DE3108280A1 - "vorrichtung zum schutz von fahrer und/oder beifahrer, insbesondere von kraftfahrzeugen, gegen ein blenden durch sonnenstrahleinwirkung" - Google Patents

"vorrichtung zum schutz von fahrer und/oder beifahrer, insbesondere von kraftfahrzeugen, gegen ein blenden durch sonnenstrahleinwirkung"

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DE3108280A1 DE19813108280 DE3108280A DE3108280A1 DE 3108280 A1 DE3108280 A1 DE 3108280A1 DE 19813108280 DE19813108280 DE 19813108280 DE 3108280 A DE3108280 A DE 3108280A DE 3108280 A1 DE3108280 A1 DE 3108280A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von
  • Fahrer und/oder Beifahrer, insbcesondere von-Kraftfahrzeugen, gegen ein Blenden durch Sonnenstrahleneinwirkung.
  • Zum Schutz des Fahrers und/oder des Beifahrers von Kraftfahrzeugen gegen die Einwirkung von Sonnenstrahlen zwecks Verhinderung eines Blendens sind im oberen Bereich der Windschutzscheibe kraftfarzcuginnenraumseitig Sonnenblenden angeordnet, die wahlweise vom Fahrer oder vom Beifahrer in den Sichtbereich derart geklappt werden können, daß eine Blendwirkung ausgeschaltet wird, jedoch gleichzeitig eine Beeinträchtigung der Fahrersicht nicht erfolgt. Bei Nichtgebrauch werden die Sonnenblenden nach oben geschwenkt, so daß sie am Dachhimmel des Kraftfahrzeuges zur Anlage kommen. Nachteilig bei diesen bekannten Sonnenblenden ist jedoch, daß diese aufgrund ihrer vorgegebenen Größe in bezug auf ihre Größe nicht verändert werden können, so daß oftmals wegen einer geringfügig auftretenden Blendwirkung bei einer Sonneneinstrahlung in einem bestimmten Einfallswinkel ein großer Abschnitt mittels der Sonnenblende abgedeckt werden muß, während der Fahrer dagegen eine möglichst große Sichtfläche zur Verfügung haben möchte. In einem derartigen Fall wird die Sonnenblende nur teilweise heruntergeklappt, so daß sie aufgrund ihrer Schrägstellung in den Innenraum des Kraftfahrzeuges hineinragt, was bei Unfällen leicht zu einer Verletzung des Fahrers oder des Beifahrers führen kann, wenn die Sonnenblenden nicht ausreichend abgepolstert sind. Hinzu kommt noch, daß der Zwischenraum zwischen den beiden dem Fahrer und dem Beifahrer zugeordneten Sonnenblenden nicht mittels der vorhandenen Sonnenblenden mit überbrückt werden kann. Für diesen Fall ist bereits die Anordnung seiner dr i t t kl>in(n Sonnenblende in d(lll Zwischenraum zwischen den beiden bereits vorhandenen Sonnenblenden vorgesehen. Der hierfür erforderliche technische Aufwand ist erheblich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen individuell auf den Fahrer und/oder den Beifahrer eines Kraftfahrzeuges einstellbaren Sonnenschutz zu schaffen, mit dem ein optimales Ausschalten einer Blendwirkung möglich ist, ohne daß dabei das Sichtfeld für den Fahrer beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Sonnenschutzvorrichtung für Fahrer und/oder Beifahrer vorgeschlagen, die erfindungsgemäß durch einen waagerecht verlaufenden Trag-und Führungsstab mit einer auf diesem längsverschieblichen und um die Stablängsachse verschwenkbaren und arretierbaren Sonnenblende gekennzeichnet ist.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung ist für die Insassen eines Kraftfahrzeuges und insbesondere für den Fahrer und/oder den Beifahrer ein Sonnenschutz geschaffen, der sowohl vom Fahrer als vom Beifahrer individuell der jeweiligen Blendeinwirkung angepaßt werden kann. Dadurch, daß die Sonnenblende auf dem Trag- und Führungsstab, der mittels Befestigungshalterungen oberhalb der Windschutzscheibe im Innenraum eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist, verschieblich ist, ist dem Fahrer und auch dem Beifahrer die Möglichkeit gegeben, die Sonnenblende immer dort zu plazieren, wo die stärkste Sonnenstrahleneinwirkung und somit Blendwirkung erfolgt, denn oftmals ist nur eine Blendwirkung für den Beifahrer und nicht für den Fahrer gegeben, so daß in einem derartigen Fall dann die Sonnenblende auf ihrem Trag- und Führungsstab in den Sichtbereich des Beifahrers verschoben wird, so daß der Fahrer des Kraftfahrzeuges die volle Sichtfläche zur Verfügung hat. Im umgekehrten Falle ist die