DE9108186U1 - Blendschutz - Google Patents

Blendschutz

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DE9108186U1
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WEIDLICH HORST 7812 BAD KROZINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

&igr;,&iacgr; &mgr;&igr;/ &sfgr; &agr; &sfgr;= : ,..'-'" PATENTANWALT
Ricliard-Wagncr-Stralic 55
D-7800 FREIBURG DIPL.-PHYS. WOLFGANG GOY
EUROPEAN PATENTATTORNEY
Anmelder:
HOrSt Weidlich Mein Zeichen 20
Douglasienweg 3
7812 Bad Krozingen
Ihr Zeichen
Datum 1.7.1991
Blendschutz
Die Erfindung betrifft einen zu den herunter- und hochklappbaren Sonnenblenden in einem Kraftfahrzeug zusätzlichen Blendschutz.
Es ist üblich, Kraftfahrzeuge sowohl auf der Fahrer- als auch auf der Beifahrerseite jeweils mit einer Sonnenblende auszustatten, die bei tiefstehender Sonne als Blendschutz heruntergeklappt werden. Ein Problem besteht allerdings darin, daß die Sonnenblenden nicht sämtliche Bereiche der Windschutzscheibe abdecken, durch die die Sonne hindurchscheinen kann. Dies gilt insbesondere im Bereich des Innenrückspiegels zwischen den beiden Sonnenblenden, da ansonsten der Rückspiegel verdeckt würde. Aus diesem Grunde ist dieser mittlere Bereich von den Sonnenblenden freigelassen. Der Blendschutz ist somit in diesem Bereich nicht vollkommen. Wenn der Fahrer jedoch in den Rückspiegel schaut, kann die blendende Sonne zu erheblichen Irritationen führen, was den Fahrer für Sekunden blind macht. Die Gefahr von Unfällen ist daher groß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zu den herunter- und hochklappbaren Sonnenblenden in einem Kraftfahrzeug zusätzlichen Blendschutz zu schaffen.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung eine separate Sonnenblende vorgeschlagen, die an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende befestig bar ist.
Telefon (0761) 55 4521 Postgiroamt Karlsruhe (BLZ 66010075)
Telefax (0761) 55 45 25 Konto-Nr. 438 69-752
Elne derartige separate Sonnenblende hat den Vorteil, daß mit ihr Bereiche vor Sonneneinstrahlung geschützt werden können, die mit den herkömmlichen, kraftfahrzeugeigenen Sonnenblenden nicht abgedeckt werden. Dies können beispielsweise die Seitenbereiche bei den Seitenfenstern sein. Vor allem kann dies aber der Bereich zwischen den kraftfahrzeugeigenen Sonnenblenden im Bereich des Rückspiegels sein, der sehr blendgefährdet ist, insbesondere wenn der Fahrer statt in den Rückspiegel in die Sonne blickt. Diese separate Sonnenblende als zusätzlicher Blendschutz läßt sich darüber hinaus einfach installieren, indem sie nämlich an der bereits vorhandenen kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende befestigt wird.
In einer bevorzugten Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die separate Sonnenblende dauerhaft an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende anordenbar und aus einer Außerbetriebsstellung heraus in die gewünschte Blendschutzposition überführbar ist. Der zusätzliche Blendschutz ist somit konstant an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende montiert und kann dann bei Bedarf In die Betriebsstellung übergeführt werden. Im Nichtgebrauchszustand stört somit die separate Sonnenblende überhaupt nicht und der Fahrer hat eine völlig freie Sicht, was der Verkehrssicherheit dient.
Es ist zwar grundsätzlich denkbar, die separate Sonnenblende durch eine Verschiebebewegung in die Betriebsstellung überzuführen, doch wird in einer bevorzugten Weiterbildung vorgeschlagen, daß die separate Sonnenblende mittels eines Scharniers in die Blendschutzposition verschwenkbar ist. Durch dieses Aufklappen der separaten Sonnenblende Ist der zusätzliche Blendschutz leicht handhabbar. Insbesondere ist es dadurch möglich, durch unterschiedliche Winkel Positionen verschiedene Betriebsstellungen einzustellen. Statt der Verwendung eines Scharniers können auch äquivalente Einrichtungen verwendet werden, um die separate Sonnenblende aufzuklappen.
