DE3724270A1 - Sonnenlichtabblendvorrichtung in fahrzeugen - Google Patents

Sonnenlichtabblendvorrichtung in fahrzeugen

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    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Sonnenlichtabblendvorrichtung in Fahrzeugen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei den bekannten Sonnenlichtabblendvorrichtungen in Kraftfahrzeugen sind die Sonnenblenden bei Bedarf manuell aus ihrer Ablage- oder Nichtgebrauchsstellung am Dachhimmel der Fahrgastzelle in ihre Abblend- oder Gebrauchsstellung am oberen Rand der Frontscheibe zu verschwenken. Mit zunehmender Komfortausrüstung der Fahrzeuge besteht das Bedürfnis, die Betätigung der Sonnenblenden zu automatisieren, um den Fahrer weiter zu entlasten.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Sonnenlichtabblendvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die Sonnenblende automatisch, d.h. ohne Zutun des Fahrers, bei Blendwirkung der Sonneneinstrahlung in ihre Abblendstellung überführt und bei Wegfall des Sonnenlichteinfalls über eine längere Zeitspanne hinweg wieder in ihre Nichtgebrauchsstellung zurückgeführt wird. Infolge der in der Steuerautomatik vorgesehenen Hysterese zwischen der Überführung der Sonnenblende in ihre Abblendposition und der Rückstellung der Sonnenblende in ihre Ablageposition haben kleinere Lichtänderungen keine Wirkung auf die Sonnenblendenverstellung, so daß unnötige und störende Verstellbewegungen der Sonnenblende vermieden werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Sonnenlichtabblendvorrichtung möglich.
Durch ein zeitverzögertes Einschalten des Antriebsmotors beim Rückführen der Sonnenblende in ihre Ablageposition wird sichergestellt, daß bei nur kurzzeitigem Wegfall der Sonneneinstrahlung, z.B. bei Durchfahren von Unterführungen und kurzen Tunnel, die Sonnenblende nicht unnötig zurückgestellt wird.
Durch das Vorsehen zweier Lichtfühler mit gerichtetem und ungerichtetem Lichtempfang und durch die Verwendung der Spannungsdifferenz der Ausgangsspannungen der Lichtfühler als Sensorsignal wird die Betätigung der Sonnenblende unabhängig von der absoluten Lichtintensität, die im Frühjahr, Sommer und Herbst sehr unterschiedlich ist, in allen Fällen aber eine gleiche Blendwirkung hervorruft. Die Blendwirkung, die dann eintritt, wenn das Licht aus Fahrtrichtung, also in Blickrichtung des Fahrers, nennenswert größer ist als das Umgebungslicht, wird damit sehr zuverlässig detektiert und entsprechend die Blendenverstellung gesteuert. Durch die Ummantelung des gerichtet empfangenden Lichtfühlers erfaßt dieser ausschließlich Licht in Blickrichtung des Fahrers, das die Blendwirkung verursacht.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung ein Schaltbild einer Sonnenlichtabblendvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Zeichnung ist mit 10 die Fahrgastzelle eines Personenkraftfahrzeugs angedeutet, die in Fahrtrichtung (Pfeil 11) von einer Windschutz- oder Frontscheibe 12 und nach oben von dem Fahrzeugdach 13 abgeschlossen ist. In bekannter Weise ist oberhalb der Frontscheibe 12 nahe dem Fahrzeugdach 13 mindestens eine Sonnenblende 14 auf einer Schwenkachse 15 schwenkbeweglich gehalten, so daß sie aus einer strichliniert dargestellten Ablage- oder Nichtgebrauchsposition, in welcher sie etwa parallel zum Fahrzeugdach 13 am Dachhimmel anliegt, in eine Abblend- oder Gebrauchsposition geschwenkt werden kann, in welcher sie einen oberen Bereich der Frontscheibe 12 abdeckt und damit über diesen Bereich einfallendes Sonnenlicht zur Vermeidung von Blendwirkung auf den Fahrer abschirmt.
