DE10115180B4 - Sturzhelm, insbesondere Motorrad-Sturzhelm - Google Patents

Sturzhelm, insbesondere Motorrad-Sturzhelm Download PDF

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Abstract

Sturzhelm, insbesondere Motorrad-Sturzhelm, mit einer stoßfesten Helmkalotte (1) mit einem Gesichtsausschnitt (5), der durch ein an der Außenseite der Helmkalotte (1) mittels einer an der Helmkalotte (1) angeordneten Visiermechanik (7) schwenkbares Visier (6) verschließbar ist und in den eine von der Innenseite der Helmkalotte (1) mittels eine Sonnenblendenmechanik (9) herunterschwenkbare Sonnenblende (8) von oben einschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Visiermechanik (7) und die Sonnenblendenmechanik (9) bezogen auf die Fläche der Helmkalotte (1) vollständig getrennt voneinander angebracht sind und sich auf zumindest überlappenden radialen Bereichen der Helmkalotte (1) befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sturzhelm, insbesondere Motorrad-Sturzhelm, mit einer stoßfesten Helmkalotte mit einem Gesichtsausschnitt, der durch ein an der Außenseite der Helmkalotte mittels einer an der Helmkalotte angeordneten Visiermechanik schwenkbares Visier verschließbar ist und in den eine von der Innenseite der Helmkalotte mittels einer Sonnenblendenmechanik herunterschwenkbare Sonnenblende von oben einschwenkbar ist.
  • Es sind Sturzhelme dieser Art bekannt, mit denen in Gegenlichtsituationen Probleme des Blendens des Fahrers weitgehend entschärft werden können, indem die Sonnenblende vor das Auge des Helmträgers schwenkbar ist. Eine derartige Lösung ist insbesondere für Motorradfahrer zweckmäßig, um bei sonnigem Wetter in Gegenlichtsituationen Blendungen des Fahrers zu vermeiden.
  • Bei früheren Lösungen war die Sonnenblende im Visierbügel oberhalb des Visiers untergebracht und aus dem Visierbügel in den Visierbereich einschwenkbar. Hierfür wurde ein großer Bauraum für den Visierbügel oberhalb des Visiers benötigt.
  • Mit dem Sturzhelm „Concept" der Schuberth Helme GmbH ist eine Sonnenblende bekannt geworden, die beim Hochklappen in das Innere der Helmkalotte eintaucht und dort Platz sparend und verschmutzungsgeschützt verschwindet. Durch die nähere Platzierung der Sonnenblende am Auge des Helmträgers wirken eventuelle Verunreinigungen oder Kratzer am Visier weniger störend, da sie in den Unschärfebereich des Auges wandern. Bei dieser Lösung können Visier und Sonnenblende nicht mehr auf einer gemeinsamen Bahn geführt werden, wie dies bei der Unterbringung der Sonnenblende in dem Visierbügel der Fall war. Das Visier muss beim Öffnen von der Helmkalotte und dem anschließenden Hochschwenken berührungsfrei auf der Außenseite der Helmkalotte geführt werden. Demgegenüber ist es für die innenliegende Sonnenblende wichtig, dass diese auf einer Bahn geführt wird, die einen möglichst gleichmäßig geringen Abstand zur Innenfläche der Helmkalotte ermöglicht und so einen möglichst geringen Bauraum beansprucht und somit eine möglichst geringe Verringerung der Dicke einer stoßdämpfenden Innenschale (regelmäßig aus Polystyrol) benötigt.
  • Bei der bekannten Lösung sind die Visiermechanik und die Sonnenblendenmechanik in radialer Richtung übereinander liegend an der Helmkalotte befestigt, und zwar in dem das Ohr/die Schläfe des Helmträgers überdeckenden Bereich der Helmkalotte auf beiden Seiten der Visieröffnung. Unter Beibehaltung der für eine ausreichende Stoßdämpfung benötigten Dicke der Polystyrol-Innenkalotte in diesem Bereich wird durch die beiden Mechaniken eine relativ große Verbreiterung des Helmaufbaus hervorgerufen.
