DE3525149C1 - Sonnenblenden für ein Kraftfahrzeug die in den Übergangsbereichen zwischen dem Dach und den Seitenwänden angeordnet sind - Google Patents

Sonnenblenden für ein Kraftfahrzeug die in den Übergangsbereichen zwischen dem Dach und den Seitenwänden angeordnet sind

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DE3525149C1
DE3525149C1 DE19853525149 DE3525149A DE3525149C1 DE 3525149 C1 DE3525149 C1 DE 3525149C1 DE 19853525149 DE19853525149 DE 19853525149 DE 3525149 A DE3525149 A DE 3525149A DE 3525149 C1 DE3525149 C1 DE 3525149C1
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DE
Germany
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sun visor
sun
vehicle
visors
visor body
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Application number
DE19853525149
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English (en)
Inventor
Joachim Janz
Helmut Soboleski
Udo 5600 Wuppertal Wochnik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means

Description

  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Sonnenblenden der eingangs näher erwähnten Art zu schaf- fen, die per Knopfdruck schnell und einfach, also ohne Manipulieren, vor die Seitenscheiben schwenkbar und in einer etwa parallel zu den Seitenscheiben verlaufenden Ausrichtung axial verfahrbar sind. Die für das Betätigen der Sonnenblenden dienende Antriebseinrichtung soll darüber hinaus einfach und kostengünstig und insbesondere auch kompakt ausgebildet sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß oberhalb der vorderen und hinteren Seitenfenster jeweils eine Sonnenblende angeordnet ist, daß am oberen Türpfostenbereich jeder Fahrzeugseite ein elektromotorischer Antrieb mit einem Getriebe befestigt ist und daß das Getriebe mit zwei als Sonnenblendenachsen dienenden Antriebsspindeln für das gemeinsame Verschwenken und axiale Verfahren von einem oberhalb eines vorderen und einem oberhalb eines hinteren Seitenfensters angeordneten Sonnenblendenkörper ausgebildet ist. Beim Gegenstand der Erfindung sind also an den vorderen und hinteren Seitenfenstern Sonnenblenden angeordnet, was schon seit langem als besonders wünschenswert hingestellt worden ist. Von besonderem Vorteil ist die elektromotorisch angetriebene Verstellbarkeit der Sonnenblendenkörper um ihre und auf ihren Achsen, wobei besonders die gemeinsame Verstellbarkeit jeweils einer vorderen und hinteren Sonnenblende hervorzuheben ist.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß jedes Drehlagergehäuse aus einer Buchse mit einem, in Einsteckrichtung der Sonnenblendenachse gesehen, vorderen, glattwandigen Buchsenteil und einem sich daran axial anschließenden, im Durchmesser verringerten Gewindebuchsenteil besteht, daß jede eine Sonnenblendenachse bildende Gewindespindel in einem Rohrkörper geführt ist und diesen mit einem freien, in das Gewindebuchsenteil eingreifenden Endbereich axial überragt, daß der Rohrkörper in den glattwandigen Buchsenteil eingreift und in diesem nach Art eines Gleitlagers geführt ist und daß der glattwandige Buchsenteil einen radial ins Buchseninnere vorspringenden Zapfen aufweist, der in eine im Rohrkörper eingearbeitete Kulissennut von etwa L-förmiger Gestaltung eingreift. Eine solche Ausgestaltung ist preisgünstig realisierbar und gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit sowie eine zuverlässige Lagerung und Verstellbarkeit der Sonnenblendenkörper.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
  • Es zeigen Fig.1 die Teildarstellung eines Personenkraftfahrzeugs mit oberhalb der Seitenscheiben angeordneten Sonnenblenden, Fig. 2 eine Sonnenblendeneinheit bestehend aus einem vorderen und einem hinteren Sonnenblendenkörper und einer Antriebseinrichtung, F i g. 3 einen Schnitt III - III nach Fig. 2, F i g. 4 eine mehr schematische Ansicht der Antriebseinheit, teilweise im Schnitt und Fig.5 den lagerseitigen Endbereich eines Sonnenblendenkörpers im Schnitt.
