DE10151683A1 - Sonnenlichtabblendvorrichtung in einem Fahrzeug - Google Patents

Sonnenlichtabblendvorrichtung in einem Fahrzeug

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenlichtabblendvorrichtung in einem Fahrzeug mit wenigstens einer Sonnenblende, die an einem Haltearm um eine Schwenkachse zwischen einer hochgeschwenkten Ablageposition oberhalb einer Fahrzeugscheibe und einer heruntergeschwenkten Abblendposition am oberen Fahrzeugscheibenrand schwenkverstellbar gelagert ist. Haltearm und Sonnenblende sind über eine Rückstellfeder miteinander gekoppelt, derart, daß die Rückstellfeder beim Herunterschwenken der Sonnenblende gespannt wird und eine die Sonnenblende in deren hochgeschwenkte Ablageposition antreibende Rückstellkraft erzeugt. Des weiteren ist eine Fixiereinrichtung vorgesehen, die zwischen einem Sperrzustand, in dem die Fixiereinrichtung ein Hochschwenken der Sonnenblende sperrt, und einem Freigabezustand umschaltbar ist, in dem ein Hochschwenken der Sonnenblende ermöglicht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenlichtabblendvorrichtung in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Sonnenlichtabblendvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 196 31 876 A1 bekannt und besitzt eine Sonnenblende, die an einem Haltearm um eine Schwenkachse zwischen einer hochgeschwenkten Ablageposition oberhalb einer Fahrzeugscheibe und einer heruntergeschwenkten Abblendposition am oberen Fahrzeugscheibenrand schwenkverstellbar gelagert ist. Bei dieser Sonnenlichtabblendvorrichtung ist der zylindrische Haltearm an einem Umfangsabschnitt mir einer Abflachung versehen, die mit einem an der Sonnenblende befestigten Federelement zusammenwirkt. Bei Schwenkverstellungen der Sonnenblende gleitet das Federelement entlang des Umfangs des Haltearms ab. Solange das Federelement außerhalb der Abflachung am Haltearm anliegt, können relativ beliebige Neigungswinkel für die Sonnenblende stabil eingestellt werden. Sobald das Federelement an einem Übergang zwischen der zylindrischen Außenseite des Haltearms und der Abflachung anliegt, ergibt sich eine labile Relativlage für die Sonnenblende, aus der sie angetrieben durch das Federelement selbsttätig in eine vorbestimmte stabile Ausgangslage einschwenkt, bei der sich das Federelement mittig an der Abflachung abstützt.
  • Aus der DE 37 24 270 C2 ist eine weitere Sonnenlichtabblendvorrichtung bekannt, bei der die Sonnenblende mit einem reversiblen elektrischen Antriebsmotor gekoppelt ist, der mittels einer Steuerautomatik ein- und abschaltbar ist. Die Steuerautomik weist einen lichtelektrischen Sensors auf und ist derart ausgebildet, daß sie den Antriebsmotor bei Überschreiten eines ersten Schwellwerts des vom Sensor gegebenen Signals mit der die Blendenverschwenkung in Richtung Abblendposition bewirkenden Drehrichtung einschaltet und bei Erreichen der Abblendposition wieder abschaltet, wobei die Steuerautomatik den Antriebsmotor bei Unterschreiten eines zweiten, niedrigeren Schwellwerts des Sensorsignals mit der inversen, die Blendenrückstellung in die Ablageposition bewirkenden Drehrichtung einschaltet und bei Erreichen der Ablageposition wieder abschaltet.
  • Die US 4 874 938 zeigt eine Sonnenlichtabblendvorrichtung mit einer Sonnenblende in einer Ausgangsstellung, die am oberen Fahrzeugscheibenrand angeordnet ist. Diese Sonnenblende ist mehrgliedrig und teleskopisch entlang der Fahrzeugscheibe ausfahrbar ausgebildet, wobei entsprechende Antriebsmittel zum automatischen Ein- und Ausfahren der Sonnenblende vorgesehen sind. Eine Steuerungsautomatik steuert das Ausfahren und Einfahren der Sonnenblende so, daß eine Blendwirkung durch direkte Sonneneinstrahlung in die Augen des Fahrers vermieden wird. Eine geeignete Sensorik ermittelt dazu den Höhenwinkel und den Seitenwinkel der Sonne in bezug auf die Augenposition.