Sofern ein Scharnier als Aufklappeinrichtung verwendet wird, handelt es sich dabei vorzugsweise um ein Friktionsscharnier. Dies hat den Vorteil, daß ohne weitere mechanische Arretierung die separate Sonnenblende in der einmal eingestellten Position verharrt.
In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung besteht die separate
Sonnenblende aus einem an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende befestigbaren Befestigungsteil sowie aus einem daran angeordneten Blendschutzteil. Dies erleichtert die Montage der separaten Sonnenblende an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende, wobei das Befestigungsteil einerseits und das Blendschutzteil andererseits in der für sie geeigneten Form Jeweils ausgebildet werden können. Vorzugsweise ist dabei zwischen dem Befestigungsteil und dem Blendschutzteil das bereits vorher erwähnte Scharnier angeordnet, welches ein Aufklappen des Blendschutzteils bezüglich zum Befestigungsteil erlaubt.
In einer Weiterbildung hiervon wird vorgeschlagen, daß das Befestigungsteil aus einer Platte besteht. Diese Platte hat den Vorteil, daß sie flächig an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende anliegt und somit eine besonders gute Lagestabilität verleiht. Das Befestigungsteil In Form der Platte kann dabei aus Kunststoff und dabei insbesondere aus Plexiglas bestehen, wobei das Plexiglas den Vorteil hat, daß dieses relativ unauffällig ist.
In einer Weiterbildung hiervon wird vorgeschlagen, daß an dem Befestigungsteil wenigstens eine Klammer zum Befestigen an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende vorgesehen ist. Eine derartige Klammer hat den Vorteil, daß mit ihr eine problemlose Befestigung an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende möglich ist. Vor allem wird mit den Klammern eine große Stabilität erreicht.
Vorzugsweise ist die Klammer bzw. sind die Klammern verstellbar. Dies hat den Vorteil, daß durch die Verstellbarkelt der Klammern der zusätzliche Blendschutz an unterschiedlich große kraftfahrzeugeigene Sonnenblenden angepaßt werden kann. Beispielsweise kann das plattenförmige Befestigungsteil der separaten Sonnenblende mit Schlitzen ausgestattet sein, in denen die Klammern In den gewünschten Positionen eingehakt oder auf anderweitige Weise befestigt werden. Sofern statt der Klammern äquivalente Befestigungselemente zum Befestigen des Befestigungsteils an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende verwendet werden, so sind diese selbstverständlich ebenfalls vorzugsweise verstellbar.
In einer ganz bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen separaten Sonnenblende ist diese als zusätzlicher Blendschutz für den Bereich zwi-
-A-
schen den beiden kraftfahrzeugeigenen Sonnenblenden vorgesehen und ist als Spiegel ausgebildet. Diese bevorzugte Weiterbildung hat den Vorteil, daß mit ihr der besonders kritische Blendbereich zwischen den beiden kraftfahrzeugeigenen Sonnenblenden abgedeckt wird. Da dann aber die separate Sonnenblende den kraftfahrzeugeigenen Rückspiegel abdecken würde, ist diese separate Sonnenblende zugleich als Spiegel ausgebildet und ersetzt somit den kraftfahrzeugeigenen Rückspiegel. Da die kraftfahrzeugeigene Sonnenblende um eine im wesentlichen horizontale Achse und die separate Sonnenblende in ihrer Betriebsposition um eine im wesentlichen vertikale Achse verschwenkbar sind, läßt sich die richtige Position des Sonnenblenden-Spiegels exakt einstellen, so daß der Fahrer eine optimale Sicht nach hinten hat. Die Ausbildung der separaten Sonnenblende als (Rück-)Spiegel hat darüber hinaus den Vorteil, daß er größer dimensioniert ist als der herkömmliche kraftfahrzeugeigene Rückspiegel.
