DE10138253C1 - Sicherheitseinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sicherheitseinrichtung eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Bei einer Sicherheitseinrichtung (1) eines Kraftfahrzeugs zur Verringerung der Verletzungsintensität eines Fußgängers bei einem Frontaufprall wird vorgeschlagen, dass zwei Blendprofile (2) vorgesehen sind, die im Bereich der zur Windschutzscheibe (3) seitlich benachbarten Dachsäulen (4) angeordnet sind und die beim Ansprechen einer den Frontaufprall eines Fußgängers erfassenden Sensoreinrichtung (8) jeweils aus einer fixierten Ruhestellung (A) in eine federgelagerte Wirkstellung (B) bewegbar sind. Vorschlagsgemäß wird erreicht, dass die federgelagerten Blendprofile (2) eine Polsterung der starren Dachsäulen (4) des Kraftfahrzeugs bewirken, wodurch das Verletzungsrisiko für einen Fußgänger deutlich reduziert ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung eines Kraftfahr­ zeugs zur Verringerung der Verletzungsintensität eines Fußgängers bei ei­ nem Frontaufprall, mit zwei im Bereich der zur Windschutzscheibe seitlich benachbarten Dachsäulen angeordneten Blendprofilen.
Wird ein Fußgänger von der Front eines Kraftfahrzeugs erfasst, so trifft des­ sen Oberkörper auf die Motorhaube auf. Je nach Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs besteht zudem die Gefahr, dass dessen Kopf auf die Wind­ schutzscheibe bzw. auf den seitlich benachbart dazu angeordneten Dach­ säulen auftrifft. Während die Motorhaube sowie die Windschutzscheibe auf­ grund ihrer großflächigen Gestaltung dabei als relativ unkritisch anzusehen sind, besteht bei den Dachsäulen das Problem, das diese eine unnachgiebi­ ge Kante bilden, durch die der Fußgänger insbesondere ernste Kopfverlet­ zungen erleiden kann.
Um diesen Problem zu begegnen, ist es aus dem Stand der Technik be­ kannt, Motorhauben so auszubilden, dass sie in Abhängigkeit von dem Sig­ nal einer den Frontaufprall eines Fußgängers erfassenden Sensoreinrichtung aus ihrer geschlossenen Stellung in eine angehobene Stellung bewegt wer­ den. Durch die Bewegung der Motorhaube wird ein Kontakt des Fußgängers mit der Windschutzscheibe, den Scheibenwischern sowie den Dachsäulen vermieden. Da dem Fahrer des Kraftfahrzeugs im Falle eines Frontaufpralls dabei aber völlig die Sicht genommen wird, ist eine solche Lösung in der Praxis nicht vertretbar.
Aus der gattungsbildenden Druckschrift DE 34 41 602 A1 ist ein Kraftfahr­ zeugdach für Personenkraftwagen bekannt, das ein an den seitlichen Rän­ dern des Dachrahmens starr befestigtes, elastisch verformbares Unfall­ schutzprofil aufweist. Dieses Unfallschutzprofil erstreckt sich über einen Teil der Dachfläche sowie über einen Teil der Seitenfläche, um die Ränder des Dachrahmens zu entschärfen. Dabei ist das Unfallschutzprofil als geschlos­ sener Hohlkörper und/oder als Schalenkörper ausgebildet. Eine Reduzierung der für Fußgänger drohenden Kopfverletzungen wird damit jedoch nur be­ dingt erreicht.
Die Druckschrift DE 299 10 123 U1 zeigt hingegen eine Einrichtung zur Auf­ hängung eines Stoßfängers, die einen fahrzeugseitig befestigbaren Tragteil sowie einen axial verschiebbar damit verbundenen Energieaufnahmeteil aufweist, welche bei einem Aufprall definiert deformierbar sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass ein Aufprall bis zu einer bestimmten Auffahrge­ schwindigkeit keinen Karosserieschaden hervorruft.
In der Druckschrift DE 44 26 090 A1 ist eine Einrichtung zum Schutz der In­ sassen und der Karosserie eines Kraftfahrzeugs geoffenbart. Dazu werden die in dem Kraftfahrzeug auf bekannte Art und Weise angebrachten Schutz­ einrichtungen, wie ausfahrbare Teile der Stoßstangen, Airbags und/oder Gurtstraffer automatisch über eine mit verschiedenartigen Abstandsensoren verbundene Auswerteeinheit oder manuell vom Fahrer oder Beifahrer aus­ gelöst.
Außerdem ist es aus der Druckschrift DE 39 36 372 A1 bekannt, bewegliche Profilleisten an den Dachsäulen eines Kraftfahrzeugs vorzusehen. Diese Profilleisten dienen ausschließlich dazu, dass das die Windschutzscheibe beaufschlagende Wasser gut nach unten abgeleitet und ein Verschmutzen der Seitenscheiben verhindert wird, ohne dass dabei im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs unerwünschte Windgeräusche erzeugt werden. Die im Quer­ schnitt L-förmigen Profilleisten sind dazu zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung verstellbar, indem an ihrem unteren Ende ein Lagerbolzen vorgesehen ist, um welchen das obere Ende mittels eines Stellmittels ge­ schwenkt wird.
