DE202007011066U1 - Sicherheitsgurtschloss - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsgurtschloss (V, 100) mit einem Rahmen (1, 2, 110), der eine Einschubbahn für eine Einsteckzunge (4, 130) eines Sicherheitsgurts bildet, einer Verriegelungseinrichtung mit einem Verriegelungselement (7, 120) zum lösbaren Verriegeln der Einsteckzunge (4, 130) in einer Verriegelungsstellung, einem durch ein Federelement (14; 170) beaufschlagtes Sicherungselement (8; 140) zum Sichern des Verriegelungselements (7, 120) in der Verriegelungsstellung, einem durch Federspannung beaufschlagten Auswerfer (5, 150) für die Einsteckzunge (4, 130) und einer Drucktaste zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung; dadurch gekennzeichnet, dass an dem Federerelement (14; 170) für das Sicherungselement (8; 140) wenigstens eine Dämpfungseinrichtung (172, 174, 176) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtschloss entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Sicherheitsgurtschloss mit einem Rahmen, der eine Einschubbahn für eine Einsteckzunge eines Sicherheitsgurts bildet, einer Verriegelungseinrichtung mit einem Verriegelungselement zum lösbaren Verriegeln der Einsteckzunge in einer Verriegelungsstellung, einem durch ein Federelement beaufschlagtes Sicherungselement zum Sichern des Verriegelungselements in der Verriegelungsstellung, einem durch Federspannung beaufschlagten Auswerfer für die Einsteckzunge und einer Drucktaste zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung.
  • Ein Sicherheitsgurtschloss der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 199 04 567 bekannt. Der in diesem Dokument des Standes der Technik beschriebene Verschluss für einen Sicherheitsgurt weist einen Rahmen auf, der einen Führungskanal für eine Steckzunge eines Sicherheitsgurtes bildet. In dem Führungskanal ist ein Auswerfer gegen die Kraft einer Auswerferfeder reversibel verschiebbar gelagert. In dem Rahmen ist weiterhin ein Verriegelungselement gelagert, dass aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung bewegbar ist, in der das Verriegelungselement die im Führungskanal eingesteckte Steckzunge verriegelt.
  • Der bekannte Verschluss weist weiterhin ein in Längsschlitzen geführtes Sicherungselement auf, das in eine Sicherungsstellung zur Sicherung des Verriegelungselements in der Verriegelungsstellung und in eine Entsicherungsstellung zur Freigabe des Verriegelungselements bewegbar ist. An diesem Sicherungs element greift eine am Rahmen abgestützte Vorspannfeder an. Eine durch die Vorspannfeder geführte Linearführung greift ebenfalls an den Sicherungselement an und verhindert ein Wegknicken der Vorspannfeder.
  • Durch die sich beim Öffnen oder Schließen des Gurtschlosses plötzlich entspannenden Verriegelungs- und Auswerferfedern schlagen einzelne Bauteile des Sicherheitsgurtschlosses hart aufeinander. Die dabei entstehenden Geräusche der aufeinanderschlagenden Teile werden oft als unangenehm empfunden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Sicherheitsgurtschloss der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem mit einfachen Mitteln die Geräuschbildung beim Öffnen und Schließen des Sicherheitsgurtschlosses minimiert und so der Bedienkomfort des Sicherheitsgurtschlosses verbessert wird.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, in den sich anschließenden Ansprüchen 2 bis 13 finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu.
  • Es wird ein Sicherheitsgurtschloss vorgeschlagen, das enthält: einen Rahmen, der eine Einschubbahn für eine Einsteckzunge eines Sicherheitsgurts bildet, eine Verriegelungseinrichtung mit einem Verriegelungselement zum lösbaren Verriegeln der Einsteckzunge in einer Verriegelungsstellung, einen durch ein Federelement beaufschlagtes Sicherungselement zum Sichern des Verriegelungselements in der Verriegelungsstellung, einem durch Federspannung beaufschlagten Auswerfer für die Einsteckzunge und eine Drucktaste zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung. Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, dass an dem Federerelement wenigstens eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist. Eine solche Dämpfungseinrichtung kann die Geräuschbildung im Sicherheitsgurtschloss auf zweierlei Art beeinflussen. Sie kann wirkungsvoll die Entspanngeschwindigkeit eines Federelements reduzieren, ohne die Höhe der Federkraft zu beeinflussen. Durch die Reduzierung der Entspanngeschwindigkeit der Federelemente entsteht weniger Schall beim Öffnen und Schließen des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtschlosses. Durch die Auswahl des Dämpfermaterials, das schallabsorbierende Eigenschaften haben kann, kann alternativ oder ergän zend der entstandene Schall absorbiert und das entstandene Geräusch weiter reduziert werden.
