DE3400626A1 - Stabilisator fuer das fenster einer schwenkbar an einem fahrzeug angeordneten tuer - Google Patents

Stabilisator fuer das fenster einer schwenkbar an einem fahrzeug angeordneten tuer

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DE3400626A1 DE19843400626 DE3400626A DE3400626A1 DE 3400626 A1 DE3400626 A1 DE 3400626A1 DE 19843400626 DE19843400626 DE 19843400626 DE 3400626 A DE3400626 A DE 3400626A DE 3400626 A1 DE3400626 A1 DE 3400626A1
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Description

  • Stabilisator für das Fenster einer schwenkbar an einem Fahrzeug
  • angeordneten Tür Stabilisator für das Fenster einer schwenkbar an einem Fahrzeug angeordneten Tür Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge,und zwar auf einen Stabilisator für das Fenster einer schwenkbar an dem Fahrzeug angeordneten Tür.
  • Bis zum Jahre 1960 besaßen die vorderen Seitentüren vieler Fahrzeuge ein in senkrechter Richtung bewegbares Hauptfenster und ein kleineres dreieckiges Lüftungsfenster, das schwenkbar an der Tür vor dem Hauptfenster angeordnet war. Ein starrer Pfosten war an der Tür befestigt, der das Haupt- und das Lüftungsfenster voneinander trennte und als Stabilisator, insbesondere für das Hauptfenster diente, wenn dieses sich in voller oder teilweiser angehobenen Schließstellung befand, da die Seitenränder des Hauptfensters in ständigem Eingriff mit in dem Pfosten und in dem umgebenden Türrahmen ausgebildeten Führungsschienen standen.
  • Aufgrund von Änderungen der Windschutzscheibe und wegen der durch den Pfosten für das Lüftungsfenster gegebenen schlechten Durchsicht kam allmählich das dreieckige Lüftungsfenster in Fortfall, und es wurde ein größeres einstückiges Fenster für die Tür benutzt.
  • Die wachsende Beliebtheit von mit einem Hardtop ausgestatteten Fahrzeugen führte zu dem einstückigen, nicht mit einer Umrahmung ausgestatteten Fenster; das Fenster glitt hierbei in im unteren Teil der Tür angeordneten Führungsschienen, besaß jedoch oberhalb des oberen Türrandes keine AbstGtzung. Auf den Seitenränder des Daches und dem Pfosten der Windschutzscheibe wurden Dichtungsstreifen befestigt, um eine einwandfreie Abdichtung des Türfensters in voller Schließstellung zu gewährleisten.
  • Während bei Verwendung eines Hardtops mit einem einstückigen Türfenster ein gefälliges Aussehen und eine wirksame Abdichtung um das Fenster gewährleistet war, ergaben sich Schwierigkeiten, wenn eine derartige Fensterkonstruktion Anwendung fand bei einem Fahrzeug mit einem versenkbaren Dach. Ein solches umwandelbares oder versenkbares Dach, das an seinen Außenrändern die Dichtungsstreifen für das Fenster trug, gewährleistete zwar eine sichere Abdichtung und eine seitliche Abstützung des Fensters bei in Schließstellung befindlichem Dach; wenn das versenkbare Dach jedoch abgesenkt war, blieb der obere Bereich des Türfensters unabgestützt, wobei eine seitliche Bewegung des Fensters sich ergab, die zu einer Geräuschbelästigung und zu einer Beschädigung oder Störung in der Hebevorrichtung des Fensters führte.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Fenster für eine Seitentür eines Fahrzeuges zur Verfügung zu haben, das die durch die Seitenbewegung der bekannten Türfenster gegebenen Probleme nicht aufweist. Demzufolge besteht die der Anmeldung zugrundeliegende Aufgabe darin, einen Stabilisator für die Fensterscheibe einer Fahrzeugtür zu schaffen, der insbesondere verwendbar ist für Fahrzeuge, die mit einem faltbaren oder versenkbaren Dach ausgestattet sind und eine große einstückige Fensterscheibe besitzen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Stabilisator nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach dem Hauptanspruch dar.
