DE60132146T2 - Mehrfach positionierbare Kopfstütze und Sitz mit einer solchen Kopfstütze - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
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    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/856Tiltable movable to an inoperative or stowed position

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze des Sitzes, insbesondere des Sitzes eines Kraftfahrzeuges, sowie einen derartigen Sitz mit einer solchen Kopfstütze.
  • Die Kopfstütze ist beispielsweise dazu bestimmt, auf einem Sitz des Lenkers oder des Fahrzeuginsassen, zum Beispiel vorne und/oder hinten in einem Personenkraftwagen, für den Komfort und die Sicherheit der Person, die auf dem Sitz sitzt, montiert zu werden.
  • Man kennt eine Kopfstütze mit einem Kissen, das für die Befestigung der Kopfstütze auf dem Sitz auf mindestens einem Stift befestigt ist.
  • Bekannte Kopfstützen dieser Art eignen sich schlecht für das Nachvornekippen des Vordersitzes, das in Autos ohne Hintertür für Fahrzeuginsassen, so genannten „3-türigen", jedoch notwendig ist, um es den Personen zu ermöglichen, zur Rückbank des Autos zu gelangen oder von dort wegzukommen. Das Kissen der Kopfstütze des Vordersitzes befindet sich nämlich in der Verlängerung der Rückenlehne des Sitzes, was platzaufwendig ist, wenn die Rückenlehne beim Kippen angehoben wird und/oder nach vorne geneigt werden muss. Die Kopfstütze kann dabei auf die Dachverkleidung des Fahrzeuges oder auf sein Armaturenbrett stoßen, was die Gefahr einer Schädigung der Kopfstütze oder eines Einklemmens des Sitzes mit sich bringt. Die einzige Lösung, die darin besteht, die Höhe des Kissens zu verringern, ist keineswegs wünschenswert, da sie dem Komfort und der Sicherheit abträglich ist.
  • Darüber hinaus kennt man aus der Patentschrift US-5 669 668 eine Kopfstütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, den Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen und eine ergonomische Kopfstütze zu erhalten.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht in einer Kopfstütze des Sitzes, insbesondere des Sitzes eines Kraftfahrzeuges, nach Anspruch 1.
  • Das Kissen beansprucht in heruntergeklappter Position somit weniger Platz in der Höhe, wodurch das Kippen des Sitzes in „3-türigen" Autos erleichtert wird.
  • In einer ersten, erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die seitliche Verschiebung durch einen Druckknopf ausgelöst, der für die Hand zugänglich und auf dem Kissen vorgesehen ist, um das Kissen in der gerade gestellten Position von der blockierten Position in eine entblockierte Position zu bringen, was es ermöglicht, die gewünschte Position des Kissens zu wählen, und dies durch Drücken des Druckknopfes, um es herunterzuklappen, oder durch Schieben mit der Hand bis in die gerade gestellte Position.
  • In einer zweiten, erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein zweites Mittel zur Vorspannung des Kissens von der gerade gestellten entblockierten Position in die gerade gestellte blockierte Position vorgesehen, wobei das Kissen auf der Drehachse derartig montiert ist, dass es bezüglich des Stiftes verschoben werden kann, um von der gerade gestellten blockierten Position in die gerade gestellte entblockierte Position gegen das zweite Mittel der Vorspannung zu gelangen.
  • Dank dieser Ausführungsform kann der Benutzer die Kopfstütze einfach handhaben, wenn er sie in die gerade gestellte oder in die heruntergeklappte Position bringen möchte, und ist vom Drücken eines Druckknopfes befreit. Das Kissen wird aus der gerade gestellten Position entblockiert, indem einfach mit der Hand auf das Kissen gegen das zweite Mittel der Vorspannung gedrückt wird, zum Beispiel durch Schieben oder Ziehen mit der Hand an einer äußeren oder inneren Seitenwange des Ringes, der das Kissen bildet.
