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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit verschiebbarem Beschattungsmodul
und Sonnenblende, wobei die Sonnenblende um eine im Beschattungsmodul
gelagerte, im Wesentlichen horizontal angeordnete Lagerachse aus
einer im Wesentlichen horizontalen Nichtgebrauchslage nach unten
in eine Gebrauchslage schwenkbar ist.
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Ein
solches Beschattungsmodul findet insbesondere bei einem Dach eines
Kraftfahrzeugs Anwendung, das mit einer vergleichsweise großen Windschutzscheibe
versehen ist, die sich bis etwa auf Höhe der B-Säule des Fahrzeugs erstreckt.
Um eine unerwünschte
Sonneneinstrahlung abschatten zu können, ist das Beschattungsmodul
vorgesehen, das zwischen einer zurückgeschobenen Stellung und einer
vorgezogenen Stellung verstellt werden kann. In der zurückgezogenen
Stellung befindet sich ein vorderer Spriegel des Beschattungsmoduls
im Bereich des Übergangs
von Windschutzscheibe und lichtundurchlässigem Bereich des Fahrzeugdachs, und
der eigentliche Sonnenschutz des Beschattungsmoduls befindet sich
unterhalb des lichtundurchlässigen
Bereichs des Fahrzeugdachs. In der vorgezogenen Stellung befindet
sich der vordere Spriegel in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen nach
vorne herausgezogen, so dass er in etwa in dem Bereich liegt, in
welchem bei herkömmlichen Fahrzeugen
die Windschutzscheibe in das Fahrzeugdach übergeht. Das Beschattungsmodul
deckt den Bereich der Windschutzscheibe ab, der zwischen dem vorderen
Spriegel und dem lichtundurchlässigen
Bereich des Fahrzeugdachs liegt. Zum Halten des Beschattungsmoduls
in seinem hinteren Bereich ist dieses vorzugsweise mit einem hinteren Spriegel
versehen. Die beiden Spriegel sind in stationären Führungsschienen verschiebbar
gelagert.
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Ein
Kraftfahrzeug mit Beschattungsmodul und Sonnenblende der eingangs
genannten Art ist aus der
DE
103 06 951 A1 bekannt. Dort weist das Beschattungsmodul
im Bereich des vorderen Spriegels zwei Sonnenblenden auf. Eine der
beiden Sonnenblenden ist auf der Fahrerseite, die andere der beiden
Sonnenblenden auf der Beifahrerseite des Kraftfahrzeugs angeordnet.
Die Sonnenblenden können,
wenn der Spriegel nach vorne gezogen ist, nach unten geklappt werden.
Diesen Sonnenblenden kommt damit die Funktion von Sonnenblenden
herkömmlicher
Kraftfahrzeuge zu.
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Nachteilig
ist bei dem bekannten Fahrzeug, dass dann, wenn das Beschattungssystem,
zum Beispiel durch den Beifahrer, mit nach unten geklappten Sonnenblenden
nach hinten verschoben wird, die jeweilige Sonnenblende unweigerlich
an den Kopf des vorderen Insassen stößt. Im Fall des Fahrers kann dies
zu einer kurzzeitigen Beeinträchtigung
seiner Aufmerksamkeit für
den Verkehr führen.
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Aus
der
EP 1 201 473 A2 ist
ein Beschattungsmodul bekannt, das als Fensterrollo, insbesondere
zur Verwendung in einem Fahrzeug, gestaltet ist. Dort findet eine
Vorrichtung zum Festlegen des verschiebbaren Beschattungsmoduls
Verwendung. Es handelt sich um eine entgegen Federkraft wirksame
Bremseinrichtung, die lösbar
an den Führungsschienen
angreift, wobei ein Hebel zum Lösen
der Bremseinrichtung unabhängig
von einem Griff zum Verschieben des Beschattungsmoduls betätigbar ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, das Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art
so weiter zu bilden, dass vor dem Verschieben des Beschattungsmoduls sichergestellt
ist, dass sich die Sonnenblende in der Nichtgebrauchslage befindet,
somit hochgeklappt ist.