  • Fig 1 läßt einen Personenkraftwagen mit einem Dach 1, einem Türholm 2, einer Tür 3, einer Windschutzscheibe 4, einer Heckscheibe 5, einem vorderen Seitenfenster 6 und einem hinteren Seitenfenster 7 erkennen.
  • Hinter den Seitenfenstern 6 und 7 sind Sonnenblendenkörper 8 und 9 zu sehen. Die Sonnenblendenkörper 8 und 9 befinden sich in ihrer Nichtgebrauchslage, wie mit strichpunktierten Linien angedeutet, in einer etwa parallelen Anlage unter dem Fahrzeugdach 1. Aus dieser Lage können die Sonnenblendenkörper 8 und 9, den Doppelpfeilen 10 folgend, vor die Seitenfenster 6 und 7 geschwenkt werden, wo sie Schutz vor einfallenden Sonnenstrahlen bieten. Die Sonnenblendenkörper sind weiterhin, entsprechend den Doppelpfeilen 11, verfahrbar.
  • In den F i g. 2 bis 5 sind Einzelheiten der Sonnenblende und der für ihre Verstellung vorgesehenen Einrichtung dargestellt. Jede Sonnenblende besteht aus einem Sonnenblendenkörper 8 bzw. 9 aus Schaumkunststoff mit einem im Bereich der oberen Längskante eingelagerten Drehlagergehäuse 12. Jedes Drehlagergehäuse 12 ist aus einer Buchse gebildet, die einen vorderen, glattwandigen Buchsenteil 13 und einen sich daran axial anschließenden, im Durchmesser verringerten Gewindebuchsenteil 14 aufweist. Das Drehlagergehäuse 12 weist weiterhin einen ins Innere des glattwandigen Buchsenteils 13 hineinragenden Zapfen 15 auf.
  • Als Trage- bzw. Sonnenblendenachsen 16 für die Sonnenblendenkörper 8 und 9 dienen Gewindespindeln 17, die Bestandteile eines Getriebes 18, welches zweckmäßigerweise ein Kegelradgetriebe ist, sind. Das Getriebe 18 steht mit einem Elektromotor 19 in Wirkverbindung.
  • Die Gewindespindeln 17 sind über einen Teil ihrer axialen Erstreckung in zum Getriebegehäuse gehörenden Rohrkörpern 20 aufgenommen. Mit einem freien Endbereich überragen die Gewindespindeln 17 die Rohrkörperenden, und mit diesen freien Endbereichen greifen die Gewindespindeln 17 in die Gewindebuchsenteile 14 der Drehlagergehäuse 12 ein. Die Rohrkörper, die mit ihren freien Endbereichen in die glattwandigen Buchsenteile 13 eingreifen, weisen an diesen Endbereichen jeweils eine eingearbeitete Kulissennut 21 auf, die zur Aufnahme und Führung jeweils eines Zapfens 15 dient. Die Kulissennut 21 besitzt eine etwa L-förmige Gestaltung, wobei der kurze L-Schenkel für das Verschwenken und der lange L-Schenkel für das axiale Verfahren jeweils eines Sonnenblendenkörpers 8 und 9 vorgesehen sind. Der lange Schenkel jeder Kulissennut 21 läuft am Stirnende der Rohrkörper 20 frei aus, um ein Einfädeln des Zapfens 15 zu ermöglichen. Zweckmäßigerweise sind die Gewindespindeln 17 mit gegenläufigen Gewinden ausgerüstet.
  • Werden in montierten Zustand der Sonnenblenden-und Antriebseinheit die Gewindespindeln in Drehung versetzt, so erfolgt je nachdem in welcher Position sich die Zapfen 15 innerhalb der Kulissennuten 21 befinden, ein Verschwenken oder ein Verfahren der Sonnenblendenkörper 8 und 9 in Achsrichtung der Gewindespindeln 17. In der Nichtgebrauchslage der Sonnenblendenkörper 8 und 9 befinden sich die Zapfen 15 jeweils am geschlossenen Ende des kurzen Schenkels der zugehörigen Kulissennut. Eine Drehbewegung der Gewindespindeln 17 bewirkt ein Wandern der Zapfen 15 in den Kulissennuten, was bei entsprechender Drehrichtung des Elektromotors zunächst ein Verschwenken der Sonnenblendenkörper 8 und 9 um die Sonnenblendenachsen 16 und sodann ein Verschieben der Sonnenblendenkörper 8 und 9 in Achsrichtung zur Folge hat. Die Betätigung des elektromotorischen Antriebs für die Antriebseinrichtung für den Bewegungsablauf der Sonnenblendenkörper erfolgt über eine z. B. am Armaturenbrett angeordnete, an sich bekannte und daher in der Zeichnung nicht dargestellte Steuertaste oder ein anderes geeignetes und entsprechend ausgebildetes Steuerorgan, so daß lediglich bei Betätigung der Taste der Elektromotor 19 in Betrieb gesetzt und die Sonnenblendenkörper 8 und 9 geschwenkt und verfahren werden.