Sonnenblende in den Bereich des Fahrers zu verschieben. Auch diejenigen Bereiche, die sonst mittels der bekannten Sonnenblenden nicht erfaßbar sind, können aufgrund der Längsverschieblichkeit der Sonnenblende mit der erfindungsgemäßen Sonnenschutzvorrichtung erreicht und abgesichert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor, wobei besonders vorteilhaft diejenige Ausgestaltung ist, nach der das Verfahren der Sonnenblende auf dem Trag- und Führungsstab vollautomatisch und selbsttätig und darüber hinaus auch noch fotozellengesteuert erfolgt, wobei darüber hinaus die Sonnenblende zu ihrer Flächenvergrößerung aus einem Grundkörper mit ein-und/oder beidseitig und/oder untenseitig vorgesehenen lamellen-oder teleskopartig ein- und ausziehbaren Blendschutzabschnitten besteht, die vom Fahrer oder vom Beifahrer des Kraftfahrzeuges in entsprechender Weise betätigt werden können, wenn eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Sonnenblende gewünscht wird. Diese Ausführungsform erbringt den weiteren Vorteil, daß, wenn die Sonnenblende aus einem Grundkörper mit untenseitig ausziehbaren Blendschutzabschnitten besteht, die Sonnenblende in bezug auf ihren Grundkörper kleine Abmessungen aufweisen kann, jedoch aufgrund einer Vielzahl von ein- und ausziehbaren Blendschutzabschnitten in Anpassung an die gewünschte Sonnenabschirmung vergrößert werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die aus einem Trag- und Führungsstab und einer darauf längsverschieblichen Sonnenblende bestehende Sonnenschutzvorrichtung in einer Ansicht von vorn, Fig . 2 eine Sonnenschutzvorrichtung mit motorisch verfahrbarer Sonnenblende in einer Vorderansicht, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Antriebseinrichtung für das Verfahren der Sonnenblende auf dem Trag- und Führungsstab in einer Ansicht von vorn und Fig. 4 eine Sonnenblende mit ein- und ausziehbaren Blendschutzabschnitten zur Flächenvergrößerung in einer Draufsicht.
  • Die mit 100 bezeichnete und in Fig. 1 dargestellte Sonnenschutzvorrichtung besteht aus einem waagerecht verlaufenden Trag- und Führungsstab 10, der an seinen beiden Enden lla und 12a Befestigungshalterungen 11 und 12 trägt, mittels der der Trag- und Führungsstab oberhalb der Windschutzscheibe eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
  • Auf dem Trag- und Führungsstab 10 ist eine Sonnenblende 20 in Richtung des Pfeiles X verschieblich angeordnet. Die Länge der Sonnenblende 20 kann beliebig gewählt sein. Sie kann etwa der Hälfte der Länge der Windschutzscheibe entsprechen, so daß sowohl die Fahrerseite als auch die Beifahrerseite mittels der Sonnenblende 20 wahlweise abgesichert werden kann. Die Sonnenblende 20 ist mittels einer bei 21 angedeuteten Halterung auf dem Trag- und Führungsstab 10 gehalten und geführt. Darüber hinaus ist die Sonnenblende 20 auch noch gleichzeitig um die Längsachse 10a des Trag- und Führungsstabes 10 verschwenkbar, was durch den Pfeil Y in Fig. 1 angedeutet ist. Auf diese Weise ist es möglich, bei Nichtgebrauch der Sonnenblende diese an den Dachhimmel des Kraftfahrzeuges anzuklappen und bei Gebrauch in die jeweils gewünschte Stelle zu überführen, um eine Blendwirkung auszuschalten.
  • Das Verschieben der Sonnenblende 20 auf dem Trag- und Führungsstab 10 kann auf der einen Seite von Hand erfolgen, jedoch besteht auch die Möglichkeit, das Verfahren der Sonnenblende 20 mittels einer geeigneten Antriebseinrichtung 15 vorzunehmen. Als Antriebseinrichtung für das Verfahren der Sonnenblende 20 können die verschiedensten Antriebe Verwendung finden. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist parallel zum Trag- und Führungsstab 10 eine Antriebsspindel 115 angeordnet, die an den Befestigungshalterungen 11, 12 mit ihren Enden gelagert ist. Die Antriebsspindel 115 steht mit einem bei 15a angedeuteten elektromotorischen Antrieb in Verbindung. Die Sonnenblende 20 ist mit einer ein Innengewinde aufweisenden Führungshülse 22 versehen, die auf der Antriebsspindel 115 läuft, so daß bei einem Verdrehen der Antriebsspindel 115 in Pfeilrichtung Y1 die Sonnenblende 20 in Pfeilrichtung X1 verfahren wird.
