DE202008015177U1 - Automatische Schattensteuerung für die Sonnenblenden im Fahrzeug - Google Patents

Automatische Schattensteuerung für die Sonnenblenden im Fahrzeug Download PDF

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Abstract

Automatische Schattensteuerung für eine Sonnenblende eines Fahrzeuges, umfassend:
– die Sonnenblende (7) des Fahrzeuges,
– ein Solarzellen-Paneel (2),
– einen schwarzen oder dunklen Schatten-Aufkleber (1), und
– einen elektronischen Schaltkreis bestehend aus einem operativen Verstärker-Komparator (3) und einem Antrieb für die Elektrizität, bestehend aus einem operativen Verstärker (4) und einer Stromantriebskomponente (8), einem Elektromotor (6) und einem elektro-mechanischen Potentiometer (5).

Description

  • Die Erfindung AUTOMATISCHE SCHATTENSTEUERUNG FÜR EINE SONNENBLENDE IM FAHRZEUG ist ein elektronisches Steuerungsgerät für die Sonnenblende in Fahrzeugen. Es ist vom Sonnenwinkel am Himmel abhängig und blockiert automatisch die Sonneneinstrahlung für die Augen von Fahrer und Beifahrer und vermeidet damit die Notwendigkeit, dass der Fahrer die Hände vom Steuer nimmt, um die Sonnenblende manuell zu adjustieren.
  • Der Stand der Technik der automatischen Sonnenblendensteuerung
  • Es gibt einige registrierte Patente auf dem Gebiet der automatischen Sonnenblendensteuerung. Jedes dieser Patente weist jedoch bestimmte Mängel auf.
  • 1. SONNENBLENDE IN FAHRZEUGEN, Patentnummer DE 37 24 270 Deutschland
  • Der Nachteil dieses Gerätes besteht darin, dass es nur zwei Sonnenblendenpositionen aufweist – die zusammenfaltete Position und die maximal entfaltete Position. Und dies unabhängig von der genauen Position der Sonne am Himmel in Relevanz zum Fahrzeug.
  • 2. AUTOMATISCHE SONNENBLENDE FÜR FAHRZEUGE; Patentnummer DE 41 18 393 Deutschland
  • Der Nachteil dieses Gerätes besteht in der Verwendung eines Mikroprozessors für die Steuerung des Sonnenblendenwinkels. Seine Programmierung ist komplex und sehr kostenintensiv. Vorherbestimmte Werte müssen auf den Mikroprozessor programmiert werden, damit sie mit den gemessenen Werten von der Sonne verglichen werden können.
  • Richtungssensor. Es ist schwierig, diese vorherbestimmten Werte im voraus abzuschätzen. Ein weiterer Nachteil ist die Verwendung einer mechanischen Verbindung zwischen beiden Sonnenblenden (über dem Fahrer- und dem Beifahrersitz des Fahrzeuges). Das bedeutet, dass beide Sonnenblenden zusammen und gleichzeitig gesteuert werden:
    Beide bewegen sich zum selben Winkel, ohne Rücksicht auf die Tatsache, dass die Möglichkeit besteht, dass der Beifahrer weniger geblendet wird als der Fahrer und umgekehrt. Der letzte Nachteil dieses Patentes ist es, dass sich die Sonnenblenden auf einer gekrümmten Schiene bewegen. Das entspricht nicht dem Standard in den heutigen Fahrzeugen. Außerdem ist es nicht einfach zu konstruieren und zusammenzubauen.
  • Das Problem der manuellen Steuerung der Sonnenblende als Hintergrund für die Erfindung
  • In den frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, wenn die Sonne niedriger am Himmel steht, sehen sich Fahrer- und Beifahrer während dieser Zeiten bei hügeligen Stadt- oder Überlandfahrten gezwungen, die Sonnenblende zu verstellen, um besseren Schatten zu haben. Diese manuelle Einstellung veranlasst den Fahrer, eine Hand vom Steuer zu nehmen. Damit reduziert er seine Fähigkeit, das Fahrzeug so effektiv zu manövrieren wie dies mit zwei Händen möglich wäre. So gefährdet er sich selbst und andere. Wenn das Fahrzeug zum Beispiel um die Ecke oder um eine Kurve biegt und wenn hinter der Ecke bzw. Kurve die Sonne niedriger steht, dann wird der Fahrer plötzlich von der Sonne geblendet. Das veranlasst ihn dazu, eine Hand vom Steuer zu nehmen, um die Sonnenblende einzustellen. Wenn die Vorderräder in eine Kurve biegen, haben sie bekanntlich die Tendenz, sich parallel zur Position des Fahrzeuges auszurichten. Wenn man daher die Hand vom Steuer nimmt, kann dies einen Unfall verursachen.