Die Sonnenblende 14 ist mit einem elektrischen Antriebsmotor 16 gekuppelt, was durch die strichpunktierte Linie 17 symbolisiert ist. Der Antriebsmotor 16, der als Gleichstrommotor ausgebildet ist, ist reversibel, kann also in zwei Drehrichtungen betrieben werden, wobei die Sonnenblende 14 bei Drehung des Antriebsmotors 16 in die eine Richtung aus ihrer strichlinierten Ablageposition in die ausgezogen dargestellte Abblendposition überführt wird und bei Drehung des Antriebsmotors 16 in die inverse Drehrichtung wieder aus ihrer Abblendposition in ihre Ablageposition zurückgestellt wird.
Der Antriebsmotor 16 ist mittels einer Steuerautomatik 18 in beiden Drehrichtungen einschaltbar und bei Erreichen der jeweiligen Endposition der Sonnenblende 14, also der Ablage- oder Abblendposition, wieder abschaltbar. Die Einschaltung des Antriebsmotors 16 erfolgt aufgrund eines Sensorsignals eines auf Sonneneinstrahlung aus Fahrrichtung 11, die identisch mit der Blickrichtung des Fahrers ist, ansprechenden Sensors 19. Der Sensor 19 generiert das Sensorsignal mit einer von der Lichtintensität abhängigen Amplitude. Die Steuerautomatik 18 ist dabei so ausgebildet, daß sie den Antriebsmotor 16 bei Überschreiten eines ersten Schwellwertes durch die Signalamplitude des Sensorsignals mit der die Blendenverschwenkung in Richtung Abblendposition bewirkenden Drehrichtung und bei Unterschreiten eines zweiten, niedrigeren Schwellwertes durch die Signalamplitude des Sensorsignals mit der inversen, die Blendenrückstellung in die Ablageposition bewirkenden Drehrichtung einschaltet. Bei Erreichen der jeweiligen Blendenposition wird der Antriebsmotor 16 selbsttätig abgeschaltet.
Im einzelnen weist der Sensor 19 zwei Lichtfühler auf, die hier als Fotowiderstände 20, 21 ausgebildet sind, deren Widerstandswerte abhängig von der Intensität des auf sie auftreffenden Lichtes ist. Mit zunehmender Lichtintensität wird dabei der Widerstandswert der Fotowiderstände 20, 21 verkleinert. Der Fotowiderstand 20 ist ummantelt und am oberen Rand der Frontscheibe 12 angeordnet. Durch diese Maßnahmen empfängt der Fotowiderstand 20 Licht gerichtet und zwar ausschließlich aus der Fahrtrichtung 11 bzw. aus der Blickrichtung des Fahrers, während der Fotowiderstand 21 ungerichtet Licht aus der Umgebung empfängt. Die Differenz der Ausgangsspannungen der beiden Fotowiderstände 20, 21 bildet das Sensorsignal des Sensors 19. Hierzu ist jeder Fotowiderstand 20, 21 in einem Spannungsteiler 22, 23 angeordnet. Die Spannungsteiler 22, 23 sind an die Versorgungsspannung U B der Steuerautomatik 18 angeschlossen, wobei die Fotowiderstände 20, 21 mit einem Bein an dem untersten Potentialpunkt der Spannungsteiler 22, 23, also an Nullpotential, liegen. Der Spannungsteiler 22 hat einen Spannungsabgriff 24, während der Spannungsteiler 23 einen potentialniedrigen ersten Spannungsabgriff 25 und einen potentialhöheren zweiten Spannungsabgriff 26 aufweist. Zwischen beiden Spannungsabgriffen 25, 26 liegt ein einstellbarer Widerstand 27.
