DE69202373T2 - Beleuchtungseinheit für Fahrzeuge. - Google Patents

Beleuchtungseinheit für Fahrzeuge.

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DE69202373T2 DE69202373T DE69202373T DE69202373T2 DE 69202373 T2 DE69202373 T2 DE 69202373T2 DE 69202373 T DE69202373 T DE 69202373T DE 69202373 T DE69202373 T DE 69202373T DE 69202373 T2 DE69202373 T2 DE 69202373T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0041Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
    • B60Q1/0047Signalling unit mounted on a headlamp unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine optische Einheit für Fahrzeuge der Bauart mit einem Frontscheinwerfer und einer Seitenleuchte, die längs zueinander angeordnet sind, und mit Mitteln zum Befestigen der Seitenleuchte an dem Scheinwerfer, wie beispielsweise in GB- A-2130352 gezeigt.
  • Die in der vorgenannten GB-Patentanmeldung gezeigte optische Einheit, wie auch die in GB-A-2162627 gezeigte, ist von relativ komplizierter Verbindung/Lösung der Seitenleuchte an dem bzw. von dem Scheinwerfer, weil die elastischen Mittel, welche die Axialfixierung in der Verankerungsposition sicherstellen, in der gelösten Position nicht unter Spannung sind, so daß sie unter Schwerkraft irgendeine Position einnehmen können, die von dem Benutzer schwierig zu erreichen ist in dem Augenblick, wo die Verbindung herzustellen ist oder von ihrem Support zu lösen ist mit dem Risiko des Verlorengehens.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine optische Einheit für Fahrzeuge vorzusehen, die für leichtes Lösen der Seitenleuchte von dem Scheinwerfer ausgebildet ist und die vorn eine Frontfläche hat, die soweit als möglich als eine einzige Oberfläche erscheint, obwohl sie in Wirklichkeit aus der Frontfläche des Scheinwerfers zusammen mit einer Frontfläche der Seitenleuchte besteht.
  • GB-A-2130352 bildet die Präambel des Anspruchs 1.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine optische Einheit für Fahrzeuge geschaffen und umfassend einen Scheinwerfer, eine Seitenleuchte und Verbindungsmittel zum Befestigen der Seitenleuchte in einer Position längs des Scheinwerfers, bei der die Verbindungsmittel (11) elastische Mittel (20) umfassen, angeordnet in einer Position, die von außen zugänglich ist, Kontaktmittel (15) umfassend, getragen von der Seitenleuchte (3), die mit den elastischen Mitteln (20) verbindbar sind zum Festlegen der Seitenleuchte (3) axial relativ zu dem Scheinwerfer (2), und wobei die elastischen Mittel (20) elastisch deformierbar sind gegen die Vorspannung ihrer eigenen elastischen Reaktion zwischen einer Eingriffsposition, in der die elastischen Mittel mit der Seitenleuchte (3) verbunden sind, in eine entkoppelte Position, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einheit ferner Eingriffsmittel (14) umfaßt, die an dem Scheinwerfer (2) montiert sind, und daß die elastischen Mittel (20) zwischen den Eingriffsmitteln (14) und einem Befestigungspunkt (27) plaziert sind, der an dem Scheinwerfer (2) relativ zu den Eingriffsmitteln (14) selbst hinten lokalisiert sind, wobei die Eingriffsmittel eine Stange (14) umfassen, die im wesentlichen senkrecht zu den optischen Achsen (4, 5) ist und ihrerseits einen rechteckigen Endfortsatz (17) umfaßt, wobei ein Sitz (19) außerhalb des Scheinwerfers (2) vorgesehen ist, in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der entsprechenden optischen Achse (4), welcher Sitz (19) von dem rechteckigen Fortsatz (17) drehbar erfaßbar ist, um der Stange (14) eine Drehung um eine Achse des rechteckigen Fortsatzes (17) in die bzw. aus der Eingriffsposition zu ermöglichen, wobei die Stange (14) das Kontaktmittel (15) erfaßt, in Richtung in die und aus der entkoppelten Position, in der die Stange (14) das Kontaktmittel (15) nicht erfassen kann.