Schließlich wird in einer Weiterbildung hiervon vorgeschlagen, daß der Spiegel durch eine verspiegelte Kunststoffplatte gebildet ist. Dies läßt sich technisch einfach realisieren und ist daher preiswert und vor allem wirkungsvoll.
Ein Ausführungsbeispiel eines zu den herunter- und hochklappbaren Sonnenblenden in einem Kraftfahrzeug zusätzlichen Blendschutzes wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 den Innenraum eines Kraftfahrzeuges durch die vordere
Windschutzscheibe hindurch gesehen mit hochgeklappten Sonnenblenden;
Fig. 2 eine Darstellung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges
entsprechend der in Fig. 1, Jedoch mit heruntergeklappten Sonnenblenden, wobei sich jedoch der zusätzliche Blendschutz noch in der Außerbetriebsstellung befindet;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend der in Fig. 2, jedoch mit
aufgeklapptem zusätzlichen Blendschutz.
Fig. 1 zeigt den Innenraum eines Kraftfahrzeuges 1, wie ihn der Fahrer
durch die vordere Windschutzscheibe 2 hindurch sieht. Dabei sind im oberen Bereich der Windschutzscheibe 2 sowohl auf der Fahrerseite als auch auf der Beifahrerseite jeweils eine Sonnenblende 3 angeordnet. Diese sind in der üblichen Weise herunter- sowie hochklappbar. In Fig. 1 ist dabei die hochgeklappte Stellung und in Fig. 2 und 3 die heruntergeklappte Stellung der beiden Sonnenblenden 3 dargestellt. Zwischen den beiden Sonnenblenden 3 ist der Rückspiegel 4 angeordnet.
Die Sonnenblende 3 auf der Fahrerseite ist mit einer separaten Sonnenblende 5 ausgestattet. Diese separate Sonnenblende 5 besteht aus einem Befestigungsteil in Form einer Platte 6 aus durchsichtigem Plexiglas. Die Höhe dieser Platte 6 entspricht dabei im wesentlichen der Höhe der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende 3. Die Platte 6 ist mittels vier Klammern 7 an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende 3 befestigt. Diese Klammern 7 sind dabei in Schlitzen 8 auf der Platte 6 festgelegt und umgreifen den oberen sowie unteren Rand der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende 3, so daß die freien Schenkel 9 der Klammern 7 auf der zur Platte 6 gegenüberliegenden Seite der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende 3 zu liegen kommen. Die Klammern 7 können dabei In den Schlitzen 8 der Platte 6 verstellt und somit an unterschiedliche Höhen der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende 3 angepaßt werden. Gehalten werden die Klammern 7 auf der Platte 6 bzw. in den Schlitzen 8 dadurch, daß sie unter Vorspannung stehen.
An dem Befestigungsteil der separaten Sonnenblende 5 in Form der Platte 6 ist ein Blendschutzteil in Form einer verspiegelten Kunststoffplatte 10 über ein Scharnier 11 in Form eines Friktionsscharniers auf- und zuklappbar angeordnet. Die zugeklappte Stellung ist dabei in Fig. 1 und vor allem in Fig. 2 dargestellt, während in Fig. 3 die aufgeklappte Stellung der verspiegelten Kunststoffplatte 10 der separaten Sonnenblende 5 dargestellt ist.
