehrten Seite des Querteils 6 parallel zu den Zapfen 8 und 9 abstehen.
Der mit dem Spiegelgehäuse 3 fest verbundene oder einstückig mit ihm ausgebildete Träger 2 weist eine Querplatte 11 auf, die im Hals 4 parallel zu dessen freiem Ende liegt. Die Quer­ platte 11 liegt deshalb in der Gebrauchsstellung des Spiegels parallel zu den Querteilen 6, und zwar, wie Fig. 1 zeigt, gegenüber den Querteilen 6 gegen das Innere des Gehäuses 4 hin versetzt. Von dieser gehäusefesten Querplatte 11 stehen gegen das offene Ende des Halses 4 hin zwei Paare von Armen 12 und 13 ab, die im Ausführungsbeispiel von der Querplatte 11 schräg nach vorne bzw. nach hinten sich bis zu der Wand des Halses 4 erstrecken und spielfrei zwischen zwischen die beiden Quer­ teile 6 eingreifen. Wie Fig. 1 zeigt, übergreifen die Arme 12 und 13 in der Gebrauchsstellung des Spiegels die die Zapfen 8 und 9 tragenden Endabschnitte der Querteile 6.
Jeder der Arme 12 weist eine gegen das offene Ende des Halses 4 hin offene, U-förmige Aufnahme 14 auf, deren Weite an den Durchmesser der Zapfen 8 bzw. 9 angepaßt ist, so daß das Spiegelgehäuse 3 spielfrei mit dem Fuß 1 verbunden ist, wenn die Aufnahmen 14 die Zapfen 8 und 9 vollständig aufgenommen haben.
An der Querplatte 11 ist der eine Endabschnitt je einer Rast­ feder 15 bzw. 16 festgelegt. Die beiden gleich ausgebildeten Rastfedern 15 und 16 sind Blattfedern, die sich von dem an der Querplatte 11 festgelegten Endabschnitt an im Bereich der Arme 12 bzw. 13 zu deren freiem Ende hin erstrecken. Wie Fig. 1 zeigt, liegen die beiden Rastfedern 15 und 16 in der Ge­ brauchsstellung des Spiegels an der gegen die Wand des Halses 4 weisenden Seite der Zapfen 8 bzw. 9 an, und zwar mit Vor­ spannung. Hier sind die spiegelbildlich gleich ausgebildeten und angeordneten Rastfedern 15 und 16 hakenförmig gekrümmt, so daß sie den zugeordneten Zapfen 8 bzw. 9 in der Gebrauchs­ stellung des Spiegels hintergreifen. Dadurch ist das Gehäuse 4 kraftschlüssig gegen ein ungewolltes Lösen vom Fuß 1 gesi­ chert.
An der Querplatte 11 ist ferner der eine Endabschnitt einer ebenfalls als Blattfeder ausgebildeten Rückholfeder 17 fest­ gelegt, die im entspannten Zustand, den sie aufweist, wenn das Spiegelgehäuse 3 in der Gebrauchsstellung des Spiegels steht, geradlinig und lotrecht von der Querplatte absteht und längs­ verschiebbar zwischen den beiden Stiften 10 hindurchgeführt ist. Das freie Ende der Rückholfeder 17 bildet einen als Clip ausgebildeten Haken 17′.
Wenn durch eine Einwirkung äußerer Kräfte das Spiegelgehäuse 3 nach hinten geklappt wird, tritt der vordere Zapfen 8 unter Überwindung der- Haltekraft der vorderen Rastfedern 15 aus den Aufnahmen der vorderen Arme 12 aus, wobei das Spiegelgehäuse 3 um den hinteren Zapfen 9 schwenkt, der in den Aufnahmen der hinteren Arme 13 von den hinteren Rastfedern 16 gehalten wird. Bei dieser Klappbewegung wird die Rückholfeder 17 zwischen den beiden Stiften 10 hindurchbewegt, bis ihr Haken 17′ den einen der beiden Stifte 10 aufnimmt und dadurch den Klappbereich nach hinten formschlüssig begrenzt sowie das Gehäuse festhält. Da die Rückholfeder 17 bei dieser Klappbewegung nach hinten gebogen wird, schwenkt die Rückholfeder 17 das Gehäuse 4 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Gebrauchsstellung zurück, sobald die äußere Krafteinwirkung auf das Gehäuse 4 beendet ist und eine die Haltekraft des Hakens 17′ überschreitende Kraft auf das Gehäuse 4 im Sinne einer Bewegung zurück in die Gebrauchsstellung ausgeübt wird.
Wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, das Gehäuse 4 durch eine äußere Krafteinwirkung nach vorne geklappt wird, erfolgt die Klappbewegung um den vorderen Zapfen 8, der von den vorderen Rastfedern 15 in den Aufnahmen der vorderen Arme 12 gehalten wird. Der hintere Zapfen 9 tritt unter Überwindung der Halte­ kraft der hinteren Rastfedern 16 aus den Aufnahmen 14 der hinteren Arme 13 aus. Ferner wird wie bei dem Klappvorgang nach hinten die Rückholfeder 17 zwischen den Stiften 10 hin­ durchgeführt, bis ihr Haken 17′ den einen der Stifte 10 hin­ tergreift und damit formschlüssig den Klappbereich nach vorne begrenzt und das Gehäuse festhält. Da die Rückholfeder 17 auch bei dem Klappvorgang nach vorne durchgebogen wird, schwenkt sie das Gehäuse 4 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ge­ brauchsstellung zurück, sobald die äußere Krafteinwirkung beendet und der Stift 10 aus dem Haken 17′ herausbewegt worden ist.

Claims (9)

1. Klappbarer Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einer Klappachse, welche einen Teil des den Spiegel enthaltenden Gehäuses mit einem Teil des am Kraft­ fahrzeug festzulegenden Fußes verbindet, einer das Spiegel­ gehäuse mit Hilfe von wenigstens einer Feder in der Ge­ brauchsstellung zu fixieren suchende Haltevorrichtung und eine Rückholfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ vorrichtung einen zur Klappachse (9) parallelen Zapfen (8) an einer Materialpartie (6) des einen (5) der beiden Teile (5; 2, 11, 12, 13), eine Aufnahme (14) für den Zapfen (8) am anderen (2, 11, 12, 13) der beiden Teile (5; 2, 11, 12, 13), aus welcher der Zapfen (8) bei einer Klappbewegung des Gehäuses (3) aus der Gebrauchsstellung in die Klappstellung austritt, sowie eine von dem die Aufnahme (14) aufweisenden Teil (2, 11, 12, 13) abstehende Rastfeder (15) aufweist, die den Zapfen (8) kraftschlüssig hintergreift, wenn dieser sich in der Aufnahme (14) befindet.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zapfen (8) als eine zweite Klappachse für eine zweite, der Klappbewegung um die Klappachse (9) entgegenge­ setzte Klapprichtung ausgebildet ist und daß die Klappachse (9) als ein am einen (5) der beiden Teile (5; 2, 11, 12, 13) vorgesehener Zapfen ausgebildet ist, der aus einer Aufnahme (14) am anderen Teil (2, 11, 12, 13) bei einer Klappbewegung aus der Gebrauchsstellung heraus austritt und den eine von dem die Aufnahme (14) aufweisenden Teil (2, 11, 12, 13) abstehende zweite Rastfeder (16) kraftschlüssig hintergreift, wenn er sich in der Aufnahme (14) befindet.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Zapfen (8, 9), alle Aufnahmen (14) und die beiden Rastfedern (15, 16) je gleich ausgebildet und je symmetrisch zueinander angeordnet sind.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmen (14) an den Armen (12, 13) eines bügelförmigen Trägers (11, 12, 13) im Inne­ ren eines zum Fuß (1) hin offenen und in der Gebrauchs­ stellung des Spiegels an den Fuß (1) anschließenden Halses (4) des Gehäuses (3) und die beiden Zapfen (8, 9) am Quer­ teil (6) eines aus dem Fuß (1) herausragenden, T-förmigen Trägers (5) vorgesehen sind.
5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (17, 17′) eine in der Gebrauchsstellung des Spiegels entspannte, in den anderen Stellungen gespannte und gebogene Blattfeder ist.
6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blattfeder
  • a) im Bereich ihres einen Endes am einen Teil (2, 11, 12, 13) festgelegt ist,
  • b) zwischen zwei Werkstoffpartien (10) am anderen Teil (5) längsverschiebbar eingreift und
  • c) in der Klappstellung die eine Werkstoffpartie (10) formschlüssig hintergreift.
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Werkstoffpartien (10) durch zwei Stifte gebildet sind, die in der Mitte des die Zapfen (8, 9) tragenden Querteils (6) von diesem in die gleiche Richtung wie die Zapfen (8) abstehen, und daß das freie Ende der Blattfeder als ein Haken (17′) ausgebildet ist.
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haken (17′) als ein den einen Stift (10) erfassender Clip ausgebildet ist.
9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder mit Ausnahme des am einen Teil (2, 11, 12, 13) festgelegten Endabschnittes und des Hakens (17) im entspannten Zustand geradlinig und lotrecht zu dem die Zapfen (8, 9) tragenden Querteil (6) verläuft.
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