  • Das Federelement kann auf unterschiedliche Weise gestaltet sein. In einer vorteilhaften Ausführung ist das Federelement eine Schraubendruckfeder. Schraubendruckfedern sind standardisierte Bauteile und sind daher in fast beliebiger Größe und mit genormten Eigenschaften günstig zu beziehen.
  • Auch die Dämpfungseinrichtung kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden. Ist die wenigstens eine Dämpfungseinrichtung ein um das Federelement angeordneter Schrumpfschlauch, kann dieser leicht an vorhandenen Federn nachgerüstet werden.
  • Es ist aber auch möglich, die wenigstens eine Dämpfungseinrichtung durch eine Ummantelung des Federdrahtes zu bilden. Bei der Montage der Gurtschlösser wären dann keine kostspieligen Umbauten oder zusätzliche Arbeitsschritte nötig.
  • Besteht die wenigstens eine Dämpfungseinrichtung aus einem elastischen Kunststoffschaum, können durch die Wahl eines entsprechenden Kunststoffs und die Dichte des Schaums gewünschte Dämpfungseigenschaften eingestellt werden. Ein solcher Kunststoffschaum kann auch schallabsorbierende Eigenschaften besitzen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die Dämpfungseinrichtung durch eine mechanisch arbeitende pneumatische oder hydraulische Dämpfungseinrichtung gebildet. An dieser Dämpfungseinrichtung lassen sich nicht nur feste Dämpfungseigenschaften einstellen, sie können auch durch beispielsweise Änderung des in der Dämpfungseinrichtung herrschenden Drucks auf sich verändernde Bedingungen, wie Umgebungs- oder Belastungsbedingungen, neu eingestellt werden.
  • Zum Spannen der Verriegelungseinrichtung und des Auswerfers werden üblicherweise zwei getrennte Federelemente verwendet. In einer vorteilhaften Ausführung sind die Verriegelungseinrichtung und der Auswerfer durch ein gemeinsames Federelement spannbar. Durch diesen Aufbau reduziert sich die Zahl der Bauteile und es braucht nur ein Federelement erfindungsgemäß gedämpft zu werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtschloss kann auch vorgesehen sein, verschiedene Dämpfungseinrichtungen zu kombinieren, um deren Wirkung zu optimieren.
  • Es kann dabei vorteilhaft sein, die Dämpfungseinrichtungen nur auf einen Teil des Federelements zu erstrecken.
  • Eine gewünschte Dämpfungswirkung kann beispielsweise dadurch eingestellt werden, dass sich die Ummantelung der Windungen des Federelements im entspannten Zustand berühren oder bereits mit Vorspannung aneinander liegen.
  • Ist eine Kolben-/Zylinderanordnung als Dämpfungseinrichtung vorgesehen, können deren Dämpfungseigenschaften ebenfalls allein auf der Reibung zwischen Kolben und Zylinderwandung beruht. Auf einen unter Druck stehenden Zylinderraum kann dann verzichtet werden. Die Reibung kann in vorteilhafter Weise durch ein zwischen Kolben und Zylinder angeordnetes Gleitelement beeinflusst werden.
