DE102008057640A1 - Sonnenabschirmung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Bei einer Sonnenabschirmung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Sonnenlichtabschattungskörper (2), der wenigstens teilweise aus einem transparenten oder durchsichtigen Material besteht und wenigstens ein Mittel (4) zur Fixierung der Sonnenabschirmung, insbesondere an dem Kraftfahrzeug, z.B. einem Dachbereich einer Karosserie des Kraftfahrzeuges, soll einerseits das Blickfeld des Fahrers oder des Beifahrers im Wesentlichen nicht durch die Sonnenabschirmung (1) eingeschränkt werden, andererseits der Rand (7) des Sonnenlichtabschattungskörpers (2) kein Verletzungsrisiko für den Fahrer und Beifahrer darstellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Sonnenabschirmung (1), insbesondere der Sonnenlichtabschattungskörper (2), am Rand (7) eine Sicherheitswulst (6) aufweist, um das Verletzungsrisiko von Personen an der Sonnenabschirmung (1) zu verringern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenabschirmung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Kraftfahrzeug.
  • In Kraftfahrzeugen können an den Vordersitzen der Fahrer oder der Beifahrer durch Sonneneinstrahlung geblendet werden. Um die vorderen Insassen des Kraftfahrzeuges vor einer Sonnenblendung zu schützen sind in Kraftfahrzeugen Sonnenabschirmungen vorhanden. Die Sonnenabschirmungen sind dabei verschwenkbar, im Allgemeinen im Dachbereich des Kraftfahrzeuges oberhalb der Windschutzscheibe, befestigt. Bei Bedarf aufgrund einer entsprechend gerichteten Sonneneinstrahlung zu den vorderen Insassen des Kraftfahrzeuges kann die Sonnenabschirmung verschwenkt oder geklappt werden, so dass keine Blendung durch die Sonnenstrahlen mehr eintritt. Häufig ist dabei ein Sonnenlichtabschattungskörper der Sonnenabschirmung undurchsichtig, so dass dadurch das Blickfeld des Fahrers oder des Beifahrers eingeschränkt wird. Dies führt jedoch zu einer Reduzierung der Sicherheit, weil dadurch das Umfeld des Kraftfahrzeuges beispielsweise eine Verkehrsampel, nicht mehr wahrgenommen werden kann.
  • Die DE 103 40 006 A1 zeigt eine Sonnenabschirmung mit variabler Lichtdurchlässigkeit mit einem Sonnenlichtabschattungskörper, in dem mehrere Öffnungen ausgebildet sind, ein Blatt, das relativ zu dem Sonnelichtabschattungskörper gleiten kann und in dem mehrere Öffnungen sowie ein Blattschlitz ausgebildet sind und einen Steller, der mit dem Blattschlitz zusammenwirken kann, um das Blatt relativ zu dem Sonnenlichtabschattungskörper gleitend zu verschieben, so dass die Öffnungen in dem Blatt relativ zu den Öffnungen in dem Sonnenlichtabschattungskörper bewegt werden können, um den Lichtdurchlässigkeitsgrad der Sonnenabschirmung zu verändern. In dieser Sonnenabschirmung kann somit der Lichtdurchlässigkeitsgrad z. B. dem Sichtwunsch des Fahrers angepasst werden.