  • Aus der DE 42 13 698 C1 ist eine weitere Sonnenlichtabblendvorrichtung bekannt, bei der die Bedienung der Sonnenblende von einer Steuerung übernommen ist, die eine flexible Anpassung der Sonnenblendenstellung an die tatsächliche Lichteinfallsituation ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, daß beiderseits des Kopfes des Fahrers vertikal übereinander angeordnete Lichtsensoren angebracht werden, die über eine Steuerung die Stellung einer Sonnenblende mit einer Ruhestellung und mehreren Blendschutzstellungen so regeln, daß die oberhalb und im Bereich der Augenhöhe liegenden Lichtsensoren beschattet werden, während eine Beschattung der unterhalb des Augenniveaus liegenden Lichtsensoren eine Aufwärtsbewegung der Sonnenblende auslöst.
  • Die bekannten Sonnenlichtabblendvorrichtungen sind somit in der Regel mit aufwendig gestalteten Antriebsmitteln ausgestattet, um beispielsweise eine Rückstellung der Sonnenblende in die hochgeschwenkte Ablageposition mit Hilfe einer entsprechenden Steuerungsautomatik realisieren zu können.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Sonnenlichtabblendvorrichtung der eingangs genannten Art eine Ausführungsform anzugeben, die relativ preiswert aufgebaut ist und mit der insbesondere mit vergleichsweise geringem Aufwand ein automatisches Hochschwenken in die Ablageposition realisierbar ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Sonnenlichtabblendvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Antriebsenergie für die Rückstellbewegung der Sonnenblende in einer Rückstellfeder zu speichern, die beim Herunterschwenken der Sonnenblende gespannt wird, wobei eine Fixiereinrichtung vorgesehen ist, die zwischen einem Sperrzustand und einem Freigabezustand umschaltbar ist, so daß einerseits im Sperrzustand grundsätzlich jede beliebige Schwenkstellung der Sonnenblende fixierbar ist und andererseits die Sonnenblende im Freigabezustand aus grundsätzlich jeder beliebigen Schwenkstellung selbsttätig in die hochgeschwenkte Ablageposition zurückschwenkt. Sowohl die Rückstellfeder als auch die Fixiereinrichtung können relativ einfach gestaltet werden, wodurch die erfindungsgemäße Sonnenlichtabblendvorrichtung insgesamt einen relativ preiswerten Aufbau erhält.
  • Vorzugsweise ist die Fixiereinrichtung so ausgestaltet, daß sie elektrisch zwischen ihrem Sperrzustand und ihrem Freigabezustand umschaltbar ist. Eine derartige Ausführungsform kann besonders leicht in eine Steuerautomatik integriert werden.
  • Dementsprechend kann bei einer besonderer Weiterbildung eine mit der Fixiereinrichtung gekoppelte Steuerautomatik vorgesehen sein, die bei aus ihrer Ablageposition verschwenkter Sonnenblende beim Vorliegen vorbestimmter Rückstellbedingungen die Fixiereinrichtung in deren Freigabezustand umschaltet.
