DE10039175B4 - Fahrzeug mit elektrischem Faltdach - Google Patents
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Abstract
Fahrzeug
(10), umfassend:
einen Fahrzeugkörper (11);
ein in dem Fahrzeugkörper in einem zusammengefalteten Zustand untergebrachtes elektrisches Faltdach (13);
einen Elektromotor (81), welcher derart betreibbar ist, dass er das zusammengefaltete elektrische Faltdach (13) auffaltet;
ein starres Dach (14), welches zur Anbringung an dem Fahrzeugkörper (11) ausgelegt ist, wenn das elektrische Faltdach (13) zusammengefaltet und in dem Fahrzeugkörper (11) untergebracht ist; und
ein Hemmittel (88) zum Hemmen eines Betriebs des Elektromotors (81) nach Erfassung des Anbringens des starren Dachs (14) an dem Fahrzeugkörper (11),
wobei das Hemmittel (88) einen Hardtop-Erfassungsschalter (45) umfasst, um das Anbringen des starren Dachs (14) an dem Fahrzeugkörper (11) zu erfassen und um ein Erfassungssignal auszugeben, und eine Steuer/Regel-Einheit (83) umfasst, um auf Grundlage des von dem Hardtop-Erfassungsschalter (45) zugeführten Erfassungssignals den Elektromotor (81) derart zu steuern, dass der Elektromotor (81) nicht in Betrieb geht,
und wobei der Hardtop-Erfassungsschalter (45) derart...
einen Fahrzeugkörper (11);
ein in dem Fahrzeugkörper in einem zusammengefalteten Zustand untergebrachtes elektrisches Faltdach (13);
einen Elektromotor (81), welcher derart betreibbar ist, dass er das zusammengefaltete elektrische Faltdach (13) auffaltet;
ein starres Dach (14), welches zur Anbringung an dem Fahrzeugkörper (11) ausgelegt ist, wenn das elektrische Faltdach (13) zusammengefaltet und in dem Fahrzeugkörper (11) untergebracht ist; und
ein Hemmittel (88) zum Hemmen eines Betriebs des Elektromotors (81) nach Erfassung des Anbringens des starren Dachs (14) an dem Fahrzeugkörper (11),
wobei das Hemmittel (88) einen Hardtop-Erfassungsschalter (45) umfasst, um das Anbringen des starren Dachs (14) an dem Fahrzeugkörper (11) zu erfassen und um ein Erfassungssignal auszugeben, und eine Steuer/Regel-Einheit (83) umfasst, um auf Grundlage des von dem Hardtop-Erfassungsschalter (45) zugeführten Erfassungssignals den Elektromotor (81) derart zu steuern, dass der Elektromotor (81) nicht in Betrieb geht,
und wobei der Hardtop-Erfassungsschalter (45) derart...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Fahrzeug mit einem elektrischen Faltdach und insbesondere ein Cabriolet, welches ein derartiges Faltdach aufweist und welches dazu ausgelegt ist, die Befestigung eines entfernbaren starren Dachs (eines sogenannten Hardtops) an diesem zu erfassen.
- Cabriolets oder offene Autos besitzen an diesen angebrachte manuell betätigbare Faltdächer. Derartige Dächer sind dann, wenn sie in den Fahrzeugkörpern der Cabriolets untergebracht sind, zusammengefaltet. Die Cabriolets besitzen entfernbare starre Dächer, die an diesen festgelegt werden.
- In den vergangenen Jahren entstand zunehmend Bedarf für einfach bedienbare elektrische Faltdächer und deshalb besitzen viele Cabriolets derartige an diesen angebrachte elektrische Faltdächer.