  • Vorzugsweise erstrecken sich in der optischen Einheit, die oben definiert ist, die elastischen Mittel zwischen dem Befestigungspunkt und den Eingriffsmitteln in einer Richtung, die schräg verläuft relativ zu der optischen Achse.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine nicht als beschränkend zu verstehende Ausführungsform der Erfindung zeigen, worin:
  • Fig. 1 eine Draufsicht ist mit Teilen im Schnitt und Teilen entfernt, aus Gründen der Klarheit, bei einer bevorzugten Ausführungsform der optischen Einheit gemäß der Erfindung, und
  • Fig. 2 eine Teilrückansicht in vergrößertem Maßstab der optischen Einheit nach Fig. 1 ist.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 bezeichnet 1 eine optische Einheit für Fahrzeuge als Ganzes, umfassend einen Scheinwerfer 2 und eine Seitenleuchte 3, die längsseits zueinander positioniert sind und entsprechende optische Achsen 4 und 5 aufweisen, die im wesentlichen parallel zueinander sind.
  • Der Scheinwerfer 2 und die Seitenleuchte 3 haben entsprechende hintere Abschlüsse 6 und 7, deren Seitenwandungen, mit 8 bzw. 9 bezeichnet, miteinander gekoppelt sind mittels einer Zentriervorrichtung 10 und einer Anbringvorrichtung 11.
  • Wie im einzelnen in Figur 2 illustriert, umfaßt die Zentriervorrichtung 10 ein erstes Paar von seitlichen Fortsätzen 12, die sich seitlich von der Wandung 8 in Richtung der Wandung 9 erstrecken und parallel zueinander und zur optischen Achse 4 plaziert sind, und ein zweites Paar von seitlichen Fortsätzen 13, die sich seitlich von der Wandung 9 in Richtung der Wandung 8 erstrecken und parallel zu den Fortsätzen 12 plaziert sind. Im einzelnen ist jeder Fortsatz 13 unmittelbar außerhalb eines entsprechenden Fortsatzes 12 derart angeordnet, daß die Fortsätze 12 mit den Fortsätzen 13 zusammenwirken zur Definition einer Führung 12a für das axiale Gleiten der Seitenleuchte 3 relativ zu dem Scheinwerfer 2.
  • Das Verbindungsmittel 11 macht es möglich, die Seitenleuchte 3 in einer Position unbeweglich zu machen, relativ zum Scheinwerfer 2 längs der Führung 12a, und, wie besser in Figur 1 dargestellt, umfaßt es eine quer in Eingriff bringbare Stange 14, getragen von der Wandung 8 des Scheinwerfers 2 hinter den Fortsätzen 12, und ein Kontaktglied, getragen von der Seitenleuchte 3 und umfassend einen Haken 15, der sich von der Wandung 9 in Richtung der Wandung 8 in einer Position zwischen den Fortsätzen 13 und hinter den Fortsätzen 13 erstreckt.
  • Gemäß Figur 2 ist die Stange 14 im wesentlichen U-förmig und hat einen geraden, mittleren Abschnitt 16, der an seinen abgekehrten Enden mit zwei Querfortsätzen 17 und 18 versehen ist, die im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zur optischen Achse 4 sind. Der Fortsatz 17 ist drehbar montiert in einem Sitz 19, der extern auf Wandung 8 vorgesehen ist, um dem Stab 14 zu ermöglichen, um eine Achse des Fortsatzes 17 zu drehen gegen die Vorspannung eines elastischen Rückstellgliedes 20 aus einer Eingriffsposition, in der die Stange 14 im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu den optischen Achsen 4 und 5 positioniert ist und im Eingriff mit dem Haken 15 steht, in eine gelöste Position, in der die Stange 14 vom Haken 15 gelöst ist. Eine weitere Drehung der Stange 14 unter der Vorspannung des elastischen Gliedes senkrecht zu der Achse des Fortsatzes 17 unter elastischer Deformation des Sitzes 19, ermöglicht der Stange 14, aus der Außereingriffsposition in eine Eingriffsposition verlagert zu werden, in der die Stange 14 sich außerhalb der Bahn befindet, welcher der Haken 15 folgt, wenn die Seitenleuchte 3 relativ zum Scheinwerfer 2 längs Führung 12a verlagert wird.
