DE3545142A1 - Fernbetaetigt-verstellbare kopfstuetzvorrichtung, insbesondere fuer fondsitze in personenkraftwagen - Google Patents
Fernbetaetigt-verstellbare kopfstuetzvorrichtung, insbesondere fuer fondsitze in personenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine fernbetätigt-verstellbare Kopf
stützvorrichtung, die insbesondere für Fondsitze in Personenkraft
wagen bestimmt ist. Sie hat einen Kopfstützenbügel, der ein Stütz
kissen trägt und eine verdeckt anzuordnende Antriebseinheit, in der
der Kopfstützenbügel in einem Schwenkgelenk gelagert ist.
Kopfstützen in Kraftfahrzeugen ermöglichen nicht nur eine bequeme
Abstützung des Kopfes, beispielsweise um als Mitfahrer entspannen
und ruhen zu können, sondern sind in erster Linie ein entscheidender
Beitrag zur Sicherheit, sie schützen die Passagiere gegen unfall
bedingte Verletzungen insbesondere im Bereich der Halswirbelsäule.
Aufgrund der Massenträgheit des Kopfes wird bei einem Heckauffahr
unfall, aber auch im späteren Verlauf eines Frontalaufpralls, der
nicht von der Rückenlehne abgestützte, ob re Teil der Wirbelsäule
beschleunigungsbedingt nach hinten geknickt, wodurch folgendschwere
Verletzungen auftreten können. Schon aus Gründen der Sicherheit
werden daher nicht nur Vordersitze, sondern auch häufig Fondsitze
mit Kopfstützen ausgestattet.
Nun befinden sich aber die Kopfstützen der Fondsitze in Nähe des
Heckfensters eines Personenkraftwagens und damit im Sichtbereich
des Fahrers durch den Innenrückspiegel. In ihrer Gebrauchsposition
beeinträchtigen sie das freie Blickfeld des Fahrers durch den Innen
rückspiegel nach hinten.
Da Fondsitze bei Fahrten häufig unbenutzt bleiben und um eine
ständige Sichtbehinderung durch Kopfstützen für Fondsitze zu ver
meiden, ist es bereits bekannt, Kopfstützen für Fondsitze zurückklapp
bar auszubilden, insbesondere sie im Bereich der Hutablage verdeckt
oder versteckt in einer Ruheposition anzuordnen und nur dann auto
matisch oder willkürlich hochzuklappen oder anderweitig hochzube
wegen, wenn sie benötigt werden, siehe zum Beispiel DE-OS 31 31 633.5,
die eine beschleunigungsbedingt hochklappende Kopfstützvorrichtung
beschreibt, sowie DE-OS 28 47 795.
Auch die vorbekannte Kopfstützvorrichtung der eingangsgenannten Art,
die derzeit in Personenkraftwagen des Typs W 124 der Firma Daimler-
Benz AG eingesetzt wird, läßt sich zwischen einer Ruhestellung,
in der das Stützkissen weitgehend auf der Hutablage aufliegt und
sich praktisch vollständig unterhalb der Oberkante des zugehörigen
Sitzes befindet, und einer Gebrauchsposition verschwenken. Dabei
erfolgt das Aufrichten manuell, der Benutzer erfaßt das Stützkissen
oder den Kopfstützenbügel und schwenkt diese Teile gegen die Wirkung
einer schwachen Rückstellfeder in die Gebrauchsposition, bis eine
Schwenkstellung erreicht ist, in der eine Rastvorrichtung eingreift.
Diese Rastvorrichtung kann vom Armaturenbrett oder einer beliebigen
anderen Stelle fernbetätigt entsperrt werden, wonach Kopfstützen
bügel und Stützkissen unterstützt von der Rückstellfeder zurück
schwenken und die Ruheposition einnehmen.
Unbequem und damit nachteilig ist bei dieser vorbekannten Kopf
stütze das manuell erfolgende Aufrichten (Hochschwenken) insbeson
dere dann, wenn ein Fondpassagier bereits auf seinem Sitz platz
genommen hat. Er muß dann hinter sich greifen, zufassen und die
Schwenkbewegung bis in die Einraststellung ausführen. Nachteilig
ist aber auch, daß die vorbekannte Kopfstützvorrichtung in der
Gebrauchsposition nicht feinverstellbar ist, daß also die Position
des Stützkissens nicht unterschiedlichen Körpergrößen angepaßt
werden kann.
Ausgehend von der Kopfstützvorrichtung der eingangsgenannten Art
ist es nun Aufgabe der Erfindung, die Nachteile dieser Kopfstütz
vorrichtung zu vermeiden und sie unter weitgehender Beibehaltung
ihrer konstruktiven Auslegung dahingehend weiterzuentwickeln, daß
einerseits auch das Hochschwenken fernbetätigt ausgelöst werden
kann und andererseits eine Feineinstellung der Gebrauchsposition
möglich ist.
Ausgehend von der Kopfstützvorrichtung der eingangsgenannten Art
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebseinheit einen
Motor, insbesondere einen Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe,
aufweist, dessen Motorwelle über ein Hebelgetriebe mit dem Kopf
stützbügel verbunden ist, wobei durch Zwischenschaltung eines
Schwingenpaares zwischen der Motorwelle und einem Antriebsgelenk
des Kopfstützenbügels ein Gelenkviereck ausgebildet wird. Vorzugsweise
liegen in der Gebrauchsstellung die drei Gelenkpunkte des Schwingen
paares möglichst weitgehend auf einer Geraden.
Bei dieser Lösung erfolgt auch das Hochschwenken von Kopfstützen
bügel und Stützkissen fernbetätigt motorisch, wodurch ein manu
elles Hochschwenken entfällt und auch ungeschickte und körperlich
behinderte Menschen die Kopfstütze eines Fondsitzes nutzen können.
Zudem ist stets gewährleistet, daß die Gebrauchsposition auch
tatsächlich erreicht wird. Weiterhin ist eine Feineinstellung
der Lage des Stützkissens in der Gebrauchsposition möglich, auch
diese Feineinstellung erfolgt fernbetätigt und somit von bequem
erreichbarer Stelle aus.
In der Gebrauchsstellung der Kopfstütze, also in der Abstützungs
position, liegen vorzugsweise drei der vier Gelenkpunkte des Gelenk
vierecks soweit wie möglich auf einer Geraden, wodurch das Gelenk
viereck praktisch in ein Abstützungsdreieck übergeht. Je besser diese
Konfiguration erreicht wird, umso geringer bewirkt eine Belastung des
Stützkissens ein Drehmoment an der Motorwelle, sondern überwiegend
eine Querbelastung. Eine seitliche Belastung ist aber durch eine ent
sprechende Lagerung der Motorwelle konstruktiv und ausführungsmäßig
günstiger abzufangen als ein Drehmoment. Die erfindungsgemäße Kopf
stützvorrichtung ist geeignet, auch unfallbedingte Belastungen auf
zunehmen, ohne aus der Gebrauchsposition herausgeschwenkt zu werden.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin, daß keine Rastvorrichtung
für die Fixierung der Gebrauchsposition erforderlich ist. Diese
Tatsache erst ermöglicht die bereits beschriebene Feineinstellung.
In einer bevorzugten Ausbildung liegt der Winkel, den die beiden
Schwingen des Schwingenpaares einnehmen, unterhalb des Winkels
der Selbsthemmung. In dieser gestreckten Position wirkt das
Schwingenpaar also wie ein einziger, einstückiger Hebel, das
Gelenkviereck ist auf ein starres Gelenkdreieck reduziert, eine
am Kopfstützenbügel angreifende Kraft führt ausschließlich zu
einer seitlichen Belastung der Motorachse, nicht aber zu einem
Drehmoment an der Motorachse. In dieser gestreckten Position der
beiden Schwingen des Schwingenpaares zeigen sich die besonderen
Vorteile der Erfindung. Die erfindungsgemäße Anordnung ist aber
auch dann noch vorteilhaft, wenn die Schwingen des Schwingen
paares einen Knickwinkel ausbilden, der etwas größer ist als
der Winkel der Selbsthemmung der verwendeten Materialien. In
diesem Fall wird eine am Stützkissen angreifende Belastungskraft
in zwei Komponenten aufgespalten. Die eine Komponente bewirkt
eine Drehbewegung der Motorwelle, sie ist aber klein und insbe
sondere stets deutlich kleiner als das entsprechende Drehmoment
am Schwenkgelenk ohne Hebelgetriebe. Die andere Komponente be
wirkt die Seitenkraft auf die Motorachse, diese Komponente wird
durch die Lager abgefangen.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt also darin, einen möglichst
großen Anteil und insbesondere den gesamten Anteil des bei einer
Belastung des Kopfstützenbügels am Schwenkgelenk auftretenden
Drehmoments über das Hebelgetriebe in eine seitliche Belastung
der Motorwelle umzusetzen.
