DE7533448U - Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge

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DE7533448U
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DERUELLE GEORGES LA MADELEINE (FRANKREICH)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Sonnenblende für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge, insbesondere Sonnenblenden in Form von hochklappbaren, verschwenkbaren Klappen, die oberhalb der Fensterscheiben oder Windschutzscheiben angelenkt sind.
Die Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge sind ausreichend bekannt, so daß sie nicht beschrieben zu werden brauchen. Jeder Kraftfahrzeugfahrer kennt ihre Zweckmäßigkeit. Wenn die Sonne jedoch zu niedrig steht oder wenn ein anderes Licht schräg einfällt, wird der Benutzer hierdurch stark gestört. Dagegen kann man sich teilweise mit Sonnenbrillen schützen. Manche Kraftfahrzeugfahrer besitzen jedoch keine Sonnenbrille, die außerdem den Nachteil hat, daß sie bei zu geringer Lichtstärke das gesamte Blickfeld des Fahrers verdunkeln, was eine Ursache für Unfälle darstellen kann.
Ferner sind Sonnenblenden aus transparentem, gefärbtem Material bekannt. Diese besitzen jedoch dieselben Nachteile wie die oben erwähnten Sonnenblenden.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Zu diesem Zweck ist die erfindüngsgemäße Sonnenblende dadurch geRehnzeichnetj daß mit dör Klappe der bestehenden
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Sonnenblende eine zweite Klappe kombiniert ist, die an der ersten Klappe befestigt ist und an dieser an ihrer großen Seite angelenkt ist, so cäß sie beliebig an die erste Klappe herangeklappt und mit dieser einen beliebigen Winkel, einschließlich einen Winkel von 180°, bilden kann, wobei das Gelenk so hart ist, daß die zweite Klappe bezüglich der ersten Klappe eine feste Stellung beibehalten kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform entspricht die Fläche der zweiten Klappe der der ersten Klappe und die zweite Klappe besitzt dieselben Verhältnisse, insbesondere eine Länge von derselben Größenordnung.
Die zweite Klappe kann aus einem durchscheinenden oder gefärbten, transparenten Werkstoff bestehen. Zur einfacheren Benutzung kann die zweite Klappe lösbar an der ersten Klappe befestigt sein. Diese Befestigung wird durch Kupplungselemente erreicht, die aus einer Klammer, die an der ersten Klappe eingehakt wird, und aus einem Gelenk bestehen, mit dam die Klammer an der an der zweiten Klappe befestigten Gelönkteil angelenkt ist.
Da die zweite Klappe tiefer als die erste Klappe angeordnet ist und die Blendeneinheit im Inneren des Fahrzeuges weit vorstehen kann, hielt manes für die Sicherheit des Fahrers und der anderen Insassen für zweckmäßig, die Umrandung der zweiten Klappe zu polstern.
Die beiden Klappen können so zusammengeklappt werden, daß die zweite Klappe an der ersten anliegt und diese nun auf die übliche Weise benutzt werden kann. Es besteht also die Möglichkeit, die zweite Klappe nur dann zu benutzen, wenn dies für notwendig erachtet wird. Die zweifache Anlenkung der beiden Klappen gestattet die Einstellung der ßlendeneinheit nach Wunsch. Dank der lösbaren Befestigung der zweiten Klappe kann
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diese von der ersten gelöst werden und kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nötigenfalls sehr leicht abgebaut werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann das Tragen von Sonnenbrillen unnötig machen. Sie kann sowohl an der Sonnenblende für den Fahrer als auch an der Sonnenblende für den Mitfahrenden oder auch für beide vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer in einem Kraftfahrzeug montierten, erfindungsgemäßen Sonnenblende ,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der zweiten Klappe in an die erste Klappe herangeklappter Stellung zur besseren Veranschaulichung der Befestigung und Anlenkung an der ersten Klappe und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht, die verschiedene mögliche Stellungen der zweiten Klappe bezüglich der ersten zeigt.
Fig. 1 zeigt die Karosserie 1 mit der Windschutzscheibe 2, der Kühlerhaube 3, dem Dach 4, dem Steuerrad 5 und die bei 7 angelenkte Sonnenblende 6, die bereits vorhanden ist. Das Gelenk 7 (Fig. ?.) besitzt eine Achse, die häufig bei 8 angelenkt ist, um um eine vertikale Achse verschwenkt werden zu können.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer zweiten Klappe 9, die an der ersten Klappe 6 befestigt ist und an dieser über eine Achse 10 angelenkt ist. Dadurch kann die zweite Klappe 9 gegen die erste Klappe 6 geklappt werden. Die Klappe 9 besitzt eine Form und eine Oberfläche, die in Form und Oberfläche der Klappe 6 entsprechen. Sie besteht vorzugsweise aus einem gefärbten, transparenten Werkstoff. Beispielsweise kann ein blauer Kunststoff wie Plexiglas oder Altuglas benutzt werden.
Die Befestigung der zweiten Klappe 9 an der Klappe 6 wird durch eine Kupplung erreicht, die aus einer Klammer 11 besteht (Fig. 3), die auf die Schmalkante der ersten Klappe aufgesteckt wird. Hierzu kann eine Lamelle 12 aus Federstahl benutzt werden, die die Klammer 11 und ein Gelenkteil 13 bildet, das an der ersten Klappe befestigt ist und die Achse 10 umschließt. Ferner ist eine zweite Reihe von Gelenkteilen vorgesehen, die an der Klappe 9 befestigt sind und durch die die Achse 10 hindurchtritt. Die Gelenkteile üben eine gewisse Klemmung aus, damit die ungewünschten Bewegungen der zweiten Klappe 9 gegenüber der ersten Klappe 6 abgebremst werden.
Aus Sicherheitsgründen bestitzt die zweite Klappe 9 eine Umrandung, die aus einem Gummiwulst 14 besteht.

Claims (7)

1. Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, insbesondere Sonnenblende in Form einer klappbarem und verschwenkbaren Klappe, die über einer Fensterscheibe oder der Windschutzscheibe angelanktwird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sonnenblende (B) eine weitere Klappe (9) verschwenkbar angelenkt ist, und daß das Gelenk (Achse 10) so stramm eingestellt ist, daß die Klappe (9) bezüglich der Sonnenblende eine feste Stallung baibehalten kann.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der zweiten Klappe (9) der Fläche der Sonnenblende (B) entspricht.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die weitere Klappe (9) aus einem durchscheinenden Werkstoff besteht.
4. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die weitere Klappe (9) aus einem transparenten, in an sich bekannter Weise gefärbten Werkstoff besteht.
5. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß die weitere Klappe (9) an der Sonnenblende (6) lösbar befestigt ist.
6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß an der weiteren Klappe (9) eine Klammer (11) über ein Gelenk (10) festgelegt ist und daß diese Klammer (11) auf die Längskante der Sonnenblende aufgesteckt ist.
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7. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Klappe (9) eine gepolsterte Umrandung besitzt.
DE19757533448 1975-05-12 1975-10-21 Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge Expired DE7533448U (de)

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FR7515560A FR2310894A1 (fr) 1975-05-12 1975-05-12 Perfectionnements aux pare-soleil pour automobiles

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DE7533448U true DE7533448U (de) 1976-04-22

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BE (1) BE833210A (de)
DE (1) DE7533448U (de)
FR (1) FR2310894A1 (de)

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Publication number Publication date
BE833210A (fr) 1975-12-31
FR2310894A1 (fr) 1976-12-10

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