DE10034997A1 - Sonnenschutzblende für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenschutzblende für Kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzblende für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer um eine Achse klappbaren ebenen oder leicht gewölbten Platte, die mit einer Polsterung versehen sein kann. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, die Sonnenschutzblende in ihrer Fläche zu vergrößern und nach Möglichkeit auch so zu gestalten, daß sie sowohl vor die Frontfensterscheibe als auch vor die Seitenfensterscheibe klappbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß an der Unterkante der herabgeklappten Sonnenschutzblende eine weitere Zusatz-Sonnenschutzblende an- oder eingebaut oder angesteckt ist, die vorzugsweise um eine Achse gegen die Sonnenschutzblende klappbar ist. Hierdurch ist erreicht, daß im Bedarfsfall die Fläche der Sonnenschutzblende so vergrößert werden kann, daß sie mit ihrer Unterkante an den Horizont eingestellt werden kann, so daß jegliche Blendung auch eines Fahrers von kleiner Körpergröße ausgeschlossen werden kann. Die Anbringung dieser Zusatzblende kann in verschiedener Weise erfolgen: Die Zusatzblende kann bei Neufahrzeugen mit einem Gelenk an der Unterkante der Sonnenschutzblende angebracht werden. Die Zusatzblende kann bei Neufahrzeugen im Inneren der Sonnenschutzblende oder an einer Seite der Sonnenschutzblende in Führungen verschiebbar angebracht sein. Die Zusatzblende kann bei bereits gebrauchten Fahrzeugen mittels Klammern an der Sonnenschutzblende angesteckt werden, wobei die Klammern vorzugsweise mit einem ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzblende für Kraftfahrzeu­ ge, bestehend aus einer um eine Achse klappbaren ebenen oder Leicht gewölbten Platte, die mit einer Polsterung versehen sein kann.
Jedes Kraftfahrzeug ist heutzutage mit einer solchen klappbaren Sonnenschutzblende ausgestattet. Der Fahrer des Kraftfahrzeu­ ges klappt diese um eine horizontale Achse aus der Ruhestel­ lung unter dem Fahrzeugdach herunter und gibt ihr eine Stellung vor der Windschutzscheibe, wenn er abends oder morgens durch die niedrig am Himmel stehende Sonne geblendet wird. Bei sehr niedrigem Sonnenstand reicht insbesondere für Fahrer von kleiner Körpergröße die Größe der üblicherweise gelieferten Sonnenblende nicht aus.
Oftmals ist die Achse der Sonnenblende zusätzlich noch um eine weitere vertikale Achse verschwenkbar, damit man die Sonnen­ schutzblende im Bedarfsfall auch vor die seitliche Fensterschei­ be des Kraftfahrzeuges klappen kann. Es gibt aber immer wie­ der Fahrsituationen, in denen man eine Sonnenschutzblende sowohl vor der Frontfensterscheibe als auch vor der Seitenfens­ terscheibe haben möchte. Das ist mit den herkömmlichen Son­ nenschutzblenden nicht möglich.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, die Sonnenschutzblende in ihrer Fläche zu vergrößern und nach Möglichkeit auch so zu gestalten, daß sie sowohl vor die Frontfensterscheibe als auch vor die Seiten­ fensterscheibe klappbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß an der Unterkante der herabge­ klappten Sonnenschutzblende eine weitere Zusatz-Sonnen­ schutzblende an- oder eingebaut oder angesteckt ist, die vorzugsweise um eine Achse gegen die Sonnenschutzblende klappbar ist.
Hierdurch ist erreicht, daß im Bedarfsfall die Fläche der Sonnen­ schutzblende so vergrößert werden kann, daß sie mit ihrer Unterkante auf den Horizont eingestellt werden kann, so daß jegliche Blendung auch eines Fahrers von kleiner Körpergröße ausgeschlossen werden kann.
Die Anbringung dieser Zusatzblende kann in verschiedener Weise erfolgen:
Die Zusatzblende kann bei Neufahrzeugen mit einem Gelenk an der Unterkante der Sonnenschutzblende angebracht werden.
Die Zusatzblende kann bei Neufahrzeugen im Inneren der Son­ nenschutzblende oder an einer Seite der Sonnenschutzblende in Führungen verschiebbar angebracht sein.
Die Zusatzblende kann bei bereits gebrauchten Fahrzeugen mittels Klammern an der Sonnenschutzblende angesteckt werden, wobei die Klammern vorzugsweise mit einem Gelenk versehen sind, so daß die Zusatzblende bei Nichtbenutzung gegen die Sonnenschutzblende klappbar ist.
Diese Zusatzblende kann auch Träger einer weiteren Zusatzblen­ de sein, welche an einer Seitenkante der Zusatzblende gelenkig angebracht ist. Diese Anbringung erfolgt zweckmäßigerweise mittels zweier keilförmiger Zwischenstücke, durch die eine An­ passung an die räumlichen Gegebenheiten des Fahrzeuges möglich ist.
Aber auch die mit einer Zusatzblende versehene Sonnenschutz­ blende kann Träger einer Seitenblende sein, indem zwischen einer Seitenkante der Seitenblende und der Seitenkante der Sonnenschutzblende ein Gelenk angebracht ist.
Das Wesen der Erfindung ist anhand von in der Zeichnung sche­ matisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sonnenschutzvorrichtung mit klappbar angebrachter Zusatzblende in aufgeklapptem Zustand in Ansicht.
Fig. 2 die Sonnenschutzvorrichtung der Fig. 1 in zusammenge­ klapptem Zustand in Ansicht.
Fig. 3 die Sonnenschutzvorrichtung der Fig. 1 in zusammenge­ klapptem Zustand im Querschnitt.
Fig. 4 eine Sonnenschutzvorrichtung mit angeklammerter Zu­ satzblende in aufgeklapptem Zustand in Ansicht.
Fig. 5 die Sonnenschutzvorrichtung der Fig. 4 in zusammenge­ klapptem Zustand in Ansicht.
Fig. 6 die Sonnenschutzvorrichtung der Fig. 4 in zusammenge­ klapptem Zustand im Querschnitt.
Fig. 7 eine Sonnenschutzvorrichtung mit verschiebbarer Zu­ satzblende in ausgefahrenem Zustand in Ansicht.
Fig. 8 die Sonnenschutzvorrichtung der Fig. 7 in zusammenge­ fahrenem Zustand in Ansicht.
Fig. 9 eine Sonnenschutzvorrichtung mit Zusatzblende und Seitenblende.
Die Sonnenschutzblende 1 ist an einer Halterung 2, 3 angebracht. Sie ist einerseits um die horizontale Achse 2 verschwenkbar, an­ dererseits um die vertikale Achse 3 verdrehbar. An ihrer unteren Kante trägt sie ein Gelenk 4, an welchem eine Zusatzblende 5 verschwenkbar befestigt ist. Fig. 1 zeigt diese Zusatzblende 5 in ausgeschwenktem Zustand, wie man sie beim Autofahren gegen Sonnenlicht bei sehr tief stehender Sonne benutzt, Fig. 2 zeigt diese Sonnenblende in hochgeschwenktem Zustand, wie man sie bei höher stehender Sonne benutzt. Fig. 3 zeigt einen Quer­ schnitt durch Fig. 2, in welchem die Zusatzblende 5 an die Son­ nenschutzblende angeschwenkt ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Hier ist die Zusatzblende mittels Klammern 6 an der Sonnenschutzblende 1 wiederab­ nehmbar befestigt. Diese Klammern 6 tragen ein Gelenk 7, an welchem eine an die Zusatzblende 5 angeschraubte Halterung 8 gelenkig befestigt ist. So kann die Zusatzblende 5 mitsamt der Klammern bei Bedarf von der Sonnenschutzblende 1 abgenom­ men werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 trägt die Sonnenschutz­ blende an ihren Seitenkanten Führungen 9, in denen die Zusatz­ blende 5 verschiebbar ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 trägt die Zusatzblende an ihrer einen Seitenkante ein Gelenk 10, an welchem ein aus zwei tra­ pezförmigen, durch ein Gelenk 11 miteinander verbundenen Plat­ ten 12 bestehendes Gelenksystem angelenkt ist, welches mittels des Gelenkes 13 eine Seitenblende 14 trägt, welche vor das Seitenfenster des Kraftfahrzeuges klappbar ist.
Liste der Bezugszeichen
1
Sonnenschutzblende
2
horizontale Achse
3
vertikale Achse
4
Gelenk
5
Zusatzblende
6
Klammer
7
Gelenk
8
Halterung
9
Führungsschienen
10
Gelenk
11
Gelenk
12
trapezförmige Platte
13
Gelenk
14
Seitenblende