  • Ein zusätzlicher Geräuschdämpfungseffekt kann in vorteilhafter Weise dadurch erzielt werden, dass die Verkleidungskappen des Sicherheitsgurtschlosses mit geräusch- und/oder schwingungsdämpfendem Material ausgekleidet sind. Eine solche Dämpfung kann unabhängig von den Bauteilen aufgebracht werden und beeinträchtigt nicht deren Funktion.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert. Die bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele verwendeten Begriffe „oben", „unten", „links" und „rechts" beziehen sich auf die Zeichnungsfiguren in einer Ausrichtung mit normal lesbaren Bezugszeichen und Figurenbezeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1: eine Explosionsdarstellung der Bestandteile des aus der DE 199 04 567 bekannten Verschlusses
  • 2: eine perspektivische Ansicht des aus der DE 199 04 567 bekannten Verschlusses
  • 3: eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Sicherheitsgurtschlosses in Verriegelungsstellung;
  • 4: eine Schnittdarstellung des Sicherheitsgurtschlosses der 3 in Freigabestellung;
  • 57: erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtungen.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Verschlusses V für einen Sicherheitsgurt entsprechend der DE 199 04 567 , dessen Bestandteile in der Explosionszeichnung der 1 dargestellt sind, wird ein Verschlussrahmen im wesentlichen von einer Oberplatine 1 und einer Unterplatine 2 gebildet. Die beiden Platinen 1, 2 sind mittels Verbindungsbolzen 26 miteinander verbunden. Zwischen der Oberplatine 1 und der Unterplatine 2 wird ein Führungskanal 3 gebildet. Im Führungskanal 3 ist ein Auswerfer 5 längsbeweglich geführt. Der Auswerfer 5 wird von einer Auswerferfeder 6, die sich an einem am Verschlussrahmen 1, 2 festgelegten Anschlag 22 abstützt, in Auswurfrichtung einer Steckzunge 4 vorgespannt. Die Steckzunge 4 ist mit einem nicht näher dargestellten Sicherheitsgurt in bekannter Weise verbunden. Zum Verriegeln des Sicherheitsgurtes mit dem Verschluss wird die Steckzunge 4 in den Führungskanal 3 eingesteckt, wobei der Auswerfer 5 entgegen der Kraft der Auswerferfeder 6 verschoben wird. In dieser Verriegelungsstellung greift ein Verriegelungselement 7 mit einem Eingriffsteil 30 in eine Verriegelungsausnehmung 27 der Steckzunge 4 ein. Diese Verriegelungsstellung ist in den 2 dargestellt.
  • In der Verriegelungsstellung wird das Verriegelungselement 7 durch ein stiftförmig ausgebildetes Sicherungselement 8 gesichert. Das Sicherungselement 8 ist in Längsschlitzen 17 an Rahmenschenkeln 16 längsgeführt. Diese Längsführung 17 ist im wesentlichen parallel zum Führungskanal 3 ausgerichtet. Am Siche rungselement 8 greift eine Vorspannungsfeder 14 an, die an einer am Verschlussrahmen befestigten Federstütze 23 abgestützt ist. Die Federstütze 23 kann auch an die Unterplatine 2 angeformt sein. Die Vorspannungsfeder 14, welche als Druckfeder (Schraubendruckfeder) ausgebildet ist, besitzt eine stabförmige Linearführung 21. Um diese ist die Schraubendruckfeder (Vorspannungsfeder 14) gewickelt. Die Linearführung 21 besitzt an ihrem vorderen Ende ein Eingriffsteil 25, welches am Sicherungselement 8 angreift. Am hinteren Ende ist die Linearführung 21 in einer Führungsöffnung 24 der Federstütze 23 geführt. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Vorspannungsfeder 14 ihre lineare Form bei den jeweiligen Stellungen des Sicherungselements 8 mit gleichbleibender Wirkrichtung beibehält. Durch die bei dem Ausführungsbeispiel stabförmig ausgebildete Linearführung 21 wird ferner ein Ausbrechen oder Abknicken der Vorspannungsfeder 14 in allen Betriebsstellungen verhindert und dadurch die gewünschte Sicherungs- und Haltefunktion des Sicherungselementes 8 immer gewährleistet ist.
  • Das in 3 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel eines Sicherheitsgurtschloss 100 weist einen Rahmen 110 auf, der aus einem geeigneten Metall mit hinreichender Festigkeit besteht. Der Rahmen 110 hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit Rahmenschenkeln 112 und eine ebene, die Rahmenschenkel 112 verbindende Bodenplatte 114, die jeweils in einen Winkel von etwa 90° zueinander ausgerichtet sind. Die Rahmenschenkel 12 sind identisch ausgebildet und stehen einander spiegelbildlich gegenüber. Daher wird im Folgenden die Beschreibung auf den einen in 3 dargestellten Rahmenschenkel 112 beschränkt. Die Beschreibung gilt aber für den nicht dargestellten zweiten Rahmenschenkel entsprechend.
  • Wie weiter aus 3 zu sehen ist, ist etwa mittig in dem Rahmenschenkel 112 eine L-förmige Ausnehmung 116 angeordnet, die eine Kulissenführung bildet. Ein Schenkelabschnitt 116a der Kulissenführung 116 ist parallel zur Bodenplatte 114 in Einschubrichtung E einer Einsteckzunge 130 in der Weise ausgerichtet, dass der am rechten Ende des Schenkelabschnitts 116a angeordnete zweite Schenkelabschnitt 116b etwa senkrecht nach oben weist, wodurch die Schenkelabschnitte 116a, 116b einen Winkel von annähernd 90° einschließen. Im Bereich des rechten Endes des Rahmenschenkels 112 ist eine kreisrunde Ausnehmung angeordnet, die ein Auge 118 bildet.