  • In einer dritten, erfindungsgemäßen Ausführungsform sind ein zweites Mittel zur Vorspannung des Kissens von der gerade gestellten entblockierten Position in die gerade gestellte blockierte Position und ein Kabel zur Fernsteuerung, um das Kissen von der gerade gestellten blockierten Position in die gerade gestellte entblockierte Position gegen das zweite Mittel der Vorspannung zu bringen, vorgesehen.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht es, das Kissen automatisch herunterzuklappen, indem das Steuerkabel mit einem Betätigungsorgan der Rückenlehne des Sitzes verkoppelt wird, zum Beispiel dem Hebel, der es ermöglicht, den Sitz kippen zu lassen oder seine Rückenlehne in Richtung seiner Sitzfläche zu neigen.
  • Gemäß einem Merkmal dieser Ausführungsform ist der Stift hohl und das Kabel zur Steuerung ist herausziehbar im Stift montiert, was es ermöglicht, das Kabel in der Rückenlehne durchlaufen zu lassen und es vor dem freien Auge zu verbergen.
  • In den erfindungsgemäßen Ausführungsformen umfassen die ersten Mittel zur Vorspannung beispielsweise eine Feder zur Rückstellung des Kissens von der gerade gestellten Position in die heruntergeklappte Position, die auf der Drehachse montiert ist.
  • Ebenso umfassen die zweiten Mittel zur Vorspannung beispielsweise eine Feder zur Vorspannung des Kissens von der gerade gestellten entblockierten Position in die gerade gestellte blockierte Position, die auf der Drehachse montiert ist.
  • Die ersten und dritten Ausführungsformen ermöglichen es des Weiteren, eine einzige Feder gleichzeitig zur Vorspannung des Kissens von der gerade gestellten entblockierten Position in die gerade gestellte blockierte Position in einer Richtung, die gemäß der Drehachse festgesetzt ist, und zur Vorspannung des Kissens aus der gerade gestellten Position in die heruntergeklappte Position vorzusehen, wobei die Feder auf die Drehachse montiert ist. Der Druckknopf oder das Kabel sind dazu geeignet, auf die Feder gegen die Richtung zu wirken, die festgelegt ist, um die Mittel zur wechselseitigen Blockierung des Kissens und der Drehachse zu entblockieren. Diese Anordnungen ermöglichen es, den Mechanismus zum Kippen des Kissens zu vereinfachen.
  • Gemäß einem Merkmal der oben genannten Ausführungsformen ist die Drehachse aus einem deutlich geradlinigen und horizontalen Teil des Stiftes gebildet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der oben genannten Ausführungsformen ist die Drehachse vom Stift verschieden, wobei dieser mit einem Gehäuse, das die Drehachse stützt, fest verbunden ist. In diesem Fall können die Mittel zur wechselseitigen Blockierung auf einem Zapfen, der in der Drehung mit dem Kissen fest verbunden ist, und auf dem Gehäuse vorgesehen sein.
  • Gemäß einem Merkmal der oben genannten Ausführungsformen umfassen die Mittel zur Blockierung mindestens einen Führungsflügel, mindestens eine Führungsspur in der Drehung des Flügels zwischen der einen und der anderen der gerade gestellten und der heruntergeklappten Position in der entblockierten Position und, angrenzend an die Führungsspur, mindestens einen Vorsprung, der dazu geeignet ist, in eine Kerbe einzugreifen, die auf dem Flügel vorgesehen ist, oder einen Keil für den Flügel, um in der Drehung den Flügel in der Position der Blockierung festzustellen, wobei der Vorsprung oder der Keil von der Kerbe oder dem Flügel in der Position der Entblockierung gelöst ist, wobei der Flügel in der Verschiebung entlang der Drehachse hinsichtlich des Vorsprunges oder des Keils in gerade gestellter Position beweglich ist, wobei der Vorsprung oder der Keil und die Kerbe in der Drehung des Kissens und der Drehachse fest verbunden sind.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht in einem Sitz, insbesondere in einem Sitz für ein Kraftfahrzeug, umfassend Mittel zur Befestigung an einen Träger sowie einen Hebel, um den Sitz in die Richtung auf die Vorderseite des Sitzes hinsichtlich des Trägers kippen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopfstütze, so wie vorstehend beschrieben, auf der Oberseite der Rückenlehne des Sitzes montiert ist.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht in einem Sitz, insbesondere in einem Sitz für ein Kraftfahrzeug, umfassend Mittel zur Befestigung an einen Träger sowie einen Hebel, um den Sitz in die Richtung auf die Vorderseite des Sitzes hinsichtlich des Trägers kippen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze gemäß der dritten Ausführungsform auf die Oberseite der Rückenlehne montiert ist, wobei das Steuerkabel derartig mit dem Neigungshebel verbunden ist, dass die Betätigung des Hebels den Übergang des Kissens der Kopfstütze von der gerade gestellten Position in die heruntergeklappte Position auslöst.
