DE2650785A1 - Verfahren und vorrichtung zum verhindern der blendung des fahrers eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verhindern der blendung des fahrers eines kraftfahrzeuges

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DE2650785A1
DE2650785A1 DE19762650785 DE2650785A DE2650785A1 DE 2650785 A1 DE2650785 A1 DE 2650785A1 DE 19762650785 DE19762650785 DE 19762650785 DE 2650785 A DE2650785 A DE 2650785A DE 2650785 A1 DE2650785 A1 DE 2650785A1
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Gerard Dipl Ing Hohner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern
  • der Blendung des Fahrers eines Kraftfahrzeuges Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verhindern der Blendung des Fahrers eines Kraftfahrzeuges durch das Licht des bei Dunkelheit entgegenkommenden Verkehrs.
  • Es sind aus der Praxis bereits viele Versuche bekannt, die Blendungsgefahr bei Nacht für die Fahrer von Fahrzeugen, insbesondere für die Autofahrer,durch geeignete Mittel zu vermindern oder gar auszuschalten. Es wurde unter anderem versucht, durch Polarisierung des von den Kraftfahrzeugscheinwerfern ausgesandten Lichtes und durch Vorschaltung eines entsprechenden Polarisationsfilters vor die Windschutzscheibe aller Fahrzeuge ein blendfreies Fahren möglich zu machen. Von der Wirkung her verspricht diese Methode gute Ergebnisse. Sie hat jedoch erhebliche wirtschaftliche Nachteile. So müssen z.B. um das blendfreie Bahren im allgemeinen Straßenverkehr zu erreichen, alle daran beteiligten Fahrzeuge mit speziellen Scheinwerfern ausgestattet sein, die das plarisierte Licht ausstrahlen können. Diese Scheinwerfer sind teuer in der Herstellung und benötigen darüberhinaus, da durch die Polarisation ein großer Teil des Lichts weggefiltert wird, eine große Leistung, um aus heute herkömmlichen Scheinwerfern ebenbürtige Beleuchtung schaffen zu können. Als Folge davon ist auch eine größere Lichtmaschine und eine stärkere Batterie notwendig. Zugleich müssen jedoch alle im Verkehr beteiligten Fahrzeuge zumindest im Bereich der Frontscheibe mit einem Polarisationsfilter ausgestaltet sein, der natürlich in die Windschutzscheibe miteingearbeitet sein kann.
  • Ein solches System besitzt, wie bereits gesagt, den Nachteil der hohen Investitionskosten und kann wirksam erst dann sein, wenn im wesentlichen alle Fahrzeuge damit ausgerüstet sind. Kommt nämlich ein mit herkömmlichen Scheinwerfern einem bereits mit diesem System ausgerüsteten Fahrzeug entgegen, so bewirkt das unpolarisierte Licht des einen Fahrezgus im wesentlichen die bisher übliche Blendung beim Fahrer des bereits mit dem System ausgerüsteten Fahrzeugs, da der Polarisationsfilter aus dem unpolarisierten Licht des anderen Fahrzeugs lediglich einen geringen Teil herausfiltern kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das billig und wirksam ist. Darüberhinaus soll noch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung gestellt werden.
  • Bezüglich des Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Nähe der Windschutzscheibe das Blickfeld des Fahrers im wesentlichen in der Höhe seiner Augen in dem, vom Bahrer aus in Fahrtrichtung gesehen, dem Gegenverkehr zugeordneten Blickwinkelbereich lichtabsorbierend gestaltet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und sicher. Es wurde festgestellt, daß es bei normalen StraBen- und Fahrbedingungen genügt, einen relativ kleinen und eng umgrenzten Bereich des Blickfeldes des Fahrers licht absorbierend zu gestalten. Es ist verblüffend, wie wirksam das neu vorgeschlagene Verfahren ist.