- Ein Beispiel für ein Cabriolet mit elektrischem Faltdach ist aus der
DE 38 26 788 A1 bekannt. Eine darin offenbarte Steuerung ermöglicht eine koordinierte gemeinsame Bewegung des Faltdachs, der Seitenfenster und eines Überollbügels des Cabriolets. Diese Steuerung hat die Funktion, eine Kollision zwischen dem Faltdach, den Seitenfenstern und dem Überrollbügel dann zu verhindern, wenn diese Bauteile des Cabriolets zwischen ihren jeweiligen entweder dem geöffneten oder geschlossenen Zustand des Cabriolets entsprechenden Stellungen automatisch bewegt werden. - Eine weitere Steuerung eines elektrisch angetriebenen Faltdachs ist in der
DE 34 13 380 A1 beschrieben. Sie umfasst unter anderem Sensoren, die einen Betriebszustand von Verriegelungselementen des Faltdachs erfassen, um eine Überlastung eines das Faltdach antreibenden Motors zu verhindern, insbesondere wenn das durch den Motor angetriebene Faltdach aufgrund durch den Fahrer versehentlich nicht gelöster Verriegelungselemente blockiert ist. - Aus der
DE 198 34 825 C1 ist es bekannt, eine Öffnung eines festen Fahrzeugdachs mit einem Verschlusselement automatisch zu verschließen, wenn bei einem Unfall die Gefahr besteht, dass ein im Fahrzeug sitzender Fahrer durch die Öffnung aus dem Fahrzeug heraus geschleudert wird. Zur Erkennung der Gefahrensituation sind mehrere Sensoren, insbesondere ein Sitzbelegungssensor, vorgesehen sowie eine Steuerung, welche nach Maßgabe eines von den Sensoren ausgegebenen Gefahrensignals die Bewegung des Verschlusselements steuert. - Aus der
DE 36 23 468 02 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Hardtop bekannt, welches mittels einer Schwenkvorrichtung aus und in einen mittels eines Schiebedeckels abdeckbaren Aufnahmeraum verschwenkt wird, sowie eine Steuervorrichtung, welche die Bewegungen des mittels der Schwenkvorrichtung angetriebenen Hardtops und des Schiebedeckels steuert, so dass sich das Hardtop und der Schiebedeckel nicht gegenseitig behindern. - Ein weiteres Beispiel für elektrische Faltdächer ist in
9(a) bis (c) gezeigt. - Mit Bezug auf
9(a) ist ein durch eine Strichpunktlinie gezeigtes elektrisches Faltdach101 als Dach eines Cabriolets100 nicht zusammengefaltet. - Das Dach
101 umfaßt einen oberen Teil102 , Seitenteile103 , einen hinteren Teil105 mit einem daran angebrachten hinteren Fenster104 und einen (nicht gezeigten) Mechanismus zum automatischen Zusammenfalten und Auffalten des Dachs101 . Der Mechanismus umfaßt ein Verbindungsglied zum Zusammenfalten des Dachs101 in einer vorbestimmten Konfiguration und einen Elektromotor zum Antreiben des Verbindungsglieds, sowie einen Zusammenfaltschalter und einen Auffaltschalter. Sowohl der Zusammenfaltschalter als auch der Auffaltschalter funktionieren derart, dass sie den Elektromotor betätigen. Bezugszeichen106 bezeichnet eine Windschutzscheibe. Durch das Bezugszeichen107 ist ein Fahrzeugkörper bezeichnet. - Wie in (a) aus
9 durch die strichpunktierte Linie gezeigt, weist der obere Teil102 des Dachs101 einen vorderen Endabschnitt auf, welcher mit einem oberen Teil der Windschutzscheibe106 verbunden ist. Die Seitenteile103 besitzen untere Endabschnitte, welche an dem Fahrzeugkörper107 angebracht sind. Auf ähnliche Art weist der hintere Teil105 einen unteren Endabschnitt auf, welcher an dem Fahrzeugkörper107 angebracht ist. - Wenn der Zusammenfaltschalter eingeschaltet wird, während das Dach
101 so angeordnet ist, wie es durch die strichpunktierte Linie in (a) von9 gezeigt ist, geht der Elektromotor in Betrieb. - Bei Betrieb des Elektromotors wird der obere Teil
102 von dem oberen Teil der Windschutzscheibe106 gelöst und bewegt sich dann in Richtung nach oben und nach hinten des Fahrzeugs101 , wie durch eine durchgezogene Linie in (a) von9 gezeigt. Während der Bewegung des oberen Teils102 in Richtung nach oben und nach hinten wird ein Biegeabschnitt108 des oberen Teils102 gebogen. Die Seitenteile103 beginnen in der Folge damit, sich zusammenzuziehen, während ein Biegeabschnitt111 der hinteren Scheibe104 des hinteren Teils105 gebogen wird. - Wie in (b) von