  • Es ist ferner bekannt, Sonnenabschirmungen mit Sonnenabschattungskörper, die aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen, zu verwenden. Die lichtdurchlässigen Sonnenlichtabschattungskörper reduzieren wie eine Sonnenbrille die Sonneneinstrahlung zum dem Fahrer oder Beifahrer und verringern dadurch die Sonnenblendung. Gleichzeitig kann jedoch durch den lichtdurchlässigen Sonnenlichtabschattungskörper durchgeschaut werden, so dass das Blickfeld der vorderen Insassen durch die Sonnenabschirmung im Wesentlichen nicht eingeschränkt und dadurch keine Verringerung der Sicherheit verbunden ist. In nachteiliger Weise ist bei diesen Sonnenabschirmungen jedoch am Rand des Sonnenlichtabschattungskörpers aus einer dünnen Kunststoffscheibe ein Rand bzw. eine Kante mit einer geringen Dicke vorhanden, so dass sich für die Insassen an diesem Rand ein Verletzungsrisiko ergibt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Sonnenabschirmung und ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, bei dem einerseits das Blickfeld des Fahrers oder des Beifahrers im Wesentlichen nicht durch die Sonnenabschirmung eingeschränkt wird andererseits der Rand des Sonnenlichtabschattungskörpers im Wesentlichen kein Verletzungsrisiko für den Fahrer und Beifahrer darstellt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Sonnenabschirmung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Sonnenlichtabschattungskörper der wenigstens teilweise aus einem transparentem oder durchsichtigem Material, besteht und wenigstens ein Mittel zur Fixierung der Sonnenabschirmung, insbesondere an dem Kraftfahrzeug, z. B. einem Dachbereich einer Karosserie des Kraftfahrzeuges, wobei die Sonnenabschirmung, insbesondere der Sonnenlichtabschattungskörper, am Rand eine Sicherheitswulst aufweist, um das Verletzungsrisiko von Personen an der Sonnenabschirmung zu verringern. Die am Rand des transparenten Sonnenlichtabschattungskörpers ausgebildete Sicherheitswulst verringert das Verletzungsrisiko von Personen, insbesondere bei einem Unfall, wesentlich. Der Rand des Sonnenlichtabschattungskörpers ist somit nicht mehr mit einer geringen Dicke oder kantig ausgebildet, so dass sich das Verletzungsrisiko von Personen an dem Rand des Sonnenlichtabschattungskörpers wesentlich verringert.
  • Insbesondere ist die Dicke der Sicherheitswulst, z. B. um mehr als 1 mm, größer als die Dicke der Sonnenabschirmung, insbesondere des Sonnenlichtabschattungskörpers. Aufgrund der größeren Dicke der Sicherheitswulst gegenüber dem Sonnenlichtabschattungskörper kann das Verletzungsrisiko von Personen am Rand des Sonnenlichtabschattungskörpers verringert werden. Der Sonnenlichtabschattungskörper besteht im Allgemeinen aus einer dünnen Kunststoffscheibe, so dass ohne einer entsprechenden vergrößerten Dicke der Sicherheitswulst ein Verletzungsrisiko an dem Rand des Sonnenlichtabschattungskörpers gegeben ist.
  • Vorzugsweise ist die Dicke der Sicherheitswulst größer als ein unmittelbar an die Sicherheitswulst angrenzender Bereich des Sonnenlichtabschattungskörpers. Beispielsweise beträgt die Dicke der Sicherheitswulst mehr als 3 mm.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform weist der unmittelbar an die Sicherheitswulst angrenzende Bereich des Sonnenlichtabschattungskörpers einen Abstand von weniger als 5 cm von der Sicherheitswulst auf.
  • In einer Variante weist die Sicherheitswulst außen eine gekrümmte oder abgerundete Form auf. Die gekrümmte oder abgerundete Form der Sicherheitswulst verringert das Verletzungsrisiko von Personen am Rand des Sonnenlichtabschattungskörpers wesentlich. Es treten somit keine scharfen Kanten auf, so dass dadurch beispielsweise verhindert wird, dass sich ein Insasse am Rand des Sonnenlichtabschattungskörpers schneidet.
  • Zweckmäßig ist die Sicherheitswulst im Querschnitt ungefähr kreis- oder ellipsenförmig, z. B. mit einem Radius größer oder gleich 3,2 mm. Aufgrund der Kreis- oder Ellipsenform der Sicherheitswulst im Querschnitt weist der Sicherheitswulst teilweise die Form eines Rohres auf, so dass sich an der Sicherheitswulst keine scharfen Kanten ausbilden an denen Verletzungen möglich sind. Die größere Dicke der Sicherheitswulst gegenüber dem dünnen Sonnenlichtabschattungskörper bewirkt außerdem, dass bei einem Auftreffen eines Insassen am Rand des Sonnenlichtabschattungskörpers eine größere Fläche zur Verfügung stellt, so dass die je Flächeneinheit auftretenden Kräfte wesentlich geringer sind als bei einem Rand mit einer geringen Dicke.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Sicherheitswulst und der Sonnenlichtabschattungskörper einteilig. Bei einer einteiligen Ausbildung der Sicherheitswulst und des Sonnelichtabschattungskörpers können beispielsweise bei der Montage keine Fehler auftreten und ferner kann auch bei der Benutzung der Sonnenabschirmung, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, sich die Sicherheitswulst nicht von dem Sonnenlichtabschattungskörper lösen, so dass hierdurch eine besonders hohe Sicherheit gewährleistet ist.