  • Eine besonders komfortable Ausführungsform besitzt ein Dämpferelement, das so angeordnet ist, daß es die Hochwenkbewegung der Sonnenblende dämpft.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Rückstellfeder durch einen Torsionsstab gebildet ist, der einenends mit dem Haltearm und anderenends mit der Sonnenblende drehfest verbunden ist. Ein derartiger Torsionsstab eignet sich durch seine Längserstreckung in besonderer Weise zur Unterbringung an bzw. in der Sonnenblende.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Fixiereinrichtung einen zylindrischen Führungsstab sowie eine zylindrische Hülse aufweisen. Der Führungsstab ist drehfest mit dem Haltearm verbunden und erstreckt sich konzentrisch zur Schwenkachse der Sonnenblende. Die Hülse ist drehfest mit der Sonnenblende verbunden, auf den Führungsstab aufgesteckt und daran drehverstellbar gelagert. Der Führungsstab weist an seiner Außenseite einen Ausschnitt auf, in dem wenigstens ein Sperrkörper angeordnet ist, der als Kugelkörper oder als sich achsparallel zum Führungsstab erstreckender Rollenkörper ausgebildet ist. Der Ausschnitt ist so geformt und auf den Durchmesser des wenigstens einen Sperrkörpers abgestimmt, daß der Sperrkörper bezüglich der Umfangsrichtung des Führungsstabs an einem Sperrende des Ausschnitts am Führungsstab und an der Hülse anliegt und an einem dem Sperrende bezüglich der Umfangsrichtung gegenüberliegenden Freilaufende des Ausschnitts entweder am Führungsstab oder an der Hülse anliegt. Wenn der wenigstens eine Sperrkörper am Sperrende des Ausschnitts sowohl am Führungsstab als auch an der Hülse anliegt, kann es zu einer Klemmwirkung oder Verkeilung kommen, die eine Drehverstellung der Hülse relativ zum Führungsstab verhindert, sofern die Drehrichtung so gewählt ist, daß die Hülse den oder die Sperrkörper weiter gegen das Sperrende antreibt. Wenn jedoch die Hülse in der entgegengesetzten Drehrichtung gedreht wird, kann sich der Sperrkörper vom Sperrende entfernen, so daß in dieser Richtung eine Drehbewegung durchführbar ist.
  • Wenn durch geeignete Maßnahmen der Sperrkörper zum Freilaufende des Ausschnitts verstellt wird, kann die Hülse und somit die Sonnenblende in beiden Drehrichtungen bzw. Schwenkrichtungen relativ frei verstellt werden.
  • Um eine gewisse Vorspannung des Sperrkörpers in Richtung des Sperrendes zu erreichen, kann der Ausschnitt räumlich so positioniert sein, daß die Schwerkraft den wenigstens einen Sperrkörper in oder gegen das Sperrende antreibt. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Sperrkörper stets selbsttätig das Sperrende aufsucht, so daß die Rückschwenkbewegung der Sonnenblende stets blockiert ist, solange sich der Sperrkörper im oder am Sperrende befindet.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Weiterbildung kann der wenigstens eine Sperrkörper aus einem magnetisch anziehbaren Material bestehen, wobei am oder im Führungsstab ein Elektromagnet angeordnet ist, der bei seiner Aktivierung den wenigstens einen Sperrkörper in das Freilaufende zieht. Durch die Betätigung des Elektromagneten wird somit die Verklemmung oder Verkeilung des Sperrkörpers aufgehoben, so daß die Rückstellkraft der Rückstellfeder die Sonnenblende in ihre Ablageposition verstellen kann. Der Elektromagnet kann besonders einfach fernbetätigt werden, wodurch die Integration in eine Steuerautomatik besonders einfach realisierbar ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • Fig. 1 eine prinzipielle Ansicht auf eine Sonnenlichtabblendvorrichtung nach der Erfindung bei einer ersten Ausführungsform,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend den Schnittlinien II in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch bei einer zweiten Ausführungsform.
  • Entsprechend Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Sonnenlichtabblendvorrichtung 1 wenigstens eine Sonnenblende 2 auf, die an einem Haltearm 3 schwenkbar gelagert ist. Der Haltearm 3 ist bei 4 an einem Fahrzeughimmel 5 eines im übrigen nicht gezeigten Fahrzeugs verankert. Insbesondere ist der Haltearm 3 um eine im wesentlichen vertikale Drehachse 6 drehverstellbar am Fahrzeughimmel 5 gelagert. Die Sonnenblende 2 ist um eine Schwenkachse 7 am Haltearm 3 schwenkverstellbar gelagert, wobei die Sonnenblende 2 zwischen einer in Fig. 1 gezeigten heruntergeschwenkten Abblendposition, in der sich die Sonnenblende 2 an einem oberen Fahrzeugscheibenrand einer nicht gezeigten Fahrzeugscheibe befindet, und einer hochgeschwenkten Ablageposition verschwenkbar, in der sich die Sonnenblende 2 oberhalb der Fahrzeugscheibe befindet und sich flach entlang des Fahrzeughimmels 5 erstreckt.