  • Die Scheinwerfer des Gegenverkehrs sind für den Fahrer lediglich in einem geringen Beach der Windschutzscheibe störend. Bildet man diesen Bereich lichtabsorbierend aus, so ist für den Fahrer in den allermeisten Fällen ein blendfreies Fahren sichergestellt.
  • Unter den Ausdruck lichtabsorbierend sind alle möglichen Stufen der Lichtabsorbtion denkbar, angefangen von der leichten Abblendwirkung bis zur völligen Undurchsichtigkeit.In der Praxis würde jedoch eine mittlere Lichtabsorbtionsfähigkeit genügen, so daß trotz des Vorteiles der Blendfreiheit das entgegenkommende Fahrzeug immer noch sichtbar bleibt.
  • Das erfindungsgemäße System hat darüberhinaus den Vorteil, daß es einseitig von jedem Fahrzeughalter selbst bei seinem Fahrzeug angewendet'werden kann und er für den Vorteil der Blendfreiheit nicht darauf angewiesen ist, daß auch die übrigen Fahrzeuge mit einer entsprechenden Einrichtung zur Blendfreiheit ausgestattet sein müssen.
  • Bezüglich der Vorrichtung wird die eingangs gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß im Blickfeld des Fahrers im wesentlichen in der Höhe seiner Augen in dem, von Fahrer aus in Fahrtichtung gesehen, den Gegenverkehr zugeordneten Blickwinkelbereich an der Windschutzscheibe eine lichtabsorbierende Schicht angeordnet ist.
  • Diese Schicht kann entweder vor, in oder hinter der Windschutzscheibe sein. Lichtabsorbierende Schichten sind billig herzustellen.
  • So kann z.B. diese Schicht bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auf die Windschutzscheibe aufgedampft, aufgesprüht oder aufgeklebt sein. Es ist auch möglich, die Schicht phototrop zu gestalten, was bedeutet, daß sich die Schicht je nach den herrschenden Lichtbedingungen der Umgebung in ihrer LichWabsorbtionsfähigkeit selbsttätig auf einen gewünschten Wert einstellt.
  • Dadurch wird es ermögMcht, daß tagsüber die lichtabsorbierende Schicht im wesentlichen nicht sichtbar ist und sich diese Schicht bei Anbruch von Dunkelheit in ihrer Lichtabsorbtionsfähigkeit selbsttätig aufbaut.
  • Darüberhinaus ist es bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Schicht in der Form einer Blende zu gestalten.
  • All den Ausführungsformen der Schicht ist gemeinsam, daß sie keine großen Herstellungskosten und Install at ionsko st en bedingen und vor allem auch nachträglich in Fahrzeuge eingebaut werden können.
  • Bereits mit dem Einbau der Schicht ist dann die gewünschte Blendfreiheit gegeben.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Blende über eine Haltevorrichtung an der Windschutzscheibe und/oder am Fahrzeugrahmen befestigt ist.
  • Eine solche Haltevorrichtung ermöglicht eine genaue und bei Bedarf einstellbare Lokalisierung der;Schicht.
  • Mit Rücksicht auf die Einstellbarkeit der Blende ist es günstig, wenn die Haltevorrichtung einen in seiner Stellung einstellbaren Schwenkarm aufweist, an dessen einem Ende die Blende angebracht ist und dessen anderes Ende in einem Saugkopf gelenkig gelagert ist.
  • Der Saugkopf kann an.der Windschutzscheibe haftend angebracht werden. Die jeweils für den betreffenden Fahrer richtige Einstellung der Blende kann mit dem Verschwenken des Schwenkarmes erreicht werden.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Haltevorrichtung einen die Windschutzscheibe überspannenden Führungsstab aufweist, an dem die Blende in Richtung der Stabachse verschieblich und/oder um die Stabachse verschwenkbar gelagert ist. Durch die Verschieb- und/oder Verschwenkbarkeit ist ebenfalls eine optimale Einstellung der Blende für den jeweiligen Fahrer mögich.