Darüber hinaus ist aus der Druckschrift DE 30 48 889 C3 eine als Wasser­ fangeinrichtung dienende Profilleiste bekannt, welche in einer seitlich der Windschutzscheibe angeordneten Führungsschiene auf- und abwärts be­ wegbar ist. Ferner ist aus der Druckschrift DE 31 19 358 C2 eine Profilblende mit zwei Staulippen bekannt, deren freie Enden nach außen schwenkbar sind, um eine bzw. zwei Wasserfangleisten zu bilden. Diese auf verschiede­ ne Art und Weise beweglichen Profilblenden dienen also als Wasserfang­ leisten, die in Abhängigkeit von Scheibenwischern oder Feuchtigkeitsfühlern angesteuert werden. Zudem ist die Form dieser im Bereich der Dachsäulen angeordneten Profilblenden teilweise recht scharfkantig, was sich bei einem Frontaufprall eines Fußgängers in einer erhöhten Verletzungsintensität aus­ wirken würde.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ver­ besserte Sicherheitseinrichtung eines Kraftfahrzeugs zur Verringerung der Verletzungsintensität eines Fußgängers bei einem Frontaufprall, mit zwei im Bereich der zur Windschutzscheibe seitlich benachbarten Dachsäulen ange­ ordneten Blendprofilen zu konzipieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Sicherheitseinrichtung mit den Merk­ malen des Patentanspruchs 1. Indem die Blendprofile im Querschnitt im we­ sentlichen T-förmig ausgebildet sind, wobei der eine innerhalb der Dachsäule gelagerte T-Schenkel gekrümmt ist, so dass die Blendprofile beim Anspre­ chen einer den Frontaufprall eines Fußgängers erfassenden Sensoreinrich­ tung jeweils dem einen T-Schenkel entsprechend, entlang einer zur Fahrt­ richtung hin gekrümmten Kurve aus einer fixierten Ruhestellung in eine fe­ dergelagerte Wirkstellung bewegbar sind, und wobei der andere quer dazu verlaufende T-Schenkel eine Aufprallfläche bildet, ist bei einem Frontaufprall eine Polsterung der für den Kopf eines Fußgängers besonders kritischen Dachsäulen geschaffen. Gleichzeitig werden die in der Ruhestellung eng an den Dachsäulen anliegenden und nach außen weisenden Blendprofile durch die in Fahrtrichtung gekrümmte Bewegungskurve in eine günstige Wirkstel­ lung gebracht, wobei die gekrümmte Kurve in idealer Weise eine Kreisbahn ist, deren Zentrum im Bereich der Windschutzscheibenmitte angeordnet ist.
Vorteilhaft sind die Blendprofile jeweils entlang einer in Fahrtrichtung anstei­ genden Kurve bewegbar. Damit wird zum einen das Einfedern der Blendpro­ file bei einem Fußgängeraufprall erleichtert und zum anderen eine Kollision der Blendprofile mit der Motorhaube oder mit anderen Teilen des Kraftfahr­ zeugs vermieden.
Außerdem können die Blendprofile im Querschnitt eine konvex ausgebildete Außenkontur bilden. Auf diese Weise wird das Verletzungsrisiko des Fuß­ gängers noch weiter reduziert, da die seitlichen Kanten der Blendprofile nicht ungeschützt nach außen überstehen.
Sind die Blendprofile aus einem nachgiebigen Kunststoff gefertigt, so wirken die Blendprofile bereits an sich als gute Polster. Diese günstige Eigenschaft kann durch das Vorsehen von luftgefüllten Kammern in den Blendprofilen verstärkt werden.
Zweckmäßig sind die Blendprofile mittels einer Federeinrichtung, einer Druckspeichereinrichtung oder einer pyrotechnischen Einrichtung bewegbar. Alle diese Varianten ermöglichen bei einem Fußgängeraufprall ein ausrei­ chend schnelles Bewegen der Blendprofile aus der Ruhestellung in die Wirk­ stellung.
Bevorzugt ist die den Frontaufprall eines Fußgängers erfassende Sensorein­ richtung ein Kontaktsensor oder ein Pre-Crash-Sensor. Derartige Sensoren können den Frontaufprall eines Fußgängers verhältnismäßig zuverlässig er­ fassen, sind kostengünstig und einfach am Kraftfahrzeug montierbar.
Damit bei einer dennoch denkbaren Fehlauslösung der Sicherheitseinrich­ tung keine unnötigen Kosten entstehen, ist schließlich vorgesehen, dass die Blendprofile nachdem die den Frontaufprall eines Fußgängers erfassende Sensoreinrichtung nicht mehr anspricht, wieder aus der Wirkstellung zurück in die Ruhestellung überführbar sind.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nungsfigur näher erläutert. Dazu zeigt die Figur einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung.