  • Der Haltearm 3 trägt an seinem abgewinkelten Ende einen damit fest verbundenen Führungsstab 8, der koaxial zur Schwenkachse 7 angeordnet ist, einen wesentlichen Bestandteil einer weiter unten näher beschriebenen Fixiereinrichtung 9 bildet und in die Sonnenblende 2 integriert ist. Dabei ist der Führungsstab 8 drehfest mit dem Haltearm 3 verbunden. Es kann auch zweckmäßig sein, Haltearm 3 und Führungsstab 8 einstückig herzustellen. An diesem Führungsstab 8 ist eine als Torsionsstab 10 ausgebildete Rückstellfeder 11 drehfest angebracht. Beispielsweise ist der Torsionsstab 10 über eine Vielzahnverzahnung in ein axiales Ende des Führungsstabs 8 eingesteckt und insbesondere eingeklebt. Der Torsionsstab 10 erstreckt sich innerhalb der Sonnenblende 2 und verläuft koaxial zur Schwenkachse 7. An dem vom Führungsstab 8 abgewandten Ende ist der Torsionsstab 10 drehfest mit einem Kopplungsglied 12 verbunden, das seinerseits drehfest mit der Sonnenblende 2 verbunden ist. Zweckmäßig ist auch dieses Kopplungsglied 12 in die Sonnenblende 2 integriert.
  • Zur Durchführung ihrer Schwenkbewegungen ist die Sonnenblende 2 - wie bereits oben erwähnt - drehverstellbar am Haltearm 3gelagert. Entsprechend Fig. 2 erfolgt diese Lagerung zweckmäßig dadurch, daß in die Sonnenblende 2 im Bereich der Fixiereinrichtung 9 eine zylindrische Hülse 13 integriert ist. Diese Hülse 13 erstreckt sich konzentrisch zum Führungsstab 8, ist auf diesen aufgesteckt und daran drehverstellbar gelagert. Die Hülse 13 ist außerdem fest mit der Sonnenblende 2 verbunden, wodurch die Sonnenblende 2 drehverstellbar am Führungsstab 8 und somit am Haltearm 3 gelagert ist.
  • Entsprechend Fig. 2 bildet die Hülse 13 dabei einen weiteren Bestandteil der Fixiereinrichtung 9, deren Führungsstab 8 zumindest in dem in Fig. 2 geschnittenen Längsabschnitt an seiner Außenseite einen Ausschnitt 14 besitzt. Durch die den Führungsstab 8 umhüllende Hülse 13 bildet dieser Ausschnitt 14 einen Hohlraum, in dem wenigstens ein Sperrkörper 15 verstellbar untergebracht ist. Dieser Sperrkörper 15 ist vorzugsweise aus einem zylindrischen Rollenkörper gebildet, der sich achsparallel zum Führungsstab 8 erstreckt. Ebenso ist es möglich, den oder die Sperrkörper 15 aus einer oder mehreren Kugeln herzustellen.
  • Der Ausschnitt 14 besitzt ein in Fig. 2 rechts gezeigtes Sperrende 16 und ein links dargestelltes, dem Sperrende 16 bezüglich der Umfangsrichtung des Führungsstabs 8 gegenüberliegendes Freilaufende 17. Die Dimensionierung des Ausschnitts 14 ist dabei so auf den Durchmesser des Sperrkörpers 15 abgestimmt, daß der Sperrkörper 15 im Bereich des Sperrendes 16 sowohl am Führungsstab 8 als auch an der Hülse 13 zur Anlage kommt, während der Sperrkörper 15 beim Ausfahren aus dem Sperrende 16, zumindest aber bei Erreichen des Freilaufendes 17 nur noch am Führungsstab 8 oder an der Hülse 13 zur Anlage kommen kann. Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist am Führungsstab 8 außerdem ein Elektromagnet 18 angeordnet, der mit Hilfe eines nicht gezeigten Schalters manuell oder automatisch über eine durch einen Rahmen angedeutete Steuerautomatik 19 ferngesteuert aktiviert bzw. deaktiviert werden kann. Der Sperrkörper 15 ist dann aus einem magnetisch anziehbaren Material hergestellt, so daß der aktivierte Elektromagnet 18 den Sperrkörper 15 anzieht. Der Elektromagnet 18 ist dabei am Freilaufende 17 des Ausschnitts 14 angeordnet, so daß der Sperrkörper 15 bei einer Aktivierung des Elektromagneten 18 in das Freilaufende 17 verstellt wird.
