DE60034408T2 - Befestigungseinrichtung einer Rückleuchte auf der Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Befestigungseinrichtung einer Rückleuchte auf der Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2619Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic built in the vehicle body
    • B60Q1/2623Details of the fastening means
    • B60Q1/263Snap-in fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Rückleuchte an einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeugs.
  • Kraftfahrzeuge sind mit hinteren Anzeigeleuchten ausgestattet, die meist zwischen der Kofferraumklappe oder der Heckklappe und einem Stoßfänger angeordnet sind.
  • Allgemein weist jede Rückleuchte ein Gehäuse auf, das an seiner Vorderseite mit einer durchsichtigen Wand versehen ist und das durch geeignete Mittel an einem Karosserieelement des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  • Dieses Gehäuse umschließt eine Lichtquelle, die mit einem Reflektor verbunden ist, um den Lichtstrahl zur durchsichtigen Wand zu lenken.
  • Das Gehäuse ist am benachbarten Karosserieelement durch jedes geeignete Mittel befestigt, wie zum Beispiel Verschraubungsorgane oder Einrastorgane, siehe die Druckschrift FR 2296548 A , die alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart.
  • Unter Berücksichtigung der Form der Kraftfahrzeuge stellt sich aber heraus, dass in vielen Fällen der Zugang zu den Befestigungsorganen des Gehäuses nach der Positionierung dieses Gehäuses auf dem Karosserieelement schwierig ist, was den Ausbau der Rückleuchte zum Beispiel zum Ersetzen einer Lichtquelle oder für den Austausch dieser Rückleuchte verkompliziert.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Rückleuchte an einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen, die es ermöglicht, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung hat also eine Vorrichtung zur Befestigung einer Rückleuchte an einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeugs zum Gegenstand, der Bauart die ein Gehäuse aufweist, das mit einer durchsichtigen Wand versehen ist und Mittel zur Befestigung am Karosserieelement aufweist, wobei die Befestigungsmittel von mindestens zwei elastischen Einrastorganen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe mit Mitteln zur Steuerung der gleichzeitigen Verschiebung der elastischen Organe zwischen einer Verriegelungsstellung des Gehäuses am Karosserieelement und einer Entriegelungsstellung des Gehäuses verbunden sind.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – wird jedes elastische Einrastorgan von einem biegsamen Blatt gebildet, dessen eines Ende am Gehäuse befestigt und dessen anderes Ende frei und gekrümmt ist, so dass es eine Klammer zur Befestigung am Karosserieelement bildet;
    • – werden die Steuermittel einerseits von einem Hebel, der an einem Element befestigt ist, das auf einer fest mit dem Gehäuse verbundenen Achse gelenkig montiert ist, und andererseits von mindestens zwei Verbindungsstangen gebildet, deren jeweils erstes Ende mit dem freien Ende eines biegsamen Blattes und zweites Ende mit dem Element verbunden ist;
    • – wird das Element von einer Trommel gebildet;
    • – sind die an der Trommel befestigten Enden der Verbindungsstangen auf der Trommel an einem bezüglich der Achse entgegengesetzten Punkt angeordnet.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die als Beispiel angegeben wird und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Kraftfahrzeug-Rückleuchte ist, die mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ausgestattet ist,
  • 2 eine schematisch Perspektivansicht der Steuermittel der elastischen Organe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist.
  • In 1 ist schematisch eine Rückleuchte eines Kraftfahrzeugs dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und ein Gehäuse 2 aufweist.
  • Das Gehäuse 2 weist an seiner Vorderseite eine durchsichtige Wand 3 und an seiner Rückseite einen Boden 4 auf, der eine Lichtquelle 5 trägt, die mit einem Reflektor verbunden ist, der aus der Innenseite des Bodens 4 besteht, um den Lichtstrahl auf die durchsichtige Wand 3 zu richten.
  • Der Boden 4 des Gehäuses 2 weist Mittel zur Befestigung an einem Karosserieelement 6 des Kraftfahrzeugs auf.
  • Die Mittel zur Befestigung des Gehäuses 2 am Karosserieelement 6 werden von mindestens zwei elastischen Einrastorganen 10 gebildet, die mit Steuermitteln 20 der gemeinsamen Bewegung dieser elastischen Organe 10 zwischen einer Verriegelungsstellung des Gehäuses 2 am Karosserieelement 6 und einer Entriegelungsstellung des Gehäuses 2 verbunden sind.
  • Im in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es zwei elastische Organe 10, und sie werden je von einem biegsamen Blatt 11 gebildet, dessen eines Ende 11a am Boden 4 des Gehäuses 2 befestigt und dessen anderes Ende 11b frei und gekrümmt ist, um eine elastische Klammer zur Befestigung am Karosserieelement 6 des Kraftfahrzeugs zu bilden.
