DE102008048130A1 - Sicherheitshelmvisier-Einstellmechanismus - Google Patents

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Te Lung Yung-Kang Lee
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Long Huei Helmet Co
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus bereit, welcher enthält: eine Hülle (1), welche eine Vertiefung (11) an jeder Seite hat, wobei eine Seite mit einem Langloch (12) hinter der Vertiefung (11) bereitgestellt ist; eine Verankerungseinheit (2), welche dazu entworfen ist, in dem Langloch (12) von der Hülle (1) zu passen, welche zwei Nuten (22, 23) hat; eine Halteplatte (20), welche in der Verankerungseinheit (2) befestigt ist, welche zwei Drückerteile (26, 27) hat, welche jeweils in den zwei Nuten (22, 23) platziert sind; eine Verbindungsstange (3), deren unteres Ende in der Verankerungseinheit (2) befestigt ist und an der Halteplatte (20) anliegt und durch das Betätigen von dem Drückerteil (26, 27) bewegt werden kann; eine Abdeckung (30), welche die Verankerungseinheit (2) abdeckt und an der Verbindungsstange (3) und der Halteplatte (20) für eine Einbindung anliegt; eine erste Visorverbindung (4), welche innerhalb der Hülle (1) an einer Seite positioniert ist, wobei ihr unteres Ende mit dem oberen Ende von der Verbindungsstange (3) verstiftet ist und ihr oberes Ende mit einer Aushöhlung (47) bereitgestellt ist; eine zweite Visorverbindung (6), welche innerhalb der Hülle (1) an der weiteren Seite positioniert ist, welche eine elastische Scheibe hat (63), welche einen Unterbringungsraum mit der Hülle (1) ausbildet; und einen Visor (5), welcher eine Schließscheibe (53) an jeder Seite hat, welche die Aushöhlungen (47) und die ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheitshelmvisier-Einstellmechanismen, und genauer gesagt auf einen Mechanismus, welcher ein einfaches Anheben des Visiers unterstützt und einfach zusammenzubauen und zerlegbar ist.
  • Ein allgemeines Sicherheitshelm-Schutzglas enthält einen Frontscheiben-Visor, welcher außerhalb von der Hülle fixiert ist, und einen Sonnenblenden-Visor, welcher innerhalb der Hülle fixiert ist, wobei Letzterer innerhalb der Hülle eingebaut ist und zwischen der Hülle und einem Styropor-Innenhelm positioniert ist. Sobald der Visor beschädigt ist, muss zum Ersatz zunächst die Helm-Auskleidung, welche im Innenhelm befestigt ist, entnommen werden, und dann der Innenhelm freigesetzt werden, welcher dann dazu bereit ist, um den Visor zum Ersetzen zu entnehmen. Die Wiederaufstückung ist eine Umkehrtätigkeit des gesamten Ablaufes, welches mühsam ist. Darüber hinaus bedarf die Befestigung von der Helm-Auskleidung spezielle Kenntnisse und Erfahrung, und die Genauigkeit von der Befestigung beeinflusst beträchtlich den Sitz und Komfort an dem Kopf des Benutzers, welches den Benutzer im Wesentlichen ablenken kann, und wobei es unbedingt nach einer größeren Verbesserung bedarf.
  • Die vorliegende Erfindung hat diesen Sachverhalt realisiert, wobei eine Untersuchung und ein Entwurf vorangetragen wurden, um zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu gelangen.