9 gezeigt, wird der Biegeabschnitt108 des oberen Teils102 weiter gebogen, wodurch der obere Teil102 sich nach hinten bewegt. Dabei ziehen sich die Seitenteile103 weiter zusammen und somit werden der Biegeabschnitt111 des hinteren Fensters104 des hinteren Teils105 weiter gebogen. Dadurch wird das Faltdach101 insgesamt zusammengefaltet und in dem Fahrzeug107 untergebracht, wie in (c) von9 gezeigt. - Wenn der Auffaltschalter eingeschaltet wird, während das Dach
101 in der Weise, wie vorstehend beschrieben, zusammengefaltet ist, geht der Elektromotor in Betrieb, um das Dach101 durch Umkehren der mit Bezug auf (a) bis (c) von9 beschriebenen Folge auszufalten. - Wenn allerdings der Auffaltschalter zufällig eingeschaltet wird, während ein festes Dach
112 an dem Fahrzeugkörper107 befestigt ist, wie durch die strichpunktierte Linie in (c) von9 gezeigt und wenn das Dach101 in dem Fahrzeugkörper107 zusammengefaltet und in diesem untergebracht ist, geht der Elektromotor in Betrieb, um das Faltdach101 aufzufalten. In einem derartigen Fall kann der Elektromotor überlastet und dabei zerstört werden. - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug bereitzustellen, welches ein elektrisches Faltdach umfaßt, das in einem Fahrzeugkörper zusammengefaltet und untergebracht ist, und welches dazu ausgelegt ist, das elektrische Faltdach an einem Auffalten zu hindern, wenn ein entfernbares festes Dach an dem Fahrzeugkörper angebracht ist.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug vorgesehen, welches umfaßt: einen Fahrzeugkörper, ein elektrisches Faltdach, welches in dem Fahrzeugkörper in einem zusammengefalteten Zustand untergebracht ist, einen Elektromotor, welcher bedienbar ist, um das zusammengefaltete elektrische Faltdach aufzufalten, ein starres Dach, welches dazu ausgelegt ist, an dem Fahrzeugkörper angebracht zu werden, wenn das elektrische Faltdach zusammengefaltet und in dem Fahrzeugkörper untergebracht ist, und ein Hemmittel zum Hemmen eines Betriebs des elektrischen Motors bei Erfassung, dass das starre Dach an dem Fahrzeugkörper angebracht ist.
- Aufgrund des Hemmittels wird es möglich, ein Auffalten des zusammengefalteten elektrischen Faltdachs zu verhindern, wenn das starre Dach an dem Fahrzeugkörper angebracht ist. Dies führt zu dem Vorteil, dass ein Versagen des Motors verhindert werden kann.
- Gemäß der Erfindung umfasst das Hemmittel einen Hardtop-Erfassungsschalter zum Erfassen des Anbringens des starren Dachs an dem Fahrzeugkörper und zum Ausgeben eines Erfassungssignals und eine Steuer/Regel-Einheit zum Steuern/Regeln des Elektromotors auf der Basis des Erfassungssignals, welches von dem Hardtop-Erfassungsschalter zugeführt wird, so dass der Elektromotor nicht in Betrieb geht.
- Dabei ist der Hardtop-Erfassungsschalter dazu ausgelegt, durch die Anbringung des starren Dachs an dem Fahrzeugkörper eingeschaltet zu werden.
- Ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
-
1 eine Seitenansicht ist, welche ein Fahrzeug mit einem elektrischen Faltdach gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Hardtop an diesem angebracht ist. -
2 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs und des Hardtops ist, wie in1 gezeigt. -
3 eine perspektivische Ansicht eines hinteren Verriegelungsmechanismus des Hardtops und eines hinteren Aufnahmeabschnits des Fahrzeugs ist; -
4A eine Beziehung zwischen einer in dem hinteren Aufnahmeabschnitt ausgebildeten Vertiefung und einem horizontalen Stift eines Verriegelungsstifts des hinteren Verriegelungsmechanismus darstellt; -
4B den Verriegelungsstift darstellt, welcher den in die in4A gezeigte Vertiefung einzuführenden horizontalen Stift aufweist; -
5 eine Querschnittsansicht eines Verriegelungsbetätigungsabschnitts des hinteren Verriegelungsmechanismus des Hardtops ist; -
6 zeigt, wie der hintere Verriegelungsmechanismus des Hardtops mit dem hinteren Aufnahmeabschnitt des Fahrzeugs gekoppelt ist; -
7 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Zusammenfalten und Auffalten des elektrischen Faltdachs des Fahrzeugs ist; -
8 ein Flußdiagramm ist, welches einen Betrieb der in7 gezeigten Vorrichtung zeigt; und -
9 zeigt, wie ein herkömmliches elektrisches Faltdach zusammengefaltet und in dem Fahrzeugkörper des Cabriolets untergebracht wird. - Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und es ist in keiner Weise beabsichtigt, dass diese die Erfindung, deren Anwendung oder deren Gebrauch beschränkt.
