DE69833011T2 - Sonnenblende für blendungsverminderung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten Blendverminderungsblenden-Aufbau für ein Fahrzeug, in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 10, und die entsprechende Sonnenblende in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine Blendverminderungsblende von diesem Typ ist in der US 4020732 offenbart.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Bekannte Sonnenblenden umfassen eine gepolsterte Blende, die schwenkbar an einem L-förmigen Tragarm montiert ist, der an der Fahrzeuginnendecke befestigt ist und von einer horizontalen Position an der Decke nach unten in eine funktionsgemäße, nach unten gerichtete Position geschwenkt werden kann, die den oberen Bereich der Fahrzeugwindschutzscheibe verdeckt. Der Tragarm ist gewöhnlich schwenkbar an seiner Tragplatte montiert, damit die Blende parallel zum Fahrzeugseitenfenster umgeschwenkt werden kann.
  • Die vorhandenen Sonnenblenden sind ein wichtiges Fahrzeugsicherheitsaccessoire und arbeiten unter den meisten Bedingungen gut, um die Blendung der Sonne aus den Augen des Fahrers zu halten. Es gibt jedoch Umstände, unter denen die vorhandenen Sonnenblenden ihre Ziele nicht erreichen, insbesondere wenn die Sonne tief am Himmel steht oder der Fahrer von kleinen Wuchs ist.
  • Die Verwendung von gefärbten Platten, die sich unterhalb und/oder seitlich einer opaken Blende erstrecken, wurde in der Patentliteratur vorgeschlagen, zum Beispiel US-Patent Nr. 4989910 (Mersman et al), US-Patent Nr. 4828314 (Gavagan) und US-Patent Nr. 4090732 (Vistitsky). Insbesondere das US-Patent Nr. 4090732 offenbart eine Fahrzeugsonnenblende mit einer konventionellen opaken Platte, die dafür eingerichtet ist, vor einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs positioniert zu werden, und einem Sonnenblendenanbau, der eine erste halbtransparente gefärbte Platte und eine zweite halbtransparente gefärbte Platte enthält. Die Platten können auf der opaken Platte in eine niedrigere Position relativ zur Fahrzeugwindschutzscheibe geschwenkt und verschoben werden. Zu diesem Zweck ist die opake Platte mit einem Paar Spuren versehen, von denen jede ein Lager mit einem paar seitlich ausgestellten Zapfen gleitend lagert. Die Zapfen lagern drehbar ein Paar Halterungen, die an der ersten bzw. der zweiten Platte befestigt sind. Die erste Platte wird verwendet, um die Blendung durch Sonnenstrahlen zu vermindern, indem sie durch Drehen ihrer Halterung in einem geeigneten Winkel positioniert wird. Bei Nacht, wenn die Blendung durch Scheinwerfer ankommender Fahrzeuge vermindert werden soll, können die Platten in Kombination verwendet werden, um die Blendung der ankommenden Scheinwerter zu polarisieren und zu vermindern. Zu diesem Zweck sind die Platten in Bezug aufeinander polarisiert.
  • Das oben beschriebene Patent offenbart zwar einen Sonnenblendenanbau, der relativ zur Windschutzscheibe sowohl schwenkbar als auch verschiebbar ist, die übereinander gelegte Kombination der Platten ist aber nicht einstellbar.