  • Die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus, durch welchen ein einfaches Anheben des Visors erzielt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird ein Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus bereitgestellt, bei welchem ein Einbau oder Ausbau des Visors einfach erzielt wird, um Nachteile aus dem Stand der Technik zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 11 gelöst.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, enthält ein Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hülle, welche eine Vertiefung an jeder Seite hat, wobei eine Seite mit einem Langloch hinter der Vertiefung bereitgestellt ist; eine Verankerungseinheit, welche derart entworfen ist, dass sie in dem Langloch von der Hülle passt, welche zwei Nuten hat; eine Halteplatte, welche in der Verankerungseinheit fixiert ist, welche zwei Drückerteile hat, welche jeweils in den zwei Nutzen platziert sind; eine Verbindungsstange, deren unteres Ende in der Verankerungseinheit fixiert ist und an der Halteplatte andrückt und durch ein Betätigen von dem Drückerteil bewegt werden kann; eine Abdeckung, welche die Verankerungseinheit bedeckt und an der Verbindungsstange und der Halteplatte für eine Abriegelung anliegt; eine erste Visorverbindung, welche innerhalb der Hülle an einer Seite positioniert ist, wobei ihr unteres Ende mit dem oberen Ende von der Verbindungsstange verstiftet ist, und ihr oberes Ende mit einer Aushöhlung bereitgestellt ist; eine zweite Visorverbindung, welche innerhalb der Hülle an der weiteren Seite positioniert ist, welche eine elastische Scheibe hat, welche einen Unterbringungsraum mit der Hülle ausbildet; und ein Visor, welcher eine Schließscheibe an jeder Seite hat, welche in die Aushöhlungen und die Unterbringungsräume von sowohl der ersten Visorverbindung als auch der zweiten Visorverbindung eindringt, um eine Anordnung auszubilden; wodurch durch ein Drücken von dem Drückerteil von der Halteplatte und durch ein Anheben oder Absenken von der Verbindungsstange bei einem Winkel, gleichzeitig die erste Visorverbindung bei dem Winkel angetrieben wird und der Visor dann an Ort und Stelle gezogen wird oder nach oben gedrückt wird.
  • Ein weiterer Aspekt von der vorliegenden Erfindung enthält ei ne erste Visorverbindung, welche innerhalb der Hülle an einer Seite positioniert ist, wobei ihr unteres Ende mit dem oberen Ende von der Verbindungsstange verstiftet ist, und ihr oberes Ende mit einer Aushöhlung bereitgestellt ist; eine zweite Visorverbindung, welche innerhalb der Hülle an der weiteren Seite positioniert ist, welche eine elastische Scheibe hat, um einen Unterbringungsraum mit der Hülle auszubilden; und einen Visor, welcher eine Schließscheibe an jeder Seite hat, welche die Aushöhlungen und die Unterbringungsräume von sowohl der ersten Visorverbindung als auch der zweiten Visorverbindung durchdringt, um eine Anordnung auszubilden, und beim Einsetzen und Aussetzen des Visors unterstützt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Explosionsansicht von dem rechten Seitenabschnitt von der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht von dem rechten Seitenabschnitt von der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Schnittansicht von A-A in 2 aus betrachtet;
  • 4 eine Schnittansicht von B-B in 2 aus betrachtet;
  • 5 eine Schnittansicht von C-C in 2 aus betrachtet;
  • 6 eine dreidimensionale Explosionsansicht von dem linken Seitenabschnitt und dem Visor von der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Zusammenbau-Explosionsansicht von dem linken Seitenabschnitt und dem Visor von der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Seitenansicht von dem Verwendungsstatus von dem Visor von der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Schnittansicht von D-D in 8 aus betrachtet;
  • 10 eine schematische Seitenansicht von dem Anheben des Visors von der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 eine schematische Seitenansicht von dem Herabsenken des Visors von der vorliegenden Erfindung.