In einer bevorzugten Ausführung ist der Kopfstützenbügel aufge
teilt in ein Aufnahmeteil, das sich vom Schwenkgelenk bis zum
Antriebsgelenk erstreckt und einen Bügel, der mit einem Endbe
reich in eine Ausnehmung des Aufnahmeteils lösbar eingesteckt
werden kann und an seinem anderen Endbereich das Stützkissen trägt.
Durch diese Steckbefestigung wird die Montage vereinfacht, da zu
nächst die Antriebseinheit unter der Hutablage oder im hinteren
Bereich der Rückenlehne montiert werden kann und erst später der
Bügel von außen nur noch eingesteckt werden muß. Ein Austausch
eines Stützkissens, beispielsweise eines verschmutzten Stütz
kissens, ist dadurch ebenfalls sehr einfach möglich.
Die erfindungsgemäße Kopfstützvorrichtung ist in ihren äußeren
Abmessungen praktisch baugleich mit der vorbekannten Kopfstütz
vorrichtung der eingangsgenannten Art, beide Stützvorrichtungen
können daher gegeneinander ausgetauscht werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines
nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der
Erfindung, das unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden
näher erläutert wird. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer hinter einem Fondsitz und unter
halb einer Hutablage eines Personenkraftwagens montierten
Kopfstützvorrichtung, gezeigt ist die Ruheposition (aus
gezogene Striche) und die Gebrauchsposition (strichpunktiert),
die Darstellung ist im wesentlichen eine Prinzipskizze,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines praktisch reali
sierten Ausführungsbeispiels der Antriebseinheit der
Kopfstützvorrichtung einschließlich Hebelgetriebe und der
Aufnahmeteile für den Bügel, gesehen von der Seite des
Hebelgetriebes, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des dem Hebelgetriebe
zugeordneten Aufnahmeteils mit lösbarer Steckarretierung
für den Bügel und mit einem Teilstück eines Lagerbocks.
Die motorisch und fernbetätigbar verstellbare Kopfstützvorrich
tung ist in ihrer Verwendung als Kopfstütze für Fondsitze in
Personenkraftwagen gezeigt. Sie besteht aus einem zweiteiligen
Kopfstützenbügel 20, der an seinem freien Ende ein Stützkissen
22 trägt, und eine Antriebseinheit 24, die unter einer Hutablage
26 und hinter einer Rückenlehne 28 eines nicht näher dargestellten
Fondsitzes verdeckt befestigt ist. Die einzelnen Teile der An
triebseinheit 24, auf die im folgenden noch eingegangen wird, sind
an einem wannenförmig ausgebildeten Lagerbock 30, der selbst Teil
der Antriebseinheit 24 ist, befestigt. Der Kopfstützenbügel 20
setzt sich zusammen aus zwei Aufnahmeteilen 32, die jeweils seit
lich der Antriebseinheit 24 vorstehen und am Lagerbock 30 an
dessen Außenseite angelenkt sind, und einem das Stückkissen 22
tragenden Bügel 34. Die Ausbildung und Anordnung dieses Bügels
entspricht der vorbekannten Ausführung, so daß hier auf Einzel
heiten nicht näher eingegangen werden muß.