  • Durch FR 2,773,051 A1 ist ein Schutzhelm bekannt, der zwei Visierschirme aufweist, die beide von der Innenseite der Helmkalotte aus in den Sichtbereich des Helmträgers verschwenkbar sind. Die beiden Visierschirme sind an einem gemeinsamen Träger befestigt, der sich im hochgeklappten Zustand der beiden Visierschirme parallel zu diesen im Helminnenraum erstreckt. Die Visierschirme sind radial übereinander liegend an dem Träger befestigt und radial übereinander liegend unabhängig voneinander bewegbar. Aus den oben erwähnten Gründen ergibt sich mit einer derartigen Konstruktion ein erheblicher radialer konstruktiver Platzbedarf, der durch den Halter noch verstärkt wird.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Problemstellung zugrunde, einen Sturzhelm der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass die zusätzlich zu der Visiermechanik angebrachte Sonnenblendenmechanik nicht zu einer Verbreiterung der Baugröße des Sturzhelmes führen muss.
  • Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß ein Sturzhelm der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Visiermechanik und die Sonnenblendenmechanik bezogen auf die Fläche der Helmkalotte vollständig getrennt voneinander angebracht sind und sich auf zumindest überlappenden radialen Bereichen der Helmkalotte befinden.
  • Das Konzept des erfindungsgemäßen Sturzhelmes sieht somit bezüglich der Fläche der Helmkalotte eine vollständige räumliche Trennung von Visiermechanik und Sonnenblendenmechanik und eine Anordnung der beiden Mechaniken auf im Wesentlichen der gleichen radialen Höhe der Helmkalotte vor. Da die Visiermechanik und die Sonnenblendenmechanik regelmäßig um eine fest Drehachse schwenkbar angelenkt sind, werden erfindungsgemäß die Drehachsen der Sonnenblendenmechanik und der Visiermechanik in einem relativ großen Abstand zueinander angeordnet, was die Entflechtung der Sonnenblendenmechanik und der Visiermechanik und die Ausbildung der beiden Mechaniken in voneinander getrennten Modulen ermöglicht. Die Funktion der beiden Mechaniken ist dabei mechanisch und kinematisch voneinander unabhängig.
  • Es ist möglich, die beiden Mechaniken auf der selben Seite der Helmkalotte anzuordnen, also beispielsweise auf der Innenseite der Helmkalotte. Es ist aber auch möglich und kann vorteilhaft sein, wenn sich die Visiermechanik und die Sonnenblendenmechanik auf unterschiedlichen Seiten der Helmkalotte befinden und wenn die Helmkalotte zwischen der Visiermechanik und der Sonnenblendenmechanik radial verschwenkt ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform wird zweckmäßigerweise die Sonnenblendenmechanik auf der Innenseite der Helmkalotte und die Visiermechanik auf der Außenseite der Helmkalotte angeordnet sein.
  • Selbstverständlich ist es in allen Fällen sowohl für die Sonnenblendenmechanik als auch für die Visiermechanik möglich, diese teilweise auf der Außenseite und teilweise auf der Innenseite der Helmkalotte anzuordnen, wenn dies aus konstruktiven Gründen zweckmäßig sein sollte.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sturzhelmes
  • 2 einen Horizontalschnitt A-A aus 1
  • 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sturzhelms gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiels mit heruntergeklapptem Visier und einer nach unten verschwenkten Sonnenblende
  • 4 eine Darstellung analog 3 mit hochgeklapptem Visier und hochgeschwenkter Sonnenblende
  • 5 eine Darstellung gemäß 4 mit hochgeklapptem Visier und heruntergeschwenkter Sonnenblende
  • 6 eine schematische Darstellung eines Vertikalschnitts durch den Sturzhelm gemäß 3 zur Verdeutlichung der räumlich getrennten Anordnung der Visiermechanik und der Sonnenblendenmechanik
  • 1 lässt eine Helmkalotte 1 erkennen, deren untere Einschlupföffnung für den Kopf des Helmträgers mit einem umlaufenden Polster 3 versehen ist. Die Helmkalotte 1 weist ein integriertes Kinnteil 4 auf, sodass der dargestellte Helm ein Integralhelm ist. Oberhalb des Kinnteils 4 befindet sich eine Visieröffnung 5 als Gesichtsausschnitt, die mittels einer Visierscheibe 6 geschlossen ist. Die Visierscheibe 6 ist mittels einer Visiermechanik 7 hochschwenkbar, sodass die Visierscheibe 6 an der Außenseite der Helmkalotte 1 nach oben bewegbar ist, um so die Visieröffnung 5 teilweise oder ganz frei zu geben, wie dies in den 4 und 5 dargestellt ist.
