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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheitshelmvisier-Einstellmechanismen,
und genauer gesagt auf einen Mechanismus, welcher ein einfaches
Anheben des Visiers unterstützt
und einfach zusammenzubauen und zerlegbar ist.
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Ein
allgemeines Sicherheitshelm-Schutzglas enthält einen Frontscheiben-Visor,
welcher außerhalb
von der Hülle
fixiert ist, und einen Sonnenblenden-Visor, welcher innerhalb der
Hülle fixiert
ist, wobei Letzterer innerhalb der Hülle eingebaut ist und zwischen
der Hülle
und einem Styropor-Innenhelm positioniert ist. Sobald der Visor
beschädigt
ist, muss zum Ersatz zunächst
die Helm-Auskleidung, welche im Innenhelm befestigt ist, entnommen
werden, und dann der Innenhelm freigesetzt werden, welcher dann
dazu bereit ist, um den Visor zum Ersetzen zu entnehmen. Die Wiederaufstückung ist
eine Umkehrtätigkeit
des gesamten Ablaufes, welches mühsam ist.
Darüber
hinaus bedarf die Befestigung von der Helm-Auskleidung spezielle
Kenntnisse und Erfahrung, und die Genauigkeit von der Befestigung
beeinflusst beträchtlich
den Sitz und Komfort an dem Kopf des Benutzers, welches den Benutzer
im Wesentlichen ablenken kann, und wobei es unbedingt nach einer
größeren Verbesserung
bedarf.
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Die
vorliegende Erfindung hat diesen Sachverhalt realisiert, wobei eine
Untersuchung und ein Entwurf vorangetragen wurden, um zum Gegenstand der
vorliegenden Erfindung zu gelangen.
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Die
grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung
eines Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus,
durch welchen ein einfaches Anheben des Visors erzielt wird.
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In
einer weiteren Ausgestaltung wird ein Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus
bereitgestellt, bei welchem ein Einbau oder Ausbau des Visors einfach
erzielt wird, um Nachteile aus dem Stand der Technik zu lösen.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und
11 gelöst.
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Um
die vorhergehende Aufgabe zu lösen, enthält ein Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Hülle, welche
eine Vertiefung an jeder Seite hat, wobei eine Seite mit einem Langloch
hinter der Vertiefung bereitgestellt ist; eine Verankerungseinheit,
welche derart entworfen ist, dass sie in dem Langloch von der Hülle passt,
welche zwei Nuten hat; eine Halteplatte, welche in der Verankerungseinheit
fixiert ist, welche zwei Drückerteile
hat, welche jeweils in den zwei Nutzen platziert sind; eine Verbindungsstange,
deren unteres Ende in der Verankerungseinheit fixiert ist und an der
Halteplatte andrückt
und durch ein Betätigen
von dem Drückerteil
bewegt werden kann; eine Abdeckung, welche die Verankerungseinheit
bedeckt und an der Verbindungsstange und der Halteplatte für eine Abriegelung
anliegt; eine erste Visorverbindung, welche innerhalb der Hülle an einer
Seite positioniert ist, wobei ihr unteres Ende mit dem oberen Ende
von der Verbindungsstange verstiftet ist, und ihr oberes Ende mit
einer Aushöhlung
bereitgestellt ist; eine zweite Visorverbindung, welche innerhalb
der Hülle an
der weiteren Seite positioniert ist, welche eine elastische Scheibe
hat, welche einen Unterbringungsraum mit der Hülle ausbildet; und ein Visor, welcher
eine Schließscheibe
an jeder Seite hat, welche in die Aushöhlungen und die Unterbringungsräume von
sowohl der ersten Visorverbindung als auch der zweiten Visorverbindung
eindringt, um eine Anordnung auszubilden; wodurch durch ein Drücken von
dem Drückerteil
von der Halteplatte und durch ein Anheben oder Absenken von der
Verbindungsstange bei einem Winkel, gleichzeitig die erste Visorverbindung
bei dem Winkel angetrieben wird und der Visor dann an Ort und Stelle
gezogen wird oder nach oben gedrückt
wird.