Der Spannungsabgriff 24 des Spannungsteilers 22 ist einerseits mit dem invertierenden Eingang eines ersten Operationsverstärkers 28 und andererseits mit dem nicht invertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers 29 verbunden. Der erste Spannungsabgriff 25 des Spannungsteilers 23 liegt an dem nicht invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers 28 und der zweite Spannungsabgriff 26 an dem invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers 29. Die beiden Operationsverstärker 28, 29 sind Komparatoren, die an ihrem Ausgang ein H- bzw. L-Signal abgeben, je nachdem ob die Spannung am nicht invertierenden oder am invertierenden Eingang größer ist. Der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 29 ist über ein erstes RC-Glied, bestehend aus einem Widerstand 30 und einem Kondensator 31, mit dem Nullpotential verbunden, wobei der Widerstand 30 am Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 29 und der Kondensator 31 am Nullpotential liegt. Der Verbindungspunkt 32 zwischen Widerstand 30 und Kondensator 31 ist einerseits über eine Diode 33 mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 29 verbunden, wobei die Katode der Diode 33 an dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 29 liegt, und andererseits mit dem nicht invertierenden Eingang eines dritten Operationsverstärkers 34 verbunden, dessen invertierender Eingang mit einem Referenzpotential belegt ist. Dieses Referenzpotential ist von einem an die Versorgungsspannung U B angeschlossenen Spannungsteiler 35 abgenommen. Der Ausgang des ersten Operationsverstärkers 28 ist über eine Diode 36 mit dem ersten Eingang 38 eines Latch 37 und der Ausgang des dritten Operationsverstärkers 34 ist über eine Diode 41 mit dem zweiten Eingang 39 des Latch 37 verbunden. Der eine Kippstufe darstellende Latch 37 ist so ausgebildet, daß ein H-Signal an seinem ersten Eingang 38 den Ausgang 40 auf H setzt und ein H-Signal am zweiten Eingang 39 den Ausgang 40 wieder auf L zurücksetzt. An dem Ausgang 40 des Latch 37 ist eine Treiberstufe 42 für den Antriebsmotor 16 angeschlossen, die so ausgebildet ist, daß ein H-Signal am Ausgang 40 des Latch 37 den Antriebsmotor 16 mit einer solchen Drehrichtung einschaltet, daß der Antriebsmotor 16 die Sonnenblende 14 in ihre Abblendstellung überführt. Ein L-Signal am Ausgang 40 des Latch 37 bewirkt eine Einschaltung des Antriebsmotors 16 in inverser Drehrichtung, so daß dieser die Sonnenblende 14 in ihre Ablageposition zurückstellt. Die automatische Stillsetzung des Antriebsmotors 16 bei Erreichen der jeweiligen Endposition der Sonnenblende 14 wird mittels eines Potentiometers 43 erreicht, das von dem Antriebsmotor 16 so verstellt wird, daß am Potentiometerabgriff 44 in der Ablageposition der Sonnenblende 14 eine maximale Potentiometerspannung und in der Abblendposition der Sonnenblende 14 eine minimale Potentiometerspannung ansteht. Die Potentiometerspannung bewirkt ein Umschalten der Ausgänge der Operationsverstärker der Treiberstufe 42, so daß der Stromfluß durch den Antriebsmotor 16 unterbrochen wird. Die in dem Schaltbild im Detail dargestellte Treiberstufe 42 ist an sich bekannt, so daß hier auf eine weitergehende Beschreibung verzichtet wird.
Die drei Operationsverstärker 28, 29, 34 bilden zusammen mit dem Latch 37 einen Schmitt-Trigger, dessen Ausgang 40 bei Übersteigen einer ersten Schwelle durch die Amplitude des Sensorsignals des Sensors 19 von L- auf H-Signal und bei Unterschreiten einer zweiten, niedrigeren Schwelle nach einer von dem RC-Glied 30, 31 vorgegebenen Zeitkonstanten von H- auf L-Signal umschaltet. Die Hysterese zwischen dem jeweiligen Signalwechsel am Ausgang 40 kann mittels des einstellbaren Widerstandes 27 im zweiten Spannungsteiler 22 festgelegt werden.
Im einzelnen ist die Wirkungsweise der Steuerautomatik 18 wie folgt:
Der Fotowiderstand 20 mißt die Sonneneinstrahlung aus der Blickrichtung des Fahrers, der Fotowiderstand 21 fühlt das Umfeldlicht ab. Mit steigender Einstrahlung verringern beide Fotowiderstände 20, 21 ihren Widerstandswert. Steigt nunmehr die Spannungsdifferenz infolge unterschiedlicher Sonneneinstrahlung an, so schaltet zunächst der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 29 von H auf L. Bei weiter ansteigender Spannungsdifferenz schaltet der Ausgang des ersten Operationsverstärkers 28 von L auf H. Letzteres hat zur Folge, daß der Ausgang 40 des Latch 37 auf H schaltet. Über die Treiberstufe 42 wird nunmehr der Antriebsmotor 16 eingeschaltet, der die Sonnenblende 14 aus ihrer Ablageposition in ihre Abblendposition überführt. Bei Erreichen der Abblendposition wird der Antriebsmotor 16 automatisch stillgesetzt.