  • Zu diesem Zweck hat die Wandung 8 einen weiteren Fortsatz 21 hinter jedem der Fortsätze 12 und in einer Position in Linie miteinander, von welchem eine vordere Oberfläche 22 sich vor einer Oberfläche 23 befindet, mittels welcher die Stange 14 auf dem Haken 15 abgestützt ist. Auch umfaßt das elastische Glied 20 eine Feder 24, die so positioniert ist, daß sie rückwärts und in Richtung der optischen Achse 4 relativ zur Stange 14 geneigt verläuft, und es ist mit einem vorderen Einhängglied 25 versehen, um es an der Stange 14 festzulegen, und mit einem hinteren Einhängglied 26 zwecks Einhängung an einem Einhängefortsatz 27, der sich von einem Punkt auf der Wandung 8 hinter der Stange 14 nach hinten erstreckt.
  • In der in Figur 1 illustrierten Gebrauchsstellung wird, nachdem der Scheinwerfer 2 montiert und an der Karosserie 28 eines Kraftfahrzeuges befestigt worden ist, die Seitenleuchte 3 an der Karosserie 28 in einer Position längs des Scheinwerfers 2 mit seinen eigenen Fortsätzen 13 mit der Seite 12a in der Weise gekuppelt, daß sie in Querrichtung festgelegt wird durch die Fortsätze 12, jedoch axial beweglich ist relativ zu den Fortsätzen 12 und gleichzeitig drehen kann relativ zum Scheinwerfer 2 und zur Karosserie 28 um eine Achse senkrecht zur Führung 12a.
  • Die Vorwärtsbewegung der Seitenleuchte 3 endet, wenn ein seitlicher Fortsatz 29 derselben, angebracht auf Wandung 9, von dem gegenüberliegenden Streifen relativ zu den Fortsätzen 13 zur Anlage an den Korpus 28 kommt, der mit dem Korpus 28 selbst einen Scharniersupport 30 bildet, der im wesentlichen parallel zur Stange 14 ist. An dieser Stelle kann eine Bedienungsperson durch Einfügen eines geeigneten Werkzeugs, wie eines Schraubendrehers, von oben in den Raum zwischen Wandungen 8 und 9 auf die Fortsätze 18 derart einwirken, daß die Stange 14 verlagert wird, die bis zu diesem Zeitpunkt durch das elastische Glied 20 gegen die Wandung 8 gefaltet war und gehalten wurde durch das elastische Glied 20 in Kontakt mit Oberfläche 22 der Fortsätze 21 in der oben erwähnten Eingriffsposition in Richtung der Wandung 9. Eine ähnliche Verlagerung der Stange 14 in Richtung Wandung 8 führt zu einem Gleiten der Stange 14 längs Oberflächen 22, bis sie den Haken 15 erreicht im Kontakt mit der abstützenden Oberfläche 23, von welcher die Stange 14 zurückgebogen wird durch die Kraft, ausgeübt durch das elastische Glied 20. Diese Kraft, die rückwärts gerichtet ist vom Haken 15 in Richtung der optischen Achse 4 des Scheinwerfers 2, verhindert nicht nur, daß die Seitenleuchte nach vorn gleitet relativ zum Scheinwerfer 2, sondern wirkt zusammen mit dem Scharniersupport 30 um eine Drehung des vorderen transparenten Gliedes 32, das die Seitenleuchte 3 abdichtet in Richtung eines vorderen transparenten Gliedes 31, das den Scheinwerfer 2 abdichtet derart, daß die Breite eines Schlitzes 33 zwischen den transparenten Gliedern 31 und 32 auf ein spezifiziertes Minimum reduziert wird.
