DE2258005A1 - Onnenblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Onnenblende fuer kraftfahrzeuge

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DE2258005A1
DE2258005A1 DE19722258005 DE2258005A DE2258005A1 DE 2258005 A1 DE2258005 A1 DE 2258005A1 DE 19722258005 DE19722258005 DE 19722258005 DE 2258005 A DE2258005 A DE 2258005A DE 2258005 A1 DE2258005 A1 DE 2258005A1
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DE
Germany
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sun visor
additional
panel
recess
visor according
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Pending
Application number
DE19722258005
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann O Nicolaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TECHNICO H O NICOLAUS
Original Assignee
TECHNICO H O NICOLAUS
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Filing date
Publication date
Application filed by TECHNICO H O NICOLAUS filed Critical TECHNICO H O NICOLAUS
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Publication of DE2258005A1 publication Critical patent/DE2258005A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • S o n n e n b 1 e n d e f ü r K r a f t f a h r z e u g e Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit hinter der Windschutzscheibe und vor dem Fahrer- und Beifahrersitz um eine waagerechte Achse klappbar angeordneten undurchsichtigen Flächen, Derartige Klappblenden decken einen bestimmten Lichteinfallswinkel ab, das heißt bei normalem Sonnenstand ist im allgemeinen eine ausreichende Abblendung erreichbar Anders verhält es sich jedoch bei flachen Lichteinfallswinkeln, wie sie zum Beispiel bei tiefstehender Sonne vorkommen. Dadurch kann es vorübergehend zu kritischen Verkehrssituationen kommen, was sich auch durch allerlei Provisorien wie handhochheben usw. nicht verbessern läßt. Im Gegenteil : Die eine am Lenkrad verbleibende Hand kann sich nur nachteilig auf die Fahrzeugbeherrschung auswirken.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, die heute noch vorherrschenden Mängel in den durch temporäre Sichtbehinderungen bedingten kritischen Verkehrssituationen zu beseitigen, und zwar durch zusätzliche bauliche Maßnahmen an bereits vorhandenen Einrichtungen im Fahrzeug-Innenraum.
  • Die L ö s u n g dieser Aufgabe geschieht erfindungsgernäß dadurch, daß jede der beiden vorhandenen Blenden um etwa eine Blendenbreite nach unten durch eine transparente Zusatzhlende verbreitert wird, wobei die Zusatzbiende in einer taschenförmigen Ausnehnung der festen Sonnenblende angeordnet isto Im eingeschobenen Zustand wird sie durch Federzungen festgehalten. Im Unterschied zu der undurchsichtigen Einbaublende hesteht die Zusatzblende aus einer in herkömmlicher Weise optisch getönten, flexiblen Kunststoffplatte.
  • Auf diese Weise wird die durch die Unterkante der festen Blende begrenzte freie Sicht nach vorn nicht heeinträchtigt, wohl aber ein wirksamer Schutz gegen störenden lichteinfall erreicht In einer vorteilhaften Ausi)ildung cler Erfindung ist die Zusatzblende über seitliche i[altemittel wie Schnüre, Drähte oder dergleichen urcli eine Zugfeder selbsttätig in die Ausnehmung einziehbar, wobei clie Schnüre oder Drähte durch zwei an der Oberkante der Ausnehmung befindliche Stifte oder Rollen umenkbar sind. Ein Heransfallen der Zusatzblende nach unten wird durch als seitliche Nasen ausgebildete Anschläge verhindert Die federnde Aufhängung bedingt, daß die Zusatzblende in heruntergezogener Stellung mit ihrer Oberkante an zwei nahe der Unterkante er Ausnehmung befindlichen Nocken anliegt, und zwar in der Weise, daß die Zusatzblende mit ihrer Oberkante bei einer in Hichtung Windschutzscheibe auf sie einwirkenden Kraft von den Nocken freikommt und dann unter Einwirkung des Federzuges nach oben schnellt.
  • iim zu einer einfachen, aber dennoch nicht weniger wirksamen Abblendung zu kommen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine transparente Zusatzblende mittels U-förmiger Klammern an der der Windschutzscheibe zugewandten Seite der eingebauten Sonnenblende lösbar befestigt und um in den Klammern sitzenden Scharnierstifte um 180 Grad verschwenkbar.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben0 Es zeigen Fig. i eine Ansicht der Sonnenblende in Richtung der Windschutzscheibe Fig 2 einen Querschnitt der Figur i Fig. 3 eine Ansicht einer anderen Ausführung Fig, 4 einen Querschnitt er Figur 3 Figo 5 eine Teilansicht einer weiteren Ausführung der Sonnenblende Figo 6 eine Seitenansicht der Figur 5 Die an Lagerstiften 1,2 um eine waagerechte Achse verschwenkbar eingebaute Sonnenblende 3 ist mit einer taschenartigen 4 Ausnehmung versehen, in der eine nach unten herausziehbare zusätzliche Blende 5 Platz hat Im eingeschobenen Zustand wird die Zusatzblende 5 durch zwei seitliche angebrachte Federzungen G,7 gegen unbeabsichtigtes TTerunterfallen gesichert, vor einem völligen Herausfallen aus der oberen Blende 3 schützen als Anschläge aiisge;bildete Nasen 8,9 Bei der Ausbildung nach den Figuren 3 und 4 wird die Zusatz blende 10 durch üher Eckrollen oder -stifte 11, lia laufende Schnüre oder Drähte mittels einer Zugfeder 14 selbsttätig nach oben gezogen, sobald eine durch beabsichtigte oder unbeabsichtigte Berührung auftretende, in liichtung der Windschutzscheibe wirksam werdende Kraft 15 die Oberkante der Zusatzhlende 10 von zwei in der Blende 16 sitzenden Nocken 17, 18 wegschiebt, Dabei wandert die Unterkante der Zusatzblende 10 von der Stellung 19 in die Stellung 20 (Fig. 4) Diese Automatik in der Betätigung ist erforderlich, um bei plötzlichem Bremsen oder einem Zusammenstoß etwaige Kopfverletzungen durch die Zusatzblende 10 zu vermeiden In dio gepolsterte Blende hochgezogen ist diese Gefahr beseitigt und damit gleichzeitig den amtlichen Sicherheitsvorschriften über Zusatzeinbaiiten Genüge getan.