Sinkt nun die Spannungsdifferenz wieder ab, so schaltet zunächst der erste Operationsverstärker 28 von H auf L um. Damit ändert der Ausgang 40 des Latch 37 zunächst noch nicht sein Ausgangssignal. Bei weiterem Absinken schaltet der zweite Operationsverstärker 29 von L wieder auf H, wodurch dann nach einer durch das RC-Glied 30, 31 bestimmten Zeit der Ausgang des dritten Operationsverstärkers 34 von L auf H umschaltet. Damit liegt am zweiten Eingang 39 des Latch 37 H, und der Ausgang 40 des Latch 37 schaltet von H auf L um. Damit wird der Antriebsmotor 16 mit inverser Drehrichtung eingeschaltet, und die Sonnenblende 14 wird aus ihrer Abblendposition in ihre Ablageposition zurückgestellt. Die Empfindlichkeit des Sensors 19 kann mittels eines einstellbaren Widerstandes 45 im ersten Spannungsteiler 22 vorgegeben werden. Wie schon erwähnt, wird die Hysterese der Steuerautomatik 18 durch den einstellbaren Widerstand 27 festgelegt. Im Bereich der Hysterese liegen beide Ausgänge der Operationsverstärker 28, 29 und auch der Ausgang des dritten Operationsverstärkers 34 auf L. An beiden Eingängen 38, 39 des Latch 37 ist damit keine Information vorhanden.
In Ergänzung der Steuerautomatik 18 ist ein vierter Operationsverstärker 46 vorgesehen, dessen invertierender Eingang an dem Potentiometerabgriff 44 des Potentiometers 43 angeschlossen ist, dessen nicht invertierender Eingang mit einem Referenzpotential belegt ist, das von einem an die Versorgungsspannung U B angeschlossenen Spannungsteiler 47 abgegriffen ist, und dessen Ausgang über einen Kondensator 48 mit dem ersten Eingang 38 des Latch 37 verbunden ist. Zusätzlich ist der zweite Eingang 39 des Latch 37 über einen Kondensator 52 an der Versorgungsspannung U B der Steuerautomatik 18 angeschlossen. Die Widerstände 49 und 53, die jeweils zwischen Nullpotential und dem ersten bzw. zweiten Eingang 38 bzw. 39 des Latch 37 angeordnet sind, dienen der Grundbeschaltung des Latch 37.
Die vorstehend beschriebene Ergänzung der Steuerautomatik 18 dient dazu, bei jedem Wiedereinschalten der Zündung und damit der Spannungsversorgung U B der Steuerautomatik 18 in dem informationslosen Zustand des Latch 37 die Stellung der Sonnenblende 14 abzufragen und letztere in ihre entsprechende Endstellung zu steuern. Die Wirkungsweise ist dabei wie folgt, wobei vorausgesetzt wird, daß die Zündung im Bereich der Hysterese abgeschaltet worden ist, in dem an den Eingängen 38 und 39 des Latch 37 jeweils L anliegt:
Ist die Ausschaltung der Zündung dann erfolgt, als die Sonnenblende 14 sich in ihrer Ablageposition befand, so wird beim Wiedereinschalten der Zündung über den Kondensator 52 ein kurzer Reset-Impuls an den zweiten Eingang 39 des Latch 37 gelegt. Da in dieser Stellung der Sonnenblende 14 die Spannung am Potentiometerabgriff 44 des Potentiometers 43 maximal ist, liegt der Ausgang des vierten Operationsverstärkers 46 auf L. Mit dem kurzen Reset-Impuls H am zweiten Eingang 39 wird der Ausgang 40 des Latch 37 definiert auf L gesetzt, und die Sonnenblende 14 behält ihre Position bei.