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Gelöst wird
die Aufgabe bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art dadurch,
dass die Sonnenblende entgegen der Kraft einer Feder aus der Nichtgebrauchslage
in die Gebrauchslage schwenkbar ist, sowie eine Rastanordnung vorgesehen
ist, die zwischen dem Beschattungssystem und der Lagerachse wirksam
ist, zum Positionieren der Sonnenblende in unterschiedlichen Schwenkpositionen,
wobei eine im Beschattungsmodul gelagerte Betätigungseinrichtung für das Beschattungsmodul dem Überführen der
Rastanordnung entgegen der Kraft einer Feder in die nicht rastierende
Stellung dient.
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Aufgrund
der erfindungsgemäßen Gestaltung
führt eine
Einwirkung auf die Betätigungseinrichtung
des Beschattungsmoduls dazu, dass die jeweilige Sonnenblende in
die Nichtgebrauchslage hochklappt, sofern sie sich zuvor in ihrer
Gebrauchslage befunden hat. Wird das Beschattungsmodul dann verschoben,
insbesondere nach hinten, wobei dies durchaus durch Einwirken auf
die Betätigungseinrichtung
erfolgen kann, ist es ausgeschlossen, dass die Sonnenblende in Kontakt
mit dem Kopf des Fahrers oder Beifahrers gelangt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
vorgesehen, dass die Betätigungseinrichtung
ein Betätigungselement
aufweist, das dem Entriegeln des Beschattungsmoduls bezüglich in Längsrichtung des
Fahrzeugs angeordneter Führungsschienen
für das
Beschattungsmodul dient. Zu dem Zeitpunkt zu dem das Beschattungsmodul
entriegelt wird, klappt somit eine in Gebrauchslage befindliche
Sonnenblende in deren Nichtgebrauchslage. Demzufolge dient die Betätigungseinrichtung
dem gleichzeitigen Entriegeln des Beschattungsmoduls und dem Überführen der
Rastanordnung in die nicht rastierende Stellung.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften baulichen Gestaltung ist vorgesehen, dass
die Rastanordnung ein drehfest mit der Lagerachse verbundenes Rastelement
und mindestens ein in dem Beschattungsmodul gelagertes federbelastetes
Druckstück aufweist,
wobei das Rastelement im Wesentlichen als bezüglich der Lagerachse rotationssymmetrisch gestalteter
Körper
mit mehreren, am Umfang angeordneten und parallel zur Lagerachse
orientierten Rastnuten für
das Druckstück
ausgebildet ist, wobei die Rastnuten in einen gemeinsamen Freilauf
des Rastelements münden,
sowie die Betätigungseinrichtung
dem Verschieben des Rastelements entgegen der Federkraft relativ
zum Druckstück,
bis dieses den Freilauf erreicht, dient. Der Freilauf stellt somit
sicher, dass die Sonnenblende unter Einwirkung der Federkraft von
der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung schwenken kann.
Durch den rotationssymmetrisch gestalteten Körper mit den diversen Rastnuten
ist gewährleistet,
dass die Sonnenblende in Zwischenstellungen zwischen der Nichtgebrauchsstellung
und der Gebrauchsstellung positioniert werden kann.
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Bevorzugte
Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung.
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Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung, ohne hierauf beschränkt
zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines teilweise dargestellten Fahrzeugs,
im Bereich des schräg
von unten gesehenen Fahrzeugdachs, wobei sich das Beschattungsmodul
in einer teilweise vorgezogenen Stellung befindet,
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2 eine
perspektivische Ansicht der Sonnenblende mit einer Lageranordnung
für diese
Sonnenblende,
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3 eine
vergrößerte Darstellung
des in 2 veranschaulichten Bereiches A aus einer veränderten
Blickrichtung.
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Anhand
der Darstellung der 1 wird zunächst allgemein das mit dem
Beschattungsmodul 1 versehene Fahrzeug 2 erläutert.