Claims (10)

1. Sonnenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugfahrer, bestehend aus einer Sonnenschutzblende für Kraftfahrzeu­ ge in Form einer um eine Achse klappbaren ebenen oder leicht gewölbten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der herabgeklappten Sonnen­ schutzblende (1) eine weitere Zusatz-Sonnenschutzblende (5) an- oder eingebaut oder angesteckt ist.
2. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzblende (5) um eine horizontale Achse gegen die Sonnenschutzblende (1) klappbar ist.
3. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzblende (5) mit einem Gelenk (4) an der Unterkante der Sonnenschutzblende (1) angebracht ist.
4. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzblende (5) im Inneren der Sonnenschutz­ blende (1) in Führungen (9) verschiebbar angebracht ist.
5. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzblende (5) an der Vorder- oder Rückseite der Sonnenschutzblende (1) in Führungen (9) verschieb­ bar angebracht ist.
6. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzblende (5) mittels Klammern (6) an der Sonnenschutzblende (1) ansteckbar ist.
7. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (6) mit einem Gelenk (7) versehen sind, so daß die Zusatzblende (5) bei Nichtbenutzung gegen die Sonnenschutzblende (1) klappbar ist.
8. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzblende (5) Träger einer weiteren als Seiten­ blende dienenden Zusatzblende (14) ist, welche an einer Seitenkante der Zusatzblende (5) gelenkig angebracht ist.
9. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Zusatzblende (5) versehene Sonnen­ schutzblende Träger einer Seitenblende (14) ist, indem zwischen einer Seitenkante der Seitenblende (14) und der Seitenkante der Sonnenschutzblende (5) ein Gelenk (10) angebracht ist.
10. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzusatzblende (14) mittels zweier keilförmi­ ger Zwischenstücke (12) angebracht ist, durch die eine Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten des Fahr­ zeuges möglich ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2848918A1 (fr) * 2002-12-23 2004-06-25 Renault Sa Pare soleil pour vehicule automobile
EP2193944A3 (de) * 2008-12-03 2010-12-08 Papst Licensing GmbH & Co. KG Blendschutz für Kraftfahrzeuge

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