- Mit Bezug auf
1 umfaßt ein Fahrzeug oder Cabriolet10 einen Fahrzeugkörper11 , eine Windschutzscheibe12 , welche an einem oberen Teil des Fahrzeugkörpers11 vorgesehen ist, und ein elektrisches Faltdach13 , welches in einem hinteren Teil des Fahrzeugkörpers11 zusammengefaltet und darin untergebracht ist. Der Fahrzeugkörper11 weist ein entfernbares starres Dach14 auf (nachfolgend als "Hardtop14 " bezeichnet), welches an diesem angebracht ist. Das Hardtop14 erstreckt sich von dem hinteren Teil des Fahrzeugkörpers11 zu einem oberen Endabschnitt der Windschutzscheibe12 , um dadurch einen Passagierraum des Fahrzeugs10 zu schließen. Bezugszeichen15 ,17 ,18 ,19 ,21 ,22 bezeichnen jeweils Frontscheinwerfer, Vorderräder, Türen, Außenspiegel, Sitze und hintere Räder. Zugunsten der Einfachheit sind jeweils nur einer bzw. eines der Frontscheinwerfer15 , der Vorderräder17 , der Türen18 , der Außenspiegel19 , der Sitze21 und der Hinterräder22 gezeigt. Durch Bezugszeichen16 ,23 sind jeweils vordere und hintere Stoßstangen bezeichnet. - Es wird auf
2 Bezug genommen. Das Cabriolet10 weist vordere Aufnahmeabschnitte25 ,25 auf, welche an dem oberen Endabschnitt der Windschutzscheibe12 vorgesehen sind, und hintere Endabschnitte26 ,27 , welche hinter den Türen18 positioniert und an dem Fahrzeugkörper11 vorgesehen sind. Diese vorderen und hinteren Aufnahmeabschnitte25 ,25 ,26 ,27 ermöglichen es, das Hardtop14 an diesen anzubringen, wobei das Dach13 zusammengefaltet und in dem Fahrzeugkörper11 untergebracht ist. - Das Cabriolet
10 umfaßt auch eine Verbindungsvorrichtung (nicht gezeigt) zum Zusammenfalten und Auffalten des Dachs13 in vorbestimmten Konfigurationen und einen Elektromotor81 (in7 gezeigt), um die Verbindungsvorrichtung anzutreiben. - Das Hardtop
14 umfaßt einen Dachabschnitt31 , Seitenabschnitte32 ,32 und einen hinteren Abschnitt33 . Die Seitenabschnitte32 ,32 und der hintere Abschnitt33 erstrecken sich von einem hinteren Teil des Dachabschnitts31 nach unten. Der Dachabschnitt31 umfaßt einen vorderen Endabschnitt, an welchem vordere Verriegelungsmechanismen34 ,34 vorgesehen sind. Die vorderen Verriegelungsmechanismen34 ,34 sind in einer derartigen Position angeordnet, dass diese mit den vorderen Aufnahmeabschnitten25 ,25 der Windschutzscheibe12 gekoppelt werden können. An jeweiligen unteren inneren Abschnitten der Seitenabschnitte32 ,32 sind hintere Verriegelungsmechanismen36 ,37 vorgesehen. Die hinteren Verriegelungsmechanismen36 ,37 sind in einer derartigen Position angeordnet, dass diese mit den hinteren Aufnahmeabschnitten26 ,27 des Fahrzeugkörpers11 gekoppelt werden können. Das Hardtop14 ist beispielsweise aus leichtem Aluminium hergestellt. - Die hinteren Aufnahmeabschnitte
26 ,27 sind symmetrisch angeordnet und in Funktion und Konstruktion einander identisch ausgebildet. Auf ähnliche Weise sind die hinteren Verriegelungsmechanismen36 ,37 in symmetrischer Beziehung zueinander angeordnet und in Funktion und Konstruktion einander identisch ausgebildet. Somit wird die Beschreibung des hinteren Aufnahmeabschnitts26 und des hinteren Verriegelungsmechanismus36 weggelassen. - Wendet man sich
3 zu, so erkennt man, dass der Aufnahmeabschnitt27 des Fahrzeugkörpers11 eine Kopplungsfläche41 umfaßt, gegen welche der hintere Verriegelungsmechanismus37 gedrückt werden muß. In der Kopplungsfläche41 ist ein Verriegelungsloch42 , Vertiefungen42a ,42a , die mit dem Verriegelungsloch42 kommunizieren, und ein Längsloch43 ausgebildet, welches neben dem Verriegelungsloch42 und den Vertiefungen42a ,42a angeordnet ist. Der hintere Aufnahmeabschnitt27 umfaßt eine Seitenfläche mit einem darin ausgebildeten ausgenommenen Bereich44 . In dem ausgenommenen Bereich44 ist ein Hardtop-Erfassungsschalter45 zum Erfassen der Anbringung des Hardtops14 an dem Fahrzeugkörper11 angebracht, um einen Betrieb des Elektromotors81 zu hemmen. Der hintere Aufnahmeabschnitt27 ist an dem Fahrzeugkörper11 über Bolzen46 angebracht. Ein bewegbarer Arm45a ist zum Einschalten des Schalters45 vorgesehen. Drähte47 ,47 sind mit einer Steuer/Regel-Einheit83 (in7 gezeigt) zum Steuern/Regeln des Dachs13 in einer Weise verbunden, welche nachfolgend noch näher beschrieben wird. - Der hintere Verriegelungsmechanismus