  • Insbesondere sind die Sicherheitswulst und der Sonnenlichtabschattungskörper einteilig mittels Spritzgießen herstellt, so dass die Herstellungskosten gering sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht die Sicherheitswulst wenigstens teilweise aus einem transparenten oder durchsichtigen Material, z. B. Kunststoff, und/oder wenigstens teilweise aus einem elastischen Material, z. B. Gummi. Bei einer Ausbildung der Sicherheitswulst aus einem transparenten oder einem durchsichtigen Material wie dem Sonnenlichtabschattungskörper wird durch die Sicherheitswulst das Blickfeld des Insassen nur geringfügig eingeschränkt, weil aufgrund der Durchsichtigkeit der Sicherheitswulst die Sicherheitswulst das Blickfeld im Wesentlichen nicht einschränkt. Eine aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, ausgebildete Sicherheitswulst hat den zusätzlichen Vorteil, dass bei einem Auftreffen eines Insassen auf die Sicherheitswulst eine Dämpfung eintritt, so dass dadurch zusätzlich das Verletzungsrisiko verringert wird.
  • Insbesondere ist die Sicherheitswulst ein gesondertes Bauteil, das an der Sonnenabschirmung, insbesondere an dem Sonnenlichtabschattungskörper, z. B. mittels einer form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssigen Verbindung, befestigt ist.
  • In einer Variante sind die Sicherheitswulst und der Sonnenlichtabschattungskörper zweiteilig und die Sicherheitswulst ist an dem Sonnenlichtabschattungskörper mittels einer form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssigen Verbindung befestigt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Sicherheitswulst an dem Sonnenlichtabschattungskörper mittels Kleben und/oder einer Rastverbindung und/oder einer Schweißverbindung befestigt. Die Sicherheitswulst und der Sonnenlichtabschattungkörper sind hierbei zwei gesonderte Bauteile. Beispielsweise ist an der Sicherheitswulst eine Nut ausgebildet, in die der Rand des Sonnenlichtabschattungskörpers eingeschoben wird und darin verklebt wird. Ferner ist es auch möglich, die Sicherheitswulst mittels einer Rastverbindung an dem Sonnenlichtabschattungskörpers zu befestigen. Dabei ist beispielsweise in die Nut, in welcher der Sonnenlichtabschattungskörper eingeschoben wird, mit Rastnasen versehen, die in entsprechende Ausnehmungen im Bereich des Randes des Sonnenlichtabschattungskörpers einrasten. Die Rastverbindung ist dabei vorzugsweise nicht lösbar ausgebildet.
  • In einer ergänzenden Variante weist die Sonnenabschirmung einen, insbesondere lichtundurchlässigen, Fixierungskörper auf und der Sonnenlichtabschattungskörper ist an dem Fixierungskörper befestigt. An dem Fixierungskörper ist hierzu eine Nut ausgebildet, in die der Sonnenlichtabschattungskörper eingeschoben und befestigt wird. Die Befestigung erfolgt beispielsweise form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig. Der Sonnelichtabschattungskörper wird beispielsweise mittels Kleben oder einer Rastverbindung in dem Fixierungskörper befestigt. Der Fixierungskörper kann beispielsweise auch zweiteilig ausgebildet werden, so dass zwischen einer oberen und einer unteren Hälfte des Fixierungskörpers der Sonnenlichtabschattungskörper teilweise befestigt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besteht der Fixierungskörper wenigstens teilweise aus Kunststoff. Vorzugsweise besteht der Sonnenlichtabschattungskörper wenigstens teilweise aus Kunststoff.