  • Der erfindungsgemäße Stabilisator unterbindet eine seitliche Bewegung des Türfensters, während sich dieses in voller oder teilweiser angehobener Schließstellung befindet. Der Stabilisator besteht aus einem ersten und einem zweiten Stützglied, die sich in Aufwärtsrichtung erstrecken und an der Tür mit dem einen Ende und an dem Rahmen der Windschutzscheibe mit einem zweiten Ende angeschlossen sind. Die beiden Stützglieder befinden sich auf den gegenüberliegenden Oberflächen der Fensterscheibe und stehen mit dieser in gleitendem Eingriff an einer hinter dem Vorderrand der Fensterscheibe liegenden Stelle.
  • Vorzugsweise sind nachgiebige federnde Dichtungselemente auf den der Fensterscheibe benachbarten Flächen der beiden Stützglieder angeordnet, die eine senkrechte Gleitbewegung der Fensterscheibe gestatten, jedoch eine seitliche Bewegung verhindern.
  • Der erfindungsgemäße Stabilisator überwindet viele bei früheren bekannten Türkonstruktionen bestehende Probleme, da eine unerwünschte Seitenbewegung der Türscheibe nicht möglich ist.
  • Der erfindungsgemäße Stabilisator ist insbesondere geeignet zur Verwendung bei Fahrzeugen, die keinen an der Tür befestigten Fensterrahmen besitzen, wie es bei Fahrzeugen mit einem Hardtop und insbesondere bei Fahrzeugen mit einem faltbaren oder versenkbaren Dach der Fall ist.
  • Durch die Anordnung der im Abstand angeordneten Stützglieder, die sich zwischen der Tür und dem Rahmen der Windschutzscheibe nach aufwärts erstrecken und mit der Fensterscheibe der Tür in Gleiteingriff stehen, läßt sich die Fensterscheibe frei in senkrechter Richtung bewegen, kann jedoch keine seitlich gerichteten Bewegungen durchführen, wenn sie sich in voller oder teilweise angehobener Schließstellung befindet. Hierdurch wird das Entstehen von Geräuschen bei Fahrzeugen verhindert, die ein Faltdach oder ein versenkbares Dach besitzen, wenn das Dach gefaltet oder abgesenkt ist, und eine Beschädigung oder eine Stdrung der Hebe- vorrichtung der Fensterscheibe, die durch unerwünschte seitliche Bewegung der Scheibe bewirkt wird, tritt nicht ein. Außerdem hat der erfindungsgemäße Stabilisator insoweit eine dekorative Funktion, als er die einstückige Fensterscheibe in eine große Hauptscheibe und eine vorgetäuschte Lüftungsscheibe unterteilt, trotzdem das Fenster aus einer großen einstückigen Scheibe besteht.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet: Fig. 1 perspektivische Darstellung eines Fahrzeuges, das mit einer mit einem erfindungsgemäßen Stabilisator ausgestattete Seitentür aufweist; und Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Die Zeichnungen zeigen einen Stabilisator 10 eines Türfensters eines Fahrzeuges 12, durch den die in vollem Umfange oder teilweise angehobene Türscheibe 28 gegen seitliche Bewegungen stabilisiert ist. Der Stabilisator 10 ist insbesondere geeignet für die Verwendung bei Fahrzeugen, die ein Hardtop besitzen und vor allem bei Fahrzeugen, die ein zusammenfaltbares oder versenkbares Dach besitzen, da beide Fahrzeugtypen keinen das Türfenster vollständig umschließenden Rahmen aufweisen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Stabilisator 10 an der Tür eines Fahrzeuges 12 eines Kraftwagens vorgesehen. Das Fahrzeug 12 besitzt üblicherweise Seitentüren 14, die schwenkbar an dem Körper des Fahrzeuges 12 befestigt sind und eine innere und eine äußere Türtafel 16, 18 besitzen. Die inneren und äußeren Tafeln bilden einen Innenraum in der Tür 14, in der unterschiedliche mechanische Vorrichtungen, beispielsweise Türschlösser, Riegel, Fensterführungen und Fensterhebevorri ditungen angeordnet sind.