37 umfaßt eine Befestigungsklammer51 , welche an dem Seitenabschnitt32 des Hardtops14 angebracht ist, eine Basisplatte53 , welche an der Klammer51 vermittels Bolzen52 ,52 angebracht ist, einen Verriegelungsbetätigungsabschnitt54 , welcher drehbar an der Basisplatte53 angebracht ist, und einen nach unten vorstehenden Stift55 , welcher nahe dem Verriegelungsbetätigungsabschnitt54 angebracht ist. - Der Verriegelungsbetätigungsabschnitt
54 umfaßt einen Verriegelungsstift57 , welcher in das Verriegelungsloch42 des hinteren Aufnahmeabschnitts27 einzusetzen ist, wie durch einen Pfeil gemäß3 gezeigt. Der Verriegelungsstift57 umfaßt einen horizontalen Stift58 , welcher sich durch einen unteren Teil desselben erstreckt, und einen Griff61 , welcher an einem oberen Teil desselben angebracht ist. - Der Stift
55 drückt den bewegbaren Arm45a nach unten, um damit den Schalter45 einzuschalten, wenn der Stift45 in das Längsloch43 des hinteren Aufnahmeabschnitts27 eingesetzt wird, wie durch einen Pfeil gemäß3 gezeigt. - Der horizontale Stift
58 weist entgegengesetzte Endabschnitte auf, welche in die Vertiefungen42a ,42a des hinteren Aufnahmeabschnitts27 einzusetzen sind. - Dreht man den Griff
61 in einer Richtung, wie durch einen Pfeil angezeigt, so bewirkt dies, dass der Verriegelungsstift57 und der horizontale Stift58 zusammen rotieren, wie durch einen Pfeil gezeigt. -
4A zeigt die Vertiefung42a und den horizontalen Stift58 , wohingegen4B den Verriegelungsstift57 zeigt, wobei sich der horizontale Stift58 durch diesen hindurch erstreckt. Der in4B gezeigte horizontale Stift58 steht zur einfachen Darstellung lediglich von einer Seite des Verriegelungsstifts57 vor. Wie aus4A und4B ersichtlich, entspricht der horizontale Stift58 , wie in4A gezeigt, in der Höhe dem in4B gezeigten. - Wie in
4A gezeigt, umfaßt die Vertiefung42a einen Längsvertiefungsabschnitt42b , welcher sich von der Kopplungsfläche41 nach unten erstreckt, einen schräg verlaufenden Vertiefungsabschnitt42c , welcher sich von einem unteren Endabschnitt des Längsvertiefungsabschnitts42b schräg nach unten erstreckt, und einen Vertiefungsendabschnitt42d , welcher an einem Endabschnitt des schräg verlaufenden Vertiefungsabschnitts42c vorgesehen ist. Der Vertiefungsendabschnitt42d umfaßt eine obere Fläche42e . - Als nächstes wird diskutiert, wie sich jeder Endabschnitt des horizontalen Stifts
58 innerhalb der Vertiefung42a bewegt. - Wenn der Verriegelungsstift
57 zum Einsetzen in das Verriegelungsloch42 , wie durch einen Pfeil ➀ aus4B gezeigt, abgesenkt wird, wird auch jeder Endabschnitt des horizontalen Stifts58 zu dem unteren Endabschnitt des Längsvertiefungsabschnitts42b abgesenkt, wie durch einen Pfeil ➁ aus4A gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Griff61 in seiner unverriegelten Position, wie durch eine durchgezogene Linie in3 gezeigt. - Wenn der Verriegelungsstift
57 gedreht wird, wobei der Endabschnitt des horizontalen Stifts58 an dem unteren Endabschnitt des Längsvertiefungsabschnitts42b angeordnet ist, wie durch einen Pfeil ➂ in4B gezeigt, bewegt sich der Endabschnitt des horizontalen Stifts58 entlang dem schräg verlaufenden Vertiefungsbereich42c , wie durch einen Pfeil ➃ aus4A gezeigt. Mit anderen Worten werden der Verriegelungsstift57 und der horizontale Stift58 während des Drehens abgesenkt. - Der Endabschnitt des horizontalen Stifts