  • Um die vorhergehende Aufgabe von der vorliegenden Erfindung zu lösen, werden die adaptierten Techniken und die erzielbare Funktion detailliert mit Bezug auf die folgende bevorzugte beispielhafte Ausführungsform und die begleitenden Zeichnungen beschrieben, bei welchen angenommen wird, dass sie durch das Studium dabei unterstützen, den Gegenstand von der vorliegenden Erfindung ausgiebig zu verstehen.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 5, enthält die vorliegende Erfindung eine Hülle 1, welche eine Vertiefung 11 an jeder von beiden Seiten hat, wobei die Vertiefung 11 mit einer notwendigen und adäquaten Anzahl von Durchgangslöchern und Schraublöchern bereitgestellt ist, und die Vertiefung 11 an der rechten Seite mit einem Langloch 12 an ihrer Unterseite bereitgestellt ist; eine Verankerungseinheit 2, welche in dem Langloch 12 von der Hülle positioniert ist und an der Hülle 1 anliegt, wobei die Einheit innerhalb der Hülle 1 aus einem Stab 21, welcher im Mittelteil positioniert ist, zwei Nuten 22, 23, welche jeweils an gegenüberliegenden Seiten von dem Stab 21 positioniert sind, und zwei Spalten 24, 25, welche jeweils an der gleichen Seite von der entsprechenden Nut 22, 23 positioniert sind, erstellt ist; eine Halteplatte 20, welche in der Verankerungseinheit 2 befestigt ist, welche ein Drückerteil 26, 27 an jeder Seite hat, und wobei sie jeweils in den zwei Nuten 22, 23 positioniert sind; wobei die Drückerteile 26, 27 jeweils einen Haken 28, 29 an einem Ende haben, welche in den Spalten 24, 25 eingesetzt sind; eine Verbindungsstange 3, welche an ihrem oberen Ende ein Langloch 31 hat, wobei ihr unteres Ende in der Verankerungseinheit 2 festgeklemmt ist und an der Halteplatte 2 anliegt, und ihre zwei seitlichen Bodenabschnitte jeweils ein Stützteil 32, 33 haben, welche an der Oberseite von den entsprechenden Drückerteilen 26, 27 positioniert sind, welche jeweils mit den Haken 28, 29 verbunden sind; eine Abdeckung 30, welche die Verankerungseinheit 2 abdeckt und miteinander über eine Schraube 34 befestigt sind, welche gleichzeitig an der Verbindungsstange 3 und der Halteplatte 2 für ein Anheben anliegen; und eine erste Visorverbindung 4, welche innerhalb der Hülle 1 positioniert ist, welche eine Steckerplatte 20 für ein Anheben hat; eine erste Visorverbindung 4, welche innerhalb der Hülle 1 positioniert ist, wobei sie eine Steckerscheibe 41 an ihrer unteren Innenseite hat, welche mit dem Langloch 31 an der Oberseite von der Verbindungsstange 3 verstiftet ist, und ein Loch 42 an ihrem Mittelteil hat, um eine Wellenabdeckung 43 abzudecken. Über die Befestigung über eine Druckabdeckung 44 und eine Schraube 46 wird die Visorverbindung 4 an ihrer Position platziert, und sind die Visorverbindung 4 und die Verbindungsstange 3 dazu in der Lage, sich bei einem Winkel um die Welle von der Wellenabdeckung 43 zu umdrehen, wobei die Wellenabdeckung 43 eine vorragende Welle hat, welche die Hülle 1 von der Außenseite durchdringt. Die Druckabdeckung 44 liegt an der Oberseite von der Visorverbindung 4, hält die Wellenabdeckung 43 und ist mit der Wellenabdeckung 43 über das Vorragen von der Schraube 46 befestigt, wobei sie einen Führungspol 45 an jeder Seite hat; wobei die erste Visorverbindung 4 eine Aushöhlung 47 an ihrer oberen Innenseite hat und die Aushöhlung 47 ebenfalls eine Stange 48 an ihrer oberen Innenseite hat, um eine Öffnung von der Aushöhlung 47 auszubilden. Die erste Visorverbindung 4 hat eine gebogene elastische Gleitführung 49 an jeder Seite von ihrem mittleren Abschnitt, um den Führungspol 45 gleitbar zu bewegen, und wirkt ebenfalls als eine Beschränkung für die Umdrehungsbewegung von der ersten Visorverbindung 4, welche eine Beschränkung für das Anheben und Absetzen von dem Visor 5 ist; und wobei, Bezug nehmend auf 6, ein Visor 5, welcher gleich einem gebogenen Hohlraum geformt ist, an seinem rechten Ende eine Schließscheibe 51 hat, und wobei die Schließscheibe 51 an ihrer weiteren Seite eine vorragende Stange 52 hat. Sobald die Schließscheibe 51 in die Aushöhlung 47 von der Verbindung eingesetzt ist und die vorragende Stange 52 derart eingestellt ist, um gegen die Innenseite von der Stange 48 anzuliegen, werden die rechte Seite von dem Visor 5 und die erste Visorverbindung 4 miteinander verbunden, wie in 5 gezeigt; wobei die linke Seite von dem Visor 5 mit einer Schließscheibe 53 bereitgestellt ist und die Schließscheibe 53 eine gekrümmte oder bogenförmige Auskragung 54 an ihrer Außenseite hat.