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Ein
weiterer Aspekt von der vorliegenden Erfindung enthält ei ne
erste Visorverbindung, welche innerhalb der Hülle an einer Seite positioniert
ist, wobei ihr unteres Ende mit dem oberen Ende von der Verbindungsstange
verstiftet ist, und ihr oberes Ende mit einer Aushöhlung bereitgestellt
ist; eine zweite Visorverbindung, welche innerhalb der Hülle an der weiteren
Seite positioniert ist, welche eine elastische Scheibe hat, um einen
Unterbringungsraum mit der Hülle
auszubilden; und einen Visor, welcher eine Schließscheibe
an jeder Seite hat, welche die Aushöhlungen und die Unterbringungsräume von
sowohl der ersten Visorverbindung als auch der zweiten Visorverbindung
durchdringt, um eine Anordnung auszubilden, und beim Einsetzen und
Aussetzen des Visors unterstützt.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber
beschrieben. Dabei zeigen:
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1 eine
dreidimensionale Explosionsansicht von dem rechten Seitenabschnitt
von der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
schematische Seitenansicht von dem rechten Seitenabschnitt von der
vorliegenden Erfindung;
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3 eine
Schnittansicht von A-A in 2 aus betrachtet;
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4 eine
Schnittansicht von B-B in 2 aus betrachtet;
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5 eine
Schnittansicht von C-C in 2 aus betrachtet;
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6 eine
dreidimensionale Explosionsansicht von dem linken Seitenabschnitt
und dem Visor von der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
Zusammenbau-Explosionsansicht von dem linken Seitenabschnitt und
dem Visor von der vorliegenden Erfindung;
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8 eine
schematische Seitenansicht von dem Verwendungsstatus von dem Visor
von der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
Schnittansicht von D-D in 8 aus betrachtet;
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10 eine
schematische Seitenansicht von dem Anheben des Visors von der vorliegenden
Erfindung; und
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11 eine
schematische Seitenansicht von dem Herabsenken des Visors von der
vorliegenden Erfindung.
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Um
die vorhergehende Aufgabe von der vorliegenden Erfindung zu lösen, werden
die adaptierten Techniken und die erzielbare Funktion detailliert
mit Bezug auf die folgende bevorzugte beispielhafte Ausführungsform
und die begleitenden Zeichnungen beschrieben, bei welchen angenommen
wird, dass sie durch das Studium dabei unterstützen, den Gegenstand von der
vorliegenden Erfindung ausgiebig zu verstehen.
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Bezug
nehmend auf 1 bis 5, enthält die vorliegende
Erfindung eine Hülle 1,
welche eine Vertiefung 11 an jeder von beiden Seiten hat,
wobei die Vertiefung 11 mit einer notwendigen und adäquaten Anzahl
von Durchgangslöchern
und Schraublöchern
bereitgestellt ist, und die Vertiefung 11 an der rechten
Seite mit einem Langloch 12 an ihrer Unterseite bereitgestellt
ist; eine Verankerungseinheit 2, welche in dem Langloch 12 von
der Hülle
positioniert ist und an der Hülle 1 anliegt,
wobei die Einheit innerhalb der Hülle 1 aus einem Stab 21,
welcher im Mittelteil positioniert ist, zwei Nuten 22, 23,
welche jeweils an gegenüberliegenden
Seiten von dem Stab 21 positioniert sind, und zwei Spalten 24, 25,
welche jeweils an der gleichen Seite von der entsprechenden Nut 22, 23 positioniert
sind, erstellt ist; eine Halteplatte 20, welche in der
Verankerungseinheit 2 befestigt ist, welche ein Drückerteil 26, 27 an
jeder Seite hat, und wobei sie jeweils in den zwei Nuten 22, 23 positioniert
sind; wobei die Drückerteile 26, 27 jeweils
einen Haken 28, 29 an einem Ende haben, welche
in den Spalten 24, 25 eingesetzt sind; eine Verbindungsstange 3,
welche an ihrem oberen Ende ein Langloch 31 hat, wobei
ihr unteres Ende in der Verankerungseinheit 2 festgeklemmt
ist und an der Halteplatte 2 anliegt, und ihre zwei seitlichen
Bodenabschnitte jeweils ein Stützteil 32, 33 haben,
welche an der Oberseite von den entsprechenden Drückerteilen 26, 27 positioniert
sind, welche jeweils mit den Haken 28, 29 verbunden
sind; eine Abdeckung 30, welche die Verankerungseinheit 2 abdeckt
und miteinander über
eine Schraube 34 befestigt sind, welche gleichzeitig an
der Verbindungsstange 3 und der Halteplatte 2 für ein Anheben
anliegen; und eine erste Visorverbindung 4, welche innerhalb
der Hülle 1 positioniert
ist, welche eine Steckerplatte 20 für ein Anheben hat; eine erste
Visorverbindung 4, welche innerhalb der Hülle 1 positioniert
ist, wobei sie eine Steckerscheibe 41 an ihrer unteren
Innenseite hat, welche mit dem Langloch 31 an der Oberseite
von der Verbindungsstange 3 verstiftet ist, und ein Loch 42 an ihrem
Mittelteil hat, um eine Wellenabdeckung 43 abzudecken. Über die
Befestigung über
eine Druckabdeckung 44 und eine Schraube 46 wird
die Visorverbindung 4 an ihrer Position platziert, und
sind die Visorverbindung 4 und die Verbindungsstange 3 dazu in
der Lage, sich bei einem Winkel um die Welle von der Wellenabdeckung 43 zu
umdrehen, wobei die Wellenabdeckung 43 eine vorragende
Welle hat, welche die Hülle 1 von
der Außenseite
durchdringt. Die Druckabdeckung 44 liegt an der Oberseite
von der Visorverbindung 4, hält die Wellenabdeckung 43 und ist
mit der Wellenabdeckung 43 über das Vorragen von der Schraube 46 befestigt,
wobei sie einen Führungspol 45 an
jeder Seite hat; wobei die erste Visorverbindung 4 eine
Aushöhlung 47 an
ihrer oberen Innenseite hat und die Aushöhlung 47 ebenfalls
eine Stange 48 an ihrer oberen Innenseite hat, um eine Öffnung von
der Aushöhlung 47 auszubilden.