  • Wenn es gewünscht wird, die Seitenleuchte 3 von dem Scheinwerfer 2 zu lösen, ist es nur erforderlich, von oben auf den Fortsatz 18 in der Weise einzuwirken, daß man ihn zu einer Vorwärtsdrehung der Stange 14 um die Achse des entsprechenden Fortsatzes 17 bringt. Wenn die Stange 14 weit genug nach vorn von der abstützenden Oberfläche 23 verlagert ist, um das Niveau der Oberflächen 22 zu erreichen, bringt das elastische Glied 20, das auf die Stange 14 mit einer Kraft einwirkt, die eine Komponente aufweist, welche in Richtung des Scheinwerfers 2 gerichtet ist, eine Querverlagerung des Stabes 14 längs Oberflächen 22 mit sich zum Erreichen der Freigabeposition außerhalb der Bahn des Hakens 15.

Claims (4)

1. Eine Beleuchtungseinheit für Fahrzeuge, umfassend einen Scheinwerfer (2), eine Seitenleuchte (3) und Verbindungsmittel (11) zum Befestigen der Seitenleuchte (3) in einer Position längs des Scheinwerfers (2), in der der Scheinwerfer (2) und die Seitenleuchte (3) im wesentlichen zueinander parallele optische Achsen (4, 5) aufweisen, wobei die Verbindungsmittel (11) elastische Mittel (20) umfassen, angeordnet in einer Position, die von außen zugänglich ist, Kontaktmittel (15) umfassen, getragen von der Seitenleuchte (3), die mit den elastischen Mitteln (20) verbindbar sind, zum Festlegen der Seitenleuchte (3) axial relativ zu dem Scheinwerfer (2), und wobei die elastischen Mittel (20) elastisch deformierbar sind gegen die Vorspannung ihrer eigenen elastischen Reaktion zwischen einer Eingriffsposition, in der die elastischen Mittel mit der Seitenleuchte (3) verbunden sind, in eine entkoppelte Position, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinheit ferner Eingriffsmittel (14) umfaßt, die an dem Scheinwerfer (2) montiert sind, und daß die elastischen Mittel (20) zwischen den Eingriffsmitteln (14) und einem Befestigungspunkt (27) plaziert sind, der an dem Scheinwerfer (2) relativ zu den Eingriffsmitteln (14) selbst hinten lokalisiert ist, wobei die Eingriffsmittel eine Stange (14) umfassen, die im wesentlichen senkrecht zu den optischen Achsen (4, 5) ist und ihrerseits einen rechteckigen Endfortsatz (17) umfaßt, wobei ein Sitz (19) außerhalb des Scheinwerfers (2) vorgesehen ist, in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der entsprechenden optischen Achse (4), welcher Sitz (19) von dem rechteckigen Fortsatz (17) drehbar erfaßbar ist, um der Stange (14) eine Drehung um eine Achse des rechteckigen Fortsatzes (17) in die bzw. aus der Eingriffsposition zu ermöglichen, wobei die Stange (14) das Kontaktmittel (15) erfaßt, in Richtung in die und aus der entkoppelten Position, in der die Stange (14) das Kontaktmittel (15) nicht erfassen kann.
2. Eine optische Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (20) sich zwischen dem Befestigungspunkt (27) und dem Eingriffsmittel (14) in einer Richtung erstrecken, die schräg verläuft relativ zu den optischen Achsen (4, 5).
3. Eine optische Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktmittel (15) einen Haken umfaßt, der sich von der Seitenleuchte (3) in Richtung des Scheinwerfers (2) erstreckt und mit einer Ausnehmung desselben nach vorne gerichtet positioniert ist.
4. Eine optische Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (2) Stützmittel (21) umfaßt, die den Haken fortsetzen, zur Abstützung der Stange (14) in der entkoppelten Position gegen die Wirkung der elastischen Mittel (20), wobei die Stange (14) in ihrer entkoppelten Position außerhalb einer Bahn positioniert ist, welcher der Haken (15) während einer axialen Verlagerung folgt, mit der die Seitenleuchte (3) von dem Scheinwerfer (2) gelöst wird.
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