  • Eine zweite Visorverbindung 6, welche innerhalb der Hülle 1 an der linken Seite positioniert ist und, Bezug nehmend auf 6 und 7, durch eine Befestigungsabdeckung 61 und eine Schraube 62 befestigt ist, hat eine elastische Scheibe 63, wobei die elastische Scheibe 63 und die Hülle 1 beabstandet sind, wodurch ein Unterbringungsraum ausgebildet ist, und wobei die Befestigungsabdeckung 61 im Unterbringungsraum positioniert ist und mit einer Aushöhlung 64 bereitgestellt ist. Sobald die Schließscheibe 53 in den Unterbringungsraum eingesetzt ist und die Auskragung 54 in der Aushöhlung 64 festgeklemmt ist, sind die linke Seite von dem Visor 5 und die zweite Visorverbindung 6 miteinander verbunden.
  • Gemäß der zuvor genannten baulichen Kombination sind beide Enden des Visors 5 mit der ersten und der zweiten Visorverbindung 4, 6 verbunden, wie in 5 und 7 gezeigt, sobald, nicht in Verwendung, der Visor 5 nach oben angehoben wird und der Hülle 1 verborgen ist, wie in 2 gezeigt, wobei die erste Visorverbindung 4 zu diesem Zeitpunkt nach oben angehoben ist, und das Drückerteil 26 an dem oberen Ende von der Halteplatte 20 gedrückt ist, um in der Nut 22 von der Verankerungseinheit 2 verkapselt zu sein, während sich der Haken 28 unterhalb von dem Stützteil 32 befindet und das Drückerteil 27 an dem unteren Ende von der Halteplatte 20 konvex in der Nut 23 von der Verankerungseinheit 2 befindet, während sich der Haken 29 oberhalb von dem Stützteil 33 befindet, wie in 3 und 10 gezeigt. Im Gegensatz dazu, wenn das Drückerteil 27 gedrückt wird (oder der Visor 5 direkt nach unten gezogen wird), über den Haken 29, welcher das Stützteil 33 drückt, wird die Verbindungsstange 3 zu einem Schwenken bei einem Win kel nach oben angetrieben, und wird über die Verbindungsstange 3, welche die erste Visorverbindung 4 zu einem Schwenken bei einem Winkel über die Wellenabdeckung ist, welche als eine Achse wirkt, geschwenkt, welche den Visor 5 zu einer Herabbewegung antreiben kann und an dem Fenster 14 an der Vorderseite von der Hülle 1, zur Verwendung als Sonnenblende, positioniert ist, wie in 8 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt erscheint die erste Visorverbindung 4 als leicht horizontal, wobei das Drückerteil 27 an der Unterseite von der Halteplatte 20 gedrückt ist, um sich in der Nut 23 von der Verankerungseinheit 2 zu verkapseln, und wobei sich der Haken 29 unterhalb des Stützteils 33 befindet, während sich das Drückerteil 26 an dem oberen Ende von der Halteplatte 20 konvex in der Nut 22 von der Verankerungseinheit 2 befindet und sich der Haken 28 oberhalb von dem Stützteil 32 befindet, wie in 9 und 11 gezeigt.
  • Zum Anheben oder Absenken des Visors 5, wie zuvor beschrieben, umgibt das Loch 42 von der ersten Visorverbindung 4 die Wellenabdeckung 43 und nimmt die vorragende Welle von der Wellenabdeckung 43 als eine Umdrehungsachse an, während sich die zweite Visorverbindung 6 mit Bezug auf die Achse umdreht, welche durch die Auskragung 54 und die Aushöhlung 64 erstellt ist.
