DE3151315A1 - Blendschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Blendschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3151315A1
DE3151315A1 DE19813151315 DE3151315A DE3151315A1 DE 3151315 A1 DE3151315 A1 DE 3151315A1 DE 19813151315 DE19813151315 DE 19813151315 DE 3151315 A DE3151315 A DE 3151315A DE 3151315 A1 DE3151315 A1 DE 3151315A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Blendschut zvorrich tung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Blendschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
  • Zur Sicherheit im Straßenverkehr gehört unabdingbar, daß der Fahrer eines Kraftfahrzeugs gegen Licht blendung geschützt wird. Zu diesem Zweck sind in Kraftfahrzeugen lichtundurchlässige Sonnenblenden bekannt, welche die Aufgabe haben, die Augen des Kraftfahrera oder auch des Beifahrers gegen die Blendwirkung von Lichtstrahlen der am tfag tiefstehenden Sonne zu schützen. Die nach dem Herunterklappen nur den oberen Bereich der Fallrzeus,wirldschutzscheibe abdeckenden üblichen Sonnenblenden können gegen Blendung durch eine sehr tiefstehende Sonne nicht mehr schützen. Wollte man diesen Schutz auch noch erreichen, müßten die bekannten Sonnenblenden ein viel größeres Format aufweisen und praktisch den ganzen vor dem Fahrer liegenden Windschutzscheibenabschnitt abdecken könnens wodurch aber der Fahrer keine Sicht mehr auf die Fahrbahn hätte. Nachts sind die bekannten lichtundurchlässigen Sonnenblenden völlig unbrauchbar, denn die blendenden Schein werferlichtstrahlen entgegenkolenender Fahrzeuge liegen in der Regel so tief, daß sie durch eine heruntergeklappte Sonnenblende nicht abgedeckt werden können, sinne im Format ergrößerte Sonnenblende kann nachts noch weniger helfen als am Tagp denn nachts würde eine solche grolßformatige Sonnenblende dem Fahrer jede Sicht nehmen und eine Nacht fahrt wäre unmöglicht Andererseits sind Fahrzeuge mit einer Windschutzscheibe aus lichtabdunkelndem Glas bekannt das in erster Linie den Zweck haben soll, dafür zu sorgen, daß tagsüber bei Sonnenbestrah lung das Fahrzeuginnere nicht so stark aufgeheizt wird. Wäre das Glas einer solchen Windschutzscheibe so dunkel gefärbt, daß es gegen Blendung durch tiefstehende Sonne oder Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge schützen würde, würde für den Fahrer die Gefahr zu schlechter, konturunscharfer Sicht bestehen und zwar am Tag, wenn keine Sonne scheint und vor allem nachts, wenn keine Fahrzeuge mit blendenden Scheinwerfern entgegenkommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und für Kraftfahrzeuge eine Blendschutzvorrichtung zu schaffen, die Fahrer bzw. Beifahrer gegen Blendung sowohl am Tag durch tiefstehende Sonne alu auch nachts durch Scheinwerfer entgegenkonunender Fahrzeuge sicher schützt und die trotzdem eine ungeminderte Sicht auf die Fahrbahn gewährleistet vor allem zu Zeiten, zu denen ein Blendschutz nicht erforderlich ist, und die vor allem @@@@@@@@@ @@ @@@@@@@@@ ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Blendschutzvorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine lichtdurchlässige Blende, die an der in Fahrzeug befindlichen lichtundurchlässigen Sonnenblende gelenkig befestigt und bei Blendeinwirkung vor die Augen des Fahrers bzw.-Beifahrers schwenkbar is-t.
  • Erfindungsgeffläß dient als l3lendschutz nicht etwa eine vergrößerte herkömmliche Sonnenblende oder eine sehr dunkel eingefärbte Windschutzscileibc, sondern eine eigene lichtdurchlässige Blende, die nur bei einer Blendeinwirkung schützend vor die Augen des Fahrers bzw. Bei fahrers in einer Ebene etwa parallel zur Windschutzscheibe bewegt wird, so daß sie dann, wenn eine Blendeinwirkung nicht vorhanden ist, die Sicht auf die Fahrbahn überhaupt nicht mindert oder stört.