  • Die Erfindung wird durch die lediglich als nicht einschränkende Beispiele gegebenen Zeichnungen noch besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Vordersitzes eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Kopfstütze in Seitenansicht;
  • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Kopfstütze in Seitenansicht;
  • 3 eine schematische, frontale Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kopfstütze in einer ersten Ausführungsform, die es ermöglicht, die Kopfstütze einfach durch Drücken des Kissens mit der Hand zu handhaben;
  • 4 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Teils des Stiftes der Kopfstütze, der in der ersten Ausführungsform verwendet wird;
  • 5 eine schematische Darstellung des Teils des Stiftes nach 4 in Seitenansicht;
  • 6 eine auseinander gezogene Ansicht der Kopfstütze in einer zweiten Ausführungsform mit Steuerung des Herunterklappens durch ein Kabel;
  • 7 eine schematische Seitenansicht eines Anschlussstückes, welches das Kissen in der Drehung mit einem Zapfen verbindet, wodurch es ermöglicht wird, das Kissen in gerade gestellter Position zu blockieren, sowie eine dritte Ausführungsform mit Steuerung des Herunterklappens durch einen Druckknopf;
  • 8 eine schematische Draufsicht des Druckknopfes nach 7;
  • 9 eine schematische Profilansicht des Zapfens und der Keile von diesem;
  • 10 eine Ansicht in demontiertem Zustand des Kabels, das in der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist; und
  • 11 eine Ansicht in montiertem Zustand des Kabels, das in der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist.
  • In 1 umfasst die Kopfstütze 1 ein Kissen 2, das mittels eines Metallstiftes 5 zur Verankerung auf der Oberseite der Rückenlehne 3 des Sitzes 4 montiert ist.
  • Die Kopfstütze kann in eine gerade gestellte Position, dargestellt in durchgezogenen Linien, in der sich das Kissen in der Verlängerung der Rückenlehne 3 befindet, oder in eine in Richtung auf die Vorderseite des Sitzes heruntergeklappte Position gebracht werden, dargestellt in gestrichelten Linien, und zwischen diesen Positionen durch Drehung um eine transversale, im Wesentlichen horizontale Achse 6 wechseln.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform wird die Achse 6 von einem transversalen und mittigen Teil des Stiftes 5, der im Allgemeinen U-förmig ist, gebildet, der mit zwei seitlichen Armen 7 zur Verankerung in der Rückenlehne verbunden ist.
  • Das Kissen 2 umfasst ein Gehäuse 8, das um die Achse 6 kippbar zwischen der gerade gestellten und der heruntergeklappten Position montiert und mit seinen beiden Enden an einem hufeisenförmigen Gerüst 9 befestigt ist, das in gestrichelten Linien teilweise dargestellt ist. Das Gerüst 9 und das Gehäuse 8 sind mit einer Verkleidung 10 umhüllt, die eine komfortable Ausfütterung, wie etwa Schaum, einschließt, so dass ein Kissen 2, das im Allgemeinen ringförmig ist, gebildet wird.
