DE4407776A1 - Blendschutz - Google Patents
BlendschutzInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0286—Sunglare reduction by temporary translucent screens or foils removably attached to window
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0291—Preventing dazzlement during driving in the dark
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blendschutz zur Anbringung im Innenraum eines
Kraftfahrzeuges. Blendschutzeinrichtungen an Kraftfahrzeugen sind bereits seit langem bekannt.
Hierzu gehören z. B. die herabklappbaren Blenden am oberen Ende einer Windschutzscheibe,
Folien, mit welchen Scheiben beklebt werden können und rollo-artige Elemente, die z. B. den
Wageninnenraum vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen sollen.
Allen bekannten Blendschutzelementen ist jedoch gemeinsam, daß sie entweder vollständig
undurchsichtig sind oder aber die Sicht zumindest stark behindern, so daß sie - abgesehen von
den nur einen schmalen oberen Streifen der Windschutzscheibe bedeckenden Blenden - für
Windschutzscheiben von Fahrzeugen nicht geeignet und/oder auch nicht zugelassen sind.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Blendschutz zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, welcher von
innen hinreichend durchsichtig und damit auch für die Verwendung im Bereich der Windschutz
scheiben von Kraftfahrzeugen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Blendschutz aus einer metallisierten Kunststoffolie
besteht.
Derartige oder ähnliche Folien sind an sich bekannt und werden z. B. für dekorative Umhüllungen
von Blumensträußen und dergleichen verwendet. Von der Innenseite her, d. h. von dem im
Vergleich zur äußeren Umgebung dunklen Innenraum eines Kraftfahrzeuges kann man durch
derartige Kunststoffollen sehr leicht hindurchsehen, so daß die Sicht durch eine derartige Folie
praktisch nicht behindert wird. Umgekehrt hat es sich jedoch gezeigt, daß eine derartige Folie
dennoch eine hinreichende Blendschutzwirkung hat und auch nur begrenzt eine Sicht in das
Innere des Fahrzeuges zuläßt. Diese Blendschutzwirkung erweist sich als besonders günstig bei
tiefstehender Sonne, Gegenverkehr, aber auch bei anderen Lichtquellen neben der Fahrbahn, wie
z. B. hellen und ungünstig eingestellten Beleuchtungseinrichtungen oder Blitzlichtern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Blendschutz aus einer frei
hängenden oder spannbaren Bahn aus dem metallisierten Kunststoffmaterial mit einer
Kantenverstärkung zumindest entlang des größten Teiles mindestens einer der Kanten der Bahn.
An einer derart versteiften Kante können z. B. Aufhängschnüre oder dergleichen befestigt werden,
so daß die Folie am Rückspiegel im Innenraum eines Fahrzeuges oder auch an den üblichen
Blenden oder sonstigen im oberen Bereich der Windschutzscheibe vorhandenen Teilen
aufgehängt werden kann. Wahlweise kann die Folie oder können entsprechende Kantenver
steifungen auch mit Saugnäpfen ausgerüstet sein, so daß man diese unmittelbar an die
Windschutzscheibe andrücken kann und die Folie von dort herabhängt.
Zweckmäßig ist auch eine Variante, bei welcher zwei gegenüberliegende Kanten versteift und mit
Befestigungsmitteln ausgerüstet sind, so daß zwischen diesen Kanten die Bahn glatt und straff
gespannt werden kann, wenn diese Kanten in entsprechender Weise, z. B. mit den erwähnten
Saugnäpfen, befestigt werden.
Dabei sind Kantenversteifungen aus Kartonmaterial besonders bevorzugt, weil sie auch eine
preiswerte Herstellung ermöglichen. Darüberhinaus kann eine solche Kantenversteifung auch mit
einem Duftstoff imprägniert oder mit einem Duftstoffvorrat ausgestattet sein, der langsam und
gleichmäßig an die Innenluft in dem Kraftfahrzeug abgegeben wird.
Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen der Erfindung, bei welcher die Bahn in mehrere,
vorzugsweise vertikal verlaufende Streifen aufgeteilt ist. Die einzelnen Streifen können dann an
der erwähnten Kantenversteifung befestigt sein und parallel nebeneinander und möglichst dicht
aneinander anschließend oder auch einander überlappend angeordnet sein.