  • Damit tragt die erfindungsgemäf3e Blendschutzvorrichtung erheb lich zur Sicherheit im Straßenverkehr bei. Die lichtdurchlässige Blende besteht aus einem die Blendstrahlen abdunkeln den bzw. abblendenden Material, z. B. aus einem speziellen Glas insbesondere aber aus ein flexiblen Kunststoffmaterial' so daß sie leichtgewichtig ist und bei einem Aufprall die Verletzungsgefahr praktisch auseschlossen ist Die lichtdurchlässige Blende der erfindungsgemäßen Blendschutzvorrichtung ist problemlos montierbar an der im Fahrzeug ohnehin vorhandenen lichtundurchlässigen Sonnenblende gelenkig befestigt. Die lichtdurchlässige Blende weist etwa die Größe der Sonnenblende und etwa die Form eines Schwerts auf, das mit seinem Oberende mit dem äußeren zur Fahrzeugtüre gelegenen Randbereich der Sonnenblende über ein Gelenk gelenkig verbunden ist derart, daß bei heruntergeklappter Sonnenblende die lichtdurchlässige Blende in einer Ebene etwa parallel zur Windschutzscheibe verschwenken kann0 Sofern die Sonnenblende von ihrer Windschutzscheibenposition zum benachbarten Fahrzeugtürfenster hingeschwenkt werden kanns kann die an er Sonnenblende befestigte lichtdurchlässige Blende (azu dienen, vor blendendem störenden Seitenlicht zu schützen. Es versteht sich, daM nicht nur neue Kraftfahrzeuge bereits von den ahrzeugherstellern mit der Blendschutzvorrichtung aucige.stattet werden können, sondern daß die Vorrichtung nachträglich in alle fahrzeuge eingebaut werden kann.
  • Die Erfindung und deren weiteren Merkmale und Vorteile werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführung3beispiele näher erläutert. hs zeigt: Fig. 1 die Ansicht von innen auf die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs mit erfindungsgemäßer Blendschutzvorrichtung, Fig. 2 ausschnittsweise die oeitenansich-t auf den Windschutzscheibenbereich eines Kraffahrzeugs init einer anders ausgebildeten Blendschutzvorrichtung.
  • Nach Fig. 1 hat ein Kraftfahrzeug mit Windschutzscheibe 10 eine Sonnenblende 11 für den Fahrer und eine Sonnenblende 12 für den Beifahrer. Die lichtundurchlässigen Sonnenblenden 11 und 12 befinden sich nach Vig. 1 in ihrer zur Windschutzscheibe 10 hin heruntergeklappten Stellung und sie können mittels der Gelenke 13 und 14 auch zum jeweils benachbarten Fahrzeugtürfenster hingeschwenkt werden. An der Sonnenblende 11 ist eine lichtdurchlässige Blende 15 befestigt und zwar mittels eines Gelenks 16, das in dem zur Fahrzeugtüre gelegenen äußeren Randbereich der Sonnenblende 11 liegt. Die lichtdurchlässige Blende 15 besteht aus einem Lichtblendstrahlen abdunkelnden bzw. abblendenden aerial, insbesondere aus einem flexiblen und lei ch tgewi ch t igen Kunststoffmaterial ähnlich zO Bo wie bei einer leichtgewichtigen Sonnenbrille. Die Blende 15 hat etwa die Größe der Sonnenblende 11 und weist etwa die Form eine Schwerts auf.
  • Bei Blendeinwirkung infolge tiefstehender Sonne am Tag oder durch die Scheinwerder entgegenkommender Fahrzeuge in der Dunkelheit klappt der Fahrer die Sonenblende 11 nach unten und schwenkt dann die lichtdurchlässige Blende 15 von ihrer AusgangsposItion in richtung der pfeile 17 nach unten und zwar über die Zwischenstellungen 15a, 15b usw. so weit, bis seine Augen vor den Blendstrahlen 18 geschützt sind, die zO B. in der Dunkelheit von den Scheinwerfern eines entgegenkommenden Fahrzeugs ausgehen, das nicht abgeblendet hat, wie es in der Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben ist.
  • Die entsprechende Blendschutzstellung der lichtdurchlässigen Blende ist mit 15c angegeben. Das Gelenk 16 ist so ausgebildet, daß die lichtdurchlässige Blende 15 in jeder von Hand eingestellten ausgeschwenkten Position hält. Ist die Blendung vorbei, weil z. B. keine Fahrzeuge mehr entgegenkommen, insbesondere keine Fahrzeuge mehr mit aufgeblende-ten Scheinwerfern, schwenkt der Fahrer die lichtiurchlsis:ige Blende 15c wieder nach oben in ihre Ausgangsposition 15. In Fig. 1 sind der rechte und linke Straßenrand mit den strichpunktierten Linien 19 und 20 und der Fahrbahnmittelstreifen durch die unterbrochene doppelte Linie 21 angezeigt.
  • Es versteht sich, daß auch die rechte Sonnenblende 12 für den Beifahrer mit einer erfindungsgemäßen Blendschutzvorrichtung ausgestattet sein kann, die dann am Gelenk 22 etwa spiegelbildlich bzw. seitenversetzt zur linken Blendschutzvorrichtung für den Fahrer angeordnet ist.