  • Ein erstes Mittel zur Vorspannung 11 für die Drehung des Kissens 2 in die heruntergeklappte Position ist vorgesehen. In der in 3 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine gewundene Torsionsfeder, die um die Drehachse 6 aufgefädelt ist und von der ein Ende 12 in einem Loch 13 untergebracht ist, das in einem Flügel 14 eingerichtet ist, der mit der Achse 6 fest verbunden ist, und von der das andere Ende auf dem Gehäuse 8 des Kissens 2 festgehalten wird.
  • Ein zweites Mittel 15 zur Vorspannung des Kissens 2 in gerade gestellter Position von einer entblockierten Position, die die Drehung in die heruntergeklappte Position möglich macht, in eine gerade gestellte blockierte Position, die die Drehung in die heruntergeklappte Position nicht möglich macht, ist vorgesehen. In der in 3 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Schraubendruckfeder 15, die um die Drehachse 6 aufgefädelt ist und in Bezug auf das Gehäuse 8 eine Nase 16 zurückstößt, die über die Achse 6 hinausragt.
  • Es sind Mittel zur Blockierung 17 des Gehäuses 14 des Kissens 2 in gerade gestellter Position in Bezug auf die Achse 6 vorgesehen. Diese umfassen in 3 die beiden Flügel 14. Die Drehachse 6 ist drehend im Gehäuse 8 montiert und umfasst zwei Führungsspuren 18 in der Drehung der Flügel 14 zwischen der einen und der anderen der gerade gestellten und der heruntergeklappten Position in der entblockierten Position des Kissens 2.
  • Zwei Vorsprünge 19, die an die Führungsspuren 18 angrenzen, sind auf dem Gehäuse 8 vorgesehen und werden beispielsweise von Innenwänden des Letzteren gebildet. Eine Kerbe 20 ist am Rand der Flügel 14 eingerichtet. Die Vorsprünge 19 sind dazu geeignet, in der Drehung die Flügel 14 in der Position der Blockierung festzustellen. Die Vorsprünge 19 werden von den Kerben 20 in der Position der Entblockierung gelöst, wobei die Flügel 14 in der Verschiebung entlang der Drehachse 6 hinsichtlich der Vorsprünge 19 in gerade gestellter Position beweglich sind. Das zweite Mittel zur Vorspannung 12 drückt die Vorsprünge 19 in die Kerben 20.
  • In den in den 6 bis 8 dargestellten Ausführungsformen ist die Drehachse 6 vom Stift 5 verschieden und sie wird von einer Stange 21 mit vieleckigem, beispielsweise quadratischem, Querschnitt gebildet. Der Stift 5 zur Verankerung ist mit dem Gehäuse 8 fest verbunden, zum Beispiel indem er in Innenwänden von diesem eingeklemmt ist.
  • Das Kissen 2, das zum Stützen des Nackens einer Person bestimmt ist, ist in Bezug auf das Gehäuse 8 drehend zwischen der heruntergeklappten und der gerade gestellten Position montiert. Dazu sind zwei Lager 22 und 23 zwischen den Armen 24, 25 des U-förmigen Teils des Kissens 2 montiert und zwei Drehführungen 26, 27 seitlich auf dem Gehäuse 8 vorgesehen, durch welche die Lager 22, 23 durchlaufen. Ein Zapfen 28 wird zwischen den Lagern 22, 23 drehgeführt, indem er mit seinen Enden in diesen untergebracht ist. Der Zapfen 28 umfasst eine transversale Aussparung 29 für den Durchgang der Stange 21, deren Form komplementär zum Querschnitt dieser Letzteren ist.