Ist die Zündung bei in Abblendposition befindlicher Sonnenblende 14 ausgeschaltet worden, so gelangt beim Wiedereinschalten wiederum ein kurzer Reset-Impuls über den Kondensator 52 an den zweiten Eingang 39 des Latch 37. Da in dieser Position der Sonnenblende 14 der Potentiometerabgriff 44 des Potentiometers 43 aber minimale Potentiometerspannung aufweist, liegt der Ausgang des vierten Operationsverstärkers 46 auf H. Damit tritt am ersten Eingang 38 des Latch 37 ein wesentlich längerer H-Impuls auf, der den Reset-Impuls H am zweiten Eingang 39 aufhebt.
Der Ausgang 40 des Latch 37 wird definiert auf H gesetzt, so daß die Sonnenblende 14 wiederum ihre Position in der Abblendstellung beibehält.
Wurde die Zündung ausgeschaltet, als die Sonnenblende 14 nur einen Teil ihres Verstellweges durchlaufen hat, so gelangt wiederum beim Wiedereinschalten der Zündung ein kurzer Reset-Impuls an den zweiten Eingang 39 des Latch 37. Dieser Reset-Impuls wird nur dann durch einen längeren H-Impuls 38 am ersten Eingang des Latch 37 aufgehoben, wenn die Potentiometerspannung einen unter der Hälfte der Gesamtspannung liegenden Wert hat. In diesem Fall wird der Ausgang 40 des Latch 37 auf H gesetzt, und die Sonnenblende 14 legt ihren Restverstellweg bis in die Abblendposition zurück. Im anderen Fall bewirkt der Reset-Impuls H ein L am Ausgang 40 des Latch 37, und die Sonnenblende 14 legt ihren Restverstellweg in ihre Ablageposition zurück.
Liegt die Lichtdifferenz und damit die Spannungsdifferenz außerhalb der Hysterese, so bestimmt beim Wiedereinschalten der Zündung bei großer Lichtstärkedifferenz der erste Operationsverstärker 28 die Stellung der Sonnenblende 14. Bei kleiner Lichtstärkedifferenz wird die Stellung der Sonnenblende 14 durch einen fünften Operationsverstärker 54 bestimmt, der nur während der kurzen Einschaltzeit die Information vom Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 29 übernimmt und sie direkt an den Latch 37 weitergibt. Hierzu ist der fünfte Operationsverstärker 54 mit seinem nicht invertierenden Eingang mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärker 29 und mit seinem Ausgang über eine Diode 55 mit dem zweiten Eingang 39 des Latch 37 verbunden. Der invertierende Eingang des fünften Operationsverstärkers 54 ist an dem Verbindungspunkt 57 zwischen Widerstand 56 und Kondensator 58 eines weiteren RC-Gliedes angeschlossen, das an der Versorgungsspannung U B liegt. Ist die Lichtstärkedifferenz und damit die Spannungsdifferenz beim Wiedereinschalten der Zündung sehr klein, so bewirkt das H-Signal am Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 29 kurzzeitig ein H-Signal am Ausgang des fünften Operationsverstärkers 54, wodurch der zweite Eingang 39 des Latch 37 H erhält und dessen Ausgang 40 damit L annimmt. Die Sonnenblende 14 wird unverzögert, d.h. unbeeinflußt vom RC-Glied 30, 31, in ihre Ablageposition überführt, wenn sie nicht bereits dort steht.