  • Während nach Fig. 1 die lichtdurchlässige Blende 15 an der Sonnenblende 11 fliegend gelagert ist, hat nach Fig. 2 die Sonnenblende 23, die mittels ihrer Gelenkverbindung 24 mit dem Fahrzeugdach gerade nach unten in Richtung zur Windschutzscheibe 10 hin geklappt ist, im Querschnitt die Form eines U, zwischen dessen schenken eine gegenüber Fig. 1 gleiche oder ähnliche lichtdurchlässige Blende 25 an ihrem Gelenk 26 beidseitig gelagert ist und aus dessen Schenkeln die Blende 25 klappmesserartig herausschwenkbar ist. Damit die lichtdurchlässige Blende 25 nicht von der Hand des Fahrers ang-efaLst werden muß und damit die Blende immer sauber bleibt, kann die Sonnenblende mit Vorteil am Gelenk 26 der lichtdurchlässigen Blende 25 mit einem Handdrehknopf 27 zur stufenlosen Verschwenkung der lichtdurchlässigen Blende 25, jeweils in die gestrichelt gezeichnten Blendstrahlen 28 hinein, verbunden sein.
  • Anstelle der manuellen Betätigung der Blendschutzvorrichtung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an der lichtdurchlässigen Blende 2 in drc Gelenkbereich 26 ein an bzw.
  • in der Sonnenblende 23 fefestigter motorischer Antrieb 29 zur stufenlosen Verschwenkung der lichtdurchlässigen Blende angreifen. Der Antrieb 29, z. B. ein Heibradantrieb, Zahnradantrieb oder dergleichen, kann bequem vom Fahrzeugarmaturenbrett aus betätigt werden. er Antrieb 29 der lichtdurchlässigen Blende 25 kann auch von eine blendlichtempfindlichen Sensor 30 gesteuert werden, so daJJ bei einfallendem Blendstrahl 28 die lichtdurchlässige Blende 25 selbsttätig in den Blendstrahl verschwenkt wird und beide Hände des Fahrers am Lenkrad bleiben können.
  • Die Yerbindutlg von Sonnenblende und lichtdurchlässige Blende kann auch eine einfache Anklemmverbindung sein. In jedem Fall ist die erfindungsgemäße Blendschutzvorrichtung ein problemlos zu montierender und die Fahrsicherheit erheblich erhöhender Autozubehörartikel. Zur Verlneidung jeder Verletzungsgefahr kann der Rand der lichtdurchlässigen Blende einen verdickten, vorteilhafterweise elastischen Wulst aufweisen.
  • Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Blendschutzvorrichtung außer für Personenkraftfahrzeuge auch für Omnibusse, Lastkraftwagen und dergleichen Fahrzeuge verwendet werden kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Blendschutzvorrichtung für kraftfahrzeuge, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine lichtdurchlässige Blende (15, 25), die an der im Fahrzeug befindlichen lichtundurchlässigen Sonnenblende (11, 12, 23) gelenkig befestigt und bei Blendeinwirkung vor die Augen d( Fahrers t)zw. Beifahrer schwenkbar ist.
  2. 2. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die lichtdurchlässige Blende (15, 25) aus einem die Lichtblendstrahlen abdunkelnden bzw. ab blenden Material besteht, insbesondere aus einem flexiblen Kunststoffmaterial0
  3. 3. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet-5 dab die lichtdurchlässige Blende (i'j, 25) etwa die Größe der Sonnenblende (11, 23) und etwa die Form eines Schwerts aufweist, das mit seinem Oberende mit dem äußeren zur Fahrzeugtüre gelegeneil Randbereich der Sonnenblende über ein Gelenk (1e" 26) verbunden int.
  4. 4. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (25) im Querschnitt die Form eines U hat, zwischell dessen Schenkeln die lichtdurchlässige Blende (25) an itjreni Gelenk (26) beidseitig gelagert ist und aus dessen Schenkeln die lichtdurchlässige Blende (25) klappmesserartig herausschwenkbar ist.
  5. 5. Blendschutzvorrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dciß an der Sonnenblende (23) ein an der lichtdurchlässigen Blende (25) angreifender Handdrehknopf (27) zur stufenlosen Verschwenkung der lichtdurchlässigen Blende (25), jeweils in den Blendstrahl (28) hinein, angeordnet ist.
  6. 6. Blendschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der lichtdurchlässigen Blende (25) in deren Gelenkbereich (2£) ein an bzw. in der Sonnenblende (23) befestigter motorischer Antrieb (29) zur stufenlosen Verschwenkung der lichtdurchlässigen Blende angreift.
  7. 7. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet , daß der Antrieb (29) der lichtdurchlässigen Blende (25) von ei blendlichtempfindlichen Sensor (30) gesteuert wird, so daß bei einfallendem Blendstrahl (28) die lichtdurchlässige Blende (25) selbsttätig in den Blendstrahl verschwenkt wird0 8 Blendschutzvorrichtung n'jch den Ansprüchen 1 bis 7r dadurch gekennzeichnet, daM der Rand der lichtdurchlässigen Blende einen verdickten, vorteilhafterweise elastischen Wulst aufweist.
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