  • Ein Verriegelungselement 120 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte 114 des Rahmens 110 zwischen den Rahmenschenkeln 112 und ist mit seinem rechten Ende 122 in dem Auge 118 schwenkbar gelagert. Seine Breite entspricht etwa der lichten Weite der Rahmenschenkel 112. Das Verriegelungselement 120 kann aus dem gleichen Material wie der Rahmen 110 bestehen.
  • Die Einsteckzunge 130 ist in einer nicht näher bezeichneten, parallel zur Bodenplatte 114 des Rahmens 110 verlaufenden Einschubbahn in das Sicherheitsgurtschloss 100 eingeführt. In der dargestellten Verriegelungsstellung des Sicherheitsgurtschlosses 100 greift das linke, um etwa 90° nach unten abgewinkelte Ende des Verriegelungselements 120, das eine Schließzunge 124 bildet, in die Halteöffnung 132 der Einsteckzunge 130 ein. In der Verriegelungsstellung befindet sich die Halteöffnung 132 der Einsteckzunge 30 unterhalb der L-förmigen Kulissenführung 116.
  • Wie weiterhin aus 3 zu ersehen, ist in der Kulissenführung 116 ein metallischer Sperrstift 140 quer zur Einschubrichtung E sowie parallel zur Bodenplatte 114 verschiebbar geführt. In der Verriegelungsstellung des Sicherheitsgurtschlosses 100 befindet sich der Sperrstift 140 am linken Ende des in Einschubrichtung E ausgerichteten Schenkelabschnitts 116a der Kulissenführung 116 in seiner Sperrposition. Er sichert das Verriegelungselement 120 in der Sperrstellung und verhindert so das Herausrutschen der Schließzunge 124 aus der Halteöffnung 132 bei einer Zugbelastung des Sicherheitsgurts, beispielsweise während eines Unfalls.
  • Ein Auswerfer 150 ist in der Einschubbahn in Einschubrichtung E reversibel verschiebbar gehalten. An seinem rechten Ende ist ein Steuerelement 160 um eine quer zur Einschubrichtung E verlaufende und senkrecht aus der 3 heraus ragenden Achse verschwenkbar angeordnet. An sein linkes Ende grenzt die Einsteckzunge 130, durch die der Auswerfer 150 beim Verschließen des Sicherheitsgurtschlosses 100 in Einschubrichtung E verschoben wird.
  • Das Steuerelement 160 ist, wie aus 3 zu ersehen, kürzer als das Verriegelungselement 120. Seine Breite ist ebenfalls geringer als die des Verriegelungselements 120 und es ist weiterhin nach oben gerichtet konvex gewölbt. Das Verriegelungselement 120 weist im Bereich des Steuerelements 160 eine nicht näher dargestellte Öffnung auf, durch die das Steuerelement 160 frei führbar angeordnet ist. Wie oben bereits erwähnt, ist das Steuerelement 160 mit seinem rechten, unteren Ende verschwenkbar mit dem Auswerfer 150 verbunden. Auf der Unterseite des gegenüberliegenden linken, oberen Endes des Steuerelements 160 ist eine nach unten gerichtete Sicherungsnase 162 angeordnet, die den Sperrstift 140 in seiner Sperrposition sichert.
  • Wegen der geringen mechanischen Belastung genügt ein Kunststoff als Material für den Auswerfer 150 und das Steuerelement 160.
