DE19930057A1 - Versenkbare Drehkurbel für ein Fahrzeug - Google Patents

Versenkbare Drehkurbel für ein Fahrzeug

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Mauricio Santos
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine versenkbare Drehkurbel für ein Fahrzeug mit einem an einem Kraftübertragungselemet für den Kurbeltrieb angreifenden Kurbelarm und einem an diesem angeordneten Betätigungsglied, die zwischen einer Nichtgebrauchsstellung in einer Mulde in der Fahrzeuginnenauskleidung und einer Betätigungsstellung außerhalb derselben verbringbar ist. Sie löst die Aufgabe, den Betätigungskomfort für die Drehkurbel zu erhöhen. Dazu ist der Kurbelarm (3) über einen vorgespannten und durch eine Druckausübung betätigbaren Tip-Mechanismus (5) drehfest mit dem Kraftübertragungselement (6) verbunden, wobei der Tip-Mechanismus in der Nichtgebrauchsstellung eine Verrastungsposition innehat und durch eine Druckausübung auf den Kurbelarm (3) aus der Verrastungsposition bis in eine Position drückbar ist, aus der er selbsttätig durch Federkraft (16) unter Herausdrücken des Kurbelarmes (3) aus der Mulde in eine Gelöststellung verbringbar ist, in der die Drehkurbel (2) betätigbar ist, und aus dieser durch eine Druckausübung wieder in die Nichtgebrauchsstellung drückbar ist (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine versenkbare Drehkurbel zur Betätigung eines Antriebes, insbesondere eines Fensterhebers für ein Seitenfenster in einem Kraftfahrzeug. Kraftfahrzeuge sind mit durch Drehkurbeln betätigbaren Verstell- und Hebemechanismen (Drehkurbeltrieben), insbesondere zum Öffnen und Schließen von Seitenfenstern und von Schiebe- oder Ausstelldächern, ausgerüstet. Den Drehkurbeltrieben haftet der Nachteil an, daß die Drehkurbel von ihrer Anordnungswand absteht und der Drehknopf (Betätigungsknopf) derselben in den Fahrzeuginnenraum hineinragt. Um die dadurch bei Unfällen gegebene Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen zu reduzieren, ist es bekannt, den Drehknopf wegklappbar am Kurbelarm zu lagern (DE 33 33 662 A1, DE 34 04 990), oder den Kurbelarm aus zwei klappbar miteinander verbundenen Teilen zu bilden, derart, daß der den Drehknopf tragende Teil zwischen einer Nichtgebrauchsstellung in einer am anderen Teil ausgebildeten Ausnehmung, wobei auch der Drehknopf zusätzlich in einer Ausnehmung im Kraftübertragungselement des Kurbeltriebes ruht (DE 30 27 872 A1), und einer Gebrauchsstellung geklappt werden kann, in der dieser Teil den anderen Teil verlängert. Der Kurbelarm oder die Halterung für diesen (DOS 1 625 520) ragt dabei aus der Anordnungswand heraus, so daß immer noch eine Verletzungsgefahr gegeben ist. Die in der DE 30 27 872 A1 als Stand der Technik angegebene Lösung für die Anordnung einer Drehkurbel für Fahrzeugdächer bzw. ausstellbare Lüftungsklappen oder auch für Fahrzeugfenster, nach der der Kurbelarm einer Mulde oder dergleichen in der Dachinnenschale zugeordnet ist, in welcher er in einer ganz bestimmten Stellung versenkt werden kann, reduziert diese Verletzungsgefahr auf ein Minimum. Wenn es auch von Nachteil ist, daß der Kurbelarm jeweils nur in einer ganz bestimmten Stellung in der diesem zugeordneten Mulde versenkt werden kann, der eine bestimmte Öffnungsstellung des zu betätigenden Fahrzeugdaches oder Seitenfensters zugeordnet ist, erscheint diese Lösung unter dem Gesichtspunkt einer optimalen Sicherheit als die Fortgeschrittenste.