  • Ein weiteres Beispiel ist eine Fahrt bergaufwärts, wenn die Sonne niedrig am Himmel steht und der Fahrer die Sonnenblende einstellen muss, um nicht geblendet zu werden. Wenn danach wieder bergabwärts gefahren wird, dann steht die Sonne – in Relevanz zum Fahrzeug – hoch am Himmel, was denn Fahrer abermals veranlasst, die Sonnenblende einzustellen, damit ihm die Sicht auf die Straße nicht blockiert wird. Diese beiden Situationen veranlassen den Fahrer, die Hand vom Lenkrad zu nehmen. Und das vermindert seine Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges.
  • Die Lösung dieses Problems ist die Erfindung der AUTOMATISCHEN SCHATTENSTEUERUNG FÜR DIE SONNENBLENDEN IM FAHRZEUG
  • Die Erfindung einer AUTOMATISCHEN SCHATTENSTEUERUNG FÜR DIE SONNENBLENDE IM FAHRZEUG beseitigt die Notwendigkeit für den Fahrer, eine Hand vom Lenkrad zu nehmen, um die Sonnenblende einzustellen.
  • Die Erfindung einer AUTOMATISCHEN SCHATTENSTEUERUNG FÜR DIE SONNENBLENDE IM FAHRZEUG steuert die Sonnenblenden automatisch und blockiert die Sonneneinstrahlung auf den Fahrer- und Beifahrersitz.
  • Die AUTOMATISCHE SCHATTENSTEUERUNG FÜR DIE SONNENBLENDE IM FAHRZEUG ist ein elektro-mechanisches Gerät, welches die Sonnenblenden (7) im Fahrzeug je nach Sonneneinstrahlung einstellt. Die Erfindung besteht aus einem Aufkleber, der das Sonnenlicht blockiert (1), einem Solarzellen Paneel (2), einem elektronischen Schaltkreis, der aus zwei operativen Verstärkern und einem Antrieb für die Elekrizität besteht (3, 4), einem Elektromotor (6), einem mechanischen Potentiometer (5) und der Sonnenblende selbst (7).
  • Die Ausführung der Erfindung wird in den 1 bis 3 veranschaulicht. Die Abbildungen zeigen folgendes:
  • 1 – Das Blockdiagramm der AUTOMATISCHEN SCHATTENSTEUERUNG FÜR DIE SONNENBLENDE, Verbindungen und Positionen;
  • 2 – Der elektronische Schaltkreis der AUTOMATISCHEN SCHATTENSTEUERUNG FÜR DIE SONNENBLENDE;
  • 3 – Der elektronische Schaltkreis für die Stromversorgung der AUTOMATISCHEN SCHATTENSTEUERUNG FÜR DIE SONNENBLENDE.
    • • Der das Sonnenlicht blockierende Aufkleber (1) ist eine schwarzer bzw. dunkler Aufkleber, der an der Innenseite der Windschutzscheibe, vor dem Rückspiegel des Fahrers montiert wird.
    • • Das Solarzellen Paneel (2) wird an der Rückseite des Spiegels im Fahrzeuginneren und vor dem oben beschriebenen schwarzen bzw. dunklen Aufkleber (1) montiert.
    • • Der elektronische Schaltkreis (2, 3, 4, 5, 6, 8) wird im Armaturenbrett des Fahrzeuges installiert.
    • • Der Elektromotor (6) befindet sich an der einen Seite der Sonnenblendenachse und wird an diese Seite der Achsen angeschlossen.
    • • Das Potentiometer (5) wird an der gegenüberliegenden Seite der Sonnenblendenachsen montiert und mechanisch an diese Seite der Achsen angeschlossen.
