DE29719811U1 - Sonnenblende mit zusätzlichem Blendschutz - Google Patents

Sonnenblende mit zusätzlichem Blendschutz

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
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Description

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PATENTANWÄLTE DIPL.-INC. F. W. MOLL · DIPL.-ING. H. CH. BITTERICH ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
LANDAU/PFALZ
5.11.1997 K/Mr.
Rudolf Garrecht, 67067 Ludwigshafen Günter Zimmermann, 67227 Frankenthal
Sonnenblende mit zusätzlichem Blendschutz
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O- 76810 LANDAU/PFALZ D- 76829 LANDAU/PFALZ 02 154 00 (BLZ 546 700 95)
TEL 0 63 41 / 8 70 00, 2 00 35 POSTBANK LUDWIGSHAFEN
TELEGRAMMEINVENTION FAX 0 63 41 12 03 56 S75 62-676 (BLZ 545 100 67)
• · &psgr;
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Sonnenblenden in Kraftfahrzeugen sind seit langem bekannt. Sie sind im Fahrzeuginneren am Dach in der Nähe der Frontscheibe angebracht. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen, wie z.B. großer Helligkeit oder tiefstehender Sonne, kann die Sonnenblende, die nach Art eines Scharniers gelagert ist, heruntergeklappt werden. Dabei wird der obere Teil der Frontscheibe abgedeckt und der Kopf des Fahrers ist im Normalfall vor direktem Lichteinfall geschützt.
Es hat sich aber gezeigt, daß der oben beschriebene Sonnenschutz bei sehr tiefstehender Sonne oder Reflektionen von anderen Kraftfahrzeugen keinen ausreichenden Blendschutz bietet. In diesen Fällen kommt das Licht von einer sehr tiefgelegenen Lichtquelle, so daß es ungehindert unter der Sonnenblende hindurch auf den Fahrer trifft. Die Folge ist eine Blendung des Kraftfahrzeugfahrers, was zur Beeinträchtigung seines Fahrverhaltens und letztendlich zu einer Gefahrenquelle im Straßenverkehr führt.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende anzugeben, die den Fahrer eines Kraftfahrzeugs vor tief einfallendem Licht schützt, ohne daß dabei seine freie Sicht beeinträchtigt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Sonnenblende mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteil der Erfindung ist es, den Blendschutz bei
Kraftfahrzeugen nun tiefer führen zu können, ohne dabei die freie Sicht des Fahrers zu beeinträchtigen. Dies wird ermöglicht, indem der zusätzliche Blendschutz aus einem durchsichtigen Material besteht, das aber eine Tönung aufweist.
Vorteilhafterweise handelt es sich um ein selbsttönendes Material, das sich in seinem Tönungsgrad den gerade vorherrschenden Lichtverhältnissen anpaßt. Dadurch muß der zusätzliche Blendschutz bei kurzzeitigen Änderungen der Lichtverhältnisse, z.B. Tunneldurchfahrten, nicht jedesmal weggeklappt werden.
Als Materialien bieten sich Kunststoffe, Sicherheitsglas, aber auch Gewebe an. Diese Materialien zeichnen sich durch einen noch genügend großen Lichtdurchlaß aus, so daß eine gefahrlose Teilnahme am Straßenverkehr gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß der zusätzliche Blendschutz bei Nichtbenutzung nichtsichtbar verstaut werden kann. Nach einer besonderen Ausführungsform ist das möglich, indem die Sonnenblende als Hohlkörper mit unten offenem Rand ausgebildet ist, der den zusätzlichen Blendschutz aufnimmt. Bei dieser Ausführungsform kann der zusätzliche Blendschutz an Gummibändern oder Federn im Inneren der Sonnenblende aufgehängt sein, die beim Verstauen des Blendschutzes diesen nach oben ins Innere der Sonnenblende ziehen. Nach einer anderen Ausführungsform geschieht das Verstauen des Blendschutzes, indem der Blendschutz um seine Befestigungspunkte an der Sonnenblende hochgeklappt und dann mitsamt der Sonnenblende zum Autodach hin weggeklappt wird.
Ein anderer Vorteil der Erfindung ist es, daß beinahe alle Kraftfahrzeuge mit der erfindungsgemäßen Sonnenblende nachgerüstet werden können. Dazu wird lediglich die
vorhandene Sonnenblende gegen eine erfindungsgemäße ausgetauscht.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der zusätzliche Blendschutz an der Sonnenblende angeklemmt. Auf diese Art kann mit noch geringerem Aufwand eine konventionelle Sonnenblende mit dem erfindungsgemäßen Blendschutz nachgerüstet werden.
Ferner ist es Vorteil der Erfindung, daß die Größe des Blendschutzes variabel eingestellt werden kann. Das geschieht entweder durch Anstellen des zusätzlichen Blendschutzes in einem bestimmten Winkel zur Blickrichtung des Fahrers oder aber durch nur teilweises Herausziehen des Blendschutzes aus der Sonnenblende. Das Festlegen der Sonnenblende in der gewünschten Position geschieht dabei vorteilhafterweise über Reibschluß. Daneben sind jedoch auch Einrastpunkte in vorbestimmten Positionen möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Sonnenblende mit ausgefahrenem Blendschutz und