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Das
Beschattungsmodul 1 ist insbesondere zur Anbringung an
einem Fahrzeugdach 3, das mit einer vergleichsweise großen Windschutzscheibe 4 versehen
ist, vorgesehen. Diese erstreckt sich bis etwa auf Höhe der B-Säule 5 des
Fahrzeugs. Mit der Bezugsziffer 6 ist die Beifahrertür bezeichnet.
Das Beschattungsmodul 1 dient dem Zweck, eine unerwünschte Licht-,
insbesondere Sonneneinstrahlung abschatten zu können. Vom Beschattungsmodul 1 ist ein
vorderer Spriegel 7 und der eigentliche Sonnenschutz 8 sichtbar.
Der vordere Spriegel kann zwischen einer vorgezogenen Stellung und
einer zurückgeschobenen
Stellung verstellt werden. In der zurückgeschobenen Stellung des
vorderen Spriegels 7 und damit des Beschattungsmoduls 1 befindet
sich der vordere Spriegel 7 im Bereich des Übergangs zwischen
der Windschutzscheibe 4 und dem lichtundurchlässigen Bereich
des Fahrzeugdachs 3, und der Sonnenschutz 8 befindet
sich unterhalb des lichtdurchlässigen
Bereichs des Fahrzeugdachs 3. In der vorgezogenen Stellung
ist der vordere Spriegel 7, in Fahrtrichtung des Fahrzeugs
gesehen, nach vorn herausgezogen, so dass er etwa in dem Bereich
liegt, in welchem bei herkömmlichen
Fahrzeugen die Windschutzscheibe in das Fahrzeugdach übergeht.
Das Beschattungsmodul 1 deckt den Bereich der Windschutzscheibe 4 ab,
der zwischen dem vorderen Spriegel 7 und dem lichtundurchlässigen Bereich
des Fahrzeugdachs 3 liegt.
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An
dem dem vorderen Spriegel 7 gegenüberliegenden Rand des Sonnenschutzes 8 ist
ein nicht sichtbarer hinterer Spriegel angebracht. Der in sich steife
Sonnenschutz 8 ist mit den beiden Spriegeln fest verbunden.
Die beiden Spriegel sind in zwei seitlichen, mit der Fahrzeugkaroserie 21 verbundenen Führungsschiene 9 verschiebbar
geführt.
Die beiden Führungsschienen 9 erstrecken
sich entlang der Seitenränder
des Fahrzeugsdachs 3 und entlang einem Teil der Seitenränder der
Windschutzscheibe 4.
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Im
vorderen Spriegel 7 ist ein Betätigungselement 10 schwenkbar
gelagert. Durch Schwenken des Betätigungselements 10 aus
einer Ausgangsstellung um 90° werden
mit den beiden Führungsschienen 9 zusammenwirkende,
nicht veranschaulichte Bremseinrichtungen des Beschattungsmoduls 1 gelöst und durch
anschließendes
Verschieben des in dieser Schwenkposition befindlichen Betätigungselements 10 kann
das Beschattungssystem 1 nach vorne oder hinten bewegt
werden. Das Betätigungselement 10 befindet
sich unter Einwirkung einer nicht veranschaulichten Feder, die dann,
wenn das Betätigungselement 10 losgelassen
wird, dieses in seine Ausgangsstellung überführt, somit das Beschattungsmodul 1 bezüglich der
Führungsschienen 9 automatisch
festlegt.
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Im
Weiteren sind am vorderen Spriegel 7 zwei Sonnenblenden 11 angebracht.
Die im Bereich der Beifahrerseite befindliche Sonnenblende 11 ist
in ihrer nach unten geklappten Gebrauchslage veranschaulicht, die
auf der Fahrerseite befindliche Sonnenblende 10 ist nach
hinten hochgeklappt, befindet sich somit in Nichtgebrauchslage,
und liegt flächig
an der Unterseite des vorderen Spriegels 7 an.
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In
der 1 ist ergänzend
das Lenkrad mit der Bezugsziffer 12, die hintere Sitzbank
mit der Bezugsziffer 13 und eine an der Unterseite des
Dachhimmels 14 befindliche Leuchte mit der Bezugsziffer 15 bezeichnet.