  • Auf der Innenseite der Helmkalotte 1 ist in dem Bereich der Visieröffnung 5 von oben eine Sonnenblende 8 eingeschwenkt, die mit einer Sonnenblendenmechanik 9 an der Helmkalotte 1 so befestigt ist, dass die Sonnenblende 8 auf der Innenseite der Helmkalotte 1 nach oben schwenkbar ist, wie dies in 4 dargestellt ist. Da die Sonnenblende 8 nicht die Visieröffnung 5 vollständig abdecken muss, erstreckt sie sich nur über etwas mehr als die halbe Höhe der Visieröffnung 5.
  • 1 zeigt schematisch, dass sich die Visiermechanik 7 von der Visieröffnung 5 aus gesehen hinter der Sonnenblendenmechanik 9 befindet und dass beide Mechaniken 7, 9 sich nicht überlappen, sondern vollständig voneinander getrennt sind, wie dies eine Trennlinie 10 in 1 verdeutlicht.
  • Die Schnittdarstellung in 2 zeigt, dass die Helmkalotte 1 im Bereich der Visiermechanik 7 nach radial innen verschwenkt ist, um so eine Vertiefung für die Aufnahme der Visiermechanik 7 zu bilden. Die Visiermechanik 7 und das mit ihr verbundene Visier 6 befinden sich somit auf der Außenseite der Helmkalotte 1. Am Abschluss der Visiermechanik 7 in Richtung zur Visieröffnung 15 ist die Helmkalotte 1 wieder nach radial außen verschwenkt und bildet einen Bereich, in dem die Sonnenblendenmechanik 9 mit der Helmkalotte 1 verbunden ist. Die Sonnenblendenmechanik 9 trägt die Sonnenblende 8, die radial innen von der Helmkalotte 1 gehalten und nach oben schwenkbar ist.
  • 2 verdeutlicht, dass Visiermechanik 7 und Sonnenblendenmechanik 9 in Umfangsrichtung gesehen vollständig voneinander getrennt und als separate Module ausgebildet sind, sich aber auf im Wesentlichen gleicher radialer Höhe bezüglich der Helmkalotte 1 befinden, sodass durch die Hinzufügung der Sonnenblendenmechanik 9 keine wesentliche Verbreiterung des Helmaufbaus benötigt wird.
  • Bei dem in den 3 bis 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind prinzipiell gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In der Darstellung gemäß 3 ist die Visieröffnung 5 durch das heruntergeklappte Visier 6 vollständig geschlossen. Auch die Sonnenblende 8 ist heruntergeschwenkt. Die Visiermechanik 7 und die Sonnenblendenmechanik 9 sind in den Seitenansichten der 3 bis 5 nicht angedeutet, dafür jedoch die Drehachsen R1, um die sich das Visier 6 nach oben schwenken lässt, sowie eine Drehachse R2, um die die Sonnenblende 8 drehbar ist, wie dies durch Pfeile in 3 angedeutet ist.
  • 4 zeigt das um die Drehachse R1 hochgeschwenkte Visier 6 und die um die Drehachse R2 hochgeschwenkte Sonnenblende 8. Dabei ist erkennbar, dass die hochgeschwenkte Sonnenblende 8 auf der Innenseite der Helmkalotte 1 mit möglichst gleichbleibenden und geringem Abstand zur Helmkalotte 1 verschwenkt wird. Die Krümmung der Sonnenblende und die Lage der Drehachse R2 müssen hierauf abgestimmt sein.
