DE3028474A1 - Jalousie fuer ein insbesondere stark geneigtes kraftfahrzeug-sichtfenster - Google Patents

Jalousie fuer ein insbesondere stark geneigtes kraftfahrzeug-sichtfenster

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DE3028474A1
DE3028474A1 DE19803028474 DE3028474A DE3028474A1 DE 3028474 A1 DE3028474 A1 DE 3028474A1 DE 19803028474 DE19803028474 DE 19803028474 DE 3028474 A DE3028474 A DE 3028474A DE 3028474 A1 DE3028474 A1 DE 3028474A1
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louvres
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windscreen
collimating
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Withdrawn
Application number
DE19803028474
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English (en)
Inventor
Günter Dr.rer.nat. 7031 Aidlingen Abersfelder
Rudolf 7032 Sindelfingen Andres
Hermann 7031 Aidlingen Möller
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2088Lamellar or like blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • "Jalousie für ein insbesondere stark
  • geneigtes Kraftfahrzeug-Sichtfenster" Die Erfindung betrifft eine Jalousie für ein insbesondere stark geneigtes Kraftfahrzeug-Sichtfenster, deren Lamellen im wesentlichen parallel zur Blickrichtung zumindest des Fahrers ausgerichtet sind.
  • Eine derartige Jalousie ist durch die DE-PS 1 254 033 bekannt und ist Scheiben zugeordnet, die zusätzlich zu den Seitenscheiben.und der Heckscheibe in der Karosserie eingelassen sind, bzw. die vorgenannten Sichtscheiben ersetzen.
  • Wenn die Jalousie an einer Heckscheibe zur Anwendung gelangen soll, so werden die Lamellen nur im Bereich der Unter- und/ oder Oberkante dieser Scheibe angeordnet, so daß ein von Lamellen freier mittlerer Bereich übrigbleibt.
  • Bei Fahrzeugen mit einem strömungsgünstigen Aufbau sind insbesondere die Front- und Heckscheibe stark geneigt, wodurch speziell bei hohem Sonnenstand die effektive Eintrittsfläche der Sonnenstrahlen größer wird und eine intensive Aufheizung des Innenraumes erfolgt. Da sich die Anwendung der Lamellen nach der DE-PS 1 254 033 - bezogen auf die üblicher weise bei Kraftfahrzeugen vorhandenen Scheiben - lediglich auf die Seitenscheiben und den unteren - und/oder oberen Bereich der Heckscheibe beschränkt, bleiben große Fensterflächen übrig, durch die die Sonnenstrahlen ungehindert in das Fahrzeuginnere gelangen könnnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, gegenüber der bekannten Lösung eine direkte Sonneneinstrahlung in das Fahrzeuginnere weitestgehend auszuschalten, wobei Jalousien zum Einsatz gelangen sollen, die möglichst-ohne erken-nbares Mehrgewucht und ohne Schmälerung der Sichtverhältnisse die geforderte Funktion erfüllen. Gleichzeitig soll bei einfacher Montierbarkeit ein Auftreten von Geräuschen, ausgehend von den Lamellen vermieden und diese so angeordnet werden, daß eine Verletzungsgefahr und ein Verschmutzen ausgeschlossen ist.
  • Deshalb wird eine Jalousie der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß die eine direkte Sonneneinstrahlung wenigstens einschränkenden Lamellen in an sich bekannter Weise in einem Träger aus durchsichtigem Material eingebettet sind.
  • Ein derart bestückter Träger ist an sich bekannt und dient der besseren Ablesbarkeit von optischen Anzeigen unter einem bestimmten Blickwinkel.
  • Kein zusätzlicher Einbauraum wird benötigt, wenn die Lamellen in einer Glasschicht eingelassen sind und diese z. B. als Seitenscheibe ausgebildet ist.
  • Eine leichte nachträgliche Ausrüstung mit erfindungsgemäßen Jalousien ist möglich, wenn der Träger einer Scheibe vorgelagert ist und mit dieser fest oder lösbar verbunden ist.
  • Bei einer lösbaren Verbindung zwischen Träger und Scheibe wird erreicht, daß in Jahreszeiten, in denen eine Aufheizung des Innenraumes durch Sonneneinstrahlung erwünscht ist, die Jalousie auf einfache Weise vorübergehend abgenommen werden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Träger gegenüber der Scheibe verschiebbar angeordnet, so daß schnell und mit geringem Aufwand z. B. zu Zeiten intensiver Sonneneinstrahlung ein mehr oder weniger starker Sonnenschutz erreichbar ist.
  • Besondere Vorteile sind gegeben, wenn der Träger von einer Kunststoff-Folie gebildet wird, deren Dicke weniger als 1 mm beträgt. Ein solcher Träger kann die Verbundschicht einer Verbundscheibe bilden, ohne daß eine Dicken- und Gewichtserhöhung der Scheibe eintritt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Lage-des Augpunktes und den in Bezug auf die Anordnung der Windschutzscheibe und der vorderen Haube eines Personenkraftwagens erreichbaren Blickwinkel bei einer bestimmten Sitzstellung, Fig. 2 eine vereinfacht und gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung eines erfindungsgemäß ausge-rüsteten Scheibenabschnittes mit einfallenden Lichtstrahlen, Fig. 3 das Zustandekommen des zwischen zwei benachbarten Lamellen sich ergebenden Durchblickwinkeis, und die Fig 4 zwei Möglichkeiten der Zuordnung einer Jalousie snd 5 zu eer Scheibe.
  • Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Personenkraftwagen 1 ist die Windschutzscheiba 2 mit einer noch näher zu beschreibenden, in den nachfolgenden Figuren genauer gezeigten Jalousie 3 ausgerüstet, deren Lamellen 4 im wesentlichen parallel zur Blickrichtung zumindest des Fahrers ausgerichtet sind. Bei Zugrundelegung eines bestimmten Augpunktes 5, der sich je nach Sitzstellung und Größe des Fahrers ändern kann, ist ein bestimmter Blickwinkel 6 erreichbar, der nach oben hin von der oberen Innenverkleidung und nach unten hin von der Motorhaube begrenzt wird.
  • Die Lamellen 4 sind in einem Träger 7, der z. -B. aus Glas oder Kunststoff bestehen kann, eingelassen und können eine unterschiedliche lichtschwächung, die bis zur Lichtundurchlässigkeit reicht, au-fweisen. Wie Fig 2 deutlich zeigt, wird parallel .i den Lamellenebenen einfallendes Licht, das z . von einer Quelle 8 ausgeht, insbesondere bei geringer Lamellendicke ohne nennenswerte Schwächung zum Augpunkt 5 Fig. 1) geleitet. Nicht in Richtung des Augpunktes 5 gerichtete Strahlen 9, die von der Quelle 8 ausgehen oder in Form von Sonnenstrahlen st-eil auf die Jalousie j auftreffen, fallen teilweise oder auch ganz auf die Oberseite der Lamellen 4 und werden je nach deren lrchlässigkeitsgråd mehr oder weniger absorbiert.
  • Dadurch ergibt sich - wie auch in Fig. 3 dargestellt - daß die Intensität des durchgelassenen Lichtes bei zunehmender Steilheit der einfallenden Strahlen geringer wird, wobei sowohl die effektive Lamellenfläche, ausgedrückt durch das Verhältnis von Lamellenbreite 10 zu Lamellenabstand 11, als auch die Transmissionseigenschaften der Lamellen 4 als Parameter die Winkelabhängigkeit der Transmissionswerte bzw. den maximalen Durchblickwinkel 12 bestimmen.
  • So bewirkt eine Vergrößerung des Verhältnisses von Lamellenbreite 10 zu Lamellenabstand 11 bei schwarzen Lamellen 4 eine stärkere Lichtschwächung bei zunehmend steiler einfallenden Strahlen und somit einen kleineren Durchblickwinkel 12, an demdie Transmission den Wert 0 erreicht.
  • Bei einer Verwendung von durchsichtigen, jedoch eingefärbten Lamellen 4 wird bei gleicher Lamellenfläche bei steiler einfallenden Strahlen die Lichtschwächung geringer und somit der Durchblickwinkel 12 größer.
  • Das Verhältnis von Lainellenbreite 10 zu Lamellenabstand 11 und die Transmissionseigenschaften der Lamellen 4 werden -abgestimmt auf den Jeweiligen Verwendungsfall (Heck-, Seiten-oder Windschutzscheibe) - so miteinander abgestimmt, daß für alle möglichen Augpunkte 5 eine bestimmte Transmission für das gesamte Blickfeld nicht unterschritten wird.
  • Der Träger 7, der die Form einer dünnen Folie aufweisen kann, läßt sich - wie Fig. 4 zeigt - einer Scheibe 2 vorschalten, wobei er in nicht dargestellter Weise mit dieser fest oder lösbar verbunden oder aber auch gegenüber dieser verschiebbar angeordnet sein kann.
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Träger 7 aber auch zwischen zwei Scheiben 2 nach Art einer Verbundscheibe angeordnet werden kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche Jalousie für ein insbesondere stark geneigtes Kraftfahrzeug-Sichtfenster, deren Lamellen im wesentlichen parallel zur Blickrichtung zumindest des Fahrers ausgerichtet sind. d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die eine direkte Sonneneinstrahlung wenigstens einschränkenden Lamellen (4) in an sich bekannter Weise in einem Träger (7) aus durchsichtigem Material eingebettet sind.
  2. 2) Jalousie nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lamel-len (4) in einer Glasschicht eingelassen sind.
  3. 3) Jalousie nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Träger (7) einer Scheibe (2) vorgelagert ist und mit dieser fest oder lösbar vertunden ist.
  4. 1}) Jalousie nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Träger (7) gegenüber der Scheibe (2) verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5) Jalousie nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Träger (7) von einer Kunststoff-Folie gebildet wird, deren Dicke weniger als 1 mm beträgt 6) Jalousie -nach Anspruch 5 d a d u r c h g e k e n n -z e i -c h n e t, daß der Träger (7) die Verbundschicht einer Verbundscheibe bildet.
DE19803028474 1980-07-26 1980-07-26 Jalousie fuer ein insbesondere stark geneigtes kraftfahrzeug-sichtfenster Withdrawn DE3028474A1 (de)

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