Die beiden Aufnahmeteile 32 sind seitlich in Schwenkgelenken 36
am Lagerbock 30 der Antriebseinheit 24 gelagert, sie sind über
eine Achse 38 drehfest miteinander verbunden und werden gemein
sam über ein Hebelgetriebe, auf das im folgenden näher einge
gangen wird, durch einen als Elektromotor mit nachgeschaltetem
Untersetzungsgetriebe ausgebildeten Motor 40 verschwenkt. Die Aus
gangswelle des Untersetzungsgetriebes, die sich im Betrieb äus
serst langsam dreht, trägt das Bezugszeichen 42, sie befindet sich
unterhalb des Schwenkgelenks 36 und im Abstand von diesem. An
der Motorwelle 42 ist starr eine Motorschwinge 44 befestigt, die
an ihrem anderen Ende in einem Schwingengelenk 46 mit einer Kop
pelschwinge 48 gelenkverbunden ist. Die Koppelschwinge 48 wieder
um ist an ihrem anderen Ende an einem Antriebsgelenk 50 des Auf
nahmeteils 32 angelenkt. Hierfür hat dieses eine parallel zur
Achse 38 verlaufende Bohrung 52, durch die ein Achsstift 54 ge
steckt ist.
Das Schwenkgelenk 36, die Motorwelle 42, das Schwingengelenk 46
und das Antriebsgelenk 50 bilden ein Gelenkviereck, dabei sind
das Schwenkgelenk 36 und die Motorwelle 42 ortsfeste Gelenk
punkte, sogenannte Gestell-Drehgelenke. Die Abstände zwischen
dem Schwenkgelenk 36 und der Motorwelle 42, zwischen der Motor
welle 42 und dem Schwingengelenk 46 und zwischen dem Schwingen
gelenk 46 und dem Antriebsgelenk 50 sind jeweils untereinander
gleich und betragen etwa zwei Drittel der wirksamen Länge des
Aufnahmeteils 32, also des Abstandes zwischen dem Antriebsge
lenk 50 und dem Schwenkgelenk 36. Aufgrund dieser Bemessung
seiner vier Glieder ist das Gelenkviereck nicht umlauffähig.
Ausgehend von der in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten
Gebrauchsposition wird nach einem weiteren, geringen Vorschwen
ken des Stützkissens 22 eine gestreckte Stellung der beiden
Schwingen 44, 48 erhalten, in dieser Stellung sperrt das Hebel
getriebe, ein weiteres Vorschwenken des Stützkissens 22 ist
geometrisch nicht möglich.
Der Gesamtschwenkwinkel der Motorschwinge 44 zwischen der Ruhe
position und der Gebrauchsposition des Stützkissens 22 liegt bei
etwa 265°, während der Gesamtschwenkwinkel des Kopfstützenbügels
20 etwa 135° beträgt. Diese Werte belegen zugleich die durch das
Hebelgetriebe erreichte, weitere Untersetzung. Die Untersetzung
ist zudem noch winkelabhängig: Sie ist zunächst größer, so daß
das Stützkissen 22 zunächst langsam aus seiner Ruheposition an
gehoben wird. Danach wird sie kleiner, so daß das Stützkissen 22
sich zunehmend rascher nach oben bewegt, um anschließend wieder
etwas größer zu werden, wodurch eine Feineinstellung der Kopf
stütze um die gezeigte Gebrauchsposition herum vereinfacht wird.
Die Fig. 2 zeigt im Gegensatz zur Prizipskizze der Fig. 1 eine
praktische, kompakt ausgeführte Ausbildung der Antriebseinheit
24 mit den beiden außenliegenden Aufnahmeteilen 32 und einem He
belgetriebe, das dem vorderen Aufnahmeteil 32 zugeordnet ist. An
dieser Seite des Lagerbocks 30 ist ein zweischaliges Getriebe
gehäuse des Untersetzungsgetriebes befestigt, von den hierfür
verwendeten Befestigungsmitteln ist ein Blindniet 56 gezeigt.
Erkennbar ist die vordere Schale 58, die eine Anzahl von Paß
löchern 60 und eine Lagerbohrung für die Motorwelle 42 hat. Sie
verdeckt eine in den Figuren nicht erkennbare hintere Schale,
die in die Paßlöcher 60 eingreifende Paßstifte und ebenfalls
eine Lagerbohrung für die Motorwelle 42 aufweist. Die aus beiden
Schalen 58 nach außen vorstehende Motorwelle 42 ist in ihren überste
henden Bereichen so gesichert, daß die Paßstifte nicht aus den
Paßlöchern 60 freikommen können. Durch innenliegende Versteifungs
rippen sind die beiden Schalen 58, insbesondere die hintere Schale
so formsteif ausgebildet, daß sie sich bei den auftretenden Dreh
momenten praktisch nicht verformen können. Zwischen den beiden
Schalen 58 befindet sich ein zweifaches Schneckengetriebe. Es
sperrt im Kraft-Rückflußweg und ist dimensioniert, daß es die
oben erwähnte Drehmomentkomponente aufnehmen kann. Der als Elektro
motor ausgebildete Motor 40 hat im wesentlichen Zylinderform und
wird von der hinteren Schale des Getriebegehäußes getragen.