Die erste Visorverbindung 4 hat eine gebogene elastische
Gleitführung 49 an
jeder Seite von ihrem mittleren Abschnitt, um den Führungspol 45 gleitbar
zu bewegen, und wirkt ebenfalls als eine Beschränkung für die Umdrehungsbewegung von
der ersten Visorverbindung 4, welche eine Beschränkung für das Anheben
und Absetzen von dem Visor 5 ist; und wobei, Bezug nehmend
auf 6, ein Visor 5, welcher gleich einem
gebogenen Hohlraum geformt ist, an seinem rechten Ende eine Schließscheibe 51 hat, und
wobei die Schließscheibe 51 an
ihrer weiteren Seite eine vorragende Stange 52 hat. Sobald
die Schließscheibe 51 in
die Aushöhlung 47 von
der Verbindung eingesetzt ist und die vorragende Stange 52 derart eingestellt
ist, um gegen die Innenseite von der Stange 48 anzuliegen,
werden die rechte Seite von dem Visor 5 und die erste Visorverbindung 4 miteinander
verbunden, wie in 5 gezeigt; wobei die linke Seite
von dem Visor 5 mit einer Schließscheibe 53 bereitgestellt
ist und die Schließscheibe 53 eine
gekrümmte
oder bogenförmige
Auskragung 54 an ihrer Außenseite hat.
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Eine
zweite Visorverbindung 6, welche innerhalb der Hülle 1 an
der linken Seite positioniert ist und, Bezug nehmend auf 6 und 7,
durch eine Befestigungsabdeckung 61 und eine Schraube 62 befestigt
ist, hat eine elastische Scheibe 63, wobei die elastische
Scheibe 63 und die Hülle 1 beabstandet
sind, wodurch ein Unterbringungsraum ausgebildet ist, und wobei
die Befestigungsabdeckung 61 im Unterbringungsraum positioniert
ist und mit einer Aushöhlung 64 bereitgestellt
ist. Sobald die Schließscheibe 53 in
den Unterbringungsraum eingesetzt ist und die Auskragung 54 in
der Aushöhlung 64 festgeklemmt
ist, sind die linke Seite von dem Visor 5 und die zweite
Visorverbindung 6 miteinander verbunden.
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Gemäß der zuvor
genannten baulichen Kombination sind beide Enden des Visors 5 mit
der ersten und der zweiten Visorverbindung 4, 6 verbunden,
wie in 5 und 7 gezeigt, sobald, nicht in Verwendung,
der Visor 5 nach oben angehoben wird und der Hülle 1 verborgen
ist, wie in 2 gezeigt, wobei die erste Visorverbindung 4 zu
diesem Zeitpunkt nach oben angehoben ist, und das Drückerteil 26 an
dem oberen Ende von der Halteplatte 20 gedrückt ist,
um in der Nut 22 von der Verankerungseinheit 2 verkapselt
zu sein, während
sich der Haken 28 unterhalb von dem Stützteil 32 befindet
und das Drückerteil 27 an
dem unteren Ende von der Halteplatte 20 konvex in der Nut 23 von
der Verankerungseinheit 2 befindet, während sich der Haken 29 oberhalb
von dem Stützteil 33 befindet,
wie in 3 und 10 gezeigt. Im Gegensatz dazu,
wenn das Drückerteil 27 gedrückt wird
(oder der Visor 5 direkt nach unten gezogen wird), über den
Haken 29, welcher das Stützteil 33 drückt, wird
die Verbindungsstange 3 zu einem Schwenken bei einem Win kel
nach oben angetrieben, und wird über
die Verbindungsstange 3, welche die erste Visorverbindung 4 zu
einem Schwenken bei einem Winkel über die Wellenabdeckung ist,
welche als eine Achse wirkt, geschwenkt, welche den Visor 5 zu
einer Herabbewegung antreiben kann und an dem Fenster 14 an
der Vorderseite von der Hülle 1,
zur Verwendung als Sonnenblende, positioniert ist, wie in 8 gezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt erscheint die erste Visorverbindung 4 als
leicht horizontal, wobei das Drückerteil 27 an
der Unterseite von der Halteplatte 20 gedrückt ist,
um sich in der Nut 23 von der Verankerungseinheit 2 zu
verkapseln, und wobei sich der Haken 29 unterhalb des Stützteils 33 befindet,
während
sich das Drückerteil 26 an
dem oberen Ende von der Halteplatte 20 konvex in der Nut 22 von
der Verankerungseinheit 2 befindet und sich der Haken 28 oberhalb
von dem Stützteil 32 befindet,
wie in 9 und 11 gezeigt.