An der Windschutzscheibe 4 ist ein Rückspiegel befestigt. Veranschaulicht
sind ferner ein vorderer Dachhaltegriff 17 für den Fahrer
bzw. den Beifahrer und ein hinterer Dachhaltegriff 18 für die im
Fond sitzenden Insassen.
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Die
jeweilige Sonnenblende 11 ist um eine im Wesentlichen horizontale,
quer zur Längsachse
des Kraftfahrzeugs 2 angeordnete Achse 19 schwenkbar im
vorderen Spriegel 7 gelagert.
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Diese
Achse 19 ist in den 2 und 3 veranschaulicht,
auf die in der nachfolgenden Beschreibung Bezug genommen wird:
Die
Achse 19 ist in einem Gehäuse 20 axial festgelegt
gelagert. Dieses Gehäuse
bildet Bestandteil der Lageranordnung für die Sonnenblende 11.
Das Gehäuse 20 ist
im Bereich seiner Oberseite 22 mit dem vorderen Spriegel 7 verbunden.
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Seitliche
Anschläge 23 positionieren
das Gehäuse 20 in
Längsrichtung
der Achse 19 bezüglich des
vorderen Spiegels 7.
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In 2 ist
die Sonnenblende 11 in deren Nichtgebrauchsstellung veranschaulicht.
Sie liegt somit in hochgeklappter Stellung am Beschattungsmodul 1 an.
In dieser Figur ist die Sonnenblende schräg von oben und vorne gesehen
dargestellt. Zwischen dem Gehäuse 20 und
der Achse 19 ist ein Feder-Dämpferelement 24 wirksam,
das die Sonnenblende 11 gegen das Beschattungsmodul 1 vorspannt.
Das Element 24 ist als Hülse ausgebildet mit dessen
der Achse 19 zugewandten Ende die in die Hülse eingesteckte
Achse 19 verbunden ist, während die elastisch verdrehbare
Hülse im
Bereich ihres anderen Endes mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Sonnenblende 11 liegt
somit federbelastet in hochgeklappter Stellung am Beschattungsmodul 1 an.
Beim Herunterklappen wird das Element gespannt.
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Innerhalb
des Gehäuses 20 befindet
sich eine Rastanordnung 25. Diese ist zwischen dem Beschattungsmodul 1 und
der Lagerachse 19 wirksam. Sie dient zum Positionieren
der Sonnenblende 11 in beliebigen Schwenkpositionen. Die
Rastanordnung 25 weist ein drehfest mit der Achse 19 verbundenes Rastelement 26 und
zwei im Gehäuse 20 des
Beschattungsmoduls 1 gelagerte, federbelastete Druckstücke 27 auf.
Das Rastelement ist in Längsrichtung der
Achse 19 verschieblich. Es ist als im Wesentlichen bezüglich der
Achse 19 rotationssymmetrisch gestalteter Körper mit
mehreren am Umfang angeordneten und parallel zur Achse 19 orientierten
Rastnuten 28 für
die Druckstücke 27 ausgebildet.
Die Vielzahl am Umfang des Rastelements 26 angeordneter
Rastnuten münden
in einen gemeinsamen Freilauf 29 des Rastelements 26.
Im Gehäuse 20 ist ein
in Längsrichtung
der Achse 19 verschieblicher Schieber 30 gelagert,
der mit in Form eines U angeordneten Fingern 31 versehen
ist, die an einer von der Achse 19 durchsetzten Scheibe 32 anliegen,
die ihrerseits am Rastelement 26 im Bereich des Freilaufs 29 anliegt.
Im Bereich des Freilaufs 29 ist der Durchmesser des Rastelements 26 somit
geringer als der Durchmes ser des Rastelements 26 im Bereich
der die benachbarten Rastnuten 28 begrenzenden Erhebungen
des Rastelements 26. Der Durchmesser der Scheibe 32 wiederum
ist größer als
der Durchmesser des Rastelements 26 im Bereich des Freilaufs 29.