  • Eine Schraubenfeder 30, die um den Zapfen herum aufgefädelt ist, dient gleichzeitig dazu, das Kissen 2 zu zwingen, von der gerade gestellten blockierten Position in die heruntergeklappte Position überzugehen, und von der gerade gestellten entblockierten Position in die gerade gestellte blockierte Position überzugehen. Die Feder 30 ist mit einem ersten Ende 31 am Zapfen 28 und mit einem zweiten Ende 32 am Gehäuse 8 befestigt.
  • Mittel sind vorgesehen, um die Arme 24 und/oder 25 des Kissens 2 und die Stange 21 in der Drehung miteinander fest zu verbinden. In den 7 und 8 handelt es sich um ein Anschlussstück 33, das einen ersten Endabschnitt 34 mit kreisrundem, äußerem Querschnitt, der angepasst ist, um sich im entsprechenden Lager 22, 23 des einen und/oder des anderen Armes 24, 25 des Kissens 2 zu drehen, und einen zweiten Abschnitt 35 mit einem äußerem Querschnitt umfasst, der angepasst ist, um den entsprechenden Arm 24, 25 des Kissens 2 in Drehung zu versetzen, und der in einer Aussparung 36 von diesem untergebracht ist, die einen inneren Querschnitt mit komplementärer Form aufweist. Der zweite Abschnitt 35 hat zum Beispiel einen sechseckigen äußeren Querschnitt, ebenso wie der innere Querschnitt der Aussparung 36, wobei er zum Beispiel größer ist als der Querschnitt des ersten Abschnittes 34. Die ersten und zweiten Abschnitte 34, 35 des Anschlussstückes 33 haben eine durchgehende, transversale Aussparung 37 mit einer zum Querschnitt der Stange 21 komplementären Form, um ein Ende von dieser aufzunehmen. Die Drehung des Zapfens 26 bewirkt sukzessive jene der Stange 21, des Anschlussstückes 33 und des entsprechenden Armes 24 oder 25 des Kissens 2 zwischen der einen und der anderen der heruntergeklappten und der gerade gestellten Position.
  • Mittel zur Blockierung des Kissens 2 in gerade gestellter Position sind zwischen dem Zapfen 28 und dem Gehäuse 8 vorgesehen. Dazu umfasst der Zapfen 28 in seinem Randbereich zwei Flügel 38, 39, während das Gehäuse 8 zwei Innenwände 40, 41 umfasst, gegen welche die Flügel 38, 39 bei der Drehung zwischen der einen und der anderen der gerade gestellten und der heruntergeklappten Position geführt werden. Die Feder 30 stößt den Zapfen 28 gegen die Innenwände 40, 41 axial zurück, zum Beispiel indem sie mit ihrem ersten Ende 31 gegen einen Ring 42 gedrückt wird, der im Randbereich des Zapfens 28 vorgesehen ist. In gerade gestellter Position werden die Flügel 38, 39 zwischen den Keilen 43, die in den Wänden 40, 41 vorgesehen sind, zurückgestoßen, wodurch der Zapfen 28 und das Kissen 2 gehindert werden, sich in gerade gestellter Position zu drehen.
  • In 9 werden die Keile 43 von einem Ausschnitt in den Wänden 40, 41 gebildet, wobei sie in diesen ein C bilden und eine Öffnung 44 für den Durchgang des Zapfens 28 aufweisen. Die Öffnung 44 wird in der Wand 40, 41 durch eine Aushöhlung 45 mit einer zum Flügel 38, 39 komplementären Form verlängert. Der Flügel 38, 39 und die Aushöhlung 44 haben beispielsweise einen peripheren Rand 46 mit Kreisbogenform, der durch zwei geradlinige Ränder 47, 48 mit der Öffnung 44 verbunden ist. Ein kreisrunder Rand 48b ist im Randbereich des Zapfens 28 auf der Seite in die Richtung der Feder 30, gegen die Flügel 38, 39, vorgesehen, um den Zapfen 28 in der Verschiebung zu blockieren, wenn die Flügel verkeilt sind.
  • Mittel sind vorgesehen, um die Flügel 38, 39 zwischen den Keilen 43 herauszuziehen, wenn das Kissen 2 in gerade gestellter Position blockiert ist.