  • Zweckmäßigerweise sind auch Endschalter vorgesehen, die den Antrieb bei Erreichen der Endstellungen stillsetzen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Sonnenblenden für ein Kraftfahrzeug, die in den Übergangsbereichen zwischen dem Dach (1) und den Seitenwänden angeordnet sind und die jeweils einen Sonnenblendenkörper (8, 9), ein darin im Bereich einer Längskante eingelagertes Drehlagergehäuse (12) und eine von diesem einendig aufgenommene Sonnenblendenachse (16), deren anderes Ende an der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist und auf der der Sonnenblendenkörper (8, 9) sowohl axial verschiebbar als auch schwenkbeweglich gelagert ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der vorderen und hinteren Seitenfenster (6, 7) jeweils eine Sonnenblende angeordnet ist, daß am oberen Türpfostenbereich jeder Fahrzeugseite ein elektromotorischer Antrieb (19) mit einem Getriebe (18) befestigt ist und daß das Getriebe (18) mit zwei als Sonnenblendenachsen (16) dienenden Antriebsspindeln (17) für das gemeinsame Verschwenken und axiale Verfahren von einem oberhalb eines vorderen (6) und einem oberhalb eines hinteren Seitenfensters (7) angeordneten Sonnenblendenkörpers (8, 9) ausgebildet ist.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drehlagergehäuse (12) aus einer Buchse mit einem, in Einsteckrichtung der Sonnenblendenachse (16) gesehen, vorderen, glattwandigen Buchsenteil (13) und einem sich daran axial anschließenden, im Durchmesser verringerten Gewindebuchsenteil (14) besteht, daß jede eine Sonnenblendenachse (16) bildende Gewindespindel (17) in einem Rohrkörper (20) geführt ist und diesen mit einem freien, in das Gewindebuchsenteil (14) eingreifenden Endbereich axial überragt, daß der Rohrkörper (20) in den glattwandigen Buchsenteil (13) eingreift und in diesem nach Art eines Gleitlagers geführt ist und daß der glattwandige Buchsenteil (13) einen radial ins Buchseninnere vorspringenden Zapfen (15) aufweist, der in eine im Rohrkörper (20) eingearbeitete Kulissennut (21) von etwa L-förmiger Gestaltung eingreift.
  3. 3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Getriebe (18) eine Gewindespindel (17) mit Rechts- und eine Gewindespindel (17) mit Linksgewinde aufweist.
    Die Erfindung bezieht sich auf Sonnenblenden für ein Kraftfahrzeug, die in den Übergangsbereichen zwischen dem Dach und den Seitenwänden angeordnet sind und die jeweils einen Sonnenblendenkörper, ein darin im Bereich einer Längskante eingelagertes Drehlagergehäuse und eine von diesem einendig aufgenommene Sonnenblendenachse, deren anderes Ende an der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist und auf der der Sonnenblendenkörper sowohl axial verschiebbar als auch schwenkbeweglich gelagert ist, aufweist.
    Kraftfahrzeuge weisen im allgemeinen zwei oberhalb der Windschutzscheibe angeordnete Sonnenblenden auf. Die Sonnenblenden sind dabei so gelagert, daß sie aus einer etwa parallel unter dem Fahrzeugdach liegenden Nichtgebrauchslage heruntergeklappt werden können, um einen Teilbereich der Windschutzscheibe abzudecken. Darüber hinaus sind die Sonnenblenden auch so gelagert, daß sie zu den Seitenfenstern hin verschwenkt werden können, in welcher Lage ein Schutz gegen seitlich ins Fahrzeug einfallende Lichtstrahlen erzielt wird.