  • Ein Federelement 170 ist in den 3 und 4 nur schematisch als Balken dargestellt und wird anhand der 5 bis 7 später näher erläutert. Das Federelement 170 ist mit seinem linken Ende am rechten Ende des Steuerelements 160 etwas oberhalb der verschwenkbaren Verbindung mit dem Auswerfer 150 angeordnet. Dadurch wirkt in der in 3 dargestellten Verriegelungsstellung des Sicherheitsgurtschlosses 100 eine Kraft auf das Steuerelement 160, die dieses entgegen dem Uhrzeigerrichtung verschwenkt hält. Sein rechtes Ende ist im Bereich des linken Endes des Verriegelungselements 120 angeordnet. Die Enden des Federelements 170 sind dabei verschwenkbar mit dem Steuerelement 160 bzw. dem Verriegelungselement 120 verbunden. Diese nicht näher dargestellte verschwenkbare Verbindung kann durch Gelenke gebildet sein, die die Enden des Federelements 170 mit den jeweiligen Bereichen des Verriegelungselements 120 und des Steuerelements 160 verbindet. Es können aber auch einfache formschlüssige Elemente, wie Laschen, vorgesehen sein, die in die Stirnseiten des Federelements 170 eingreifen und es in der vorgesehenen Position halten. In der in 3 dargestellten Verriegelungsstellung ist das Federelement 170 gespannt und übt dadurch eine Kraft auf das Steuerelement 160 aus, sodass dieses den Sperrstift 140 in seiner Sperrposition gegen Verschieben sichert.
  • 4 zeigt das erfindungsgemäße Sicherheitsgurtschloss 100 in der Freigabestellung. In der Freigabestellung befindet sich der Sperrstift 140 am oberen Ende des etwa senkrecht ausgerichteten zweiten Schenkelabschnitts 116b der Kulissenführung 116 in seiner Freigabeposition. Das Verriegelungselement 120 ist im Uhrzeigersinn nach oben geschwenkt und dadurch außer Eingriff mit der Einsteckzunge 130. Der zuvor federbelastete Auswerfer 150 ist entgegen der Einschubrichtung E nach links verschoben. Die in 4 nicht dargestellte Einsteckzunge 130 ist aus dem Sicherheitsgurtschloss entnommen. Durch die Verschiebung des Auswerfers 150 ist das Steuerelement 160 im Uhrzeigersinn verschwenkt und sichert den Sperrstift 140 in seiner Freigabeposition. In der Freigabestellung des Sicherheitsgurtschlosses 100 ist das Federelement 170 entspannt.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das als Vorspannungsfeder 14 ausgebildete Federelement der 1 und 2 oder das Federelement 170 in den 3 und 4 mit einer ersten erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung 172. Die Dämpfungseinrichtung 172 wird durch einen Schrumpfschlauch gebildet, der sich im gezeigten Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge des Federelements 170 erstreckt. Zum Anbringen des Schrumpfschlauchs 172 wird dieser über das Federelement 170, das eine Schraubendruckfeder sein kann, gezogen und durch eine geeignete Wärmebehandlung soweit geschrumpft, dass er unlösbar mit dem Federelement 170 verbunden ist.
  • Das in 6 dargestellte Federelement 14/170 ist ebenfalls eine Schraubendruckfeder. Der Federdraht weist eine Ummantelung 174 aus einem Dämpfermaterial auf, wodurch die Dämpfungseigenschaften der Feder beeinflusst werden. Die Ummantelung 174 kann dabei vor dem Wickeln der Feder 14/170 auf den Federdraht aufgebracht oder beispielsweise durch einen Tauch- oder Spritzvorgang auf die fertige Feder 14/170 aufgetragen werden. Als Ummantelung 174 kann ein Kunststoffschaum mit bekannten Dämpfungseigenschaften eingesetzt werden.
  • Neben den Dämpfungseigenschaften, die die Entspanngeschwindigkeit des Federelements 14/170 beeinflussen, kann das für die Dämpfungseinrichtungen 172, 174 verwendete Material auch schallabsorbierende Eigenschaften besitzen. Dadurch kann ein Teil des trotz der Dämpfungseinrichtungen 172, 174 entstan denen Schalls von dem Dämpfermaterial absorbiert werden, wodurch eine zusätzliche Geräuschminderung erreicht wird.
  • Das in dem Federelement 14/170 der 7 angeordnete Dämpfungselement 176 ist durch eine Kolben-/Zylinderanordnung 176 gebildet. Der Außendurchmesser des Zylinders 176a entspricht etwa dem Innendurchmesser des Federelements 14/170. Der Zylinder 176a schließt mit dem in der Darstellung unteren Ende des Federelements 14/170 ab und erstreckt sich vertikal nach oben in das Federelement 14/170 hinein. Seine Länge ist so gewählt, dass sie in etwa der Länge des vollkommen komprimierten Federelements 14/170 entspricht. Senkrecht von oben ist ein Kolben 176b reversibel verschiebbar in dem Zylinder 176a angeordnet, wodurch im Zylinder 176a ein Zylinderraum 176c gebildet wird. Das obere Ende des Kolbens 176b schließt mit dem oberen Ende des Federelements 14/170 ab. Die Länge des Kolbens 176b ist so gewählt, dass sein unteres Ende bei entspanntem Federelement 14/170 noch in den Zylinder 176a hineinragt. Ein Dichtelement 176d ist am unteren Ende des Kolbens 176b angebracht und dichtet den Zylinderraum 176c gegen die Umgebung druckdicht ab.