Ausgehend von dieser Lösung ist es Aufgabe der Erfindung, eine versenkbare Drehkurbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem erhöhten Betätigungskomfort zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer versenkbaren Drehkurbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer einen Kurbelarm und ein an diesem angeordnetes Betätigungsglied aufweisenden Drehkurbel, die mit einem Kraftübertragungselement für den Verstell- und Hebemechanismus in Wirkverbindung steht und die zwischen einer Nichtgebrauchsstellung in einer Mulde in der Fahrzeuginnenauskleidung und einer Gebrauchsstellung außerhalb derselben verbringbar ist, der Kurbelarm zum Verbringen der Drehkurbel jeweils in die andere Stellung über einen vorgespannten und durch eine Druckausübung betätigbaren Tip-Mechanismus drehfest mit dem Kraftübertragungselement verbunden ist. In der Nichtgebrauchsstellung hat dieser eine Verrastungsposition inne und ist aus dieser durch eine Druckausübung auf den Kurbelarm lösbar und dabei in eine Position drückbar, aus der er selbsttätig durch eine Feder unter Herausdrücken des Kurbelarmes aus der Mulde in eine Gelöststellung verbracht wird, in der der Kurbelarm betätigbar ist. Aus dieser Betätigungsstellung ist der Kurbelarm durch eine erneute Druckausübung auf diesen wieder in seine Nichtgebrauchsstellung in der Mulde drückbar, wobei der Tip-Mechanismus in seine Verrastungsposition gelangt.
Diese Drehkurbelanordnung stellt hinsichtlich der Verringerung der Verletzungsgefahr, der ein Fahrzeuginsasse bei einem Unfall durch die Drehkurbel ausgesetzt ist, eine optimale Lösung dar. In Abhängigkeit von der Tiefe der Mulde kann die Drehkurbel vollständig versenkbar angeordnet sein, so daß auch das Betätigungsglied in der Nichtgebrauchsstellung in der Mulde, beispielsweise in der Kontur einer Türverkleidung, befindlich ist. Der Betätigungskomfort ist hoch, da nur eine Druckausübung genügt, um die Drehkurbel in die bzw. aus der Betätigungsstellung zu verbringen. Die Drehkurbel eignet sich insbesondere auch für Kleinwagen mit begrenzten Platzverhältnissen.
Der Tip-Mechanismus kann dabei aus einem entlang der Drehachse der Drehkurbel angeordneten Riegelkörper und einer Führungshülse für diesen gebildet sein, wobei der Riegelkörper mit dem Kurbelarm fest verbunden ist. Die Führungshülse ist drehbar am Halterungsteil für die Drehkurbel und drehfest mit dem Riegelkörper und auf der dem Kurbelarm abgewandten Seite fest mit dem Kraftübertragungselement verbunden.
Die Führungshülse weist dabei eine Rastausnehmung und ein Rastglied auf, mit dem der Riegelkörper in der Nichtgebrauchsstellung verrastet ist. Dabei ist der Riegelkörper gegenüber der Führungshülse in deren Inneren durch eine Druckfeder in Richtung des Kurbelarmes federkraftbeaufschlagt. Die Federkraft ist bei der Betätigung des Tip- Mechanismus durch eine Druckausübung auf den Kurbelarm zu überwinden. Das Prinzip dieses Tip-Mechanismus ist bekannt und wird beispielsweise bei Kugelschreibern verwendet. Alternativ zu diesem können andere geeignete Tip-Mechanismen eingesetzt werden.
Die Drehkurbel kann auch so ausgeführt sein, daß nicht nur der Kurbelarm über einen derartigen Tip-Mechanismus mit dem Kraftübertragungselement verbunden ist, sondern auch das Betätigungsglied mit dem Kurbelarm. Ein Verbringen der Drehkurbel aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung erfolgt dabei durch eine Druckausübung auf das Betätigungsglied, wobei zuerst dessen Verrastung und anschließend die des Kurbelarmes überwunden werden muß. Der Vorteil einer solchen Ausführung liegt in einer sehr flachen Anordnung der Drehkurbel in der Nichtgebrauchsstellung.