58 bewegt sich in den Vertiefungsendabschnitt42d hinein, woraufhin der Verriegelungsstift57 einer nach oben gerichteten Kraft ausgesetzt ist, wie nachfolgend noch beschrieben wird, um dadurch den Endabschnitt des Verriegelungsstifts58 gegen die obere Fläche42e des Vertiefungsendabschnitts42d zu drücken, wie durch einen Pfeil➄ gezeigt. - Es ist deshalb unwahrscheinlich, dass der Verriegelungsstift
57 aus dem Verriegelungsloch42 austritt. Der Verriegelungsstift57 ist somit verriegelt. Dies bedeutet, dass der hintere Verriegelungsmechanismus37 verriegelt ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Griff61 in einer verriegelten Position, wie durch eine strichpunktierte Linie in3 gezeigt. - Der hintere Verriegelungsabschnitt
27 ist aus einer oberen Schicht U und einer unteren Schicht L ausgebildet. Die obere Schicht U, umfassend die Kopplungsfläche41 , ist aus leichtem Aluminiummaterial hergestellt. Die untere Schicht L ist aus einem Material auf Metallbasis mit hoher Verschleißfestigkeit oder aus rostfreiem Stahl etc. hergestellt. - Es wird auf
5 Bezug genommen. Zusätzlich zu dem Verriegelungsstift57 , dem horizontalen Stift58 und dem Griff61 umfaßt der Verriegelungsbetätigungsabschnitt54 auch eine obere Einfassung62 , welche unterhalb der Basisplatte53 positioniert ist, ein Anschlagelement63 , welches unterhalb der oberen Einfassung62 positioniert ist und eine untere Einfassung64 , welche zwischen dem Anschlagmittel63 und dem horizontalen Stift58 angeordnet ist. Der Griff61 ist an dem Verriegelungsstift57 mittels eines Stifts65 befestigt. Die obere Einfassung62 und das Anschlagelement63 sind an dem Verriegelungsstift57 über einen Stift66 befestigt. Zwischen dem Anschlagelement63 und der unteren Einfassung64 ist eine Unterlagscheibe67 angeordnet. - Der Verriegelungs-Betätigungsabschnitt
54 ist drehbar an der Basisplatte53 angebracht, wobei ein Abschnitt57a vergrößerten Durchmessers des Verriegelungsstifts57 und die obere Einfassung62 die Basisplatte53 zwischen sich "sandwichartig" aufnehmen. - Das Anschlagelement
63 wird gegen die Kopplungsfläche41 des hinteren Aufnahmeabschnitts57 (in3 gezeigt) gedrückt, wobei zwischen diesen die Unterlagscheibe angeordnet ist. Das Anschlagelement63 wird geringfügig deformiert, wenn der Verriegelungsstift57 verriegelt wird. Somit ist weitgehend ausgeschlossen, dass der hintere Verriegelungsmechanismus37 nicht klappert. - Ein Dämpfungselement
68 ist an dem unteren Endabschnitt der Basisplatte53 angeordnet. Wenn der hintere Verriegelungsmechanismus37 verriegelt wird, wobei das Dämpfungselement68 gegen die Kopplungsfläche41 des hinteren Aufnahmeabschnitts27 gedrückt wird, befindet sich das Dämpfungselement68 in komprimierter Lage, um dadurch die vorstehend erwähnte nach oben gerichtete Kraft zu erzeugen. Der verriegelte hintere Verriegelungsmechanismus37 wird somit durch eine derartige nach oben gerichtete Kraft nach oben gedrückt. Es ist deshalb unwahrscheinlich, dass der hintere Verriegelungsmechanismus37 klappert. - Nimmt man nochmals Bezug auf
3 , so bezeichnet Bezugszeichen69 eine Blattfeder. Der Abschnitt57a vergrößerten Durchmessers des Verriegelungsstifts57 weist flache Oberflächenabschnitte57b ,57c auf, welche an diesem ausgebildet sind. Wenn die Blattfeder69 gegen den flachen Oberflächenabschnitt57b stößt, wird der Griff61 in der unverriegelten Position gehalten. Wenn die Blattfeder69 gegen den flachen Oberflächenabschnitt57c stößt, wird der Griff61 in der verriegelten Position gehalten. - Mit Bezug auf
2 und6A und6B wird diskutiert, wie das Hardtop14 an dem Fahrzeugkörper11 angebracht wird. - Das Hardtop