  • Die Mittel 20 zur Steuerung der gleichzeitigen Bewegung der zwei biegsamen Blätter 11 werden einerseits von einem Hebel 21, der an einem Element 22 befestigt ist, das zum Beispiel aus einer an einer fest mit dem Boden 4 des Gehäuses 2 verbundenen Achse 23 angelenkten Trommel besteht, und andererseits aus zwei Verbindungsstangen 24 gebildet, die je die Trommel 22 mit dem freien Ende 11b des entsprechenden biegsamen Blattes 11 verbinden.
  • Im in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trommel 22 mit dem Boden 4 des Gehäuses 2 über zwei Laschen 25 verbunden, die parallel zueinander verlaufen und zwischen denen die Achse 23 angeordnet ist.
  • Von jeder Verbindungsstange 24 ist ein erstes Ende 24a mit dem freien Ende 11b des entsprechenden biegsamen Blattes 11 und ein zweites Ende 24b mit der Trommel 22 verbunden.
  • Wie insbesondere in 1 dargestellt, sind die Enden 24b der Verbindungsstangen 24 auf der Trommel 22 an einem bezüglich der Achse 23 entgegengesetzten Punkt und vorzugsweise auf einer Linie angeordnet, die vom Hebel 21 und den Laschen 25 gebildet wird.
  • Die Befestigung der Rückleuchte 1 am Karosserieelement 6 wird von außerhalb des Fahrzeugs durchgeführt, indem der Boden 4 des Gehäuses 2 vor die entsprechende Öffnung im Karosserieelement 6 gebracht wird.
  • Bei der Verschiebung des Gehäuses 2 zur im Karosserieelement 6 ausgebildeten Öffnung kommen die biegsamen Blätter 11 in Anschlag mit diesem Karosserieelement 6 und aufgrund der Elastizität dieser biegsamen Blätter 11 biegen sich die freien Enden der biegsamen Blätter 11 um, um hinter das Karosserieelement 6 zu gehen, und entfalten sich anschließend hinter diesem Karosserieelement 6 und bilden die Befestigungsklammern der Rückleuchte 1 und verriegeln die Rückleuchte.
  • Um den Ausbau des Gehäuses 2 vom Karosserieelement 6 zu erlauben, reicht es, wenn der Benutzer den Hebel 21 nach unten drückt, was zur Wirkung hat, die Trommel 22 schwenken zu lassen und somit über jede Verbindungsstange 24 einen Zug auf jedes freie Ende 11b der biegsamen Blätter 11 auszuüben, um diese freien Enden 11b gleichzeitig zwischen einer Verriegelungsstellung des Gehäuses 2 am Karosserieelement 6, die in durchgezogenen Strichen in 1 dargestellt ist, und einer Entriegelungsstellung des Gehäuses 2 zu verschieben, die in dieser 1 gestrichelt dargestellt ist.
  • Unter Beibehaltung des Drucks auf den Hebel 21 kann der Benutzer also das Gehäuse 2 aus dem Karosserieelement 6 ausbauen und zum Beispiel seinen Ersatz oder den Austausch der Lichtquelle 5 vornehmen.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht es also, den Ausbau einer Kraftfahrzeug-Rückleuchte schnell durchzuführen, selbst wenn die Befestigungsorgane dieser Rückleuchte schwierig zugänglich sind.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Befestigung einer Rückleuchte (1) an einem Karosserieelement (6) eines Kraftfahrzeugs, und zwar der Bauart, die ein Gehäuse (2) aufweist, das eine durchsichtige Wand (3) aufweist und Mittel (10) zur Befestigung am Karosserieelement (6) besitzt, wobei die Befestigungsmittel von mindestens zwei elastischen Einrastorganen (11) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe mit Mitteln (20) zur Steuerung der gleichzeitigen Verschiebung der elastischen Organe (11) zwischen einer Verriegelungsstellung des Gehäuses (2) am Karosserieelement (6) und einer Entriegelungsstellung des Gehäuses verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes elastische Einrastorgan von einem biegsamen Blatt (11) gebildet wird, dessen eines Ende (11a) am Gehäuse (2) befestigt und dessen andere Endes (11b) frei und gekrümmt ist, so dass es eine Klammer zur Befestigung am Karosserieelement bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (20) einerseits von einem Hebel (21), der an einem Element (22) befestigt ist, das auf einer fest mit dem Gehäuse (2) verbundenen Achse (23) gelenkig montiert ist, und andererseits von mindestens zwei Verbindungsstangen (24) gebildet werden, deren erstes Ende (24a) mit dem freien Ende (11b) eines biegsamen Blattes (11) und deren zweites Ende (24b) mit dem Element (22) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element von einer Trommel (22) gebildet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Verbindungsstangen (24) aufweist, und die an der Trommel (22) befestigten Enden (24b) der Verbindungsstangen (24) auf der Trommel an einem bezüglich der Achse (23) entgegengesetzten Punkt angeordnet sind.
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