Während die beiden Schwingen 44, 48 einfache Blechstanzteile sind,
ist das dritte der bewegbaren Glieder des Gelenkvierecks, nämlich
das Aufnahmeteil 32 ein Formteil, beispielsweise ein Spritzgußteil.
Es ist im Bereich des Schwenkgelenks 36 und der Bohrung 52 des An
triebsgelenks 50 verstärkt ausgebildet und hierzwischen durch eine
Rippe 62 ausgesteift. Es hat in Längsrichtung ein Aufnahmeloch 64
für je ein freies Ende des Bügels 34, siehe Fig. 3. Die Aufnahme
löcher 64 erstrecken sich über nahezu die gesamte Länge des Auf
nahmeteils 32. Im hinteren, inneren Bereich des Aufnahmeloches 64
wird dieses von einer querlaufenden Langlochbohrung 66 geschnitten,
durch die ein Schenkel 68 einer Schenkelfeder 70 hindurchgreift.
Die freien Enden des Bügels 34 tragen, wie Fig. 3 zeigt, eine Kerbe 72
und sind vorn angespitzt. Beim Einstecken dieser freien Enden in
das Aufnahmeloch 64 gleitet der Schenkel 68 zunächst über das freie
Ende und rastet in die Kerbe 72 ein, hierdurch werden Aufnahmeteil
und Bügel 34 lösbar zu dem Kopfstützenbügel 20 verbunden. Die
Schenkelfeder 70 stützt sich mit ihrem anderen Schenkel am Auf
nahmeteil 32 ab. Sie ist auf einen nach außen überstehenden End
bereich der Achse 38 aufgesteckt und kann zugleich der seitlichen
Fixierung der Aufnahmeteile 32 an dieser Achse 38 dienen wenn, wie
aus Fig. 3 ersichtlich, die Achse 38 in einer Verdickung 74 endet.
Um den Schenkel 68 innerhalb der Langlochbohrung 66 bewegen und aus
der Kerbe 72 heben zu können, ist eine Klinke 76 vorgesehen, die
auf einen nach außen überstehenden Endbereich des Achsstiftes 54
aufgesteckt und durch geeignete Mittel fixiert ist. Sie hat eine
Betätigungsbucht 78, die bei in Gebrauchsposition befindlicher
Kopfstütze von oberhalb der Hutablage 26 durch einen parallel zu den
Bügelenden eingeßteckten Schraubendreher erreicht werden kann.
An dem hinteren, nicht mit einem Hebelgetriebe versehenen Aufnahme
teil 32 ißt eine Entklapperfeder 80 angeordnet, die das zuhörige
Aufnahmeteil 32 in eine Schwenkrichtung vorbelastet. Sie ist als
Schenkelfeder ausgeführt, die mit einem Schenkel am überstehenden
Ende des Achsstiftes 54 angreift und mit dem anderen Schenkel
sich am Lagerbock 30 unterhalb des Schwenkgelenks 36 abstützt.
Auch wenn die Kopfstütze in erster Linie für Fondsitze konstruiert
und vorteilhaft ist, ist ihr Einsatz hierauf nicht notwendigerweise
beschränkt. So ist es durchaus möglich, die Antriebseinheit 24 in
der Darstellung gemäß Fig. 1 um 90° gegen den Uhrzeigersinn zu
verdrehen und in die Rückenlehne eines Sitzes zu verlagern. In
diesem Fall muß praktisch der gesamte, zentrisch zum Schwenkgelenk
36 verlaufende Bogenteil des Bügels 34 entfallen.