Ein sechster Operationsverstärker 59 wird vorgesehen, wenn gewünscht wird, daß bei extremem Lichtabfall, wie er z.B. beim Durchfahren eines Tunnels auftritt, die Sonnenblende 14 in ihre Ablageposition zurückgestellt werden soll. Dieser sechste Operationsverstärker 59 ist mit seinem nicht invertierenden Eingang an dem Spannungsabgriff 24 des ersten Spannungsteilers 22 und mit seinem Ausgang über eine Diode 60 an dem zweiten Eingang 39 des Latch 37 angeschlossen. Der invertierende Eingang des sechsten Operationsverstärkers 59 ist mit einem Referenzpotential belegt, das von einem weiteren, an die Versorgungsspannung U B angeschlossenen Spannungsteiler 61 abgegriffen ist. Bei starkem Lichtabfall steigt die Spannung am Spannungsabgriff 24 des Spannungsteilers 22 sehr stark an und der Ausgang des sechsten Operationsverstärkers 59 geht auf H. Damit liegt am zweiten Eingang 39 des Latch 37 H, so daß dessen Ausgang 40 L erhält. Damit wird der Antriebsmotor 16 eingeschaltet und die Sonnenblende 14 in ihre Ablageposition zurückgestellt, wenn sie sich nicht bereits dort befindet.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können an die Stelle der Fotowiderstände als Fototransistoren oder Fotodioden ausgebildete Lichtfühler treten. Diese bedingen eine gewissen Modifikation des Schmitt-Triggers, ohne daß dessen prinzipielle Wirkungsweise geändert wird.

Claims (11)

1. Sonnenlichtabblendvorrichtung in Fahrzeugen mit mindestens einer auf einer Schwenkachse gehaltenen Sonnenblende, die aus einer Ablageposition oberhalb der Fahrzeug-Frontscheibe in eine Abblendposition am oberen Frontscheibenrand und umgekehrt schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (14) mit einem reversiblen elektrischen Antriebsmotor (16) gekuppelt ist, daß der Antriebsmotor (16) mittels einer Steuerautomatik (18) ein- und abschaltbar ist, daß die Steuerautomatik (18) mit einem auf Sonneneinstrahlung aus Fahrtrichtung ansprechenden Sensor (19) verbunden ist, der ein Sensorsignal mit von der Lichtintensität abhängiger Amplitude generiert, und daß die Steuerautomatik (18) derart ausgebildet ist, daß sie den Antriebsmotor (16) bei Überschreiten eines ersten Schwellwertes durch die Signalamplitude mit der die Blendenverschwenkung in Richtung Abblendposition bewirkenden Drehrichtung und bei Unterschreiten eines zweiten, niedrigeren Schwellwertes durch die Signalamplitude mit der inversen, die Blendenrückstellung in die Ablageposition bewirkenden Drehrichtung einschaltet und bei Erreichen der jeweiligen Blendenposition wieder abschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Antriebsmotors (16) mit inverser Drehrichtung zeitverzögert nach Unterschreiten des zweiten Schwellwertes durch die Signalamplitude erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (19) zwei Lichtfühler (20,21) aufweist, von denen der eine Licht gerichtet ausschließlich aus der Fahrtrichtung und der andere ungerichtet aus der Umgebung empfängt und deren Ausgangsspannungen ein Maß für die Intensität des empfangenen Lichtes ist, und daß die Spannungsdifferenz der beiden Ausgangsspannungen der Lichtfühler (20, 21) das Sensorsignal bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht gerichtet empfangende Lichtfühler (20) ummantelt und vorzugsweise nahe dem oberen Rand der Frontscheibe (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtfühler als Fotowiderstände (20, 21), Fotodioden oder Fototransistoren ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerautomatik (18) einen Schmitt-Trigger aufweist, an dessen Eingang die Spannungsdifferenz liegt und an dessen Ausgang (40) eine Treiberschaltung (42) für den Antriebsmotor (16) angeschlossen ist, die den Antriebsmotor (16) bei einem H-Signal am Ausgang (40) des Schmitt-Triggers mit einer Drehrichtung und bei einem L-Signal mit anderer Drehrichtung einschaltet und jeweils bei Erreichen der Blendenendstellungen wieder abschaltet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fotowiderstände (20, 21) ausgebildeten Lichtfühler jeweils in einem vorzugsweise unmittelbar an einer Versorgungsspannung (U B ) für die Steuerautomatik (18) liegenden Spannungsteiler (22, 23) mit Anschluß am untersten Spannungspotential, vorzugsweise Nullpotential, angeordnet sind, von denen der den gerichtet Licht empfangenden