  • Die Fixiereinrichtung 9 arbeitet wie folgt:
    Wenn die Sonnenblende 2 entsprechend einem Pfeil A hochgeschwenkt werden soll, ist dazu eine Drehverstellung der Hülse 13 im Uhrzeigersinn um den starren Führungsstab 8 erforderlich. Sofern sich der Sperrkörper 15 wie in Fig. 2 im Sperrende 16 des Ausschnitts 14 befindet und dementsprechend sowohl an der Hülse 13 als auch am Führungsstab 8 anliegt, versucht die am Sperrkörper 15 angreifende Hülse 13, den Sperrkörper 15 noch tiefer in das Sperrende 16 anzutreiben. Da sich der Ausschnitt in dieser Richtung verjüngt, ergibt sich dadurch eine Klemmwirkung oder Keilwirkung, die eine Drehverstellung im Uhrzeigersinn der Hülse 13 und somit eine Schwenkverstellung der Sonnenblende 2 in Richtung des Pfeiles A behindert. Wenn nun - beispielsweise durch eine Aktivierung des Elektromagneten 18 - der Sperrkörper 15 aus dem Sperrende 16 herausbewegt wird, kann sich die Hülse 13 nicht mehr über den Sperrkörper 15 am Führungsstab 8 abstützen, so daß die Hülse 13 nunmehr frei am Führungsstab 8 drehbar gelagert ist. Dementsprechend kann dann auch die Sonnenblende 2 in Richtung des Pfeils A verschwenkt werden.
  • Für den Fall, daß die Sonnenblende 2 entsprechend einem Pfeil B entgegen dem Uhrzeigersinn heruntergeschwenkt werden soll, kann dies ungehemmt erfolgen, unabhängig davon, ob sich der Sperrkörper 15 am Freilaufende 17 oder am Sperrende 16 befindet. Denn wenn sich der Sperrkörper 15 am Sperrende 16 befindet, bewirkt eine Schwenkverstellung der Blende 2 in Richtung des Pfeils B eine Drehverstellung der Hülse 13 relativ zum Führungsstab 8, bei der die Hülse 13 den daran anliegenden Sperrkörper 15 in Richtung Freilaufende 17 antreibt. Da sich jedoch der Querschnitt der Aussparung 14 in dieser Richtung aufweitet, wird diese Drehverstellung nicht durch den Sperrkörper 15 blockiert. Die freie Drehverstellbarkeit bei in das Freilaufende 17 verstelltem Sperrkörper 15 liegt auf der Hand.
  • Die erfindungsgemäße Sonnenlichtabblendeinrichtung 1 arbeitet wie folgt:
    Üblicherweise ist die Fixiereinrichtung 9 in einen Sperrzustand geschaltet, in dem die Fixiereinrichtung 9 ein Hochschwenken der Sonnenblende 2 sperrt. Bei der hier gezeigten Ausführungsform bedeutet dies, daß der Sperrkörper 15 sich im oder am Sperrende 16 des Ausschnitts 14 befindet. Damit der Sperrkörper 15 diese Ausgangsstellung selbsttätig einnimmt, kann die Aussparung 14 zweckmäßig so geneigt sein, daß die Schwerkraft den Sperrkörper 15 in Richtung des Sperrendes 16 antreibt. Die Sonnenblende 2 kann dann manuell, insbesondere auch mit einem Antrieb, problemlos von der hochgeschwenkten Ablageposition in eine beliebige Schwenkstellung nach unten geschwenkt werden. Bei dieser Schwenkbewegung wird die Rückstellfeder 11 gespannt, d. h. der Torsionsstab 10 wird tordiert. Da sich der Sperrkörper 15 im Sperrende 16 befindet, stützt sich die Hülse 13 über den Sperrkörper 15 am Führungsstab 8 ab, so daß ein selbständiges Rückstellen oder Hochschwenken der Sonnenblende 2 blockiert ist.