Der zusätzliche Blendschutz in Form der separaten Sonnenblende 5 funktioniert wie folgt:
In der Nichtgebrauchsstellung, also wenn die Sonne nicht tiefstehend von vorne scheint, befinden sich die kraftfahrzeugeigenen Sonnenblenden 3 in der hochgeklappten und die separate Sonnenblende in der zugeklappten Stellung, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Sobald die Sonne frontal von vorne oder aber auch etwas von der Seite scheint, werden die kraftfahrzeugeigenen Sonnenblenden 3 heruntergeklappt (Fig. 2) und die separate Sonnenblende 5 derart aufgeklappt (Fig. 3), daß der Zwischenraum zwischen den beiden kraftfahrzeugeigenen Sonnenblenden 3 geschlossen wird und auch von diesem Zwischenbereich her keine Blendwirkung durch die hindurchscheinende Sonne ausgehen kann. Fig. 3 läßt dabei erkennen, daß die aufgeklappte Kunststoffplatte 10 dabei den Rückspiegel 4 verdeckt und daher nicht mehr benutzt werden kann. Die verspiegelte Kunststoffplatte 10 ist jedoch als Spiegel 12 ausgebildet, welche an die Stelle des kraftfahrzeugeigenen Rückspiegels 4 tritt und diesen daher ersetzt. Da die kraftfahrzeugeigene Sonnenblende 3 um eine horizontale Achse und die verspiegelte Kunststoffplatte 10 mittels des Scharniers 11 um eine senkrechte Achse verschwenkt werden können, ist durch diese Verstellmöglichkeit die richtige Einstellung des Spiegels 12 möglich, so daß dieser voll die Funktion eines Rückspiegels übernimmt, welcher im übrigen im Vergleich zum kraftfahrzeugeigenen Rückspiegel 4 flächenmäßig erheblich größer ist.
Die erfindungsgemäße separate Sonnenblende 5 als zusätzlicher Blendschutz hat den Vorteil, daß die gesamte obere Vorderfront der Windschutzscheibe 2 im Bereich des Zwischenabstandes zwischen den beiden kraftfahrzeugeigenen Sonnenblenden 3 abgedeckt werden kann, so daß auch in diesem Bereich eine störende Blendwirkung ausgeschlossen ist. Dabei ist die separate Sonnenblende 5 leicht montierbar.
Bezuqszeichenliste
1 Kraftfahrzeug
2 Windschutzscheibe
3 kraftfahrzeugeigene Sonnenblende
4 Rückspiegel
5 separate Sonnenblende
6 Platte
7 Klammer
8 Schlitz
9 Schenkel
10 verspiegelte Kunststoffplatte
11 Scharnier
12 Spiegel

Claims (10)

Ansprüche
1. Zu den herunter- und hochklappbaren Sonnenblenden (3) in einem Kraftfahrzeug (1) zusätzlicher Blendschutz,
gekennzeichnet durch
eine separate Sonnenblende (5), die an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende (3) befestigbar ist.
2. Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Sonnenblende (5) dauerhaft an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende (3) anordenbar und aus einer Außerbetriebsstellung heraus in die gewünschte Blendschutzposition überführbar ist.
3. Blendschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Sonnenblende (5) mittels eines Scharniers (11) in die Blendschutzposition verschwenkbar ist.
4. Blendschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (11) ein Friktionsscharnier ist.
5. Blendschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Sonnenblende (5) aus einem an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende (3) befestigbaren Befestigungsteil sowie aus einem daran angeordneten Blendschutzteil besteht.
6. Blendschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil aus einer Platte (6) besteht.
7. Blendschutz nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsteil wenigstens eine Klammer (7) zum Befestigen an der kraftfahrzeugeigenen Sonnenblende (3) vorgesehen ist.
8. Blendschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerin) (7) verstellbar ist (sind).
9. Blendschutz nach Anspruch 3 sowie gegebenenfalls nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Sonnen-
blende (5) als zusätzlicher Blendschutz für den Bereich zwischen den beiden kraftfahrzeugeigenen Sonnenblenden (3) vorgesehen und als Spiegel (12) ausgebildet ist.
10. Blendschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (12) durch eine verspiegelte Kunststoffplatte (10) gebildet ist.
DE9108186U 1991-07-03 1991-07-03 Blendschutz Expired - Lifetime DE9108186U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719811U1 (de) * 1997-11-07 1997-12-18 Garrecht, Rudolf, 67067 Ludwigshafen Sonnenblende mit zusätzlichem Blendschutz
DE19851075A1 (de) * 1998-11-05 2000-05-11 Innovation & Art Gmbh Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Sonnenblende
DE10041637A1 (de) * 2000-08-24 2002-03-07 Volkswagen Ag Sonnenblendeinrichtung

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