    • • Die Sonnenblende (7) wird auf denselben Achsen montiert.
  • Technische Beschreibung der Funktionsweise der Erfindung AUTOMATISCHE SCHATTENSTEUERUNG FÜR FAHRZEUGE
  • Der oben beschriebene Aufkleber (1) wird vor dem Solarzellen Paneel (2) montiert und produziert so einen Schatten auf einem Teil des Solarzellen Paneels. Der Aufkleber ist ungefähr halb so groß wie das Solarzellen Paneel. Bekanntlich produzieren Solarzellen, wenn sie mehr Licht ausgesetzt sind, mehr elektrische Spannung (Volt). Andererseits produzieren sie weniger elektrische Spannung, wenn sie weniger Licht ausgesetzt sind.
  • Wenn die Sonne vor dem Fahrzeug scheint, produziert der schwarze bzw. dunkle Aufkleber einen Schatten auf dem Solarzellen Paneel. Wenn die Sonne in Beziehung zum Fahrzeug niedriger steht, fällt mehr Licht auf das Solarzellen Paneel (denn der Aufkleber auf dem Solarzellen Paneel produziert weniger Schatten). Daher wird eine höhere Spannung (Volt) durch das Solarzellen Paneel produziert. Wenn die Sonne in Beziehung zum Fahrzeug höher steht, fällt weniger Licht auf das Solarzellen Paneel. Daher produziert das Solarzellen Paneel weniger Spannung (Volt), (da der Aufkleber auf dem Solarzellen Paneel mehr Schatten produziert). Die Ausgangsspannung (Volt)(ausgewiesen als Vs und in 2 gezeigt), das vom Solarzellen Paneel (2) erzeugt wird, wird durch einen operativen Verstärker Komparator (3) mit einer Referenzspannung verglichen (ausgewiesen als Vref und in 2 gezeigt), die durch den Spannungsteiler mit dem mechanischen Potentiometer (5) produziert wird. Wenn das Vs höher ist als das Vref, produziert der Komparator Output konstante +12 V. Der Treiber für die Elektrizität, der nach dem Komparator angeschlossen ist, treibt den Elektromotor (6) an und veranlasst ihn, sich in eine Richtung zu drehen. Das verursacht auch die Änderung des Sonnenblendenwinkels (7), da der Elektromotor (6) an die Sonnenblendenachsen angeschlossen ist. Das Drehen des Elektromotors (6) dreht auch das elektro-mechanische Potentiometer (5) und verändert so das Vref. Wenn das Vref gleich dem Vs ist, dann produziert der Komparator (3) einen Output von 0 V, was den Elektromotor (6) stoppt. Auch die Sonnenblende (7) verbleibt dann in der letzten Position wie vor dem Stop des Elektromotors (6). Wenn nun der Sonnenwinkel in Bezug zum Fahrzeug niedriger wird, scheint mehr Licht auf das Solarzellen Paneel (2), welches wiederum eine höhere Spannung produziert. Das bedeutet, dass das Vs höher ist als zuvor wird, was auch bedeutet, dass das Vs jetzt höher ist als das Vref. Der Komparator (3) produziert wieder +12 V in seinem Output, was den elektrischen Antrieb (4, 8) dazu veranlasst, den Elektromotor (6) anzutreiben, der sich wieder in dieselbe Richtung wie zuvor dreht und so den Winkel der Sonnenblende abermals ändert und auch das elektro-mechanische Potentiometer (4) dreht, bis das Vref wieder gleich dem Vs ist, was wieder den Komparator Output von 0 V schafft, was den Elektromotor stoppt.
  • Wenn dann die Sonne in Bezug auf das Fahrzeug wieder höher am Himmel steht, bedeutet dies, dass weniger Licht auf die Oberfläche des Solarzellen Paneels (2) fällt (wie oben beschrieben). In diesem Fall wird das Vs reduziert. Das Vs ist dann geringer als das Vref und der Komparator (3) produziert in seinem Output –12 V. Das bewirkt, dass sich der Elektromotor (6) durch den Antrieb für die Elektrizität (4, 8) in die entgegengesetzte Richtung wie zuvor dreht. Wiederum bewirkt das Drehen des Elektromotors (6) das Drehen der Sonnenblende (7), die auf derselben Achse wie der Elektromotor (6) montiert ist, sowie das Drehen des elektro-mechanischen Potentiometers (5), das auf der anderen Seite der Sonnenblendenachsen montiert ist, bis das Vref wieder gleich dem Vs ist.