14 wird über das Cabriolet10 gehalten, so dass die vorderen Verriegelungsmechanismen34 ,34 des Hardtops14 in vertikaler Ausrichtung zu den vorderen Aufnahmeabschnitten25 ,25 der Windschutzscheibe12 stehen und dass die hinteren Verriegelungsmechanismen36 ,37 des Hardtops14 in vertikaler Ausrichtung zu den hinteren Aufnahmeabschnitten26 ,27 stehen, wie in2 gezeigt. - Das Hardtop
14 wird dann abgesenkt, wie durch Pfeile in2 gezeigt, um damit die vorderen Verriegelungsmechanismen34 ,34 mit den vorderen Aufnahmeabschnitten25 ,25 zu koppeln. Die vorderen Verriegelungsmechanismen34 ,34 werden somit verriegelt. - Der Verriegelungsstift
57 des hinteren Verriegelungsmechanismus37 wird in das Verriegelungsloch42 des hinteren Aufnahmeabschnitts27 eingesetzt, wie durch einen Pfeil in6A gezeigt, wohingegen der Stift55 des hinteren Verriegelungsmechanismus37 in das Längsloch43 des hinteren Aufnahmeabschnitts27 eingesetzt wird, wie durch einen Pfeil gemäß6A gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Griff61 in seiner unverriegelten Position. - Der Griff
61 wird dann aus der unverriegelten Position in die verriegelte Position gedreht, wie durch einen Pfeil in6B gezeigt. Die Drehung des Griffs61 bewirkt, dass der horizontale Stift58 nach Maßgabe der mit Bezug auf4A und4B beschriebenen Weise bewegt wird. Somit bewegt sich der Verriegelungsstift57 , wie in6B gezeigt, nach unten. - Während der Bewegung des Verriegelungsstifts
57 nach unten wird ein hinterer Teil des Hardtops14 abgesenkt, woraufhin der Stift55 des hinteren Verriegelungsmechanismus37 den schwenkbaren Arm45a des Hardtop-Erfassungsschalters45 verschwenkt, welcher an dem hinteren Aufnahmeabschnitt27 aufgenommen ist, wie durch einen Pfeil in6B gezeigt. - Wenn der Griff
61 in der verriegelten Position ankommt, wird der hintere Verriegelungsmechanismus37 verriegelt oder mit dem hinteren Aufnahmeabschnitt27 gekoppelt, während der verschwenkte bewegbare Arm45a in der vorstehend beschriebenen Weise den Schalter45 einschaltet. - Der Hardtop-Erfassungsschalter
45 gibt dann ein Signal an die Steuer/Regel-Einheit83 über die Leitungen47 ,47 aus. Wenn der Steuer/Regel-Einheit83 ein derartiges Signal zugeführt wird, wird dem Elektromotor81 kein Strom zugeführt. Dies bedeutet, dass der Elektromotor81 außer Betrieb ist, selbst wenn ein Auffaltschalter85 (in8 gezeigt) zur Betätigung des Elektromotors 81 zum Auffalten des Dachs13 zufällig eingeschaltet wird. Da der Elektromotor81 nicht in Betrieb geht, wird somit auch das Dach13 nicht aufgefaltet. - Es wird somit möglich, ein Versagen des Motors
81 , beispielsweise durch Überlastung, zu verhindern. - Wenn der Griff
61 in die verriegelte Position verdreht wird, wird, wie vorstehend beschrieben, das Dämpfungselement68 des hinteren Verriegelungsmechanismus37 zusammengedrückt, so dass die Dicke des Dämpfungselements68 von einer in6A gezeigten Dicke T1 auf eine Dicke T2, wie in6B gezeigt, verändert wird. Das somit komprimierte Dämpfungselement68 erzeugt eine Federkraft, oder anders gesagt die nach oben gerichtete Kraft. Mit dieser Federkraft wird der hintere Verriegelungsmechanismus37 in Richtung nach oben gedrückt. Es ist somit unwahrscheinlich, dass der hintere Verriegelungsmechanismus37 klappert. - Es wird nun Bezug auf
7 genommen. Eine Vorrichtung80 zum Zusammenfalten und Auffalten des Dachs13 umfaßt den Elektromotor81 zum Antreiben der innerhalb des Dachs13 angeordneten Verbindungsvorrichtung, den vorstehend erwähnten Hardtop-Erfassungsschalter45 , einen Schalter82 zum Zusammenfalten und Auffalten des Dachs13 , die Steuer/Regel-Einheit83 zum Steuern/Regeln des Betriebs des Elektromotors81 auf Grundlage der Erfassungsinformation SJ, welche von dem Schalter45 zugeführt wird, oder auf Grundlage der Schließ- und Öffnungsinformation CJ, EJ, welche von dem Schalter82 zugeführt wird, und einen Elektromotortreiber84 zum Treiben oder Inbetriebnehmen des Elektromotors81 auf Grundlage eines Steuersignals CS, welches diesem von der Steuer/Regel-Einheit83 zugeführt wird. - Wenn das Hardtop