  • Die äußeren Enden des Zylinders 176a und des Kolbens 176b weisen nicht näher bezeichnete, nach außen gerichtete, umlaufende Borde auf, gegen die sich die Enden des Federelements 14/170 abstützen. Die beim Verschließen oder Öffnen des Sicherheitsgurtschlosses 100 auftretenden Kräfte wirken auf die Stirnenden des Zylinders 176a und des Kolbens 176b, wobei der Kolben 176b beim Komprimieren des Federelements 14/170 gegen die Kraft des Federelements 170 in den Zylinder 176a eingetaucht wird.
  • Herrscht in dem Zylinderraum 176c beispielsweise ein Unterdruck, wird eine Kraft erzeugt, die der Entspannrichtung des Federelements 14/170 entgegenwirkt und so die Entspanngeschwindigkeit reduziert. Herrscht dagegen ein Überdruck, so wird die Kommpressionsgeschwindigkeit des Federelements 14/170 reduziert, da der im Zylinderraum 176c herrschende Überdruck der Kompressionsrichtung entgegen wirkt.
  • Der Zylinderraum 176c kann ein nicht dargestelltes Ventil aufweisen, über das der im Zylinderraum 176c herrschende Druck verändert werden kann. So kann eine Anpassung der Dämpfungseigenschaften der Dämpfungseinrichtung 176 an veränderte Umgebungs- oder Belastungsbedingungen erfolgen.
  • Die nicht näher dargestellten verschwenkbaren Verbindungen der Enden des Federelements 14/170 mit den jeweiligen Bereichen des Verriegelungselements 20 und des Steuerelements 160 können in der in Verbindung mit den 3 und 4 beschriebenen Weise realisiert werden.
  • Das in dem Zylinderraum befindliche Medium kann ein Gas, beispielsweise Luft, oder eine Flüssigkeit, wie Hydrauliköl sein.
  • Um das Sicherheitsgurtschloss 100 in die Verriegelungsstellung (vgl. 3) zu bringen, wird, ausgehend von 4, zunächst die Einsteckzunge 130 entlang der Einschubbahn in Einsteckrichtung E in das Sicherheitsgurtschloss 1 eingesteckt. Dabei stößt die Einsteckzunge 130 mit ihrem in 3 rechten Ende an den Auswerfer 150 und bewegt diesen gegen die Kraft des sich spannenden Federelements 170 in Einschubrichtung E. Durch das Verschieben des Auswerfers 150 wirkt, wie oben beschrieben, eine Kraft oberhalb der verschwenkbaren Verbindung mit dem Auswerfer 150 auf das Steuerelement 160, wobei dieses entgegen der Uhrzeigerrichtung vesschwenkt wird. Die durch das gespannte Federelement 170 auf das Steuerelement 160 ausgeübte Kraft bewirkt, dass der Sperrstift 140 durch das Steuerelement 160 aus seiner in 4 dargestellten Freigabeposition entlang der Kulissenführung 116 in die Sperrposition überführt wird. In dieser Position greift die Sicherungsnase 162 an dem Sperrstift 140 an und sichert ihn in seiner Sperrposition gegen weiteres Verschieben.
  • Um das Sicherheitsgurtschloss 100 in die Freigabeposition zu bringen, in der die Einsteckzunge 130 aus dem Sicherheitsgurtschloss 1 entnehmbar ist, wird eine nicht dargestellte Drucktaste gedrückt. Diese Taste bewegt den Sperrstift 140 in Einschubrichtung E. Durch die L-förmige Gestaltung der Kulissenführung 16 wird der Sperrstift 140 dabei im Schenkelabschnitt 116b senkrecht vom Verriegelungselement 120 weg bewegt und das Steuerelement 160 wird im Uhrzeigersinn vesschwenkt. Durch die Kraft des gespannten Federelements 170 wird das Verriegelungselement 120 aus seiner Sperrstellung geschwenkt, d. h. die Schließzunge 124 kommt außer Eingriff mit der Einsteckzunge 130. Gleichzeitig wird die Einsteckzunge 130 durch den Auswerfer 150 entgegen der Einschubrichtung E aus dem Sicherheitsgurtschloss 1 bewegt.
