DE19500186A1 - Sonnenblende für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sonnenblende für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs

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DE19500186A1
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sun visor
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DE1995100186
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Inventor
Wolfgang Dipl Ing Kerner
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für eine Windschutz­ scheibe eines Kraftfahrzeugs, die mit einem in das Sichtfeld der Windschutzscheibe unterhalb der Sonnenblende beweglichen Verlän­ gerungsteil versehen ist.
Aus dem DE-GM 17 50 298 ist eine aus zwei Teilen aufgebaute Son­ nenblende bekannt, die einen oberen, undurchsichtigen Blenden­ teil und einen daran angeordneten unteren, getönten und durch­ sichtigen Blendenteil aufweist. Der obere, undurchsichtige Blen­ denteil dient als Tragplatte für Gebrauchsgegenstände. Dazu ist eine Ledertasche auf die Rückseite des undurchsichtigen Blenden­ teils aufsetzbar, auf der ein Schreibblock und ein Brillenetui befestigt sind. Die Ledertasche ist mit Hilfe von Klammern an bereits vorhandene, übliche Kraftfahrzeugblenden ansetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sonnenblende der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die eine einfache Aufrüstung der Son­ nenblende mit beliebigem Zubehör ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verlängerungsteil als an der Sonnenblende schwenkbar angeordneter Blendendeckel ausge­ bildet ist, der in einer zu einem Fahrzeugdach verschwenkten Ru­ heposition der Sonnenblende auf ihrer zum Fahrzeugdach gewandten Seite aufliegt, und der als nachrüstbares Bauteil an der Sonnen­ blende montierbar ist, wobei der Blendendeckel als Zubehörträger für Komfortelemente und/oder Gebrauchsgegenstände ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, einfache, als Grundbauteil in jedem Kraftfahrzeug vorhandene Sonnenblenden je nach Bedarf aufzurü­ sten, ohne daß die Sonnenblende selbst durch ein entsprechend aufwendig gestaltete Sonnenblende ersetzt werden muß. Alle Zube­ hörteile, die den Komfort und den Gebrauchsnutzen der Sonnen­ blende erhöhen, insbesondere ein mit einer Beleuchtung versehe­ ner Schminkspiegel sowie ein Notizblock und eine Parkscheibe, sind an dem Blendendeckel angeordnet, so daß der Blendendeckel je nach den gewünschten Anforderungen modifiziert werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist an der Sonnenblende wenig­ stens ein Aufnahmepunkt für die schwenkbare Befestigung des Blendendeckels vorgesehen. Dadurch ist der Blendendeckel in ein­ facher Weise an der Sonnenblende montierbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Parkscheibe an dem Blendendeckel sowohl bei ein- als auch bei ausgeklapptem Blendendeckel in eine Gebrauchsposition ausschwenkbar gelagert. Dadurch ist die Parkscheibe in jeder Klappstellung der Sonnen­ blende und des Blendendeckels einsetzbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Parkscheibe mit einem eine Einstellung von ihrer Rückseite aus ermöglichenden Sichtfenster versehen. Dies ermöglicht eine ergonomisch günstige Bedienung der Parkscheibe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Blendendeckel zur Stromversorgung von elektrischen Komfortelementen und/oder Gebrauchsgegenständen mit Steckanschlüssen versehen. Dadurch ist eine einfache Verbindung des Blendendeckels mit dem fahrzeugei­ genen Stromversorgungsnetz möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Sonnenblende, an der ein mit mehreren Komfortelementen und Gebrauchsgegenständen versehener Blendendeckel schwenkbar gelagert ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Sonnenblende nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Sonnenblende nach Fig. 2, wobei der Ausschnitt in Fig. 2 mit III bezeichnet ist.
Eine Sonnenblende (1) nach den Fig. 1 bis 3 weist in an sich be­ kannter Weise einen etwa rechteckigen Grundkörper auf, der aus Kunststoff hergestellt ist. Dieser Grundkörper kann umschäumt und mit einem Bezug überzogen sein, dessen Material und Farbe der Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs entspricht. Die Sonnen­ blende (1) weist im Bereich einer oberen Scharnierachse zwei Scharnierzapfen (2, 3) auf, die zur Montage der Sonnenblende (1) oberhalb einer Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs in an sich bekannter Weise anbringbar sind. Die Sonnenblende (1) ist zwi­ schen einer an einem Dachhimmel des Kraftfahrzeugs anliegenden Ruheposition und einer vor die Windschutzscheibe geklappten Son­ nenschutzposition um die Scharnierzapfen (2, 3) verschwenkbar. Außerdem ist der Scharnierzapfen (3) aus seiner Halterung am Windschutzscheibenrahmen lösbar und die Sonnenblende (1) um den Scharnierzapfen (2) herum zu einer Seitenscheibe verschwenkbar.