Wenn es auch entsprechend dem beschriebenen Ausführungsbeispiel be
vorzugt wird, daß die drei Gelenkpunkte 42, 46, 50 des Schwingen
paares 44, 48 in der Gebrauchsposition möglichst weitgehend auf
einer Geraden liegen, weil mit zunehmender Streckung des vom Schwin
genpaar 44, 48 gebildeten Kniegelenks bei einer Belastung des Stütz
kissens 22 zunehmend die Schubkomponente dieser Belastungskraft
größer und die drehende Komponente (Drehmoment) kleiner wird, ist
in einer verschlechterten Ausführung nicht ausgeschlossen, daß die
Schwingen 44, 48 einen kleineren Winkel, beispielsweise 90°, ein
schließen. Dann wird im wesentlichen ein anderer Vorteil der Kopf
stützvorrichtung genutzt, nämlich die räumlich sehr kcmpakte Aus
bildung, die einen geringen Abstand zwischen dem Schwenkgelenk 36
und der der Hutablage 26 zugewandten Fläche des Lagerbocks 30 er
möglicht.
Claims (10)
1. Fernbetätigt-verstellbare Kopfstützvorrichtung, insbesondere
für Fondsitze in Personenkraftwagen, mit einem Kopfstützenbü
gel (20; 32, 34), der ein Stützkissen (22) trägt und mit einer
verdeckt anzuordnenden Antriebseinheit (24), in der der Kopf
stützenbügel in einem Schwenkgelenk (36) gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (24) einen Motor (40),
insbesondere einen Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe, auf
weist, dessen Motorwelle (42) über ein Hebelgetriebe mit dem
Kopfstützbügel verbunden ist, wobei durch Zwischenschaltung
eines Schwingenpaares (44, 48) zwischen der Motorwelle und
einem Antriebsgelenk (50) des Kopfstützenbügels ein Gelenk
viereck ausgebildet wird.
2. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Gebrauchsposition der Kopfstützvorrichtung die drei
Gelenkpunkte (42, 46, 50) des Schwingenpaares möglichst weit
gehend auf einer Geraden liegen, und vorzugsweise in der Ge
brauchsposition die Abweichung von der exakt gestreckten Po
sition der beiden Schwingen (44, 48) winkelmäßig kleiner ist
als der Winkel der Selbsthemmung der verwendeten Materialien.
3. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmeteile (32) ein Aufnahmeloch (64)
für die freien Endbereiche des Bügels (34) aufweisen, daß
das Aufnahmeloch von einer Langlochbohrung (66) geschnitten
wird, in der ein federndes Rastelement (Schenkel 68) ange
ordnet ist und daß die freien Enden des Bügels (34) jeweils
eine mit diesem Rastelement zusammenwirkende Kerbe (72) auf
weisen.
4. Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß in der eingeklappten Ruheposition
der Abstand zwischen Motorwelle (43) und Antriebsgelenk (50)
möglichst klein gewählt ist.
5. Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Gelenkabstand beider Schwingen
(44, 45) gleich ist, und daß vorzugsweise der Abstand zwischen
Schwenkgelenk (36) und Motorwelle (42) den selben Wert hat.
6. Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der untereinander gleiche Gelenk
abstand der beiden Schwingen (44, 48) zwei Drittel des Ab
standes zwischen Schwenkgelenk (36) und Antriebsgelenk (50)
beträgt.
7. Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß sich die Motorwelle (42) unterhalb
des Schwenkgelenkes (36) befindet.
8. Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (44, 46, 48) nur an
einer Seite angreift.
9. Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Antiklapperfeder (80) die
Kopfstütze in Gebrauchsposition nach hinten zieht, so daß
bei Kopfanlegen kein Spiel mehr entsteht.
10. Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Antiklapperfeder (80) so stark
ausgebildet ist, daß in Gebrauchslage die Massenträgheits
kraft des Stützkissens (22) beim Bremsen die wirksame Feder
kraft nicht übersteigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3545142A DE3545142C2 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Fernbetätigt-verstellbare Kopfstützvorrichtung, insbesondere für Fondsitze in Personenkraftwagen |
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ID=6288968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3545142A Expired - Fee Related DE3545142C2 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Fernbetätigt-verstellbare Kopfstützvorrichtung, insbesondere für Fondsitze in Personenkraftwagen |
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