  • In 6 ermöglicht ein Zugkabel 49, den Zapfen 28 gegen die Feder 30 zu verschieben. Das Kabel 30 ist mit einem Ende 50 am Zapfen befestigt, zum Beispiel am Flügel 39 und ist mit dem Äußeren des Gehäuses 8 verbunden, wodurch es ermöglicht wird, das Kissen 2 von der gerade gestellten Position in die heruntergeklappte Position von außerhalb der Kopfstütze zu bringen. Das Kabel ist beispielsweise mit dem Hebel des Sitzes verbunden, der zwischen der Rückenlehne und der Sitzfläche vorgesehen ist, um die Rückenlehne oder den gesamten Sitz in die Richtung auf die Vorderseite des Sitzes, in so genannten „3-türigen" Autos, kippen zu lassen. Die Betätigung des Hebels zieht am Kabel und verursacht den Übergang des Kissens der Kopfstütze von der gerade gestellten Position in die heruntergeklappte Position.
  • In den 10 und 11 ist das Kabel 49 herausziehbar im Stift 5 zur Verankerung der Kopfstütze montiert, und zwar in seinem seitlichen Arm 7, der sich auf der Seite der Feder 30 in Bezug auf den Zapfen 28 befindet, wobei das Kabel 49 aus einem Loch von diesem in das Gehäuse 8 mündet. Ein Anschlussstück 51 ist am Ende dieses Arms 7 montiert. Das Anschlussstück 51 ist auf einem Abstandshalter 52 eingerastet, der durch einen Kabelkanal 53 verlängert wird. Das Kabel 49 besteht aus zwei Abschnitten 53, 54, die mittels wechselseitiger Einrastteile 55, 56 miteinander verbunden sind, die imstande sind, jeweils im Anschlussstück 51 und im Abstandshalter 52 zu gleiten. Der Abstandshalter 52 umfasst Einstellmittel 57 auf Höhe des Arms 7 zur Verankerung in Bezug auf eine Gleitfläche 58, die auf der Oberseite des Sitzes befestigt ist und in welcher der Abstandshalter 52 festgehalten wird. Die verbundenen Teile 55, 56 und Kabelabschnitte 53, 54 haben einen Weg C, der von Anschlägen 59, 60 begrenzt wird, die jeweils auf Seite des Anschlussstückes 51 und des Abstandshalters 52 vorgesehen sind, wobei die Einrastteile 55, 56 entsprechende Absätze 61, 62 umfassen. Das Einrastteil 56 umfasst zum Beispiel eine Verdickung 63, die gegen einen Sitz 64 anschlägt, der im Abstandshalter 52 eingerichtet ist, und der Anschlag 59 wird zum Beispiel von einem Absatz gebildet, der am Ende des Armes 7 zur Verankerung vorgesehen ist. Der Weg C des Kabels ermöglicht es, den Zapfen 28 von seiner in der Drehung in den Keilen 43 blockierten Position in eine Position zu bringen, in welcher er herausgezogen ist, um sich drehen zu können.