Die einer Kantenversteifung gegenüberliegende, gegebenenfalls freie Kante einer Bahn, welche,
wie bereits erwähnt, auch aus mehreren parallelen Streifen bestehen kann, hat bei einer
Ausführungsform der Erfindung einen nicht geraden Verlauf, wobei ein gewellter oder gezackter
Verlauf der unteren freien Kante bevorzugt ist. In einer anderen Variante, die mit der vorstehend
genannten auch kombiniert werden kann, ist die Bahn mit Ornamenten bedruckt. Die Aufteilung
der Bahn in Streifen kann gegebenenfalls sehr fein oder auch grob sein. Eine allzu feine
Einteilung kann jedoch, wenn die Streifen miteinander verwirbelt werden und sich mehrfach
überdecken, zu einer Einschränkung der Sicht führen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden
deutlich anhand der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen und der dazugehörigen
Figuren. Es zeigen:
Fig. 1a-1f verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
Man erkennt in Fig. 1a schematisch dargestellt eine glatte, ebene Bahn 1, welche aus einer
vorzugsweise nur einseitig metallisierten Kunststoffolie besteht. Diese Bahn 1 weist an ihrer
oberen Kante eine Kantenversteifung 2 auf, die z. B. aus Kartonmaterial bestehen kann und
beidseitig die obere Kante der Bahn 1 umschließt. Die Kartonleiste 2 kann mit der Kante der Bahn
1 verklebt und verpreßt sein. Außerdem erkennt man in der Kartonversteifung 2 noch zwei
Bohrungen 5, die zur Aufnahme von Befestigungsschnüren oder dergleichen dienen. Die Bahn
1, in Fig. 1a hat eine einfache, rechteckige Form mit einer geraden unteren Kante 3, und ihre
Maße bewegen sich typischerweise in der Größenordnung eines DIN-A-4-Blattes, ohne daß
jedoch hierdurch eine Beschränkung auf bestimmte Maße und Verhältnisse von Länge zu Breite
vorgenommen werden soll.
Die Metallisierung ist durch Schlangenlinien auf der Fläche der Bahn 1 angedeutet, was in etwa
auch das Erscheinungsbild der mehr oder weniger gewellten, beweglichen und flexiblen,
reflektierenden Bahn 1 wiedergibt.
Die Metallisierung ist auch bei allen übrigen Ausführungsformen in gleicher Weise vorhanden, ist
jedoch nicht mehr durch vergleichbare Schlangenlinien angedeutet.
In Fig. 1b erkennt man eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Folie bzw. Bahn 1
in mehrere Streifen 4 aufgeteilt ist. Der gesamte äußere Umriß der Ausführungsform gemäß Fig.
1a ist dabei jedoch erhalten geblieben. Die einzelnen Bahnen 4 sind jedoch in sich und relativ
zueinander beweglicher als entsprechende Abschnitte einer durchgehenden Bahn 1, so daß
etwaige Reflexionen und Lichtbrechungen noch zu feineren Strukturerscheinungen führen.
In Fig. 1c ist die Bahn ebenfalls in mehrere Streifen 4′ aufgeteilt, die jedoch eine unterschiedliche
Länge aufweisen, wobei jedoch die Länge benachbarter Kanten der nebeneinander angeordneten
Streifen jeweils gleich ist, so daß sich insgesamt eine fortlaufende untere Kantenlinie 3′ ergibt, die
im Falle der Fig. 1 einer einfachen Wellenlinie folgt. Es versteht sich, daß dies nur eine
schematische Wiedergabe ist und daß Amplitude und Länge dieser Wellenlinie 3′ beliebig variiert
werden können.
Fig. 1d zeigt wiederum eine Ausführungsform, die mit der Ausführungsform nach Fig. 1b
weitgehend übereinstimmt mit Ausnahme der Tatsache, daß hier die Bahn 1 eine wesentlich
feinere Teilung in noch schmalere Streifen 4′′ aufweist. Die gesamte äußere Form des Streifens
ist dabei jedoch rechteckig.
In Fig. 1e erkennt man eine Bahn 1, die ähnlich wie die vorgenannten Ausführungsformen eine
Aufteilung in Streifen 3′ aufweist, die hier wiederum, wie auch die Ausführungsform nach Fig.
1c, eine unterschiedliche Länge und einen strukturierten Kantenverlauf 3′′ aufweisen. Auch hier
sind wieder benachbarte Kanten nebeneinanderliegender Streifen gleich lang, so daß sich
insgesamt ein durchgehender Kantenverlauf 3′′ ergibt, der in diesem Fall einer Zickzacklinie folgt.
Fig. 1f ist wiederum eine Variante, die mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1a weitgehend
übereinstimmt mit Ausnahme der Tatsache, daß, z. B. durch eine Variation in der Metallisierung
(z. B. durch Abdecken mit einer Schablone und Metallisieren mit verschiedenen Metallen)
Ornamente 6 auf die Fläche der Folie aufgebracht sind. Die Ornamente 6 können selbstver
ständlich auch einfach aufgedruckt werden und auch auf der nicht metallisierten Seite der Folie
1 aufgebracht sein.