  • In einer weiteren Variante ist das Mittel zur Fixierung der Sonnenabschirmung, z. B. ein Gelenk und/oder ein Fixierungsarm, an dem Fixierungskörper oder dem Sonnenlichtabschattungskörper ausgebildet. An dem Fixierungskörper sind hierzu beispielsweise Ausnehmungen oder Gelenke ausgebildet, in denen der Fixierungsarm befestigt ist. Das Ende des Fixierungsarmes ist dabei im Dachbereich der Karosserie eines Kraftfahrzeuges befestigt.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst eine in dieser Anmeldung beschriebene Sonnenabschirmung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Sonnenabschirmung verschwenkbar an dem Kraftfahrzeug fixiert.
  • In einer zusätzlichen Variante ist die Sonnenabschirmung um drei aufeinander senkrecht stehende Achsen bewegbar und/oder verschwenkbar.
  • Zweckmäßig umfasst die Sonnenabschirmung ein oder zwei Fixierungsarme und/oder ein oder zwei Gelenke, mittels denen die Sonnenabschirmung fixierbar ist.
  • Im Nachfolgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht einer Sonnenabschirmung,
  • 2 einen Schnitt A-A gemäß 1 der Sonnenabschirmung in einem ersten Ausführungsbeispiel und
  • 3 einen Schnitt A-A gemäß 1 der Sonnenabschirmung in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist eine Ansicht einer Sonnenabschirmung 1 für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Die Sonnenabschirmung 1 wird dabei oberhalb einer Windschutzscheibe im Dachbereich einer Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt und kann verschwenkt werden. Bei einer Sonnenstrahlung zu den vorderen Insassen des Kraftfahrzeuges wird die Sonnenabschirmung dahingehend ausgerichtet, dass die Sonnenstrahlen keine Blendung der vorderen Insassen des Kraftfahrzeuges verursachen (nicht dargestellt).
  • Die Sonnenabschirmung 1 umfasst einen Fixierungskörper 3 und einen Sonnenlichtabschattungskörper 2. Der Fixierungskörper 3 ist zweiteilig und besteht aus Kunststoff. Zwischen einer oberen und einer unteren Hälfte (nicht dargestellt) des Fixierungskörpers 3 bildet sich ein Spalt aus, in dem der Sonnenlichtabschattungskörper 2 befestigt ist. Ein Ende 9 des Sonnenlichtabschattungskörpers 2 ist innerhalb des Fixierungskörpers 3 strichliert dargestellt. Die nicht dargestellte obere und untere Hälfte des Fixierungskörpers 3 sind dabei, da sie aus Kunststoff bestehen, miteinander verschweißt. Der Sonnenlichtabschattungskörper 2 ist ein scheibenförmiger Körper aus Kunststoff und durchsichtig. Der Sonnenlichtabschattungskörper 2 ist dabei (beispielsweise mit einem bräunlichen Farbton eingefärbt, so dass der Sonnenlichtabschattungskörper 2 die Blendung von auf den Vordersitzen des Kraftfahrzeuges befindlichen Personen zu reduzieren vermag entsprechend dem Prinzip einer Sonnenbrille. Die Dicke des Fixierungskörpers 3 ist wesentlich größer als die Dicke des Sonnenlichtabschattungskörpers 2. Ein Rand 7 des Fixierungskörpers 2 ist dabei abgerundet, so dass dadurch das Verletzungsrisiko von Personen an der Sonnenabschirmung 1 verringert wird. Die Dicke des Fixierungskörpers 3 liegt beispielsweise im Bereich zwischen 0,5 und 4 cm.