  • Der vorliegende Erfinder erkennt daher ein Bedürfnis nach einer Blendverminderungs-Sonnenblendenanordnung mit verbesserter Leistung.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert daher eine Sonnenblende für ein Motorfahrzeug mit einer Windschutzscheibe mit einem oberen Bereich, umfassend:
    • (a) ein opakes Blendenelement, das einen ersten, dem oberen Bereich der Windschutzscheibe entsprechenden Sichtbereich verdeckt,
    • (b) eine erste, im Wesentlichen transparente Platte, die eine Länge besitzt und aus dem Blendenelement ausstellbar ist, um einen zweiten Sichtbereich unterhalb des ersten Sichtbereichs zu erzeugen, wobei der zweite Sichtbereich eine erste Blendverminderung relativ zu der Windschutzscheibe aufweist, und
    • (c) eine zweite, im Wesentlichen transparente, bezüglich der ersten Platte bewegliche Platte, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte im Wesentlichen entlang und über die Länge der ersten Platte einstellbar beweglich ist, so dass die erste und die zweite Platte zusammenarbeiten, um einen Unterbereich des zweiten Sichtbereichs zu bilden, wobei der Unterbereich eine relativ zu der ersten Blendverminderung erhöhte Blendverminderung aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert außerdem eine Blendverminderungsblende zur Anwendung in Kombination mit einem opaken, einen ersten Sichtbereich entsprechend eines oberen Bereichs einer Windschutzscheibe verdeckenden Blendenelement einer Sonnenblende, wobei die Blendverminderungsblende umfasst:
    • (a) eine erste, im Wesentlichen transparente Platte mit einer Länge und umfassend Befestigungsmittel, derart dass die Platte von dem Blendelement ausstellbar ist, um einen zweiten Sichtbereich unterhalb des ersten Sichtbereichs zu erzeugen, wobei der zweite Sichtbereich eine erste Blendverminderung relativ zu der Windschutzscheibe aufweist, und
    • (b) eine zweite, im Wesentlichen transparente, bezüglich der ersten Platte bewegliche Platte,

    dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte im Wesentlichen entlang und über die Länge der ersten Platte einstellbar beweglich ist, so dass die erste und die zweite Platte zusammenarbeiten, um einen Unterbereich des zweiten Sichtbereichs zu bilden, wobei der Unterbereich eine relativ zu der ersten Blendverminderung erhöhte Blendverminderung aufweist.
  • Vorzugsweise weist die zweite Blendverminderungsplatte eine derartige Größe auf, dass sich der Unterbereich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des zweiten Sichtbereichs erstreckt.
  • Vorzugsweise ist die erste Blendverminderungsplatte in eine zurückgezogene Position bewegbar, die im Wesentlichen parallel und benachbart zu der des Blendenelements ist.
  • Vorzugsweise ist die erste Blendverminderungsplatte in der zurückgezogenen Position innerhalb des Blendenelements positioniert.
  • Vorzugsweise kann die erste Blendverminderungsplatte aus der zurückgezogenen Position in die ausgestellte Position gleiten.
  • Vorzugsweise weist die erste Blendverminderungsplatte einen Griff auf, der sich außerhalb des Blendenelements erstreckt, wenn sich die erste Blendverminderungsplatte in der zurückgezogenen Position befindet.
  • Vorzugsweise weist das Blendenelement eine Öffnung auf und ist die erste Blendverminderungsplatte durch die Öffnung in das Blendenelement zurückziehbar.
  • Vorzugsweise steht das Blendenelement mit der ersten Blendverminderungsplatte um die Öffnung herum elastisch in Eingriff.
  • Vorzugsweise schließt sich das Blendenelement elastisch um die Öffnung, um die erste Blendverminderungsplatte in der zurückgezogenen Position zu halten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es folgt eine Beschreibung von weiteren bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein hinterer Aufriss einer bevorzugten Sonnenblendenkonstruktion bei zurückgezogener Blendverminderungsplatte ist;
  • 2 eine umgekehrte Draufsicht von 1 ist;
  • 3 ein hinterer Aufriss der Sonnenblende von 1 ist, wobei die Blendverminderungsplatte ausgestellt ist;
  • 4 eine umgekehrte Draufsicht von 3 ist; und
  • 5 und 6 hintere Aufrisse einer alternativen Ausführungsform in zurückgezogenen bzw. ausgestellten Positionen sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 hat die Sonnenblende 10 ein opakes Blendenelement 12, das allgemein als ein Rahmen (nicht gezeigt) konstruiert sein kann, der mit einer zum Fahrzeuginneren passenden Polsterung bedeckt ist, wie in der Technik bekannt. Die Sonnenblende-Traganordnung, bestehend aus einer Tragplatte 14, die mit Schrauben 17 an der Fahrzeugdecke 16 befestigt ist, und einem schwenkbaren, L-förmigen Tragarm 18, ist dem fachmännischen Adressaten ebenfalls bekannt.