  • Das Fahrzeug 12 besitzt eine Windschutzscheibe 20 die in einem Rahmen 22 angeordnet ist, der aus einem Kopfteil 24 und gegenüberliegenden Seitenteilen oder Pfosten 26 besteht. Die Seitenpfosten 26 des Rahmens 22 und die Tür 14 begrenzen eine Fensteröffnung, in der eine einstückige Türscheibe 28 in senkrechter Richtung verstellbar angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Stabilisator 10 findet vorteilhafte Anwendung bei Fahrzeugen, die mit einem Hardtop ausgestattet sind; größere Vorzüge ergeben sich bei Verwendung des Stabilisators 10 bei einem Fahrzeug, das ein faltbares oder absenkbares Dach 30 besitzt, das angehoben oder abgesenkt werden kann, um den Fahrgastraum des Fahrzeuges abzuschließen oder freizugeben.
  • Das Fahrzeug 12 besitzt eine einstückige ebene Fensterscheibe 28, die aus einem transparenten Glas besteht, das gleitend bewegbar ist zwischen einer angehobenen Schließstellung gemäß Fig. 1 und einer abgesenkten Stellung, in der die Fensterscheibe 28 in dem Inneren der Tür 14 zwischen den Türtafeln 16 und 18 aufgenommen ist. Üblicherweise gleitet die Fensterscheibe 28 in Führungsschienen 36 gemäß Fig. 2, die im Inneren der Tür 14 angeordnet sind. Die Türscheibe 28 wird durch eine nicht dargestellte Hebevorrichtung betätigt, die die senkrechte Gleitbewegung bewirkt. Die Führungsschiene 36 besitzt einen Schenkel 32, der einen der Aufnahme des Randes der Tür 28 dienenden einseitig offenen Raum bildet, in dem ein mit der Türscheibe 28 in Gleiteingriff stehendes nachgiebiges Führungselement 34 aufgenommen ist.
  • Verschiedene nicht dargestellte Dichtungsstreifen sind an der inneren Oberfläche der Pfosten 26 des Rahmens der Windschutzscheibe einerseits und an den Seitenrändern des Daches 30 andererseits angeordnet und dienen zu einer wasserdichten Abdeckung der Ränder der Türscheibe 28, wenn diese sich in voller angehobener Schließstellung und das Dach sich ebenfalls in angehobener Stellung befinden.
  • Wie die Fig. 1 und in größerem Maßstab die Fig. 2 zeigen, besteht der Stabilisator 10 aus einem ersten und einem zweiten Stützglied 40, 42, die sich in Aufwärtsrichtung erstrecken.
  • Vorzugsweise sind die Stützglieder 40 und 42 als Streifen ausgebildet und sind an einem ersten Ende mit den inneren Oberflächen der Tür 14 und mit einem zweiten Ende an dem Seitenpfosten 26 des Rahmens der Windschutzscheibe durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Schweißung oder durch Anwendung von Befestigungsgliedern verbunden.
  • Die Stützglieder 40, 42 sind auf gegenüberliegenden Oberflächen der Fensterscheibe 28 angeordnet und stehen mit dieser in einem Gleiteingriff. Die Stützglieder 40 und 42 fassen die Fensterscheibe 28 zwischen sich ein zur Verhinderung einer seitlichen Bewegung und ermöglichen andererseits eine gleitende Bewegung in senkrechter Richtung zwischen einer angehobenen Schließstellung und einer abgesenkten Offenstellung.