  • Durch das Vorsehen einer der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtungen 172, 174, 176 wird die Entspanngeschwindigkeit des Federelements 14/170 soweit reduziert, dass starke Stöße durch Aufeinanderschlagen von einzelnen Bestandteilen des Sicherheitsgurtschlosses 100, wie beispielsweise das Steuerelement 160 und der Sperrstift 140, vermieden werden. Durch das Verwenden von schallabsorbierenden Materialien für die Dämpfungseinrichtungen 172, 174 wird zusätzlich bereits entstandener Schall absorbiert, wodurch die entstandenen Geräusche weiter vermindert werden.
  • Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen wird aber nicht nur die Geräuschbildung reduziert, auch die mechanische Belastung dieser Teile sinkt und die Betriebssicherheit des Sicherheitsgurtschlosses 1 insgesamt steigt. Die Sicherheit des Sicherheitsgurtschlosses 100 wird aber nicht beeinträchtigt, da durch die Dämpfungseinrichtungen 172, 174, 176 nur die Entspanngeschwindigkeit des Federelements 14/170 beeinflusst wird, nicht aber die Federkraft.
  • Weiter Dämpfungsmöglichkeiten bietet die Verwendung von Kunststoff für bestimmte, wenig belastete Bauteile, wie den Auswerfer 150 oder das Steuerelement 160, oder die Verwendung von Kunststoffeinlagen zwischen metallischen Bauteilen.
  • Durch die sanfteren Bewegungen der Teile des Sicherheitsgurtschlosses 100 verändern sich auch die entstehenden Geräusche. Aus den oft als hart und laut empfundenen Geräuschen schnell aufeinandertreffender Teile werden durch die geringere Entspanngeschwindigkeit des Federelements 170 leisere Geräusche, die als angenehmer empfunden werden. Dadurch erhöht sich auch der Bedienkomfort des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtschlosses 100.
  • In dem erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtschloss 100 kann auch vorgesehen sein, die vorgeschlagenen Dämpfungseinrichtungen 172, 174, 176 zu kombinieren, um deren Wirkung zu optimieren.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, die Dämpfungseinrichtungen 172, 174 nur auf einen Teil des Federelements 14/170 zu erstrecken.
  • Die Ummantelung 174 kann auch so gewählt sein, dass sich die ummantelten Windungen des Federelements 14/170 im entspannten Zustand berühren oder bereits mit Vorspannung aneinander liegen.
  • Es kann ebenfalls eine Kolben-/Zylinderanordnung 176 vorgesehen werden, deren Dämpfungseigenschaften allein auf der Reibung zwischen dem Kolben 176b und der Zylinderwandung beruht. Auf einen unter Druck stehenden Zylinderraum 176c kann dann verzichtet werden. Die Reibung kann durch ein zwischen dem Kolben 176b und dem Zylinder 176a angeordnetes Gleitelement, das aus Kunststoff oder Gummi bestehen kann, beeinflusst werden.
  • Sind die Enden des Federelements 170 fest, also nicht verschwenkbar mit dem Steuerelement 160 und dem Verriegelungselement 120 verbunden, so muss sichergestellt werden, dass ein Verwinden des Federelements 170 möglich ist, um Relativbewegungen zwischen dem Steuerelement 160 und dem Verriegelungselement 120 zu gewährleisten.
  • Die vorstehend beschriebenen Wirkungen und Vorteile der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtungen 172, 174, 176 auf das Sicherheitsgurtschloss 100 entsprechend der 3 und 4 lassen sich selbstverständlich in gleicher Weise auf den in den 1 und 2 gezeigten Verschluss V für einen Sicherheitsgurt übertragen.
  • Hier kann beispielsweise die Vorspannfeder 14 mit einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtungen 172, 174, 176 versehen werden, um die Geräuschbildung beim Öffnen und Schließen des Verschlusses V zu beeinflussen.
  • Bezüglich des Verschlusses V für einen Sicherheitsgurt kann ebenfalls vorgesehen sein, alternativ oder zusätzlich die Auswerferfeder 6 mit einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtungen 172, 174, 176 zu versehen.
  • Wird in dem Verschluss V eine Dämpfungseinrichtungen 176, also eine hydraulische oder pneumatische Kolben/Zylinderanordnung, kann diese die Linearführung 21 der Vorspannfeder 14 ersetzen.