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Zum
Anheben oder Absenken des Visors 5, wie zuvor beschrieben,
umgibt das Loch 42 von der ersten Visorverbindung 4 die
Wellenabdeckung 43 und nimmt die vorragende Welle von der
Wellenabdeckung 43 als eine Umdrehungsachse an, während sich
die zweite Visorverbindung 6 mit Bezug auf die Achse umdreht,
welche durch die Auskragung 54 und die Aushöhlung 64 erstellt
ist.
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Um
den Visor 5 abzulösen,
beginnt der Ablauf mit einem Absenken des Visors 5 zunächst nach unten,
wie in 8 gezeigt, gefolgt durch ein Halten des Mittelabschnittes
von dem Visor 5 per Hand, und wobei ein leichter Zug nach
außen
ausreicht, um die Schließscheibe 51 an
der rechten Seite von dem Visor 5 von der Hülle 47 von
der ersten Visorverbindung 4 zu trennen und die Schließscheibe 53 an
der linken Seite von dem Visor 5 von dem Unterbringungsraum
zwischen der zweiten Visorverbindung 6 und der Hülle 1 zu
trennen, wie durch die in 5, 7 und 8 angezeigten
Pfeile gezeigt. Umgekehrt erfordert der Zusammenbau zunächst ein
Einsetzen von der Schließscheibe 53 von
dem Visor 5 an ihrer linken Seite in den Unterbringungsraum
zwischen der zweiten Visorverbindung 6 und der Hülle 1 und
ein Festklemmen von der Auskragung 54 in die Nut 13,
wie in 7 gezeigt. Dann wird die Schließscheibe 51 an
der rechten Seite von dem Visor 5 in die Aushöhlung 47 von
der ersten Visorverbindung 4 eingesetzt und die vorragende
Stange 52 gegen die Innenseite von der Stange 48 angedrückt, wie
in 5 gezeigt, wobei der Zusammenbau von dem Visor 5 dann
vollendet ist, und er dazu bereit ist, den Visor 5 anzuheben
oder abzusenken, wie in 2 und 8 gezeigt.
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Anhand
der obigen Beschreibung unterstützt die
vorliegende Erfindung zumindest die folgenden Vorteile und Funktionen,
welche sich gegenüber
dem Stand der Technik als eine Verbesserung erweisen.
- 1. Der Einbau oder Ausbau von dem Visor 5 ist nicht
nur einfach und schnell, sondern ebenfalls frei von einem Ablösen oder
Einsetzen der Helm-Auskleidung und bedarf keiner Werkzeuge.
- 2. Das Anheben oder Absenken des Visors 5 ist nicht
nur einfach und schnell, sondern bedarf ebenfalls einer sparsamen
Bemühung.
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Es
wird eine Aufmerksamkeit auf den Gegenstand des Entwurfes von dem
Helmvisor-Einstellmechanismus von der vorliegenden Erfindung gelegt.
Neben der Aufnahme der Fixier-Einstellung, welche die Verankerungseinheit 2,
die Halteplatte 20, die Verbindungsstange 3, die
erste Visorverbindung 4 und die zweite Visorverbindung 6 enthält, enthält die vorliegende
Erfindung ebenfalls einen zusammengebauten Aufbau, welcher die Schließscheiben 51 und 53 an
beiden Seiten von dem Visor 5 und die erste und zweite
Visorverbindung 4, 6 enthält. Somit sind jegliche Variationen
von einem äquivalenten Aufbau,
welche von den Techniken und dem Entwurfsgeist von der vorliegenden
Erfindung Gebrauch machen, innerhalb des Bereiches der Ansprüche von der
vorliegenden Erfindung.
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Zusammengefasst,
ist der beschriebene konkrete Aufbau von der beispielhaft aufgeführten Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung nicht nur neu gegenüber dem
Stand der Technik, sondern kann ebenfalls die erwartete Aufgabe
und Funktion erzie len, wodurch er als absolut neu und erfinderisch
anzusehen ist, welches den Anforderungen des Patentgesetzes entspricht.