Auf einfache Weise kann der Tip-Mechanismus zur Verhinderung einer schlagartigen Bewegung der Drehkurbel aus der Mulde bewegungsgedämpft sein, indem der zwischen dem Riegelkörper und der Führungshülse im Innern derselben gegebene Anordnungsraum für die Druckfeder, wie bei einer Kolben-Zylinder-Anordnung, geschlossen und mit einer Drosselbohrung versehen ist.
Der Riegelkörper und der Kurbelarm können aus Kunststoff gefertigt und einstückig ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen schematisch und teilweise geschnitten:
Fig. 1 eine Fensterkurbel mit einem Tip-Mechanismus für ein Seitenfenster,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch den Tip-Mechanismus,
Fig. 3 den Riegelkörper in der Ansicht gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 den Riegelkörper in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine in einer Mulde M in der Türverkleidung 1 einer Fahrzeugtür versenkte Drehkurbel 2 in ihrer Nichtgebrauchsstellung dargestellt. Diese besteht aus einem Kurbelarm 3 und einem Drehknopf 4 als Betätigungsglied. Der Kurbelarm 3 ist über einen Tip- Mechanismus 5 mit einem Zahnrad 6 als Kraftübertragungselement für den nicht dargestellten Fensterheber drehfest verbunden. Der Tip-Mechanismus 5 weist einen mit dem Kurbelarm 3 fest verbundenen Riegelkörper 7 und eine hinter einer Ausnehmung am Türinnenblech 8 drehbar gelagerte zylindrische Führungshülse 9 für diesen (7) auf. Der Kurbelarm 3 und der Riegelkörper 7 sind aus Kunststoff einstückig gefertigt. Die Führungshülse 9 ist fest mit dem Zahnrad 6 verbunden und weist in ihrer Wandung eine Rastausnehmung 10 mit einem Rastprofil 11 mit einer Rastnase 12 und einer Rampe 13 auf. Am Riegelkörper 7, dargestellt in den Fig. 3 und 4, ist ein am freien Ende eines Federstabes 14 angeordneter Sperrkeil 15 ausgebildet, der gegen die Kraft einer in der Führungshülse 9 angeordneten Druckfeder 16 (angedeutet in Fig. 1) in Eingriff mit der Rastnase 12 bringbar und mit der mit dem Kurbelarm 3 fest verbundenen Führungshülse 9 verrastbar ist. Dazu ist der Riegelkörper 7 mit der der Führungshülse 9 durch zwei gegenüberliegend an diesem ausgebildete Gleitzapfen 17, die jeweils in einer parallel zur Drehachse A der Drehkurbel 2 ausgebildeten Langloch-Ausnehmung 18 gleitbar angeordnet sind, drehfest verbunden. In Fig. 2 sind die Gleitzapfen 17 und die Langloch-Ausnehmung 18 im Schnitt dargestellt.
Ein derartiger Tip-Mechanismus ist grundsätzlich bekannt und wird, wie schon erwähnt, bei Kugelschreibern verwendet, so daß auf die Darstellung weiterer Ausbildungsdetails verzichtet werden kann.