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Sonnenblende mit aufgeklapptem Blendschutz.
In Fig. 1 sieht man eine erfindungsgemäße Sonnenblende 1. Diese ist gewöhnlich an der, nicht dargestellten, Decke eines Kraftfahrzeugs befestigt. Zu diesem Zweck dient der in der oberen linken Ecke angeordnete Bolzen 2. An der Vorderseite der Sonnenblende 1 ist ein Spiegel 3 angeordnet. Die Sonnenblende 1 ist als Hohlkörper ausgebildet, dessen unterer Rand offen ist. Die stirnseitigen Abschlußteile der Sonnenblende 1 weisen an der Innenseite Führungsnuten 4 auf.
Die Führungsnuten 4 sind an ihrem oberen und unteren Ende geschlossen.
In dem Hohlraum ist der zusätzliche Blendschutz 5 angeordnet. Dabei greifen am oberen Rand des Blendschutzes 5 links und rechts angeordnete Führungszapfen 6 in die Führungsnuten 4. Da die Führungsnuten 4 am unteren Ende geschlossen sind, schlagen die Führungszapfen 6 beim Herausziehen an dem geschlossenen Ende der Führungsnuten 4 an, so daß bei sachgemäßer Bedienung der zusätzliche Blendschutz 5 nicht von der Sonnenblende 1 getrennt werden kann.
Entlang der Laufflächen der Führungsnuten 4 können an beliebiger Stelle Einrastpunkte angeordnet sein, die ein nur teilweises Herausziehen des Blendschutzes 5 ermöglichen. Ein solcher Einrastpunkt könnte zum Beispiel in Form einer Verengung des Abstandes der Laufflächen verwirklicht sein, die zum Einklemmen der Führungszapfen 6 an dieser Stelle führt. Der daraus resultierende Widerstand reicht zum Halten des Eigengewichts des Blendschutzes 5 aus. Erst nach Aufbringen weiterer Kraft beim Herausziehen des Blendschutzes 5 wird dieser Widerstand überwunden.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Man sieht in der Ansicht eine Sonnenblende 11. Die Sonnenblende 11 weist an der oberen linken Ecke einen Bolzen 12 zur Befestigung der Sonnenblende 11 am Kraftfahrzeug auf. An der Vorderseite der Sonnenblende 11 ist ein Spiegel 13 angeordnet.
Unterhalb der Sonnenblende 11 ist ein zusätzlicher Blendschutz 14 angeordnet. Er ist mit Hilfe von Scharnieren 15 mit der Sonnenblende 11 verbunden. Durch eine erwünschte Reibung in dem Scharniergelenk 15 bleibt der Blendschutz 14, der in jede beliebige Position um die Gelenkachse geschwenkt
werden kann, in der jeweiligen Position gehalten.
Die Scharniere 15 sind mit Schrauben an den zu verbindenden
Teilen befestigt. Alternativ hierzu ist eine klemmende
Befestigungsart möglich, die einfach zu lösen ist und keine Sichtschäden hinterläßt.
An dem zusätzlichen Blendschutz 14 ist seitlich ein weiterer ausklappbarer Blendschutz 16 mittels Scharniere 17 befestigt. Er hat die Aufgabe, den Bereich des Sichtfeldes unterhalb des Rückspiegels abzudecken.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sonnenblende (1, 11) im unteren Bereich ein weiterer Blendschutz (5, 14) angeordnet ist, der aus getöntem, aber dennoch durchsichtigem Material besteht.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Kunststoff, Sicherheitsglas oder Gewebe ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Tönungsgrad des weiteren Blendschutzes (5, 14) selbständig in Abhängigkeit der Lichtverhältnisse einstellt.
4. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Blendschutz (5) innerhalb der Sonnenblende (1) und aus ihrem unteren Rand herausziehbar angeordnet ist.
5. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (1) an ihren dem weiteren Blendschutz (5) gegenüberliegenden Seiten Führungen (4) für den weiteren Blendschutz (5) aufweist.
6. Sonnenblende nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sonnenblende (1) im unteren Bereich und an dem weiteren Blendschutz (5) im oberen Bereich ein Anschlag (6) angeordnet ist.
7. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Blendschutz (5) an einer Feder oder einem Gummiband in der Sonnenblende (1) aufgehängt ist.
8. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Blendschutz (14) mit Hilfe einer lösbaren Klemmverbindung an der Sonnenblende (11) angebracht ist.
9. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Blendschutz (14) mit der Sonnenblende (11) mit Hilfe eines oder mehrerer Scharniere (15) verbunden ist.
10. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Blendschutz (14) in jedem beliegigen Winkel zur Sonnenblende (11) festlegbar ist.
11. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Blendschutz (5, 14) in der eingeklappten bzw. eingeschobenen und/oder ausgeklappten bzw. ausgefahrenen Position einrastbar ist.
12. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem weiteren Blendschutz (5, 14) zur Vergrößerung der abgedeckten Fläche seitlich ein Ergänzungsblendschutz (16) klappbar angeordnet ist.
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