Auf der der Scheibe 23 abgewandten Seite ist eine Schraubendruckfeder 33 angeordnet. Diese
stützt
sich am Rastelement 26 und dem Gehäuse 20 ab, spannt
somit das Rastelement 26 gegen den Schieber 30 vor,
so dass, wenn der Schieber nicht betätigt ist, mindestens ein Druckstück 27 in eine
entsprechend dessen Position angeordnete Rastnut 28 des
Rastelements 26 eingreift und die Achse 19 und
damit die Sonnenblende 11 bezüglich Verschwenken festlegt,
sofern keine Schwenkkraft von außen auf die Sonnenblende aufgebracht
wird. Die Druckstücke 27 sind
als Kugeldruckstücke
ausgebildet, somit in radialer Richtung der Achse entgegen der Kraft
von nicht gezeigten Federn nachgiebig.
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Wie
vorstehend dargelegt, ist die Sonnenblende 11 federbelastet
und liegt somit in hochgeklappter Stellung am Beschattungsmodul 1 an.
Beim Herunterklappen wird die Drehfeder zwischen Achse 19 und
Gehäuse 20 mittels
der Hülse 24 gespannt. Die
Kugeldruckstücke 27 greifen,
zwecks feinerer Rastabstufung alternierend in die Rastnuten 28,
die sich als Längsrippen
des buchsenförmigen
Rastelements 26 darstellen, ein. Das Rastelement 26 ist
im Gehäuse 20 längsverschieblich
gelagert. Die Längsverschiebung
des Rastelements 26 und damit des Schiebers 30 wird
mit dem Betätigungselement 10 des
Beschattungsmoduls 1, und zwar mit der Entriegelung des
Beschattungsmoduls 1 verbunden. Es entsteht somit eine
Zwangssteuerung der Sonnenblenden-Mechanik durch die das Betätigungselement 10 und
den Schieber 30 aufweisende Betätigungseinrichtung. Beim Entriegeln
des Beschattungssystems durch Schwenken des Betätigungselements 10 wird über ein
zwischen dem Betätigungselement 10 und
dem Schieber 30 angeordnetes, nicht gezeigtes Stellmittel
der Schieber 30 in Richtung der Schraubendruckfeder 33 bewegt
und es verschiebt damit der Schieber 30 das Rastelement 26 entgegen der
Kraft der Feder 33, so dass die Kugeldruckstücke 27 in
den Freilauf 29 laufen und die mittels der Drehfeder belastete
Sonnenblende 11, sofern sie sich in der Gebrauchsstellung
befindet, nach oben klappt. Sobald das Betätigungselement 10 nicht
mehr beaufschlagt wird, gelangen durch Einwirkung der Feder 33,
die das Rastelement 26 wieder zurückschiebt, die Kugeldruckstücke 27 in
hochgeklappter Position der Sonnenblende 11 wieder in Eingriff.
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- 1
- Beschattungsmodul
- 2
- Kraftfahrzeug
- 3
- Fahrzeugdach
- 4
- Windschutzscheibe
- 5
- B-Säule
- 6
- Beifahrertür
- 7
- vorderer
Spiegel
- 8
- Sonnenschutz
- 9
- Führungsschiene
- 10
- Betätigungselement
- 11
- Sonnenblende
- 12
- Lenkrad
- 13
- hintere
Sitzbank
- 14
- Dachhimmel
- 15
- Leuchte
- 16
- Rückspiegel
- 17
- Dachhaltegriff
- 18
- Dachhaltegriff
- 19
- Achse
- 20
- Gehäuse
- 21
- Fahrzeugkaroserie
- 22
- Oberseite
- 23
- Anschlag
- 24
- Hülse
- 25
- Rastanordnung
- 26
- Rastelement
- 27
- Druckstück
- 28
- Rastnut
- 29
- Freilauf
- 30
- Schieber
- 31
- Finger
- 32
- Scheibe
- 33
- Schraubendruckfeder