Fotowiderstand (20) enthaltende erste Spannungsteiler (22) einen Spannungsabgriff (24) und der den ungerichtet Licht empfangenden Fotowiderstand (21) enthaltende zweite Spannungsteiler (23) zwei Spannungsabgriffe (25, 26) mit unterschiedlichem Spannungspotential aufweist, daß der Schmitt-Trigger zwei als Komparatoren geschaltete Operationsverstärker (28, 29) aufweist, daß der invertierende Eingang des ersten Operationsverstärkers (28) und der nicht invertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers (29) an dem Spannungsabgriff (24) des ersten Spannungsteilers (22), der nicht invertierende Eingang des ersten Operationsverstärkers an dem potentialniedrigeren ersten Spannungsabgriff (25) des zweiten Spannungsteilers (23) und der invertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers (29) an dem potentialhöheren zweiten Spannungsabgriff (26) des zweiten Spannungsteilers (23) angeschlossen ist und daß der zwischen dem ersten und zweiten Spannungsabgriff (25, 26) des zweiten Spannungsteilers (23) liegende Widerstand zur Einstellung der Hysterese des Schmitt-Triggers einstellbar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmitt-Trigger ein Latch (37) mit zwei Eingängen (38, 39) und einem Ausgang (40) aufweist, der bei H-Potential des ersten Eingangs (38) H-Potential und bei H-Potential am zweiten Eingang (39) L-Potential annimmt, daß der Ausgang des ersten Operationsverstärkers (28) mit dem ersten Eingang (38) des Latch (37) verbunden ist, daß der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (29) über ein RC-Glied (30, 31) mit dem untersten Potentialpunkt der Spannungsteiler (22, 23), vorzugsweise mit Nullpotential, verbunden ist, wobei der Widerstand (30) am zweiten Operationsverstärker (29) und der Kondensator (31) am untersten Potentialpunkt liegt, daß der Verbindungspunkt (32) von Widerstand (30) und Kondensator (31) an dem nicht invertierenden Eingang eines dritten Operationsverstärkers (34) angeschlossen ist, dessen invertierender Eingang mit einem ersten Referenzpotential belegt ist, daß der Ausgang des dritten Operationsverstärkers (34) an dem zweiten Eingang (39) des Latch (37) angeschlossen ist und daß der Ausgang (40) des Latch (37) mit der Treiberschaltung (42) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung (42) ein Potentiometer (43) aufweist, dessen Potentiometerabgriff (44) von dem Antriebsmotor (16) verstellt wird und in der Abblendposition der Sonnenblende (14) eine minimale und in der Ablageposition der Sonnenblende (14) eine maximale Potentiometerspannung abgreift, daß der Potentiometerabgriff (44) mit dem invertierenden Eingang eines vierten Operationsverstärkers (46) verbunden ist, dessen nicht invertierender Eingang mit einem zweiten Referenzpotential belegt ist und dessen Ausgang über einen Kondensator (48) an dem ersten Eingang (38) des Latch (37) angeschlossen ist und daß der zweite Eingang (39) des Latch (37) über einen Kondensator (52) an dem obersten Potentialpunkt der Spannungsteiler (22, 23), vorzugsweise unmittelbar an dem Pluspol der Versorgungsspannung (U B ) der Steuerautomatik (18), liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein fünfter Operationsverstärker (54) vorgesehen ist, dessen nicht invertierender Eingang an dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (29), dessen invertierender Eingang an dem Verbindungspunkt (56) zwischen Widerstand (57) und Kondensator (58) eines weiteren RC-Glieds und dessen Ausgang an dem zweiten Eingang (39) des Latch (37) angeschlossen ist, und daß das weitere RC-Glied (57, 58) dem Spannungsteiler (22, 23) parallel geschaltet ist, wobei der Widerstand (57) am obersten Potentialpunkt, vorzugsweise unmittelbar am Pluspol der Versorgungsspannung (U B ) der Steuerautomatik (18), und der Kondensator (58) am untersten Potentialpunkt der Spannungsteiler (22, 23), vorzugsweise am Nullpotential, liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß ein sechster Operationsverstärker (59) vorgesehen ist, dessen nicht invertierender Eingang an dem Spannungsabgriff (24) angeschlossen ist, dessen invertierender Eingang mit einem dritten Referenzpotential belegt ist und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang (39) des Latch (37) verbunden ist.
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