Die Sicherheitseinrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug umfasst ein Blendprofil 2, das an einer seitlich an der Windschutzscheibe 3 angeordneten Dachsäule 4 angeordnet ist.
Das Blendprofil 2 ist zwischen einer fixierten Ruhestellung A und einer feder­ gelagerten Wirkstellung B bewegbar. Die Bewegung zwischen diesen beiden Stellungen A, B erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform entlang einer in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs ansteigenden sowie sich krümmenden Kurve. Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist das Blendprofil 2 im Quer­ schnitt im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei der senkrechte T- Schenkel 5 kreisbogenartig gekrümmt ist und in einer korrespondierenden Aufnahme 6 innerhalb der Dachsäule 4 verschiebbar geführt ist. Der zu dem senkrechten T-Schenkel 5 quer verlaufende T-Schenkel 7 liegt in der Ruhe­ stellung A an der Außenseite der Dachsäule 4 an und weist leicht zur Seite, während er in der Wirkstellung B zu der Außenseite der Dachsäule 4 beabstandet angeordnet ist. Um eine weitere Reduzierung der Verletzungs­ intensität bei einem Fußgängeraufprall zu erreichen, weist der quer verlau­ fende T-Schenkel 7 eine konvex ausgebildete Außenkontur auf.
Die Blendprofile 2 werden immer dann aus ihrer Ruhestellung A in ihre Wirk­ stellung B bewegt, wenn eine den Frontaufprall eines Fußgängers erfas­ sende Sensoreinrichtung 8 anspricht. Diese Sensoreinrichtung 8 kann ein im Frontbereich des Kraftfahrzeugs angeordneter Kontaktsensor oder ein Pre- Crash-Sensor sein, welcher das Auftreten eines Fußgängeraufpralls zuver­ lässig erfasst. Das Signal der Sensoreinrichtung 8 wird an eine Verriege­ lungseinrichtung 9 weitergeleitet, die daraufhin den senkrechten T-Schenkel 5 des Blendprofils 2 freigibt. Bewegt werden die Blendprofile 2 schließlich mittels einer Federeinrichtung 10, wobei grundsätzlich jedoch auch eine Druckspeichereinrichtung oder eine pyrotechnische Einrichtung denkbar wä­ re. Nach der Freigabe des senkrechten T-Schenkels 5 des Blendprofils 2 kann die Federeinrichtung 10 expandieren, wodurch das Blendprofil 2 aus der Ruhestellung A in die Wirkstellung B überführt wird.
Spricht die Sensoreinrichtung 8 nicht mehr an, so lässt sich das Blendprofil 2 aus der Wirkstellung B einfach wieder in seine Ruhestellung A zurück drü­ cken, wo es mittels der Verriegelungseinrichtung 9 bis zu einem erneuten Ansprechen der Sensoreinrichtung 8 fixiert ist.

Claims (7)

1. Sicherheitseinrichtung eines Kraftfahrzeugs zur Verringerung der Ver­ letzungsintensität eines Fußgängers bei einem Frontaufprall, mit zwei im Bereich der zur Windschutzscheibe (3) seitlich benachbarten Dach­ säulen (4) angeordneten Blendprofilen (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Blendprofile (2) im Querschnitt im wesentlichen T-förmig ausgebil­ det sind, wobei der eine innerhalb der Dachsäule (4) gelagerte T- Schenkel (5) gekrümmt ist, so dass die Blendprofile (2) beim Anspre­ chen einer den Frontaufprall eines Fußgängers erfassenden Sensorein­ richtung (8) jeweils dem einen T-Schenkel (5) entsprechend, entlang einer zur Fahrtrichtung hin gekrümmten Kurve aus einer fixierten Ruhe­ stellung (A) in eine federgelagerte Wirkstellung (B) bewegbar sind, und wobei der andere quer dazu verlaufende T-Schenkel (7) eine Aufprall­ fläche bildet.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendprofile (2) jeweils entlang einer in Fahrtrichtung ansteigenden Kurve bewegbar sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Blendprofile (2) im Querschnitt eine konvex ausgebildete Außenkontur aufweisen.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Blendprofile (2) aus einem nachgiebigen Kunst­ stoff gefertigt sind.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Blendprofile (2) mittels einer Federeinrichtung (10), einer Druckspeichereinrichtung oder einer pyrotechnischen Ein­ richtung bewegbar sind.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die den Frontaufprall eines Fußgängers erfassende Sensoreinrichtung (8) ein Kontaktsensor oder ein Pre-Crash-Sensor ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Blendprofile (2) nachdem die den Frontaufprall eines Fußgängers erfassende Sensoreinrichtung (8) nicht mehr an­ spricht, wieder aus der Wirkstellung (B) zurück in die Ruhestellung (A) überführbar sind.
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