  • Der Komparator Output ist wieder 0 V, was den Elektromotor (6) und auch die Änderung des Sonnenblendenwinkels stoppt. Wenn jetzt die Sonne wieder im Bezug zum Fahrzeug niedriger steht, wird das Vs etwas mehr reduziert und ist nun wieder niedriger als das Vref. Das bewirkt, dass der Komparator (3) Output wieder –12 V produziert, was den Antrieb für die Elektrizität (4, 8) veranlasst, den Elektromotor (6) wieder in dieselbe Richtung wie zuvor zu drehen. Das wird die Sonnenblende (7) abermals etwas mehr einstellen. Der Schaltkreis der AUTOMATISCHEN SCHATTENSTEUERUNG FÜR DIE SONNENBLENDE IM FAHRZEUG wird in 2 gezeigt.
  • Die +12 V Energieversorgung des elektronischen Schaltkreises für die Erfindung AUTOMATISCHE SCHATTENSTEUERUNG FÜR EINE SONNENBLENDE IM FAHRZEUG wird durch die Energiequelle des Fahrzeugs sichergestellt.
  • Die –12 V Spannungsversorgung des elektronischen Schaltkreises der Erfindung AUTOMATISCHE SCHATTENSTEUERUNG FÜR EINE SONNENBLENDE IM FAHRZEUG wird über die +12 V Energieversorung des Fahrzeuges durch den elektronischen Schaltkreis, wie in 3 dargestellt, produziert.
  • Die Vorteile der Erfindung – „AUTOMATISCHE SCHATTENSTEUERUNG FÜR EINE SONNENBLENDE IM FAHRZEUG
  • Die Erfindung – „AUTOMATISCHE SCHATTENSTEUERUNG FÜR EINE SONNENBLENDE IM FAHRZEUG bietet etliche Vorteile.
    • 1. Ein Vorteil ist das automatische Blockieren des blendenden Sonnenlichtes von den Augen des Fahrers und Beifahrers. Die geschieht nicht manuell, sodass der Fahrer seine Hand nicht vom Lenkrad nehmen muss.
    • 2. Ein weiterer Vorteil ist die Verwendung eines kostengünstigen Solarzellen Paneels und des Schatten-Aufkleber Elementes als Sensor für den Standort der Sonne.
    • 3. Ein zusätzlicher Vorteil ist die Verwendung eines analogen, einfach funktionierenden und kostengünstigen Verstärkers, eines Treibers für die Elektrizität und eines Schaltkreises neben dem mechanischen Potentiometer für die automatische Steuerung der Sonnenblende des Fahrzeuges. Die Erfindung AUTOMATISCHE SCHATTENSTEUERUNG FÜR DIE SONNENBLENDE IM FAHRZEUG braucht keinen „gewieften" kalkulierenden Prozessor mit vorbestimmten Vergleichswerten, sondern verwendet nur eine sehr einfache, analoge Kombination aus Solarzellen Paneel, Elektromotor, mechanischem Potentiometer und den oben erwähnten Verstärkern.
    • 4. Die Erfindung AUTOMATISCHE SCHATTENSTEUERUNG FüR EINE SONNENBLENDE IM FAHRZEUG steuert: die Sonnenblende in vielen Einsätzen gemäß der Position der Sonne und nicht nur in zwei Winkeln, einem minimalen und einem maximalen Einsatzwinkel.