  • Die Drehachse R1 wird hingegen so gewählt, dass das Visier 6 durch Hochschwenken aus der geschlossenen Stellung (3) sich von der Außenseite der Helmkalotte 1 löst und mit Abstand von der Helmkalotte 1 hochschwenkbar ist. Auch hierfür müssen die Krümmung des Visiers 6, die Krümmung der Helmkalotte 1 oberhalb der Visieröffnung und der Radius zur Drehachse R1 aufeinander abgestimmt sein.
  • Dem in den 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Drehachsen R1, R2 mit einem erheblichen Abstand zueinander angeordnet werden können, um die genannten Funktionen zu erfüllen. In dem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Helms sind die Drehachsen R1, R2 im Wesentlichen übereinander angeordnet, und zwar mit einem derartigen Abstand, dass die beiden Mechaniken 7, 9 räumlich und funktional separiert angeordnet werden können.
  • 5 zeigt die Sonnenblende 8 in heruntergeschwenkter, also wirksamer Stellung, während das Visier 6 vollständig nach oben geschwenkt ist, um die Visier öffnung 5 freizulassen und das Einströmen von Fahrtwind in die Visieröffnung 5 zu ermöglichen.
  • 6 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Helm gemäß den 3 bis 5 und verdeutlicht, dass die Visiermechanik 7 mit ihrer Drehachse R1 vollständig und mit Abstand separiert oberhalb der Sonnenblendenmechanik 9 mit ihrer Drehachse R2 angeordnet ist. Beide Mechaniken 7, 9 befinden sich in diesem Ausführungsbeispiel auf der Innenseite der Helmkalotte 1, obwohl das (in 6 nicht dargestellte) Visier 6 auf der Außenseite der Helmkalotte 1 angebracht und bewegbar ist und daher von der Außenseite her mit der Drehachse 1 verbunden ist.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Mechaniken 7, 9 bezüglich der Oberfläche der Helmkalotte 1 vollständig voneinander separiert, während sie sich auf gleicher radialer Höhe bezüglich der Helmkalotte 1 befinden, sodass eine Anordnung der Mechaniken 7, 9 in radialer Richtung hintereinander vermieden wird, wodurch eine größere Breite des Helmaufbaus erforderlich würde.
  • In der Zeichnung sind die Visiermechanik 7 und die Sonnenblendenmechanik 9 als nicht näher erläuterte Module dargestellt, da alle bekannten Mechaniken für die Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise ist eine Visiermechanik 7 aus der DE 198 14 916 A1 bekannt. Die Sonnenblendenmechanik 9 benötigt weniger Funktionen als die Visiermechanik 7 und kann daher unter Weglassung beispielsweise einiger Rastfunktionen vereinfacht ausgebildet sein

Claims (2)

  1. Sturzhelm, insbesondere Motorrad-Sturzhelm, mit einer stoßfesten Helmkalotte (1) mit einem Gesichtsausschnitt (5), der durch ein an der Außenseite der Helmkalotte (1) mittels einer an der Helmkalotte (1) angeordneten Visiermechanik (7) schwenkbares Visier (6) verschließbar ist und in den eine von der Innenseite der Helmkalotte (1) mittels eine Sonnenblendenmechanik (9) herunterschwenkbare Sonnenblende (8) von oben einschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Visiermechanik (7) und die Sonnenblendenmechanik (9) bezogen auf die Fläche der Helmkalotte (1) vollständig getrennt voneinander angebracht sind und sich auf zumindest überlappenden radialen Bereichen der Helmkalotte (1) befinden.
  2. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Visiermechanik (7) und die Sonnenblendenmechanik (9) auf unterschiedlichen Seiten der Helmkalotte (1) befinden und dass die Helmkalotte (1) zwischen der Visiermechanik (7) und der Sonnenblendenmechanik (9) radial verschwenkt ausgebildet ist.
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