  • Eine vereinfachte, aber nicht weniger wirksame Ausführung der Erfindung bedient sieh einer aiif der Sonnenblende 21 sitzenden äußeren Zusatzblende 22. Diese ist um Scharniere 23, die mittels IJ-förmiger Klammern 24 aud die feste Sonnenblende aufsteckbar sind, as einer hochgeklappten in eine abgeklappte untere Stellung verschwenkbar. Eine erhöhte Verletzungsgefahr besteht auch hier nicht, weil es stdl nicht nur um eine nachgiebige, sondern außerdem um eine hinter der Hauptblende montierte Zusatzblende handelt.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen hauptsüchlich darin, daß die mit flachen Lichteinfallswinkeln, beispielsweise bei tiefstehender Sonne, verbundene Sichtbehinderung und die daraus möglicherweise resulticrenden kritschen Verkehrssituationen wirksam behoben werden, und zwar durch eine vorjibergehende Verbreiterung herkömmlicher Sonninblenden nach unten in einem Ausmaß, die schädlichen Lichteinfall abblendet, ohne daß gleichzeitig die Sicht auf die Fahrbahn behindert würde Dies wird erreicht durch eine transparente getönte Zusatzblende, die, wenn sie nicht mehr benötigt wird, einfach nach oben geschoben beziehungsweise gezogen oder auch nur einfach umgeklappt wird. Darüber hinaus sorgt bei einer besonderen Ausführung der Erfindung eine Automatik dafür, daß Kopfverletzungen auch dann praktisch unmöglich sind, wenn starke Verzögerungen bei Alarmbrcmsungen oder Zusammenstößen auftreten0 Nicht übersehen werden darf auch der Umstand, dass sich die beschriebene Doppelblende nachträglich in jedes Kraftfahrzeug einbauen läßt.Bei dem ständig dichter werdenden Straßenverkehr ist jede Maßnahme zu begrüßen, die zu einer Erhöhung der Sicherheit beiträgt auch ìn dieser IIinsicht vermag die erfindungsgemäße Vorrichtung einen wichtigen Beitrag zu leisten»

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Sonnenblende fiir Kraftfahrzeuge mit hinter er Windschutzscheibe und vor dem Fahrer- und Beifahrersitz um eine waagerechte Achse klappbar angeordneten, un-Durchsichtigen Flächen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c i1 n e t , daß jede Blende (3) um etwa eine Blendenbreite durch eine transparente Zusatzblende (5,10,22)nach unten verbreiterbar ist.
    2 Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzblende (), 10) in einer taschenartigen Ausnehmung (4) der Blende (3) angeordnet ist 39 Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzhlende (5) im eingeschobenen Zustand durch seitliche Federzungen (6, 7) in der Ausnehmung festgehalten sit.
    4. Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß tlie Zusatzblende (5, 10) aus einer in herkömmlicher leise optisch getönten. flexiblen Kunststoffplatte besteht 50 Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzhlende (10) über seitliche Haltemittel wie Schnüre, Drähte (12,13) oder dergleichen durch eine Zugfeder (14) selbsttätig in die Ausnehmung (4) der Blende (16) einziehbar ist, 60 Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre oder Drähte (12, 13) durch zwei an der Oberkante der Ausnehmung befindliche Stifte, Rollen (11,11a) oder dergleichen umlenkbar sind.
    7. Sonnenblende nach den Anspriiehen t bis G, durch gekennzeichnet, daß die Zusatzblende (5, 10) durch an ihrer Oberkante angeordnete, als seitliche Nasen ansgebildete Anschläge (8, 9) gegen IJerausfallen nach unten gesichert sind.
    8. Sonnenblende nach den Ansprüchen 1,2 und 5 bis 7, dadurch geliennzeichnet, daß die Zusatzblende (10) in heruntergezogener Stellung mit ihrer Oberkante an zwei nahe der Unterkante der Ausnehmung (4) befindlichen Nocken (17, 18) anliegt 90 Sonnenblende nach den Ansprüchen 5 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Zusatzblende (in) bei einer in Richtung Windschutzscheibe auf sie einwirkenden kraft von den Nocken (17, 18) freikommt und unter Einwirkung des Zuges der Feder (14) nach oben schnellt, 10 Sonnenblende nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente, optisch getönte Zusatzblende (22) mittels U-förmiger Elammern(24) an der der Windschutzscheibe zugewandten Seite der Sonnenblende (21) lösbar befestigt ist0 11. sonnenblende nach Anspruch 10,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zusatzblende (22) um an den rammern (24) sitzende Scharnierstifte (23) um 180 Grad verschwenkbar ist.
    L e e r s e i t e
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