  • Wie Fig. 3 zeigt, kann als Antriebseinrichtung 15 auch ein Antriebsseilzug 215 Verwendung finden. Die beiden ßcfestigungshalterungen 11, 12, die den Trag- und Führungsstab 10 für die Sonnenblende 20 tragen, sind dann mit Umlenkrollen für einen endlosen Seilzug versehen, wobei eine dieser Umlenkrollen mit dem elektromotorischen Antrieb 15a verbunden und von diesem angetrieben ist, während die Sonnenblende 20 mit ihrer rückwärtigen Kante an einem der beiden Trume des Seilzuges befestigt ist. Je nachdem in weicher Richtung3 der Seilzug mittels des elektromotorischen Antriebes 15a bewegt wird, erfolgt auch das Verfahren der Sonnenblende 20.
  • Trag- und Führungsstab 10, die Sonnenblende 20 und die Antriebseinrichtung 15 stellen eine Baueinheit dar.
  • Die Betätigung des elektromotorischen Antriebes 15a für die Antriebseinrichtung 15 für das Verfahren der Sonnenblende 20 erfolgt über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuertaste oder ein -anderes geeignetes und entsprechend ausgebildetes Steuerorgan, so daß lediglich bei Betätigung der Taste der elektromotorische Antrieb 15a in Betrieb gesetzt und die Sonnenblende 20 in die jeweils gewünschte Richtung verfahren wird. Die Betätigung der Antriebseinrichtung 15 kann sowohl vom Fahrer als auch vom Beifahrer erfolgen.
  • Die Inbetriebnahme der Antriebseinrichtung 15 und das Verfahren der Sonnenblende 20 kann auch selbsttätig,und zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen Sonneneinstrahlung, erfolgen. Für diese Ausführungsform sind an den Befestigungshalterungen 11, 12 des Trag- und Führungsstabes 10 an armartigen Auslegern 31 und 31a Fotozellen 30 bzw.
  • 30a ax ol ct, dic im 13ercic}l der derWindschutzscheibe derart angeordnet sind, daß bei einer Lichteinstrahlung der elektromotorische Antrieb 15a in Betrieb gesetzt und die Sonnenblende in den jeweiligen Bereich verfahren wird, in dem eine Blendwirkung ausgeschaltet werden soll. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, eine Vielzahl von Fotozellen entlang des Trag- und Führungsstabes 10 anzuordnen, so daß in Abhängigkeit von der jeweils sonnenbeaufschlagten Fotozelle dann über die betreffende Fotozelle die Steuerung und das Verfahren der Sonnenblende 20 in den jeweils richtigen Bereich ausgelöst wird. Die Fotozellen 30, 30a sind in die Gesamtvorrichtung integriert. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, nur eine einzige Fotozelle in entsprechender Weise vorzusehen, so daß nach erfolgter Montage der Sonnenschutzvorrichtung im Innenraum des Kraftfahrzeuges die Fotozelle eine Lage einnimmt, in der sie wirksam tätig sein kann..
  • Die Fotozelle 30 bzw. die Fotozellen 30, 30a dienen somit als Steuereinrichtung für den elektromotorischen Antrieb 15a der Antriebseinrichtung 15 für das Verfahren der Sonnenblende 20 (Fig. 1).