  • Wenn die Sonnenblende 2 wieder hochgeschwenkt werden soll, muß die Fixiereinrichtung 9 in einen Freigabezustand umgeschaltet werden, in dem sie das Hochschwenken der Sonnenblende 2 ermöglicht. Bei der hier gezeigten Ausführungsform erfolgt dieser Umschaltvorgang dadurch, daß der Elektromagnet 18 aktiviert wird, um den Sperrkörper 15 aus dem Sperrende 16 herauszubewegen. Sobald sich der Sperrkörper 15 von der Hülse 13 oder vom Führungsstab 8 entfernt, ist die Blockierung zwischen Hülse 13 und Tragstab 18 aufgehoben, so daß die Rückstellkraft der Rückstellfeder 11 die Sonnenblende 2 hochschwenken kann.
  • Zweckmäßig ist die Rückstellfeder 11 so montiert, daß sie auch in der hochgeschwenkten Ablageposition eine Rückstellkraft auf die Sonnenblende 2 überträgt, um so eine vorgespannte Anlage der Sonnenblende 2 in ihrer Ablageposition zu erreichen.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung kann ein hier nicht näher gezeigtes Dämpfungsmittel oder Dämpferelement vorgesehen sein, daß zumindest die Hochschwenkbewegung der Sonnenblende 2 dämpft. Beispielsweise kann diese Dämpfungsfunktion in die Lagerung der Hülse 13 am Führungsstab 8 integriert sein, indem ein entsprechend zähes Gleitmittel in einen Spalt zwischen Hülse 13 und Führungsstab 8 eingebracht ist. Ebenso kann die Lagerung in geeigneter Weise reibungsbehaftet sein, um dadurch die Rückstellbewegung zu bremsen bzw. zu dämpfen.
  • Sofern die Fixiereinrichtung 9, insbesondere der Elektromagnet 18, mit der Steuerautomatik 19 gekoppelt ist, kann die Steuerautomatik 19 beim Vorliegen vorbestimmter Rückstellbedingungen die Fixiereinrichtung 9 in deren Freigabezustand umschalten. Derartige Rückstellbedingungen können wenigstens eine der folgenden Bedingungen umfassen:
    Eine mit der Steuerautomatik gekoppelte, hier nicht gezeigte Rückstelltaste wird manuell betätigt, d. h. der jeweilige Fahrzeuginsasse veranlaßt willkürlich das Hochschwenken der Sonnenblende 2.
  • Eine Sonneneinstrahlung mit einer vorbestimmten Sonneneinstrahlungsintensität liegt für eine vorbestimmte, nicht unterbrochene Zeitspanne nicht vor. Dabei ist mit der Steuerautomatik 19 eine nicht gezeigte Sensorik gekoppelt, welche die Intensität der Sonneneinstrahlung mißt. Die Steuerautomatik 19 startet dann einen Zeitzähler, sobald die vorbestimmte Sonneneinstrahlungsintensität nicht vorliegt, und setzt diesen Zeitzähler auf Null zurück, sobald die vorbestimmte Sonneneinstrahlungsintensität vorliegt. Durch diese Vorgehensweise kann eine kurzzeitige Beschattung des Sichtbereichs von einer Abnahme der Sonneneinstrahlung unterschieden werden. Beispielsweise wird dadurch bei einer Walddurchfahrt vermieden, daß die heruntergeklappte Sonnenblende durch den Schattenwurf der Bäume hochgeklappt wird.
  • Die Sonnenblende 2 soll auch dann hochgeklappt werden, wenn eine Zündung des mit der Sonnenlichtabblendvorrichtung 1 ausgestatteten Fahrzeugs ausgeschaltet wird. Ebenso soll die Sonnenblende 2 dann hochgeklappt werden, wenn das Fahrlicht des mit der Sonnenlichtabblendvorrichtung 1 ausgestatteten Fahrzeugs manuell oder automatisch eingeschaltet wird.