  • In den 7 und 8 umfassen die Mittel zur Blockierung des Kissens 2 in gerade gestellter Position einen Druckknopf 65, der im Arm 24 des Kissens 2 montiert ist, der auf Seite der Keile 43 in Bezug auf die Flügel 38, 39 des Zapfens 28 vorgesehen ist. Der Druckknopf 65 ist von außerhalb der Kopfstütze zugänglich und drückt den Zapfen 28 ins Äußere der Keile 43, wenn mit einem Finger darauf gedrückt wird. Der Druckknopf 65 umfasst eine Abdeckung 66, die auf einen Sockel 67 aufgesetzt ist, der das Anschlussstück 33 in seinem zweiten Abschnitt 35 verlängert. Eine Gegenhalter-Schraubenfeder 68 ist im Sockel 67 gegen die Abdeckung 66 und gegen eine Wand 69, untergebracht, die beispielsweise in ihrer Mitte durchbohrt ist und die zwischen dem Abschnitt 35 und dem Sockel 67 vorgesehen ist, wobei sie die beiden voneinander fernhält. Mittel, wie etwa Haken oder Sonstige, sind auf den gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung 66 und des Sockels 67 vorgesehen, um die Abdeckung 68 zurückzuhalten. Zähne 70 am freien Ende des ersten Abschnittes 34 und Teile mit komplementären Formen vom Ende des Zapfens 28 ermöglichen ein besseres Eingreifen des Zapfens 28 im Anschlussstück 33.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die vorhergehenden Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere können der Druckknopf und das Kabel ebenfalls mit Vorsprüngen und Kerben, die in 3 vorgesehen sind, vorgesehen werden, und die Keile können zusätzlich oder anstatt dieser Vorsprünge und Kerben der Ausführungsform gemäß 3 vorgesehen werden. Die Kerben, Vorsprünge, Führungsspuren, Keile und Flügel, die für die Blockierung und Entblockierung des Kissens in gerade gestellter Position vorgesehen sind, können in einem einzigen Exemplar vorgesehen werden oder in mehr als zwei Exemplaren in Ausführungsformen, die nicht dargestellt sind.

Claims (14)

  1. Kopfstütze (1) des Sitzes, insbesondere des Sitzes eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens einen Stift (5, 7) für die Montage der Kopfstütze (1) auf dem Sitz und ein Kissen (2), wobei das Kissen (2) in der Drehung bezüglich einer Drehachse (6), die mit Bezug auf den Stift (5, 7) fest ist, zwischen der einen und der anderen einer gerade gestellten Position und einer in Richtung auf die Vorderseite des Sitzes heruntergeklappten Position drehbar ist, Mittel (14, 17, 18, 19, 38, 39, 40, 41, 43) zur wechselseitigen Blockierung des Kissens (2) und der Drehachse (6) in der gerade gestellten Position, Mittel (49, 65), um das Kissen (2) in der gerade gestellten Position von der blockierten Position in eine entblockierte Position zu bringen, und erste Mittel (11, 30) zur Vorspannung des Kissens (2), die dazu geeignet sind, es von der gerade gestellten entblockierten Position in die heruntergeklappte Position, zu bringen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierungsmittel (14, 17, 18, 19, 38, 39, 40, 41, 43) durch die seitliche Verschiebung des Kissens (2) aktiviert bzw. deaktiviert werden.
  2. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Verschiebung durch einen Druckknopf (65) ausgelöst wird, der für die Hand zugänglich ist, wobei der Knopf (65) auf dem Kissen (2) vorgesehen ist.
  3. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Mittel (15, 30) zur Vorspannung des Kissens (2) von der gerade gestellten entblockierten Position in die gerade gestellte blockierte Position vorgesehen ist, wobei das Kissen (2) auf der Drehachse (6) derartig montiert ist, dass es bezüglich des Stiftes (5, 7) verschoben werden kann, um von der gerade gestellten blockierten Position in die gerade gestellte entblockierte Position gegen das zweite Mittel der Vorspannung (15, 30) zu gelangen.
  4. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Mittel (15, 30) zur Vorspannung des Kissens (2) von der gerade gestellten entblockierten Position in die gerade gestellte blockierte Position und ein Kabel (49) zur Fernsteuerung, um das Kissen (2) von der gerade gestellten blockierten Position in die gerade gestellte entblockierte Position gegen das zweite Mittel (15, 30) der Vorspannung zu bringen, vorgesehen sind.
  5. Kopfstütze (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (5, 7) hohl ist und das Kabel (49) zu Steuerung herausziehbar im Stift (5, 7) montiert ist.
  6. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (11, 30) zur Vorspannung eine Feder (11) zur Rückstellung des Kissens (2) von der gerade gestellten Position in die heruntergeklappte Position umfassen, die auf der Drehachse (6) montiert ist.