  • Die auf dem Trag- und Führungsstab 10 verfahrbar angeordnete Sonnenblende 20 kann eine vorgegebene Größe aufweisen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Sonnenblende 20 mit einer Vielzahl von einzelnen Blendschutzabschnitten zu versehen, die zu einer Vergrößerung der Sonnenblendenfläche aus der eigentlichen Sonnenblende, die dann den Grundkörper bildet, herausgezogen werden. Eine derart ausgebildete Sonnenblende ist in Fig. 4 dargestellt. Die Sonnenblende 20 besteht hier aus einem Grundkörper 120, der,wie voranstehend beschrieben, auf den Trag- und Führungsstab 10 verfahrbar ang<?crdnct ist. Dieser Grundkörper 320 ist vorteilhafterweise als flaches Gehäuse ausgebildet und nimmt mehrere Blendschutzabschnitte 120c auf, die nach unten in Pfeilrichtung Y2 ausgezogen werden können, und zwar auf die jeweils gewünschte Sonnenblendenfläche. In gleicher Weise wie Blendschutzabschnitte nach unten ausfahrbar sind, können in dem Grundkörper 120 weitere Blendschutzabschnitte 120a und 120b vorgesehen sein, die ein- oder beidseitig aus dem Sonnenblendengrundkörper 120 in Pfeilrichtung Y3 und Y4 ausziehbar sind, wenn eine Längenverlängerung der Sonnenblende gewünscht wird. Die Blendschutzabschnitte 120a, 120b und 120c können aus einzelnen Lamellen bestehen, die teleskopartig ein- und ausziehbar sind. Während der Grundkörper der Sonnenblende aus lichtundurchlässigem Material bestehen kann, können die Blendschutzabschnitte 120a, 120b, 120c aus getöntem und durchsichtigem Kunststoff bestehen, jedoch auch andere geeignete Werkstoffe können Verwendung finden. Auch eine Ausbildung der Blendschutzabschnitte in Form von lichtundurchlässigen Lamellen ist ebenfalls möglich.
  • Anstelle von lamellenartigen Blendschutzabschnitten kann der Grundkörper 120 der Sonnenblende 20 auch jalousieartig ausgebildet sein.
  • Das Ein- und Ausziehen der Blendschutzabschnitte 120a, 120b und 120c kann von Hand erfolgen, jedoch besteht auch die Möglichkeit, den Bewegungsablauf der Blendschutzabschnitte während des Ausfahrens oder Einfahrens von dem elektromotorischen Antrieb 15a abzuleiten. Auch die Fotozelle 30 bzw. 30a kann zu Steuerzwecken für das Ein- und Ausfahren der Blendschutzabschnitte herangezogen werden.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voran stehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Ausgestaltung des Trag- und Führungsstabes und seiner Sonnenblende 20 liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie die Verwendung andersartig ausgestalteter Antriebseinrichtungen, wobei auch die jeweils verwendete Sonnenblende eine andere konstruktive Ausgestaltung aufweisen kann. Die Blendschutzabschnitte zur Flächenvergrößerung der Sonnenblende 20 können auch so ausgebildet sein, daß die freien Eckflächen von den oberen, seitlich ausziehbaren Blendschutzabschnitten 120a, 120b mit abgedeckt werden. Der Sonnenblendschutz kann überall dort verwendet werden, wo Personen vor einer Blendung geschützt werden sollen, so daß die Anwendung des Sonnenblendschutzes nicht beschränkt ist auf Kraftfahrzeuge.

Claims (8)

  1. T 1 t e 1: Vorrichtung zum Schutz von Fahrer und/oder Beifahrer, insbesondere von Kraftfahrzeugen, gegen ein Blenden durch Sonnenstrahleneinwirkung.
    Patent ans p r ü c h e: 1. Vorrichtung zum Schutz von Fahrer und/oder Beifahrer, insbesondere von Kraftfahrzeugen, gegen ein Blenden durch Sonnenstrahleneinwirkung, gekennzeichnet durch einen waagerecht verlaufenden Trag- und Führungsstab mit einer auf diesem längsverschieblichen und um die Stablängsachse (lOa) verschwenkbaren und arretierbaren Sonnenblende (20).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- und Führungsstab (10) an seinen beiden Enden Befestigungshalterungen (1l,12) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- und Führungsstab (10) an einem seiner beiden Enden eine Antriebseinrichtung (15) für ein automatisches Verfahren der Sonnenblende (20) auf dem Trag- und Führungsstab (10) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung (15) für das Verfahren der Sonnenblende (20) parallel zum Trag- und Führungsstab (10) eine mit der Sonnenblende (20) zusammenwirkende Antriebsspindel (115) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung (15) für das Verfahren der Sonnenblende (20) ein Antriebsseilzug (215) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15;115;215) einen elektromotorischen Antrieb (15a) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- und Führungsstab (10) an einem oder an beiden seiner Enden je eine sonnenstrahlenbeaufschlagbare Fotozelle (30,30a) als Steuereinrichtung für die Antriebseinrichtung (15;115;215) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gckennzeichnet, daß die Sonnenblende (20) zur Flächenvergrößerung aus einem Grundkörper (120) mit ein-und/oder beidseitig und/oder untenseitig vorgesehenen lamellen- oder teleskopartig ein- und ausziehbaren Blendschutzabschnitten (120a,120b,120c) besteht.
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