  • Die Sonnenblende von 1 bis 4 unterscheidet sich von der standardmäßigen opaken Blendenanordnung darin, dass sie eine im Wesentlichen transparente, erste Blendverminderungsplatte 20 enthält, die von ihrer zurückgezogenen Position (in 1 schemenhaft gezeigt) innerhalb des Blendenelements 12 in die ausgestellte, in 3 und 4 gezeigte Position beweglich ist.
  • Die erste Platte 20 wird entlang ihrer Oberkante von einer Tragschiene 22 getragen, die zu vertikaler Bewegung innerhalb Führungsschienen 24 im Stande ist, die am inneren Rahmen der Sonnenblende befestigt sind. Die oberen und unteren Grenzen der Bewegung werden jeweils durch obere Anschläge 26 und untere Anschläge 28 in den Führungsschienen definiert.
  • Die erste Platte 20 ist im Wesentlichen transparent, in dem Sinne, dass man im Wesentlichen ungestört durch sie hindurchsehen kann, dass sie aber Blendverminderungseigenschaften hat. Vorzugsweise ist die Platte gefärbt, obwohl alternativ oder zusätzlich die Platte polarisiert sein kann und zusätzlich Ultraviolettfiltereigenschaften haben kann.
  • Die erste Platte 20 wird vorzugsweise aus Kunststofftafelmaterial mit genügend Dicke und Steifigkeit ausgebildet, dass sie ihre Form während normalen Gebrauchs beibehält, aber unter Aufprallbedingungen im Kollisionsfall ein gewissen Maß an Flexibilität zeigt. Die optischen Eigenschaften der Platte können dem Kunststoffmaterial integral verliehen werden oder mittels eines Films aufgebracht werden.
  • Wie man aus 2 erkennt, hat die Unterkante 30 des opaken Blendenelements 12 eine langgestreckte Öffnung mit einer Länge etwas größer als die der ersten Platte 20. Die Öffnung 20 ist von Lippen 34 mit einer Öffnungslänge etwas größer als die der ersten Platte 20 umgeben. Die Öffnung ist von Lippen 34 aus Gummi oder ähnlichem Material umgeben, die elastisch geschlossen sind, wenn die erste Platte 20 in der zurückgezogenen Position ist, so dass nur ein kleiner Griff 36 an der Unterseite der ersten Platte 20 unter die Unterkante 30 des Blendenelements vorsteht. Der Griff 36 ist so klein, dass er keine auffällige Behinderung der Sicht des Fahrers darstellt, aber so groß, dass er zum Herausziehen der ersten Platte 20 aus dem Blendenelement ergriffen werden kann.
  • Die elastischen Lippen 34 helfen dabei, die erste Platte 20 in ihrer zurückgezogenen Position zu halten.
  • Aus 1 ersichtlich ist außerdem eine kleinere, zweite Blendverminderungsplatte in Form einer zweiten gefärbten Platte 38 aus ähnlichem Material und von ähnlicher Konstruktion wie die Platte 20. Diese zweite Platte ist an ihrer Oberkante verschiebbar an der Tragschiene 22 montiert, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 3 und 4 erörtert wird.
  • 3 und 4 zeigen die erste Platte 20 in ihrer ausgestellten Position unterhalb des opaken Blendenelements 12 und der auf den unteren Anschlägen 28 der Führungsschienen 24 ruhenden Tragschiene 22. Unter Bezugnahme auf 4 kann man sehen, dass die elastischen Lippen 34 des Öffnungsbereichs gerade so groß sind, dass die Platte dadurch hindurchgehen kann.