  • Die Dicke des scheibenartigen Sonnenlichtabschattungskörpers 2 liegt im Bereich zwischen 0,1 und 2 cm, so dass die Dicke des Sonnelichtabschattungskörpers 2 wesentlich geringer ist als die Dicke des Fixierungskörpers 3. Zur Verringerung des Verletzungsrisikos der Insassen am Rand 7 des Sonnenlichtabschattungskörpers 2 ist am Rand 7 eine Sicherheitswulst 6 ausgebildet. Die Dicke der Sicherheitswulst 6 ist dabei größer als die Dicke des Sonnelichtabschattungskörpers 2 außerhalb des Randes 7 des Sonnenlichtabschattungskörpers 2 bzw. der Sicherheitswulst 6. Die Dicke der Sicherheitswulst 6 liegt dabei vorzugsweise im Bereich der Dicke des Fixierungskörpers 3, z. B. im Bereich zwischen 0,5 und 4 cm. Die Sicherheitswulst 6 ist im Querschnitt ungefähr kreisförmig ausgebildet, so dass sie außen eine gekrümmte oder abgerundete Form aufweist. Dadurch kann das Verletzungsrisiko von Personen an dem Sonnenlichtabschattungskörper 2 wesentlich verringert werden, weil einerseits aufgrund der abgerundeten Form keine scharfen Kanten auftreten und andererseits aufgrund der größeren Dicke der Sicherheitswulst 6 gegenüber dem übrigen Sonnenlichtabschattungskörper 2 sich die auftretenden Kräfte pro Flächeneinheit bei einem Auftreffen von Insassen, beispielsweise bei einem Unfall, auf der Sicherheitswulst 6 verringern.
  • In dem in 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist die Sicherheitswulst 6 einstückig mit dem Sonnenlichtabschattungskörper 2 ausgebildet. Der Sonnelichtabschattungskörper 2 und die Sicherheitswulst 6 werden dabei mittels Spritzgießen in einem Werkzeug hergestellt, das eine entsprechende Form sowohl für den Sonnenlichtabschattungskörper 2 und die Sicherheitswulst 6 aufweist. Dadurch sind die Kosten für die Herstellung des Sonnenlichtabschattungskörpers 2 mit der Sicherheitswulst 6 in vorteilhafter Weise besonders niedrig.
  • In dem in 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind der Sonnenlichtabschattungskörper 2 und die Sicherheitswulst 6 zweiteilig. Die Sicherheitswulst 6 besteht aus einem elastischen und transparenten Gummi, der im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und über eine Nut 8 verfügt. Die Dicke der Nut 8 ist dabei geringfügig kleiner als die Dicke des Sonnenlichtabschattungskörpers 2. Zur Fixierung der Sicherheitswulst 6 wird die Sicherheitswulst 6 mit der Nut 8 auf das Ende 9 des Sonnenlichtabschattungskörpers 2 aufgeschoben. Zur dauerhaften Fixierung ist außerdem in der Nut 8 ein Klebstoff aufgebracht. Die bandförmige Sicherheitswulst 6 wird somit an dem Sonnelichtabschattungskörper 2 sowohl durch die auftretenden elastischen Kräfte aufgrund der geringeren Dicke der Nut 8 gegenüber der Dicke des Sonnenlichtabschattungskörpers 2 als auch stoffschlüssig mittels dem nicht dargestellten Klebstoff verbunden. Dadurch wird in vorteilhafter Weise das Verletzungsrisiko von Personen noch weiter verringert, weil aufgrund der elastischen Eigenschaften der Sicherheitswulst 6 ein Aufprall von Personen auf der Sicherheitswulst 6 zusätzlich gedämpft werden kann.
  • An dem Fixierungskörper 3 ist ein Fixierungsarm 5 als Mittel 4 zur Fixierung der Sonnenabschirmung 1 an einem Dachbereich einer Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt (1). Der Fixierungsarm 5 ist dabei in einer nicht dargestellten Bohrung des Fixierungskörpers 3 befestigt und in dieser um eine Drehachse, die der Achse der Bohrung entspricht, verschwenkbar. Ferner ist der Fixierungsarm 5 an der Karosserie des Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt) dahingehend befestigt, dass der Fixierungsarm 5 um die Längsachse des Fixierungsarmes 5 an der Karosserie als Drehachse verschwenkbar ist. Dadurch kann die Sonnenabschirmung 1 an der Bohrung in dem Fixierungskörper 3 sowie dem darin angeordneten Fixierungsarm 5 z. B. vom Dachbereich in Richtung zu der Windschutzscheibe verschwenkt werden und an der Befestigung im Dachbereich kann die Sonnenabschirmung 1 beispielsweise vom Bereich der Windschutzscheibe zu einer Seitenscheibe verschwenkt werden.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der erfindungsgemäßen Sonnenabschirmung 1 und dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug erhebliche Vorteile verbunden. Bei einem durchsichtigen Sonnenlichtabschattungskörper 2 mit einer geringen Dicke wird aufgrund der vorhandenen Sicherheitswulst das Verletzungsrisiko stark reduziert.