Um den Sonnenschutz der Sonnenblende (1) weiter nach unten in das Sichtfeld der Windschutzscheibe zu verlängern, weist die Sonnenblende (1) als Verlängerungsteil einen Blendendeckel (5) auf, der um eine Scharnierachse (4) , die parallel zur Scharnier­ achse der Scharnierzapfen (2, 3) ist, im Bereich einer unteren Längskante der Sonnenblende (1) schwenkbar an der Sonnenblende (1) angeordnet ist. Der Blendendeckel (5) weist eine plattenar­ tige Schalenform auf und ist ebenfalls aus Kunststoff herge­ stellt. Der Blendendeckel (5) weist im Bereich der Scharnierach­ se (4) zwei laschenartige Scharnierstege (9) auf, die mittels jeweils eines Verbindungselementes (11) an jeweils einem Befe­ stigungswinkel (7, 8) angeordnet sind, die mit Hilfe jeweils ei­ nes Befestigungselementes (10) an der Sonnenblende (1) befestigt sind. Durch diese Verbindung ist der Blendendeckel (5) um die Scharnierachse (4) an der Sonnenblende (1) schwenkbar gelagert. Die Scharnierverbindung ist dabei so ausgelegt, daß eine Selbsthemmung des Blendendeckels (5) erzielt wird, d. h. daß der Blendendeckel (5) zwar von Hand relativ zur Sonnenblende (1) verschwenkbar ist, daß er jedoch in der jeweils eingestellten Position relativ zur Sonnenblende (1) verharrt. Dies wird in einfacher Weise durch entsprechend hohe Reibungskräfte in den beiden Scharnierlagern der Scharnierachse (4) erzielt. Der Blen­ dendeckel (5) ist daher in Richtung der Doppelpfeile (6) um die Scharnierachse (4) schwenkbar.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, ist im Bereich der Befestigung des in der Draufsicht nach Fig. 1 linken Befestigungswinkels (7) mittels des Verbindungselementes (10) zusätzlich eine Parkschei­ be (12) um die Längsachse des Verbindungselementes (10) an einer Ecke schwenkbar gelagert. Zur Befestigung des Befestigungswin­ kels (7) sowie zur Lagerung der Parkscheibe (12) an dem Befesti­ gungswinkel (7) ist in der Sonnenblende (1) eine Aufnahmemutter (24) eingebettet, die mit einem Innengewinde versehen ist. Die Parkscheibe (12) ist mittels eines nicht näher bezeichneten Di­ stanzstückes auf der Platte des Befestigungswinkels (7) gehal­ ten, das wiederum mittels der als Verbindungselement (10) die­ nenden Befestigungsschraube fixiert ist. Die Befestigungsschrau­ be ist in die Aufnahmemutter (24) eingeschraubt. Mittels dieses Distanzstückes ist auf der einen Seite eine sichere Fixierung des Befestigungswinkels (7) an der Sonnenblende (1) und auf der anderen Seite dennoch eine Schwenkbewegung der Parkscheibe (12) in Richtung des Pfeiles (13) (Fig. 1) gewährleistet.
An einer Innenseite des Blendendeckels (5), die in einer zuge­ klappten Position des Blendendeckels (5) gemäß den Fig. 1 und 2 zur Sonnenblende (1) hin weist, sind als Komfortelemente ein Schminkspiegel (17) mit einer zugehörigen Beleuchtung (18) sowie als Gebrauchsgegenstände ein Schreibstift (19) sowie ein Notiz­ block (20) angebracht. Der Schminkspiegel (17) ist auf einer Un­ terlage (21) aufgeklebt, die starr mit der Innenseite des Blen­ dendeckels (5) verbunden ist. Der Schminkspiegel (17) wird zu beiden Seiten von zwei Leuchtenteilen einer Beleuchtung (18) flankiert, die mittels nicht dargestellter elektrischer Verbin­ dungen an das Bordnetz des Kraftfahrzeugs anschließbar ist. Dazu weist der Blendendeckel (5) in nicht dargestellter Weise Steck­ anschlüsse auf, in die entsprechende Stecker von fahrzeugfest verlegten elektrischen Spiralkabeln des Bordnetzes einsteckbar sind. Der Schreibstift (19) sowie der Notizblock (20) sind mit Hilfe jeweils eines elastischen Bandes (22, 23) an der Innensei­ te des Blendendeckels (5) gehalten, wobei die beiden elastischen Bänder (22, 23) an dem Blendendeckel (5) befestigt sind.