    • 5. Noch ein Vorteil ist, dass sich der Elektromotor und das mechanische Potentiometer auf den Achsen der Sonnenblende befinden, was bedeutet, dass keine Modifizierungen bezüglich der Position der Sonnenblende notwendig sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3724270 [0002]
    • - DE 4118393 [0003]

Claims (7)

  1. Automatische Schattensteuerung für eine Sonnenblende eines Fahrzeuges, umfassend: – die Sonnenblende (7) des Fahrzeuges, – ein Solarzellen-Paneel (2), – einen schwarzen oder dunklen Schatten-Aufkleber (1), und – einen elektronischen Schaltkreis bestehend aus einem operativen Verstärker-Komparator (3) und einem Antrieb für die Elektrizität, bestehend aus einem operativen Verstärker (4) und einer Stromantriebskomponente (8), einem Elektromotor (6) und einem elektro-mechanischen Potentiometer (5).
  2. Automatische Schattensteuerung gemäß Anspruch 1, wobei – die Sonnenblende des Fahrzeuges (7) in ihrer Normalposition im Fahrzeug auf der einen Seite ihrer Achsen mit einem Elektromotor (6) und auf der anderen Seite ihrer Achsen einem mechanischen Potentiometer (5) verbunden ist.
  3. Automatische Schattensteuerung gemäß Anspruch 1, wobei – das Solarzellen-Paneel (2) an der Rückseite des Rückspiegels im Inneren des Fahrzeuges angebracht ist und eine Spannung erzeugt, die sich auf die Position der Sonne am Himmel in Relevanz zum Fahrzeug bezieht.
  4. Automatische Schattensteuerung gemäß Anspruch 1, wobei – die Montage des schwarzen oder dunklen Aufklebers an der Innenseite der Windschutzscheibe vor dem Solarzellen-Paneel (2) vorgesehen ist, wobei damit ein Teil des Solarzellen Paneels (2) vor der Sonne abgeschattet wird und der Aufkleber (1) ungefähr halb so groß wie das Solarzellen-Paneel (2) ist.
  5. Automatische Schattensteuerung gemäß Anspruch 1 und 3, wobei – die Ausgangsspannung des Solarzellen-Paneels (2) mit einem elektronischen Schaltkreis verbunden und verdrahtet ist, bestehend aus (im Armaturenbrett des Fahrzeuges integriert) einem operativen Verstärker Komparator (3) zum Vergleich der Ausgangsspannung (Vs) des Solarzellen-Paneels (2), welches mit dem positiven Input des Komparators verbunden ist, mit einer Referenzspannung (Vref), die durch einen Spannungsteiler erzeugt wird, der seinerseits durch das mechanische Potentiometer (5) produziert wird, und der mit dem negativen Input des Komparators (3) verbunden ist, wobei der Output des operativen Verstärkers (4) an einen Antrieb für die Elektrizität (8) angeschlossen ist, welche den Elektromotor (6) betreibt, und der negative Output des operativen Verstärkers (4) aus Feedbackgründen mit dem Output des Antriebes für die Elektrizität (8) verbunden ist, wobei eine weitere Verbindung zum positiven Zweig des Elektromotors besteht.
  6. Automatische Schattensteuerung gemäß Anspruch 1, 3 und 5, wobei – der Elektromotor (6) in der Innenseite des Fahrzeugdaches verankert ist, wobei er außerdem an den Achsen der Sonnenblende befestigt und mechanisch mit ihnen verbunden ist, wobei sein positiver Zweig elektronisch mit dem Output des Antriebes der Elektrizität (8) verdrahtet ist, seine Achsen mechanisch mit den Achsen der Sonnenblende (7) an einer Seite der Sonnenblendenachsen verbunden sind, und sein negativer Zweig elektronisch mit dem Fahrzeugboden verdrahtet ist.
  7. Automatische Schattensteuerung gemäß Anspruch 1, 3, 5 und 6, wobei – das mechanische Potentiometer (5) an der Innenseite des Fahrzeugdaches verankert ist, wobei es außerdem an der gegenüberliegenden Seite des Elektromotors an den Sonnenblendenachsen befestigt und mit ihnen verbunden und elektronisch mit dem negativen input des operativen Verstärker Komparators (3) verdrahtet ist, wobei das mechanische Potentiometer drei Kontakte hat, von denen ein Kontakt an die +12 V Spannungsversorgung angeschlossen ist, ein zweiter Kontakt mit dem Boden verbunden ist, und der mittlere Kontakt mit dem negativen Input des operativen Verstärker Komparators (3) verbunden ist.
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