  7. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel (15, 30) zur Vorspannung eine Feder (15) zur Vorspannung des Kissens (2) von der gerade gestellten entblockierten Position in die gerade gestellte blockierte Position umfassen, die auf der Drehachse (6) montiert ist.
  8. Kopfstütze (1) nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Feder (30) gleichzeitig zur Vorspannung des Kissens (2) von der gerade gestellten entblockierten Position in die gerade gestellte blockierte Position in einer Richtung, die gemäß der Drehachse (6) festgesetzt ist, und zur Vorspannung des Kissens (2) aus der gerade gestellten Position in die heruntergeklappte Position auf die Drehachse (6) montiert ist, wobei der Druckknopf (65) oder das Kabel (49) dazu geeignet sind, auf die Feder (30) gegen die Richtung zu wirken, die festgelegt ist, um die Mittel (14, 17, 18, 19, 38, 39, 40, 41, 43) zur wechselseitigen Blockierung des Kissens (2) und der Drehachse (6) zu entblockieren.
  9. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (6) aus einem deutlich geradlinigen und horizontalen Teil des Stiftes (5, 7) gebildet ist.
  10. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (6) vom Stift (5, 7) verschieden ist, wobei dieser mit einem Gehäuse (8), das die Drehachse (6) stützt, fest verbunden ist.
  11. Kopfstütze (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14, 17, 18, 19, 38, 39, 40, 41, 43) zur wechselseitigen Blockierung auf einem Zapfen (28), der in der Drehung mit dem Kissen (2) fest verbunden ist, und auf dem Gehäuse (8) vorgesehen sind.
  12. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14, 17, 18, 19, 38, 39, 40, 41, 43) zur Blockierung mindestens einen Führungsflügel (14, 38, 39), mindestens eine Führungsspur (18) in der Drehung des Flügels (14, 38, 39) zwischen der einen und der anderen der gerade gestellten und der heruntergeklappten Position in der entblockierten Position und, angrenzend an die Führungsspur (18), mindestens einen Vorsprung (19), der dazu geeignet ist, in eine Kerbe (20) einzugreifen, die auf dem Flügel (14, 38, 39) vorgesehen ist, oder einen Keil (43) für den Flügel (14, 38, 39) umfassen, um in der Drehung den Flügel (14, 38, 39) in der Position der Blockierung festzustellen, wobei der Vorsprung (19) oder der Keil (43) von der Kerbe (20) oder dem Flügel (14, 38, 39) in der Position der Entblockierung gelöst ist, wobei der Flügel (14, 38, 39) in der Verschiebung entlang der Drehachse (6) hinsichtlich des Vorsprunges (19) oder des Keils (43) in gerade gestellter Position beweglich ist, wobei der Vorsprung (19) oder der Keil (43) und die Kerbe (20) in der Drehung des Kissens (2) und der Drehachse (6) fest verbunden sind.
  13. Sitz, insbesondere Sitz für ein Kraftfahrzeug, umfassend Mittel zur Befestigung an einen Träger sowie einen Hebel, um den Sitz in die Richtung auf die Vorderseite des Sitzes hinsichtlich des Trägers kippen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 auf der Oberseite der Rückenlehne des Sitzes montiert ist.
  14. Sitz, insbesondere Sitz für ein Kraftfahrzeug, umfassend Mittel zur Befestigung an einen Träger sowie einen Hebel, um den Sitz in die Richtung auf die Vorderseite des Sitzes hinsichtlich des Trägers kippen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 12, wenn sie von Anspruch 4 oder 5 abhängen, auf die Oberseite der Rückenlehne montiert ist, wobei das Steuerkabel (49) derartig mit dem Neigungshebel verbunden ist, dass die Betätigung des Hebels den Übergang des Kissens (2) der Kopfstütze (1) von der gerade gestellten Position in die heruntergeklappte Position auslöst.
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