Die obere Kantenversteifung 2 besteht bei allen Ausführungsformen vorzugsweise aus Karton,
wobei selbstverständlich auch Kunststoffleisten als Kantenversteifung verwendet werden könnten
oder das Folienmaterial selbst zu einem Wulst 2 zusammengeballt sein kann.
Der Kartonstreifen 2 kann dabei mit einem Duftstoff oder dergleichen imprägniert werden, so daß
die erfindungsgemäße Blendschutzeinrichtung neben ihrer Blendschutzwirkung auch noch das
Raumklima in einem Fahrzeug angenehmer machen kann.
Durch die Bohrungen 5 in der oberen Kantenversteifung 2 können entweder Schnüre gezogen
werden, an welchen der erfindungsgemäße Blendschutz im Bereich einer Windschutzscheibe, z. B.
am mittleren Rückspiegel, aufgehängt wird, oder es können Haken in die Bohrungen 5 eingreifen,
die auf unterschiedliche Arten, z. B. entweder durch Schnüre am Spiegel oder anderen Teilen oder
auch durch Saugnäpfe an der Windschutzscheibe des Fahrzeuges selbst befestigt sein können.
Saugnäpfe können auch direkt an der oberen Kantenversteifung 2 oder auch an der Bahn 1 direkt
befestigt sein, so daß man die Folie unmittelbar an einer Windschutzscheibe befestigen kann.
Dabei kann es außerdem zweckmäßig sein, wenn die Folie nicht exakt in Geradeausblickrichtung
an der Windschutzscheibe befestigt ist, sondern zur Mitte und/oder zum Rand hin versetzt, von
wo unter Umständen Blendwirkungen vom Fahrbahnrand oder von jenseits des Fahrbahnrandes
erwartet werden.
Falls erforderlich, kann auch die untere Kante 3 (bzw. 3′ und 3′′) mit einer Kantenversteifung
versehen werden, die geeignete Befestigungselemente, wie z. B. die Bohrungen 5 oder auch
Saugnäpfe, Haftstreifen, Klettband oder dergleichen aufweisen. Derartige Befestigungselemente
könnten auch an den Seitenkanten zusammen mit entsprechenden Kantenversteifungen oder
auch an der oberen Kantenversteifung 2 vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Blendschutz zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekenn
zeichnet, daß er aus einer metallisierten Kunststoffolie besteht.
2. Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer frei hängenden
oder spannbaren Bahn aus Kunststoffolie mit einer Kantenversteifung (2) entlang
mindestens des größten Teils mindestens einer Kante der Bahn (1) besteht.
3. Blendschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kantenversteifung (2)
entlang zweier gegenüberliegender Kanten der Bahn (1) vorgesehen ist.
4. Blendschutz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kantenversteifung (2) aus Kartonmaterial besteht.
5. Blendschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
und/oder die Kantenversteifung mit einem Duftstoff imprägniert ist bzw. ein Duftstoff
reservoir enthält.
6. Blendschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn
(2) in mehrere Streifen (3) aufgeteilt ist.
7. Blendschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen an der
Kantenversteifung (2) befestigt sind.
8. Blendschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Kantenversteifung (2) gegenüberliegende Kante (4) der Bahn (1) einen von einer Geraden
abweichenden Verlauf haben.
9. Blendschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kantenversteifung
(2) gegenüberliegende Kante (4) gewellt oder gezackt verläuft.
10. Blendschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn
mit Ornamenten bedruckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407776 DE4407776A1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Blendschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407776 DE4407776A1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Blendschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407776A1 true DE4407776A1 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6512208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407776 Withdrawn DE4407776A1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Blendschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407776A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727510A1 (de) * | 1997-06-30 | 1999-01-07 | Clim Air Plava Kunststoff Gmbh | Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge |
DE19836447B4 (de) * | 1998-03-13 | 2006-05-11 | Weiss, Albert | Rolloherstellung |
-
1994
- 1994-03-09 DE DE19944407776 patent/DE4407776A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727510A1 (de) * | 1997-06-30 | 1999-01-07 | Clim Air Plava Kunststoff Gmbh | Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge |
DE19727510C2 (de) * | 1997-06-30 | 2001-10-18 | Clim Air Plava Kunststoff Gmbh | Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge |
DE19727510C5 (de) * | 1997-06-30 | 2007-07-12 | Clim-Air Plava Kunststoff Gmbh | Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge |
DE19836447B4 (de) * | 1998-03-13 | 2006-05-11 | Weiss, Albert | Rolloherstellung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |