CH470986A - Automatische Blendungsschutzeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Motorfahrzeuge - Google Patents

Automatische Blendungsschutzeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Motorfahrzeuge

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CH470986A
CH470986A CH964368A CH964368A CH470986A CH 470986 A CH470986 A CH 470986A CH 964368 A CH964368 A CH 964368A CH 964368 A CH964368 A CH 964368A CH 470986 A CH470986 A CH 470986A
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CH
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screen
glare
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vehicles
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CH964368A
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Fasolini Francesco
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Francesco Fasolini Konstr
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
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Description


  Automatische     Blendungsschutzeinrichtung    für Fahrzeuge,  insbesondere Motorfahrzeuge    Bei natürlichen Fahrten wird bekanntlich ein Motor  fahrzeuglenker durch die von     entgegenkommenden     Fahrzeugen verursachten Blendungen und starken Hel  ligkeitswechseln zusätzlich ermüdet.

   Selbst wenn die  kreuzenden Wagen ihre Scheinwerfer     vorschriftsgemäss     abblenden, stören die wechselnden Helligkeitsunterschie  de zwischen den auftauchenden     Lichtern    und der zu  überblickenden Fahrbahn die Sicht beträchtlich und  erhöhen dadurch die     Unfallgefahr.    Es ist schon vorge  schlagen worden, die Blendwirkung durch Verwendung  von polarisiertem Scheinwerferlicht und entsprechenden  Schutzfiltern zu eliminieren, doch ist eine solche Lösung,  abgesehen von einem wesentlichen Helligkeitsverlust,  äusserst aufwendig und müsste, um voll wirksam zu sein,  ganz allgemein angewendet werden.

   Auch ist es bekannt,  Brillen mit blendungshemmenden Gläsern zu tragen oder  lichtdämpfende transparente Schirme im Fahrzeug derart  fest einzubauen, dass sie wenigstens einen Teil des  Blickfeldes abdecken. Solche     Massnahmen        vermindern     zwar die Blendung, haben aber den Nachteil, dass sie  den Ausblick auf die Fahrbahn     dauernd    etwas verdun  keln, wobei aber die das Auge treffenden, aufeinander  folgenden Helligkeitsunterschiede kaum     verkleinert    wer  den und die durch die häufigen Änderungen der Pupil  lenöffnung bedingten Ermüdungserscheinungen prak  tisch nicht aufgehoben werden.

   Ferner ist auch schon  vorgeschlagen worden durch Einnehmen eines spezifisch  auf die Netzhaut wirkenden Präparates die Augen zu  befähigen, den Helligkeitswechseln rascher zu folgen und  dadurch den Blendungseffekt herabzusetzen;     doch    ist  noch nicht erwiesen, dass dieses Mittel keine uner  wünschten Nebenerscheinungen hervorrufen kann.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt einen besseren  Blendungsschutz zu ermöglichen, indem ein blendungs  dämpfender Schirm nur während des     Aufscheinens    einer  blendenden Lichtquelle vor die Augen des Fahrzeuglen-         kers    gebracht wird, wodurch die Helligkeitsunterschiede  und demzufolge auch die Ermüdung kleiner ausfallen.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine automatische       Blendungsschutzeinrichtung    für Fahrzeuge insbesondere  Motorfahrzeuge, mit einem blendungsdämpfenden  Schirm, wobei der genannte Schirm im Fahrzeug  schwenkbar gelagert ist und mittels einer von einer  Photozelle gesteuerten Antriebsvorrichtung derart be  wegt wird, dass die Fläche des Schirmes     annähernd     senkrecht zur Fahrzeugachse zu stehen kommt, sobald  das auf die Photozelle einfallende Licht eine bestimmte  Stärke überschreitet und dass die Antriebsvorrichtung  den Schirm in eine annähernd horizontale Lage zurück  schwenkt, wenn die     Helligkeit    des auf die Photozelle  einfallenden Lichtes unter einen     bestimmten    Wert  sinkt.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand  der Zeichnung nachstehend beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt das     Prinzipschema    einer automatischen       Blendungsschutzeinrichtung    und in     Fig.    2 ist dargestellt,  wie eine solche Einrichtung beispielsweise in einem  Motorfahrzeug eingebaut werden kann.     Fig.    3 zeigt eine  Antriebsvorrichtung mit Schirm und einer geeigneten  Haltevorrichtung und     Fig.    4 ist ein Seitenriss des auf  einer Antriebswelle sitzenden schwenkbaren Schirmes.  



  In     Fig.    1 sind die Hauptteile der Blendungsschutz  vorrichtung stark vereinfacht dargestellt. 1 ist der mit  seiner Antriebsvorrichtung zusammengebaute schwenk  bare Schirm, 2 die elektrische Steuervorrichtung, welche  in bekannter Weise einen Verstärker mit Hilfsrelais, die  Organe zum Einstellen der     Ansprechwerte    und alle  notwendigen Anschlussklemmen aufweist. Die Photozel  le, z. B. eine Diode, ist mit 3 bezeichnet und bringt,  wenn sie von einem genügend starken Licht getroffen  wird, die Steuervorrichtung 2 über die Leitung 4 zum  Ansprechen, wodurch gleichzeitig über die Leitung 5  auch die Antriebsvorrichtung 1 gesteuert wird.

   Die     ganze              Blendungsschutzeinrichtung    wird von einer Stromquelle  6, vorzugsweise von der Fahrzeugbatterie, gespeist. Die  elektrische     Steuervorrichtung    mit allen ihren Organen  und der     Photozelle    sind an sich     bekannte    Geräte und  können nach verschiedenen     Schaltungsarten    und     inneren     Anordnungen ausgeführt     sein.     



       Fig.    2 zeigt eine     zweckmässige    Einbauweise der die  Blendungsschutzvorrichtung bildenden Hauptteile in       einem    Motorfahrzeug, z. B. in einem Automobil. Der  aus dem eigentlichen Betätigungsmechanismus 7 und  dem     schwenkbaren    Schirm 8 bestehende Hauptteil 1 ist  mittels einer leicht verstellbaren Haltevorrichtung 9 so  an einem vorderen     Rahmenteil    10 hinter der Wind  schutzscheibe des Fahrzeuges befestigt, dass sich der  Schirm 8     wenigstens        annähernd    in der normalen Blick  richtung des Wagenlenkers befindet.

   Die ungefähre Lage  des Lenkrades<B>11</B> und des üblichen Rückspiegels 12     sind     ebenfalls eingezeichnet. Die Photozelle 3 ist vorzugswei  se in der Nähe der Instrumententafel so     montiert,    dass  sie von dem im wesentlichen aus der     Fahrtrichtung     einfallenden     Scheinwerferlicht        entgegenkommender    Wa  gen getroffen wird. Der Einbau der elektrischen Steuer  vorrichtung 2 ist an keine bestimmte Lage gebunden und  kann den örtlichen     Verhältnissen    angepasst werden. Die  Verbindungsleitungen 4 und 5 sind in der     Zeichnung     strichpunktiert angedeutet. Der Pfeil 13 weist auf die  speisende Stromquelle hin.  



  Die     Erfindung    beschränkt sich nicht auf die räumli  che Anordnung nach     Fig.    2; so könnte beispielsweise die  Photozelle 3 auch mit der     Antriebsvorrichtung    1 oder  mit der Steuervorrichtung 2 zu einer Montageeinheit  zusammengebaut sein. Daraus ergibt sich eine weitge  hende Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Fahr  zeugarten.  



  In der     Fig.    3 sind einige wesentliche Einzelheiten des  Betätigungsmechanismus 7, des     Schirmes    8 und der       Haltevorrichtung    9 ersichtlich. Der Schirm 8, der z. B.  aus durchsichtigem, eingefärbtem Kunststoff gestehen  kann, hat vorzugsweise die Form eines länglichen nach  der freien Seite hin sich verjüngenden Blattes, das um  eine wenigstens annähernd durch seinen Schwerpunkt  gehende und in seiner Längsrichtung liegende Drehachse  14 schwenkbar ist. Die breitere Schmalseite 15 des  Schirmes ist am freien Ende einer ihn um     annähernd     90   drehende Welle 16 des eigentlichen Betätigungsme  chanismus befestigt.

   Diese Welle ist in einem Gehäuse  17     gelagert    und trägt ein Zahnrad 18, das mit einer       Zahnstange    19 im Eingriff steht. Die Zahnstange ist mit  dem beweglichen Anker eines nicht näher dargestellten  elektrischen Hubmagneten 20 direkt gekuppelt und das  Zahngetriebe 18, 19 ist derart bemessen, dass bei  erregtem Magneten der Schirm 8 in die eingezeichnete,  senkrecht zur Fahrtrichtung liegende Stellung gelangt.  Bei stromlosem Magneten schwenkt der Schirm unter  der Wirkung einer auf der Welle 16 angeordneten       Rückstellfeder    21 wieder in eine zur Fahrtrichtung  parallele Lage, d. h. um etwa 90   zurück und weilt in  dieser Ruhestellung bis der Magnet erneut erregt wird.

    Statt eines Hubmagneten könnte auch ein elektrischer  Drehmagnet verwendet werden, der direkt auf der Welle  16     sitzt    und kein besonderes Getriebe benötigt. 5 ist die  zur Steuervorrichtung führende Verbindungsleitung. Um  die Lage des Schirmes der     Blickrichtung    und Augenhöhe  des Fahrzeuglenkers bequem anpassen zu können, ist die  Antriebsvorrichtung samt Schirm auf einer allseitig       schwenkbaren    und in ihrer Länge verstellbaren Halte  vorrichtung 9 befestigt, deren Konstruktion als bekannt    vorausgesetzt,     nicht    näher beschrieben wird und die an  einem geeigneten     Rahmenteil    des     Fahrzeuges    zu montie  ren ist.  



       Fig.    4 zeigt den auf der Antriebswelle 16 sitzenden  Schirm 8 von der Seite gesehen und in seiner     Abblend-          stellung,    d. h. annähernd senkrecht zur     Blickrichtung    des  Fahrzeuglenkers, dessen Augenstellung     mit    23 bezeichnet  ist. Die ungefähre     Einfallsrichtung    der     allfällig    blenden  den Lichtstrahlen ist mit dem Pfeil 24 angedeutet. Um  auch einem relativ dünnen Schirm die     erforderliche          Steifigkeit    zu geben, ist er in seiner Querrichtung leicht       gekrümmt.    Die quer zur Blick- bzw.

   Fahrtrichtung  liegende     Ruhestellung    des Schirmes ist in     Fig.    4 strich  punktiert eingezeichnet und ist gegenüber der     Abblend-          stellung    um etwa einen rechten Winkel gedreht. In dieser  Stellung zeigt der Schirm nur seine Schmalseite     und     bildet     praktisch    kein     verdunkelndes    Hindernis für den  Blick auf die Fahrbahn.

   Sobald aber ein genügend  starkes Licht, im besonderen von den     Scheinwerfern     eines     entgegenkommenden    Wagens, auf die Photozelle 3  der     Blendungsschutzvorrichtung    trifft, gibt sie den erhal  tenen Impuls an die elektrische Steuervorrichtung weiter,  deren     Hilfsrelais    anspricht, wodurch der Elektromagnet  erregt wird und der Schirm 8 die voll eingezeichnete     Ab-          blendlage    so lange einnimmt, bis die Stärke des einfallen  den Lichtes wieder unter einen vorbestimmten An  sprechwert     zurückfällt.    Sobald     nämlich    die Steuervor  richtung den von der Photozelle ausgehenden Arbeitsbe  fehl nicht mehr erhält,

   schaltet sie den Elektromagneten  der Antriebsvorrichtung aus und der     Schirm    kehrt  automatisch in seine Ruhelage     zurück.     



  Dem Schirm     wird    vorzugsweise die beschriebene und  in     Fig.    3 dargestellte     abgeschrägte    Blattform gegeben,  weil blendendes Licht meist von     links        vorne    einstrahlt  und es     zweckmässig    ist das linke Auge durch eine etwas  grössere Schirmfläche zu schützen. Der Blick auf den  mittleren und mehr rechtsliegenden Teil der Fahrbahn  wird dadurch kaum behindert, was auch dazu beiträgt,  die Unfallgefahr zu     vermindern.     



  Die vorliegende     Erfindung    beschränkt sich nicht auf  das beschriebene     Ausführungsbeispiel.    An Stelle des  Elektromagneten könnte auch ein     druckmittelbetätigter     Antriebsmechanismus verwendet werden, der über elek  tromagnetische oder     elektrohydraulische    Ventile in be  kannter Weise gesteuert würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automatische Blendungsschutzeinrichtung für Fahr zeuge, insbesondere Motorfahrzeuge, mit einem blen dungsdämpfenden Schirm, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schirm schwenkbar gelagert ist und mittels einer von einer Photozelle gesteuerten Antriebsvorrich tung derart bewegt wird, dass die Fläche des Schirmes annähernd senkrecht zur Fahrzeugachse zu stehen kommt, sobald das auf die Photozelle einfallende Licht eine bestimmte Stärke überschreitet, und dass die An triebsvorrichtung den Schirm in eine annähernd horizon tale Lage zurückschwenkt,
    wenn die Stärke des auf die Photozelle einfallenden Lichtes unter einen bestimmten Wert sinkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Blendungsschutzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm die Form eines länglichen, nach einer Seite hin sich verschmälernden Blattes aufweist und um eine wenigstens annähernd durch den Schwerpunkt des Schirmes gehende und in der Längsrichtung des Schirmes liegende Drehachse schwenkbar ist.
    z. Blendungsschutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm an einer seiner Schmalseiten am freien Ende einer ihm um annähernd 90 schwenkenden Welle der Antriebsvorrichtung befestigt ist. 3. Blendungsschutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm in seiner Querrichtung zwecks Versteifung leicht gekrümmt ist.
    4. Blendungsschutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schirm schwenkende und tragende Antriebsvorrich- tung durch einen Elektromagneten betätigt wird, der bei Stromdurchfluss den Schirm in eine quer zur Fahrtrich tung liegende Stellung schwenkt.
    5. Blendungsschutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Rückstellfeder auf weist, die bei nicht erregtem Elektromagneten den Schirm in eine zur Fahrtrichtung parallel liegende Ruhestellung zurückschwenkt. 6. Blendungsschutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung samt Schirm mittels einer allseitig schwenk- und drehbaren und in ihrer Länge verstellba ren Haltevorrichtung im Fahrzeug befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724270A1 (de) * 1987-07-22 1989-02-02 Bosch Gmbh Robert Sonnenlichtabblendvorrichtung in fahrzeugen
FR2632255A1 (fr) * 1988-06-02 1989-12-08 Michelson Dupont Georges Equipement antieblouissement pour vehicule automobile
DE10151683A1 (de) * 2001-10-19 2003-05-08 Daimler Chrysler Ag Sonnenlichtabblendvorrichtung in einem Fahrzeug

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