  • 1
    Sonnenabschirmung
    2
    Sonnenlichtabschattungskörper
    3
    Fixierungskörper
    4
    Mittel zur Fixierung
    5
    Fixierungsarm
    6
    Sicherheitswulst
    7
    Rand
    8
    Nut
    9
    Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10340006 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Sonnenabschirmung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend – einen Sonnenlichtabschattungskörper (2), der wenigstens teilweise aus einem transparentem oder durchsichtigem Material besteht und – wenigstens ein Mittel (4) zur Fixierung der Sonnenabschirmung (1), insbesondere an dem Kraftfahrzeug, z. B. einem Dachbereich einer Karosserie des Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenabschirmung (1), insbesondere der Sonnenlichtabschattungskörper (2), am Rand (7) eine Sicherheitswulst (6) aufweist, um das Verletzungsrisiko von Personen an der Sonnenabschirmung (1) zu verringern.
  2. Sonnenabschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Sicherheitswulst (6) größer ist als die Dicke der Sonnenabschirmung (1), insbesondere des Sonnenlichtabschattungskörpers (2).
  3. Sonnenabschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Sicherheitswulst (6) großer ist als ein unmittelbar an die Sicherheitswulst (6) angrenzender Bereich des Sonnenlichtabschat tungskörpers (2).
  4. Sonnenabschirmung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unmittelbar an den Sicherheitswulst (6) angrenzender Bereich des Sonnenlichtabschattungskörpers (2) einen Abstand von weniger als 5 cm von der Sicherheitswulst (6) aufweist.
  5. Sonnenabschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitswulst (6) außen eine gekrümmte oder abgerundete Form aufweist.
  6. Sonnenabschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitswulst (6) im Querschnitt ungefähr kreis- oder ellipsenförmig ist, z. B. mit einem Radius größer oder gleich 3,2 mm.
  7. Sonnenabschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitswulst (6) und der Sonnenlichtabschattungskörper (2) einteilig sind.
  8. Sonnenabschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitswulst (6) und der Sonnenlichtabschattungskörper (2) einteilig mittels Spritzgießen herstellt sind.
  9. Sonnenabschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitswulst (6) und der Sonnenlichtabschattungskörper (2) zweiteilig sind und die Sicherheitswulst (6) an dem Sonnenlichtabschattungskörper (2) mittels einer form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssigen Verbindung befestigt ist.
  10. Sonnenabschirmung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitswulst (6) an dem Sonnenlichtabschattungskörper (2) mittels Kleben und/oder einer Rastverbindung und/oder einer Schweißverbindung befestigt ist.
  11. Sonnenabschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitswulst (6) wenigstens teilweise aus einem transparentem oder durchsichtigem Material, z. B. Kunststoff, und/oder wenigs tens teilweise aus einem elastischem Material, z. B. Gummi, besteht.
  12. Sonnenabschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenabschirmung (1) einen, insbesondere lichtundurchlässigen, Fixierungskörper (3) aufweist und der Sonnenlichtabschattungskörper (2) an dem Fixierungskörper (3) befestigt ist.
  13. Sonnenabschirmung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) zur Fixierung der Sonnenabschirmung (1), z. B. ein Gelenk und/oder ein Fixierungsarm (5), an dem Fixierungskörper (3) oder an dem Sonnenlichtabschattungskörper (2) ausgebildet ist.
  14. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug eine Sonnenabschirmung (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 umfasst.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das die Sonnenabschirmung (1) verschwenkbar an dem Kraftfahrzeug fixiert ist.
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