    Damit sich Fahrer und Beifahrer eines Fahrzeuges besser vor einfallenden Sonnenstrahlen schützen können, ist bei einer bekannten Sonnenblende (DE-OS 16 30 343) zusätzlich eine axiale Verschiebbarkeit des Sonnenblendenkörpers auf der Sonnenblendenachse vorgesehen.
    Diese bekannte Sonnenblendenanordnung ist bei der heutigen Fahrzeuggeneration ungünstig, weil insbesondere Personenkraftfahrzeuge eine relativ niedrige Bauhöhe und häufig auch einen räumlich eng begrenzten Fahrgastraum besitzen, so daß ein Fahrzeuglenker gezwungen ist, Kopfverrenkungen zu vollführen, wenn er den Sonnenblendenkörper von der Windschutzscheibe zur Seitenscheibe oder umgekehrt verschwenkt. Hinzu kommt, daß die von einem Kraftfahrzeug befahrenen Straßen häufig ihre Richtung wechseln, so daß auch die Sonnenstrahlen wechselseitig von vorn oder von der Seite kommen. Der Fahrzeuglenker muß daher dauernd den Sonnenblendenkörper von Hand verstellen oder in Kauf nehmen, daß er geblendet wird, wenn er den Sonnenblendenkörper einfach in der falschen Lage stehen läßt.
    Es ist daher wünschenswert, ein Kraftfahrzeug mit zusätzlichen, nur für die Seitenfenster bestimmten Sonnenblenden auszurüsten. Entsprechende Sonnenblendenanordnungen in den Übergangsbereichen zwischen dem Dach und den Seitenwänden eines Fahrzeugs sind beispielsweise durch die DE-OS 29 25 184 bekanntgeworden. Diese Sonnenblendenanordnung ist in erster Linie für Nutzfahrzeuge bestimmt und läßt daher unberücksichtigt, daß Personenfahrzeuge im allgemeinen ein vorderes und ein hinteres Seitenfenster aufweisen. Es wäre zwar denkbar, eine gleiche Sonnenblendenanordnung auch an den hinteren Seitenfenstern eines Fahrzeuges vorzusehen, was jedoch einen erheblichen Aufwand bedeuten würde und nicht zur Verschönerung eines Fahrzeuges beitragen könnte. Von besonderem Nachteil beim Gegenstand der DE-OS 29 25 184 ist aber die Notwendigkeit einer manuellen Verstellung der Sonnenblende, was immer mit einem Überkopfgreifen verbunden ist und die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers vom Straßenverkehr ablenken kann. Es wäre also eine automatische Verstellbarkeit der Sonnenblenden mittels eines auf Knopfdruck reagierenden Antriebs wünschenswert.
    Nun sind aber auch Fahrzeuge mit Sonnenblenden bekannt, die über einen elektromotorischen Antrieb verfügen. So zeigt z. B. das DE-GM 1730484 eine Sonnenblende mit einer Schwenkachse, die mit einem elektrischen Antriebsmotor gekuppelt ist. Diese bekannte Einrichtung ist für eine Fahrzeugseitenfensteranordnung nicht geeignet, weil die gewünschte axiale Verstellbarkeit des Sonnenblendenkörpers auf der Schwenkachse nicht realisierbar ist In der DE-OS 31 08 280 ist hingegen eine im Innenraum eines Kraftfahrzeuges vor der Windschutzscheibe angeordnete Sonnenblende beschrieben, die mit einem elektromotorischen Antrieb für ein Verstellen in axialer Richtung ausgerüstet ist. Auch diese bekannte Einrichtung ist für eine Anordnung im Fahrzeugseitenfensterbereich nicht geeignet, weil das Herunter- und Heraufklappen des Sonnenblendenkörpers, ebenso wie beim Gegenstand der DE-OS 2925 184, von Hand erfolgen muß.
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DE3108280A1 (de) * 1981-03-05 1982-10-14 Reinhold 2381 Stolk Haardt "vorrichtung zum schutz von fahrer und/oder beifahrer, insbesondere von kraftfahrzeugen, gegen ein blenden durch sonnenstrahleinwirkung"

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