  • Die erste Blendverminderungsplatte 20 erstreckt sich somit unterhalb des opaken Blendenelements 12, um einen blendfreien, aber transparenten Sichtbereich unterhalb des opaken Bereichs zu erzeugen.
  • Die kleinere gefärbte zweite Platte 38 liegt über einem Teil der großen Platte, um einen Unterbereich mit intensiver Blendverminderung zu erzeugen. Die Position dieses Bereichs kann eingestellt werden, indem die kleinere Platte in die gewünschte, direkt auf die Sonne ausgerichtete Position geschoben wird, und sie wird durch die Elastizität der Lippen in dieser Position gehalten. Die kleine Platte 38 hat vorzugsweise eine dunklere Färbung als die erste Platte 20. Die kleine Platte 38 kann ebenfalls einen Griff oder ausgesparten Teil (nicht gezeigt) aufweisen, um sie bewegen zu können, ohne Fingerabdrücke auf der Platte zu hinterlassen.
  • Man erkennt, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert werden kann, ohne ihren Schutzbereich zu verlassen. Zum Beispiel können die erste Platte 20 und ihr Tragaufbau außen am opaken Blendenelement montiert werden, indem man zum Beispiel die Führungsschienen 24 auf der Rückseite des Blendenelements montiert. Da sich diese Oberfläche an der Fahrzeugdecke befindet, wenn die Sonnenblende nicht in Gebrauch ist, kann dies in einer annehmbaren ästhetischen Erscheinung resultieren, wenn auch nicht so ordentlich wie die dargestellte Ausführungsform. Außerdem kann die erste Platte anders als gleitend montiert werden, zum Beispiel indem die Unterkante der ersten Platte 20 mit einem Scharnier an der Rückseite des opaken Blendenelements befestigt wird.
  • 5 und 6 veranschaulichen eine alternative Ausführungsform, geeignet für Nachrüstung eines vorhandenen opaken Sonnenblendenelements 12. Die Blendverminderungsblende enthält ein Paar Klammern 40, die über die Unterkante der opaken Blende passen, mit einander gegenüber liegenden Schwenkstiften 42, die an den oberen Ecken (bezüglich der ausgestellten Position) der ersten Blendverminderungsplatte 20 aufgenommen sind. Die erste Platte 20 schwenkt somit zwischen ihrer zurückgezogenen Position (5) und ausgestellten Position (6). Die zweite Platte 38 kann mittels Doppelkehlenklammern 44, die die Kanten beider Platten 20, 38 aufnehmen, für einstellbare Gleitbewegung entlang der Länge der ersten Platte 20 befestigt werden, und kann außerdem eine Lasche zum Verschieben der zweiten Platte beinhalten.
  • Es wurden zwar bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben, dem Fachmann ist aber klar, dass die vorliegende Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert werden kann, ohne von ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen und Beispiele sind daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend anzusehen, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorhergehende Beschreibung angegeben wird, und alle Änderungen, die unter den Sinn und in den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sollen daher hierin umfasst sein.

Claims (15)

  1. Sonnenblende für ein Motorfahrzeug mit einer Windschutzscheibe mit einem oberen Bereich, umfassend: ein opakes Blendenelement (12), das einen ersten, dem oberen Bereich der Windschutzscheibe entsprechenden Sichtbereich verdeckt, eine erste, im Wesentlichen transparente Platte (20), die eine Länge besitzt und aus dem Blendenelement (12) ausstellbar ist, um einen zweiten Sichtbereich unterhalb des ersten Sichtbereichs zu erzeugen, wobei der zweite Sichtbereich eine erste Blendverminderung relativ zu der Windschutzscheibe aufweist, und eine zweite, im Wesentlichen transparente, bezüglich der ersten Platte bewegliche Platte (38), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (38) im Wesentlichen entlang und über die Länge der ersten Platte (20) einstellbar beweglich ist, so dass die erste und die zweite Platte (20, 38) zusammenarbeiten, um einen Unterbereich des zweiten Sichtbereichs zu bilden, wobei der Unterbereich eine relativ zu der ersten Blendverminderung erhöhte Blendverminderung aufweist.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Blendverminderungsplatte (38) eine derartige Größe aufweist, dass sich der Unterbereich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des zweiten Sichtbereichs erstreckt.