  • Mit Rücksicht auf eine Höhenverstellbarkeit der Blende ist es von Vorteil, wenn der Füürungsstab im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Dann genügt eine vertikale Verschiebung der Blende um diese in die richtige Position bezüglich der Augen des Fahrers zu bringen.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltevorriclitung einen hinter die Sonnenblende umklappbaren Bügel umfaßt, mit Hilfe dessen die Blende aus einer ausgeklappten Betriebsstellung in eine hinter der Sonnenblende verborgene Bereitschaftsstellung überführbar ist. Bei dieser Anordnung kann die Blende für die Zeit, wo sie nicht benötigt wird, hinter die Sonnenblende versteckt werden, Sie ist dann unsichtbar.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig.1 eine schematische Darstellung einer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Windschutzscheibb eines Fahrzeugs, wobei der Betrachter vom Inneren des Fahrzeugs aus in Fahrtrichtung schaut, Fig.2 eine ähnliche Schemaskizze wie in Fig.1, wobei jedoch eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist und Fig.3 eine ähnliche Darstellung wie Fig.1, wobei jedoch eine dritte Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist.
  • In Fig.1 der Zeichnung ist eine erste Ausführungsform 1 der Erfindung gezeigt. Es ist deutlich eine Windschutzscheibe 2 eines Fahrzeuges 3, sowie ein Lenkrad 4 und zwei Rückspiegel 5 zu erkennen. Der Betrachter blickt vom Innenraum des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe in Fahrtrichtung. An der Windschutzscheibe 2 befindet sich im Blickfeld des Fahrers in der Höhe seiner Augen eine lichtabsorbierende Schicht 6, die sich zungenartig von dem linken vorderen Seitenholm 7 zur Scheibenmitte hin erstreckt.
  • Die Schicht 6 ist dabei,vom Fahrer aus in Fahrtrichtung gesehen, in einem solchen Bereich angeordnet, daß sie den dem Gegenverkehr zugeordneten Blickwinkelbereich des Fahrers mitumfaßt, was bedeutet, daß der Fahrer die Scheinwerfer des entgegenkommenden Verkehrs lediglich durch die lichtabsorbierende Schicht hindurch sieht. Im vorliegenden Fall besteht diese Schicht aus einer an die Innenseite der Windschutzscheibe aufgeklebten Bolie, die etwas getönt ist. Die Folie ist bei der vorliegenden, ersten Ausführungsform ungefähr rechteckig und ungefähr 9 cm hoch und 25 cm breit.
  • In Fig.2 ist ebenfalls die Windschutzscheibe und das Steuerrad zu erkennen, ebenso wie in Fig.3. In Fig.2 ist eine zweite Ausführungsform 8 der Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die lichtabsorbierende Schicht in der Form einer Blende 9 gestaltet, die über ein Kugelgelenk an dem einen Ende eines Schwenkarmes 70 gelagert ist. Der Schwenkarm ist selbst über ein Kugelgelenk an einem Saugkopf 11 gelenkig befestigt, der seierzeit an der Innenseite der Windschutzscheibe 2 haftet. Der Saugkopf bildet zusammen mit dem Schwenkarm eine einstellbare Haltevorrichtung für die Blende. Die Blende kann je nach Wunsch sowohl seitlich als auch der Höhe nach den jeweiligen Bedürfnissen des Fahrers entsprechend eingestellt werden. Durch die Abnahme des Saugkopfes kann sie auch entfernt und eventuell an anderer Stelle wieder angebracht werden Bei der nun vorliegenden zweiten Ausführungsform ist die lichtabsorbierende Blende flächenmäßig kleiner gestaltet, als bei der bereits erwahnten Ausführungsform. Sie besitzt nunmehr eine Breite von 18 cm und eine Höhe von 7 cm.
  • In Fig.3 ist die dritte Ausführungsform allgemein mit 12 bezeichnet.