  • Um den Visor 5 abzulösen, beginnt der Ablauf mit einem Absenken des Visors 5 zunächst nach unten, wie in 8 gezeigt, gefolgt durch ein Halten des Mittelabschnittes von dem Visor 5 per Hand, und wobei ein leichter Zug nach außen ausreicht, um die Schließscheibe 51 an der rechten Seite von dem Visor 5 von der Hülle 47 von der ersten Visorverbindung 4 zu trennen und die Schließscheibe 53 an der linken Seite von dem Visor 5 von dem Unterbringungsraum zwischen der zweiten Visorverbindung 6 und der Hülle 1 zu trennen, wie durch die in 5, 7 und 8 angezeigten Pfeile gezeigt. Umgekehrt erfordert der Zusammenbau zunächst ein Einsetzen von der Schließscheibe 53 von dem Visor 5 an ihrer linken Seite in den Unterbringungsraum zwischen der zweiten Visorverbindung 6 und der Hülle 1 und ein Festklemmen von der Auskragung 54 in die Nut 13, wie in 7 gezeigt. Dann wird die Schließscheibe 51 an der rechten Seite von dem Visor 5 in die Aushöhlung 47 von der ersten Visorverbindung 4 eingesetzt und die vorragende Stange 52 gegen die Innenseite von der Stange 48 angedrückt, wie in 5 gezeigt, wobei der Zusammenbau von dem Visor 5 dann vollendet ist, und er dazu bereit ist, den Visor 5 anzuheben oder abzusenken, wie in 2 und 8 gezeigt.
  • Anhand der obigen Beschreibung unterstützt die vorliegende Erfindung zumindest die folgenden Vorteile und Funktionen, welche sich gegenüber dem Stand der Technik als eine Verbesserung erweisen.
    • 1. Der Einbau oder Ausbau von dem Visor 5 ist nicht nur einfach und schnell, sondern ebenfalls frei von einem Ablösen oder Einsetzen der Helm-Auskleidung und bedarf keiner Werkzeuge.
    • 2. Das Anheben oder Absenken des Visors 5 ist nicht nur einfach und schnell, sondern bedarf ebenfalls einer sparsamen Bemühung.
  • Es wird eine Aufmerksamkeit auf den Gegenstand des Entwurfes von dem Helmvisor-Einstellmechanismus von der vorliegenden Erfindung gelegt. Neben der Aufnahme der Fixier-Einstellung, welche die Verankerungseinheit 2, die Halteplatte 20, die Verbindungsstange 3, die erste Visorverbindung 4 und die zweite Visorverbindung 6 enthält, enthält die vorliegende Erfindung ebenfalls einen zusammengebauten Aufbau, welcher die Schließscheiben 51 und 53 an beiden Seiten von dem Visor 5 und die erste und zweite Visorverbindung 4, 6 enthält. Somit sind jegliche Variationen von einem äquivalenten Aufbau, welche von den Techniken und dem Entwurfsgeist von der vorliegenden Erfindung Gebrauch machen, innerhalb des Bereiches der Ansprüche von der vorliegenden Erfindung.
  • Zusammengefasst, ist der beschriebene konkrete Aufbau von der beispielhaft aufgeführten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung nicht nur neu gegenüber dem Stand der Technik, sondern kann ebenfalls die erwartete Aufgabe und Funktion erzie len, wodurch er als absolut neu und erfinderisch anzusehen ist, welches den Anforderungen des Patentgesetzes entspricht.

Claims (15)

  1. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus, welcher enthält: eine Hülle (1), welche eine Vertiefung (11) an jeder von beiden Seiten hat, wobei eine Seite mit einem Langloch (12) hinter der Vertiefung (11) bereitgestellt ist; eine Verankerungseinheit (2), welche in dem Langloch (12) von der Hülle (1) positioniert ist, welche zwei Nuten (22, 23) hat; eine Halteplatte (20), welche in der Verankerungseinheit (2) befestigt ist, welche zwei Drückerteile (26, 27) hat, welche jeweils in den zwei Nuten (22, 23) platziert sind; eine Verbindungsstange (3), deren unteres Ende in der Verankerungseinheit (2) befestigt ist und an der Halteplatte (20) anliegt und dazu in der Lage ist, durch das Betätigen von dem Drückerteil (26, 27) bewegt zu werden; eine Abdeckung (30), welche die Verankerungseinheit (2) abdeckt und an der Verbindungsstange (3) der Halteplatte (20) für eine Einbindung anliegt; eine erste Visorverbindung (4), welche innerhalb der Hülle (1) an einer Seite positioniert ist, wobei ihr unteres Ende mit dem oberen Ende von der Verbindungsstange (3) verstiftet ist; eine zweite Visorverbindung (6), welche innerhalb der Hülle (1) an der weiteren Seite positioniert ist; einen Visor (5), welcher eine Schließscheibe (53) an jeder von zwei Seiten hat, welche die erste Visorverbindung (4) und zweite Visorverbindung (6) zum Erzielen des Zusammenbaus durchdringt; wobei, sobald das Drückerteil (26, 27) von der Halteplatte (20) gedrückt ist, wobei die Verbindungsstange (3) bei einem Winkel bewegt wird, dieses simultan die erste Visorverbindung (4) bei dem Winkel antreibt, und der Visor (5) dann an Ort und Stelle gezogen wird oder nach oben gedrückt wird.