  • V
    Sicherheitsgurtverschluss
    1
    Oberplatine
    2
    Unterplatine
    3
    Führungskanal
    4
    Steckzunge
    5
    Auswerfer
    6
    Auswerferfeder
    7
    Verriegelungselement
    8
    Sicherungselement
    9
    Sperre
    10
    erster Hebelarm
    11
    zweiter Hebelarm
    12
    Sperrkontur
    13
    deformierbares Teil
    14
    Vorspannungsfeder
    15
    Anschlag
    16
    Rahmenschenkel
    17
    Führungsschlitz
    18
    Schwenklager
    19
    Haltefläche
    20
    Drucktaste
    21
    Linearführung
    22
    Anschlag
    23
    Federstütze
    24
    Führungsöffnung
    25
    Eingriffsteil
    26
    Verbindungsbolzen
    27
    Verriegelungsausnehmung
    28
    Sicherungsfläche
    29
    obere Kante
    30
    Eingriffsteil
    31
    Verbindungssteg
    100
    Sicherheitsgurtschloss
    110
    Rahmen
    112
    Rahmenschenkel
    114
    Bodenplatte
    116
    L-förmige Kulissenführung
    116a, b
    Schenkelabschnitt
    118
    Auge
    120
    Verriegelungselement
    122
    rechtes Ende
    124
    Schließzunge
    130
    Einsteckzunge
    132
    Halteöffnung
    140
    Sperrstift
    150
    Auswerfer
    160
    Steuerelement
    162
    Sicherungsnase
    170
    Federelement
    172
    Schrumpfschlauch
    174
    Ummantelung
    176
    Kolben-/Zylinderanordnung
    176a
    Zylinder
    176b
    Kolben
    176c
    Zylinderraum
    176d
    Dichtelement

Claims (13)

  1. Sicherheitsgurtschloss (V, 100) mit einem Rahmen (1, 2, 110), der eine Einschubbahn für eine Einsteckzunge (4, 130) eines Sicherheitsgurts bildet, einer Verriegelungseinrichtung mit einem Verriegelungselement (7, 120) zum lösbaren Verriegeln der Einsteckzunge (4, 130) in einer Verriegelungsstellung, einem durch ein Federelement (14; 170) beaufschlagtes Sicherungselement (8; 140) zum Sichern des Verriegelungselements (7, 120) in der Verriegelungsstellung, einem durch Federspannung beaufschlagten Auswerfer (5, 150) für die Einsteckzunge (4, 130) und einer Drucktaste zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung; dadurch gekennzeichnet, dass an dem Federerelement (14; 170) für das Sicherungselement (8; 140) wenigstens eine Dämpfungseinrichtung (172, 174, 176) vorgesehen ist.
  2. Sicherheitsgurtschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (14, 170) eine Schraubendruckfeder ist.
  3. Sicherheitsgurtschloss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dämpfungseinrichtung (172) ein um das Federelement angeordneter Schrumpfschlauch ist.
  4. Sicherheitsgurtschloss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dämpfungseinrichtung (174) durch eine Ummantelung des Federdrahtes gebildet ist.
  5. Sicherheitsgurtschloss nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dämpfungseinrichtung (174) aus einem elastischen Kunststoffschaum besteht.
  6. Sicherheitsgurtschloss nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Dämpfungseinrichtung (172, 174) schallabsorbierende Eigenschaften besitzt.
  7. Sicherheitsgurtschloss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dämpfungseinrichtung (176) eine pneumatische Dämpfungseinrichtung ist.
  8. Sicherheitsgurtschloss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dämpfungseinrichtung (176) eine hydraulische Dämpfungseinrichtung ist.
  9. Sicherheitsgurtschloss nach den Ansprüchen 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass der im Inneren der Dämpfungseinrichtung (176) herrschende Druck einstellbar ist.
  10. Sicherheitsgurtschloss nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dämpfungseinrichtung (176) in dem Federelement (14, 170) angeordnet ist.
  11. Sicherheitsgurtschloss nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Kunststoffeinlagen als zusätzliche Dämpfungselemente zwischen metallische Bauteilen vorgesehen sind.
  12. Sicherheitsgurtschloss nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung, insbesondere das Sicherungselement (8; 140) und der Auswerfer (5, 150) durch ein gemeinsames Federelement (14; 170) beaufschlagbar sind.
  13. Sicherheitsgurtschloss nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungskappen mit dämpfendem Material ausgekleidet sind.
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