Die Parkscheibe (12), die an einer Ecke um das Befestigungsele­ ment (10) schwenkbar an dem Befestigungswinkel (7) gehalten ist, ragt in ihrer unbenutzten Ruheposition nicht über die Kontur der Sonnenblende (1) hinaus (Fig. 1). Um die Parkscheibe (12) in ei­ ne Gebrauchsposition in Richtung des Pfeiles (13) nach unten zu schwenken, ist es zweckmäßig, zuvor eine entsprechende Parkzeit mit Hilfe eines an sich bekannten, verdrehbaren Scheibenrades (14) einzustellen. Da die Parkscheibe (12) durch ein Verschwen­ ken in Richtung des Pfeiles (13) direkt in ihre Gebrauchspositi­ on gebracht werden soll, befindet sich die Vorderseite der Park­ scheibe (12) auf der zur Sonnenblende (1) und damit auch zur Windschutzscheibe hin gerichteten Seite, um die eingestellte Parkzeit von einer Position außerhalb des Kraftfahrzeugs erken­ nen zu können. Um zu verhindern, daß für das Einstellen der Parkzeit eine ergonomisch ungünstige Stellung eingenommen werden muß, ist in einer Rückseite der Parkscheibe (12) auf Höhe des Scheibenrades (14) ein Sichtfenster (15) vorgesehen, durch das die eingestellte Parkzeit auch von der Rückseite der Parkscheibe (12) her erkennbar ist. Damit die Parkzeit bereits in der in Fig. 1 dargestellten Ruheposition der Parkscheibe (12) einge­ stellt werden kann, ist außerdem der Blendendeckel (5) auf Höhe des Sichtfensters (15) der Parkscheibe (12) mit einer Aussparung (16) versehen, die eine bogenartig abgeschrägte Kante des Blen­ dendeckels (5) bildet. Dadurch ist es möglich, auch in der zuge­ klappten Position des Blendendeckels (5) nach Fig. 1 die Park­ zeit der Parkscheibe (12) einzustellen und diese in eine Ge­ brauchsposition zu verschwenken. Da die Parkscheibe (12) an dem Befestigungswinkel (7) angeordnet ist und nicht zusammen mit dem Blendendeckel (5) nach unten verschwenkt wird, ist eine Bedie­ nung der Parkscheibe (12) auch bei in das Sichtfeld der Wind­ schutzscheibe nach unten verschwenktem Blendendeckel (5) mög­ lich.
Die Sonnenblende (1) stellt ein einfaches Kunststoffbauteil dar, die lediglich im Bereich ihrer Unterkante zwei Anbindungspunkte für Befestigungselemente (10), beispielsweise in Form jeweils einer Aufnahmemutter (24) , aufweisen muß. Solange an der Sonnen­ blende (1) kein Blendendeckel (5) montiert ist, können diese An­ bindungspunkte abgedeckt sein, indem in jede Aufnahmemutter (24) ein die Öffnung abdeckender Stopfen eingesetzt ist. Je nach Be­ darf kann an diese einfache Sonnenblende (1) ein Blendendeckel (5) mit dem entsprechenden Zubehör angebracht werden, wobei der Blendendeckel (5) in einfacher Weise mit Hilfe der beiden Befe­ stigungswinkel (7, 8) an der Sonnenblende (1) befestigt wird.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Blen­ dendeckel lediglich an einer Seite mittels eines einzelnen Befe­ stigungswinkels an dem Grundkörper der Sonnenblende gehalten. Die Lagerung ist so stabil ausgebildet, daß das Scharnier des Blendendeckels ein einwandfreies Verschwenken des Blendendeckels relativ zum Grundkörper der Sonnenblende zuläßt.

Claims (7)

1. Sonnenblende für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahr­ zeugs, die mit einem in das Sichtfeld der Windschutzscheibe un­ terhalb der Sonnenblende beweglichen Verlängerungsteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil als an der Sonnenblende (1) schwenkbar angeordneter Blendendeckel (5) ausgebildet ist, der in einer zu einem Fahrzeugdach verschwenkten Ruheposition der Sonnenblende (1) auf ihrer zum Fahrzeugdach gewandten Seite aufliegt, und der als nachrüstbares Bauteil an der Sonnenblende (1) montierbar ist, wobei der Blendendeckel (5) als Zubehörträger für Komfort­ elemente (17, 18) und/oder Gebrauchsgegenstände (12, 19, 20) ausgebildet ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sonnenblende (1) wenigstens ein Aufnahmepunkt (10, 24) für die schwenkbare Befestigung des Blendendeckels (5) vor­ gesehen ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendendeckel (5) mittels wenigstens eines Scharniers (7, 9, 11; 8, 9, 11) an der Sonnenblende (1) schwenkbar gelagert ist.
4. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkscheibe (12) an dem Blendendeckel (5) sowohl bei ein- als auch bei ausgeklapptem Blendendeckel in eine Gebrauchs­ position ausschwenkbar gelagert ist.
5. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkscheibe (12) mit einem eine Einstellung von ihrer Rückseite aus ermöglichenden Sichtfenster (15) versehen ist.
6. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendendeckel (5) Aufnahmen zur lösbaren Befestigung der Komfortelemente und/oder Gebrauchsgegenstände aufweist.
7. Sonnenblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendendeckel (5) zur Stromversorgung von elektrischen Komfortelementen und/oder Gebrauchsgegenständen mit Steckan­ schlüssen versehen ist.
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DE102022103735A1 (de) 2022-02-17 2023-08-17 Christof Pfaff Einrichtung zur Anzeige einer Ankunft auf einem Parkplatz und/oder dessen Restnutzungsdauer

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