  2. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem die Verankerungseinheit (2) an ihrem mittleren Abschnitt mit einem Stab (21) für die Befestigung mit der Halteplatte (20), Verbindungsstange (3) und Abdeckung (30) bereitgestellt ist.
  3. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem das Drückerteil (26, 27) von der Halteplatte (20) mit einem Haken (29) bereitgestellt ist, und die Verbindungsstange (3) mit einem entsprechenden Stützteil (32, 33) an ihrer unteren Innenseite bereitgestellt ist.
  4. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem die Verbindungsstange (3) mit einem Langloch (12) an ihrem oberen Ende bereitgestellt ist, und die erste Visorverbindung (4) mit einer entsprechenden Steckerscheibe (41) an ihrem unteren Ende bereitgestellt ist.
  5. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem die erste Visorverbindung (4) an ihrem mittleren Abschnitt mit einem Loch bereitgestellt ist, um die Welle von einer Wellenabdeckung und über eine Druckabdeckung für die gesamte Befestigung zu umgeben.
  6. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem die erste Visorverbindung (4) an ihrer oberen Innenseite mit einer Aushöhlung (47) bereitgestellt ist, und wobei die Aushöhlung (47) mit einer Stange an ihrer oberen Innenseite bereitgestellt ist, um die Öffnung von der Aushöhlung (47) auszubilden.
  7. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem die zweite Visorverbindung (6) mit einer elastischen Scheibe (63) bereitgestellt ist, welche einen Unterbringungsraum zwischen der ersten Visorverbindung (4) und der Hülle (1) ausbildet.
  8. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 7, bei welchem der Unterbringungsraum zwischen der zweiten Visorverbindung (6) und der Hülle (1) mit einer Aushöhlung (47) bereitgestellt ist.
  9. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem die Schließscheibe (53) an einem Ende von dem Visor (5) an ihrer Außenseite mit einer vorragenden Stange (52) bereitgestellt ist.
  10. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem die Schließscheibe (53) an dem weiteren Ende von dem Visor (5) mit einer Auskragung (54) bereitgestellt ist.
  11. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus, welcher enthält: eine erste Visorverbindung (4), welche innerhalb der Hülle (1) positioniert ist, welche eine Vertiefung (11) hat; eine zweite Visorverbindung (6), welche innerhalb der Hülle (1) an der weiteren Seite positioniert ist, welche eine elastische Scheibe (63) hat, welche einen Unterbringungsraum zwischen der zweiten Visorverbindung (6) und der Hülle (1) ausbildet; und einen Visor (5), welcher eine Schließscheibe (53) an jeder von zwei Seiten hat, welche die Aushöhlungen (47) und die Unterbringungsräume von der ersten Visorverbindung (4) und der zweiten Visorverbindung (6) durchdringt, um den Einbau zu erzielen und bei dem Einbau oder Ausbau zu unterstützen.
  12. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 11, bei welchem das obere Ende von der Aushöhlung (47) von der erste Visorverbindung (4) an ihrer Innenseite mit einer Stange (48) bereitgestellt ist.
  13. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 11, bei welchem der Unterbringungsraum zwischen der zweiten Visorverbindung (6) und der Hülle (1) mit einer Aushöhlung (47) bereitgestellt ist.
  14. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 11, bei welchem die Schließscheibe (53) an einem Ende von dem Visor (5) an ihrer Außenseite mit einer vorragenden Stange (52) bereitgestellt ist.
  15. Sicherheitshelmvisor-Einstellmechanismus nach Anspruch 11, bei welchem die Schließscheibe (53) an dem weiteren Ende von dem Visor (5) an ihrer Außenseite mit einer Auskragung (54) bereitgestellt ist.
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