Bei einer Druckausübung auf den Kurbelarm 3 im Bereich der Drehachse A wird der Riegelkörper 7 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Nichtgebrauchsstellung gegen die Kraft der Druckfeder 16 in der Führungshülse 9 in Richtung des Zahnrades 6 gedrückt. Dabei gleitet der vorgespannte Sperrkeil 15 hinter die in Fig. 1 dargestellte und nach innen ausgebildete Rampe 13 und wird auf eine im Innern der Führungshülse 9 ausgebildete Rücklaufkante (nicht dargestellt) gedrückt und nach Beendigung der Druckausübung an dieser Rücklaufkante durch die Kraft der Druckfeder 16 in Richtung Fahrgastraum und damit aus der Mulde M in ihre gestrichelt dargestellte Gebrauchsstellung verbracht, wo sie problemlos von Hand ergriffen und betätigt werden kann. Durch eine Druckausübung auf die über der Mulde M befindliche Drehkurbel 2 kann diese wieder in ihre Nichtgebrauchsstellung zurückverbracht werden, wobei der Riegelkörper 7 gegen die Kraft der Druckfeder 16 in der Führungshülse 9 zurückgeschoben wird, bis der Sperrkeil 15, der in Richtung auf das die Rastnase 12 aufweisende Rastprofil 11 durch den Federstab 14 vorgespannt ist, die Rastnase 12 hintergreift und in der Führungshülse 9 verrastet ist.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Türverkleidung
2
Drehkurbel
3
Kurbelarm
4
Drehknopf
5
Tip-Mechanismus
6
Zahnrad
7
Riegelkörper
8
Türinnenblech
9
Führungshülse
10
Rastausnehmung
11
Rastprofil
12
Rastnase
13
Rampe
14
Federstab
15
Sperrkeil
16
Druckfeder
17
Gleitzapfen
18
Langloch-Ausnehmung
A Drehachse
M Mulde

Claims (5)

1. Versenkbare Drehkurbel mit einem an einem Kraftübertragungselement für den Kurbeltrieb angreifenden Kurbelarm und einem an diesem angeordneten Betätigungsglied, die zwischen einer Nichtgebrauchsstellung in einer Mulde in der Fahrzeuginnenauskleidung und einer Betätigungsstellung außerhalb derselben verbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (3) über einen vorgespannten und durch eine Druckausübung betätigbaren Tip-Mechanismus (5) drehfest mit dem Kraftübertragungselement (6) verbunden ist, wobei der Tip-Mechanismus in der Nichtgebrauchsstellung eine Verrastungsposition innehat und durch eine Druckausübung auf den Kurbelarm (3) aus der Verrastungsposition bis in eine Position drückbar ist, aus der er selbsttätig durch Federkraft (Druckfeder 16) unter Herausdrücken des Kurbelarmes (3) aus der Mulde in eine Gelöststellung verbringbar ist, in der die Drehkurbel (2) betätigbar ist, und aus dieser durch eine Druckausübung wieder in die Nichtgebrauchsstellung drückbar ist.
2. Drehkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tip-Mechanismus (5) aus einem fest mit dem Kurbelarm (3) verbundenen und entlang der Drehachse (A) der Drehkurbel (2) angeordneten Riegelkörper (7) und einer Führungshülse (9) für diesen gebildet ist, wobei die Führungshülse (9) drehfest mit dem Kurbelarm (3) und dem Riegelkörper (7) und auf der dem Kurbelarm (3) abgewandten Seite mit dem Kraftübertragungselement (6) verbunden und drehbar an einem Halterungsteil (8) für die Drehkurbel (2) angeordnet ist, und wobei die Führungshülse (9) eine Rastausnehmung (19) und ein Rastglied (12) aufweist, mit dem der Riegelkörper (7) in der Nichtgebrauchsstellung verrastet ist, und daß im Innern der Führungshülse (9) auf der Seite des Kraftübertragungselementes (6) eine auf den Riegelkörper (7) wirkende Druckfeder (16) angeordnet ist.
3. Drehkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (4) über einen Tip-Mechanismus mit dem Kurbelarm (3) verbunden ist, und daß sowohl dieser Tip-Mechanismus als auch der Tip-Mechanismus (5) für den Kurbelarm (3) durch eine Druckausübung auf das Betätigungsglied (4) betätigbar ist.
4. Drehkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tip-Mechanismus (5) bewegungsgedämpft ist.
5. Drehkurbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkörpar (7) und der Kurbelarm (3) einstückig ausgebildet sind.
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