  • An den der Fensterscheibe 28 zugewandten Oberflächen sind die Stützelemente 40, 42 mit nachgiebigen Dichtstreifen 44, 46 aus Gummi, Filz oder dergleichen ausgestattet. Die Dichtelemente 44 und 46 liegen lose auf der Scheibe 28 auf und ermöglichen eine senkrechte Gleitbewegung der Scheibe, halten aber andererseits die Scheibe 28 in einer vertikalen Ebene, so daß unerwünschte Seitenbewegungen der Scheibe 28 unterbunden sind, wenn sich diese in voll oder teilweise angehobener Stellung befindet.
  • Die Erfindung zeigt einen Stabilisator für die Scheibe einer Fahrzeugtür, durch den unerwünschte seitliche Bewegungen der Türscheibe unterbunden sind, wenn sich diese in ganz oder teilweise angehobener Stellung befindet. Der Stabilisator ist mit besonderem Vorteil geeignet für Fahrzeuge,die ein faltbares oder abSenkbares Dach besitzen, bei dem ein die Fensterscheibe umgebender Rahmen fehlt. Der Stabilisator gewährleistet eine seitliche Abstützung der Türscheibe, wenn das Dach sich in abgesenkter Stellung befindet, und verhindert eine seitliche Bewegung der Türscheibe, die zu einer Geräuschbelästigung, zu einem Rattern oder einer unerwünschten Abnutzung der Hebevorrichtung der Türscheibe führt.
  • Der Stabilisator besitzt auch eine dekorative Funktion insoweit, als er die einstückige große Türscheibe in einen Hauptteil und einen vorgetäuschten dreieckigen Teil unterteilt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche v g Stabilisator für das Fenster einer schwenkbar an einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Kraftfahrzeug angeordneten Tür, bei dem ein aufwärts gerichtetes Seitenteil eines Rahmens einer Windschutzscheibe und die Tür eine Fensteröffnung bilden, und in der Tür eine senkrecht auf und ab bewegbare einstückige Fensterscheibe angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stabilisator auf gegenüberliegenden Seiten der Fensterscheibe (28) angeordnete, diese gleitend zwischen sich aufnehmende erste und zweite Stützglieder (40,42) angeordnet sind, die mit einem Ende mit der Tür (14) und mit einem zweiten Ende mit den Rahmen (22) der Windschutzscheibe in Verbindung stehen.
  2. 2. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten und den zweiten Stützgliedern (40,42) nachgiebige Dichtungselemente (44,46) angeordnet sind, die auf ihren der Fensterscheibe (28) zugewandten Oberflächen befestigt sind und mit der Fensterscheibe (28) in einem eine seitliche Bewegung ausschließenden Gleiteingriff stehen.
  3. 3. Mit einem Stabilisator nach Anspruch 1 ausgestattetes Kraftfahrzeug mit einer Seitentür und einem einen Seitenpfosten (26) aufweisenden Rahmen (22) für eine Windschutzscheibe (20), wobei die Seitentür (24) und der Pfosten (26) eine Fenster- öffnung begrenzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Tür (24)eine einstückige in der Fensteröffnung zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung senkrecht gleitend bewegbare Fensterscheibe (28) angeordnet ist, und daß ein inneres und ein äußeres, auf entgegengesetzten Oberflächen der Türscheibe (28) angeordnetes, in Gleiteingriff mit dieser stehendes Stützglied (40,42) vorgesehen sind, die sich die Seitentür (14) und den Rahmen (22) der Windschutzscheibe (20) überbrückend mit ihrem einen Ende von der Tür (14) und mit ihrem anderen Ende zum Rahmen (22) erstrecken.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Fensterscheibe (28) zugekehrten Oberfläche des inneren und des äußeren Stützgliedes (40,42) nachgiebig federnde Elemente (44,46) befestigt sind, die in Gleiteingriff mit der Scheibe (28) stehen und ihre seitliche Bewegung unterbinden.
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