  3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blendverminderungsplatte (20) in eine zurückgezogene Position bewegbar ist, die im Wesentlichen parallel und benachbart zu der des Blendenelements (12) ist.
  4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blendverminderungsplatte (20) in der zurückgezogenen Position innerhalb des Blendenelements (12) positioniert ist.
  5. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blendverminderungsplatte (20) aus der zurückgezogenen Position in die ausgestellte Position gleiten kann.
  6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blendverminderungsplatte (20) einen Griff (36) aufweist, der sich außerhalb des Blendenelements (12) erstreckt, wenn sich die erste Blendverminderungsplatte (20) in der zurückgezogenen Position befindet.
  7. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (12) eine Öffnung aufweist und dass die erste Blendverminderungsplatte (20) durch die Öffnung in das Blendenelement (12) zurückziehbar ist.
  8. Sonnenblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (12) mit der ersten Blendverminderungsplatte (20) um die Öffnung herum elastisch in Eingriff steht.
  9. Sonnenblende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (12) sich elastisch um die Öffnung schließt, um die erste Blendverminderungsplatte (20) in der zurückgezogenen Position zu halten.
  10. Blendverminderungsblende zur Anwendung in Kombination mit einem opaken, einen ersten Sichtbereich entsprechend eines oberen Bereichs einer Windschutzscheibe verdeckenden Blendenelement (12) einer Sonnenblende, wobei die Blendverminderungsblende umfasst: (a) eine erste, im Wesentlichen transparente Platte (20) mit einer Länge und umfassend Befestigungsmittel, derart dass die Platte (20) von dem Blendelement (12) ausstellbar ist, um einen zweiten Sichtbereichs unterhalb des ersten Sichtbereichs zu erzeugen, wobei der zweite Sichtbereich eine erste Blendverminderung relativ zu der Windschutzscheibe aufweist, und (b) eine zweite, im Wesentlichen transparente, bezüglich der ersten Platte bewegliche Platte (38), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (38) im Wesentlichen entlang und über die Länge der ersten Platte (20) einstellbar beweglich ist, so dass die erste und die zweite Platte (20, 38) zusammenarbeiten, um einen Unterbereich des zweiten Sichtbereichs zu bilden, wobei der Unterbereich eine relativ zu der ersten Blendverminderung erhöhte Blendverminderung aufweist.
  11. Blendverminderungsblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Blendvenninderungsplatte (38) eine derartige Größe aufweist, dass sich der Unterbereich im Wesentlichen über die gesamten Höhe des zweiten Sichtbereichs erstreckt.
  12. Blendverminderungsblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blendverminderungsplatte (20) in eine zurückgezogene Position bewegbar ist, die im Wesentlichen parallel und benachbart zu der des Blendenelements (12) ist.
  13. Blendverminderungsblende nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blendverminderungsplatte (20) in der zurückgezogenen Position innerhalb des Blendenelements (12) positioniert ist.
  14. Blendverminderungsblende nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bfendverminderungsplatte (20) aus der zurückgezogenen Position in die ausgebrachte Position gleiten kann.
  15. Blendverminderungsblende nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blendverminderungsplatte (20) einen Griff (36) aufweist, der sich außerhalb des Blendenelements (12) erstreckt, wenn sich die erste Blendverminderungsplatte (20) in der zurückgezogenen Position befindet.
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