  • Die dort vorhandenene lichtabsorbierende Schicht ist ebenfalls in der Form einer Blende 9 gestaltet, die jedoch auf nicht gezeigte Weise an ihrem linken Rand über form- oder kraftschlüssige Verbindungen, wie z.B. durch Klemmösen an einer als Führungsstab 13 ausgebildeten Haltevorrichtung in Richtung der Stabachse verschieblich und um die Stabachse verschwenkbar gelagert ist.
  • Die Blende kann für die etwa notwendige Einstellung verschwenkt, sowie hoch und niedergeschoben werden. Durch diese Verstellbewegungen ist es, ähnlich wie bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform, möglich, die Blende für die Benutzungszeit in eine Betriebsstellung zu bringen, und sie für die Zeit, wo sie nicht benötigtwird, in eine Bereitschaftsstellung überzuführen.
  • Die Halterung 13 ist mit ihren beiden freien Enden am Rahmen des Fahrzeugs befestigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es z.B. möglich, die lichtabsorbierende Schicht auf die Windschutzscheibe auf zudampfen oder aufzusprühen. Die Schicht kann auch photctrop gestaltet sein.
  • Ist die Schicht als Blende ausgestaltet, so ist. es darüberhinaus noch denkbar, sie an einer solchen Haltevorrichtung anzuordnen, daß sie mit Hilfe eines umklappbaren Bügels aus einer ausgeklappten Be-triebsstellung in eine hinter der Sonnenblende verborgene Bereitschaftsstellung überführbar ist.
  • Eine als Folie ausgebildete Schicht kann einfach haftend an der Windschutzscheibe angebracht sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Verhindern der Blendung des Fahrers eines Xraftfahrzeuges durch das Licht des bei Dunkelheit ent gegenkommenden Verkehrs, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Nähe der Windschutzscheibe das Blickfeld des Fahrers im wesentlichen in der Höhe seiner Augen in dem, vom Fahrer aus in Fahrtrichtung gesehen, dem Gegenverkehr zugeordneten Blickwinkelbereich lichtabsorbierend gestaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Blickfeld des Fahrers im wesentlichen in der Höhe seiner Augen in dem, vom Fahrer aus in Fahrtrichtung gesehen,dem Gegenverkehr zugeordneten Blickwinkelbereich an der Windschutzscheibe eine lichtabsorbierende Schicht (6,9) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schicht (6,9)auf die Windschutzscheibe (2) aufgedampft oder gesprüht oder geklebt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schicht (9,6)phototrop ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schicht in der Form einer Blende (9) gestaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Blende über eine Haltevorrichtung (io, 11, 13) an der Windschutzscheibe (2) und/oder am Fahrzeugrahmen befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -Az e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung einen in seiner Stellung einstellbaren Schwenkarm (10) aufweist, an dessen einem Ende die Blende (9) angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d adu r c h g e k e n n --z e i c h n e t , daß der Schwenkarm (10) mit seinem anderen Ende an einem Saugkopf (11) gelenkig gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung (13) einen die Windschutzscheibe (2) überspannenden Führungsstab aufweist, an dem die Blende (9) in Richtung der Stabachse verschieblich und/oder um die Stabachse verschwenkbar gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Führungsstab (13) im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4872721A (en) * 1988-08-10 1989-10-10 Sniadach James R Automotive sunscreen
DE4325011A1 (de) * 1993-07-28 1995-03-02 Herlitz Michael Erweiterung von Entspiegelung wie bei Brillengläsern üblich auf Autoglasscheiben sowie weitere Kraftfahrzeuge und Verkehrsmittel, sowie alle anderen Silikat- und Kunststoffscheiben
EP0786364A1 (de) * 1996-01-23 1997-07-30 Albin Prokesch Blendschutz für Kraftfahrzeuge
WO1997049568A1 (en) * 1996-06-25 1997-12-31 Gasparri, Rita Antidazzle device for windshields, particularly for motor vehicles and the like
FR2755404A1 (fr) * 1996-09-11 1998-05-07 Garcia Francisco Filtre de lumiere anti-eblouissement pour conduite de nuit

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