  • Schließlich wird abgefragt, ob ein hier nicht gezeigter, in der Sonnenblende 2 ausgebildeter, auf- und zuklappbarer Kosmetikspiegel zugeklappt wird. Wenn dann gleichzeitig keine Sonneneinstrahlung mit vorbestimmter Sonneneinstrahlungsintensität vorliegt, geht die Steuerautomatik 19 davon aus, daß die Sonnenblende 2 hochgeschwenkt werden kann.
  • Sofern die Sonnenblende 2 zwischen einer der Frontscheibe des Fahrzeugs zugeordneten ersten Stellung und einer der Seitenscheibe des Fahrzeugs zugeordneten zweiten Stellung verschwenkbar ist, bewirkt die Steuerautomatik 19 nur dann ein Hochschwenken der der Sonnenblende 2, wenn die Sonnenblende 2 die der Frontscheibe zugeordnete erste Stellung einnimmt.
  • Entsprechend Fig. 3 kann die Sonnenblende 2 bei einer besonderer Ausführungsform aus zwei Sonnenblendenteilen 2a und 2b bestehen, die um eine Schwenkachse 20 schwenkbar aneinander gelagert sind, die parallel zur Schwenkachse 7 der Sonnenblende 2 verläuft. Diese Schwenkbarkeit wird beispielsweise durch eine entsprechende Scharnieranordnung 21 erreicht, über welche die beiden Sonnenblendenteile 2a und 2b aneinander gelagert sind. Bei einer derartigen Ausführungsform kann die komplette Sonnenblende 2 heruntergeschwenkt werden, wobei es außerdem möglich ist, das vom Haltearm 3 entfernte Sonnenblendenteil 2a unabhängig vom direkt mit dem Haltearm 3 verbundenen Sonnenblendenteil 2b mehr oder weniger wieder hochzuklappen.

Claims (13)

1. Sonnenlichtabblendvorrichtung in einem Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit wenigstens einer Sonnenblende (2), die an einem Haltearm (3) um eine Schwenkachse (7) zwischen einer hochgeschwenkten Ablageposition oberhalb einer Fahrzeugscheibe und einer heruntergeschwenkten Abblendposition am oberen Fahrzeugscheibenrand schwenkverstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Haltearm (3) und Sonnenblende (2) über eine Rückstellfeder (11) miteinander gekoppelt sind, derart, daß die Rückstellfeder (11) beim Herunterschwenken der Sonnenblende (2) gespannt wird und eine die Sonnenblende (2) in deren hochgeschwenkte Ablageposition antreibende Rückstellkraft erzeugt, und daß eine Fixiereinrichtung (9) vorgesehen ist, die zwischen einem Sperrzustand, in dem die Fixiereinrichtung (9) ein Hochschwenken der Sonnenblende (2) sperrt, und einem Freigabezustand umschaltbar ist, in dem ein Hochschwenken der Sonnenblende (2) ermöglicht ist.
2. Sonnenlichtabblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (9) elektrisch zwischen ihrem Sperrzustand und ihrem Freigabezustand umschaltbar ist.
3. Sonnenlichtabblendvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Fixiereinrichtung (9) gekoppelte Steuerautomatik (19) vorgesehen ist, die bei aus ihrer Ablageposition verschwenkter Sonnenblende (2) beim Vorliegen vorbestimmter Rückstellbedingungen die Fixiereinrichtung (9) in deren Freigabezustand umschaltet.
4. Sonnenlichtabblendvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellbedingungen wenigstens eine der folgenden Bedingungen umfassen:
eine mit der Steuerautomatik (19) gekoppelte Rückstelltaste wird manuell betätigt,
eine Sonneneinstrahlung mit einer vorbestimmten Sonneneinstrahlungsintensität liegt für eine vorbestimmte, nicht unterbrochene Zeitspanne nicht vor, wobei eine mit der Steuerautomatik (19) gekoppelte Sensorik die Intensität der Sonneneinstrahlung mißt und wobei die Steuerautomatik (19) einen Zeitzähler startet, sobald die vorbestimmte Sonneneinstrahlungsintensität nicht vorliegt und den Zeitzähler auf Null zurücksetzt, sobald die vorbestimmte Sonneneinstrahlungsintensität vorliegt,
eine Zündung des mit der Sonnenlichtabblendvorrichtung ausgestatteten Fahrzeug wird ausgeschaltet,
das Fahrlicht des mit der Sonnenlichtabblendvorrichtung (1) ausgestatteten Fahrzeugs wird manuell oder automatisch eingeschaltet,
ein in der Sonnenblende (2) ausgebildeter, auf- und zuklappbarer Kosmetikspiegel wird zugeklappt, wobei gleichzeitig keine Sonneneinstrahlung mit vorbestimmter Sonneneinstrahlungsintensität vorliegt, wobei eine mit der Steuerautomatik (19) gekoppelte Sensorik die Intensität der Sonneneinstrahlung mißt,
eine Sonnenblende (2), die zwischen einer einer Frontscheibe des Fahrzeugs zugeordneten ersten Stellung und einer einer Seitenscheibe des Fahrzeugs zugeordneten zweiten Stellung verschwenkbar ist, nimmt ihre erste Stellung ein.
5. Sonnenlichtabblendvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfermittel oder Dämpferelement vorgesehen ist, das zumindest die Hochschwenkbewegung der Sonnenblende (2) dämpft.
6. Sonnenlichtabblendvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (11) durch einen Torsionsstab (10) gebildet ist, der einenends mit dem Haltearm (3) und anderenends mit der Sonnenblende (2) drehfest verbunden ist.
7. Sonnenlichtabblendvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Torsionsstab (10) innerhalb der Sonnenblende (2) und/oder koaxial zur Schwenkachse (7) der Sonnenblende (2) erstreckt.
8. Sonnenlichtabblendvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (11) so montiert ist, daß sie auch in der Ablageposition der Sonnenblende (2) eine Rückstellkraft erzeugt.
9. Sonnenlichtabblendvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (9) einen zylindrischen Führungsstab (8), der drehfest mit dem Haltearm (3) verbunden ist und sich konzentrisch zur Schwenkachse (7) der Sonnenblende (2) erstreckt, sowie eine zylindrische Hülse (13) aufweist, die drehfest mit der Sonnenblende (2) verbunden, auf den Führungsstab (8) aufgesteckt und daran drehverstellbar gelagert ist, wobei der Führungsstab (8) an seiner Außenseite einen Ausschnitt (14) aufweist, in dem wenigstens ein Sperrkörper (15) angeordnet ist, der als Kugelkörper oder als sich achsparallel zum Führungsstab (8) erstreckender Rollenkörper ausgebildet ist, wobei der Ausschnitt (14) so geformt und auf den Durchmesser des wenigstens einen Sperrkörpers (15) abgestimmt ist, daß der Sperrkörper (15) bezüglich der Umfangsrichtung des Führungsstabs (8) an einem Sperrende (16) des Ausschnitts (14) am Führungsstab (8) und an der Hülse (13) anliegt und an einem dem Sperrende (16) bezüglich der Umfangsrichtung des Führungsstabs (8) gegenüberliegenden Freilaufende (17) des Ausschnitts (14) entweder am Führungsstab (8) oder an der Hülse (13) anliegt.
10. Sonnenlichtabblendvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (14) räumlich so positioniert ist, daß die Schwerkraft den wenigstens einen Sperrkörper (15) in das Sperrende (16) antreibt.
11. Sonnenlichtabblendvorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Sperrkörper (15) aus einem magnetisch anziehbaren Material besteht, wobei am oder im Führungsstab (8) ein Elektromagnet (18) angeordnet ist, der bei seiner Aktivierung den wenigstens einen Sperrkörper (15) in das Freilaufende (17) zieht.
12. Sonnenlichtabblendvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (11) am Führungsstab (8) befestigt ist.
13. Sonnenlichtabblendvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (2) wenigstens aus zwei aneinander schwenkbar gelagerten Sonnenblendenteilen (2a, 2b) besteht, wobei die Schwenkachse (20) der Sonnenblendenteile (2a, 2b) parallel zur Schwenkachse (7) der Sonnenblende (2) verläuft.
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