14 an dem Fahrzeugkörper11 angebracht wird, wird der Schalter45 eingeschaltet, um dadurch der Steuer/Regel-Einheit83 die Erfassungsinformation SJ zuzuführen, welche anzeigt, dass das Hardtop14 an dem Fahrzeugkörper11 angebracht ist. - Der Schalter
82 umfaßt den Auffaltschalter85 zum Auffalten des zusammengefalteten und in dem Fahrzeugkörper11 untergebrachten Faltdachs13 und einen Zusammenfaltschalter86 zum Zusammenfalten des Dachs13 , welches aufgefaltet ist oder an seinem vorderen Endabschnitt mit dem oberen Endabschnitt der Windschutzscheibe12 verbunden ist. - Der Auffaltschalter
85 führt dann, wenn er eingeschaltet wird, der Steuer/Regel-Einheit83 die Schließinformation CJ zu, um das Dach13 aufzufalten. Der Zusammenfaltschalter86 führt dann, wenn er eingeschaltet wird, der Steuer/Regel-Einheit83 die Öffnungsinformation EJ zu, um das Dach13 zusammenzufalten, so dass das zusammengefaltete Dach13 in dem Fahrzeugkörper11 untergebracht ist. - Die Steuer/Regel-Einheit
83 führt dann, wenn sie die Erfassungsinformation SJ von dem Schalter45 erhält, dem Elektromotortreiber84 kein Steuersignal CS zu unabhängig davon, ob diesem die Schließinformation CJ zugeführt wird oder nicht. Der Elektromotor81 wird deshalb daran gehindert, in Betrieb zu gehen. - Wenn die Steuer/Regel-Einheit
83 keine Erfassungsinformation SJ von dem Schalter45 empfängt, führt die Steuer/Regel-Einheit83 dem Elektromotortreiber84 das Steuersignal CS zur Inbetriebnahme des Elektromotors81 auf Grundlage der Schließinformation CJ von dem Auffaltschalter85 oder die Öffnungsinformation EJ von dem Zusammenfaltschalter86 zu. - Auf Grundlage des von der Steuer/Regel-Einheit
83 zugeführten Steuersignals CS treibt der Elektromotortreiber84 den Elektromotor81 oder nimmt diesen in Betrieb. - Der Hardtop-Erfassungsschalter
45 und die Steuer/Regel-Einheit83 bilden zusammen ein Hemmittel88 . - Der Betrieb der Vorrichtung
88 wird mit Bezug auf8 beschrieben. - In SCHRITT (nachfolgend einfach "ST") 01 geschieht folgendes: Eine Fahrzeuggeschwindigkeit V des Cabriolets
10 wird von einem Fahrzeugrad-Drehzahlsensor (nicht gezeigt) erfaßt und es wird bestimmt, ob die erfaßte Geschwindigkeit V kleiner als ein vorgegebener Wert VS ist (beispielsweise 3 km/h). - Wenn die Geschwindigkeit V kleiner als der Wert VS ist (beispielsweise wenn sich JA ergibt), schreitet der Betrieb zu ST02 vor.
- Wenn die Geschwindigkeit V gleich oder größer als der Wert VS ist (d.h. wenn sich NEIN ergibt), dann schreitet der Betrieb zu ST08 vor.
- ST02: Es wird bestimmt, ob ein Handbremsenschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet ist.
- Wenn der Handbremsenschalter eingeschaltet ist (d.h. wenn sich JA ergibt), schreitet der Betrieb zu ST03 vor.
- Wenn der Handbremsenschalter ausgeschaltet ist (wenn sich NEIN ergibt), schreitet der Betrieb zu ST08 vor.
- ST03: Es wird bestimmt, ob der Hardtop-Erfassungsschalter
45 eingeschaltet ist (d.h. ob das Hardtop14 an dem Fahrzeugkörper11 angebracht ist). - Wenn der Hardtop-Erfassungsschalter
45 ausgeschaltet ist (d.h. wenn sich NEIN ergibt), schreitet der Betrieb zu ST04 vor. - Wenn der Hardtop-Erfassungsschalter
45 eingeschaltet ist (d.h. wenn sich JA ergibt), schreitet der Betrieb zu ST08 vor. - ST04: Es wird bestimmt, ob der Auffaltschalter
85 eingeschaltet ist. - Wenn der Auffaltschalter
85 AUS-geschaltet ist (wenn sich NEIN ergibt), schreitet der Betrieb zu ST06 vor. - Wenn der Auffaltschalter
85 EIN-geschaltet ist (wenn sich JA ergibt), schaltet der Betrieb zu ST05 vor. - ST05: Der Elektromotor
81 wirkt derart, dass er die Verbindungsvorrichtung antreibt, um dadurch das Dach13 aufzufalten. Der Passagierraum des Cabriolets10 ist dann geschlossen. - ST06: Es wird bestimmt, ob der Zusammenfaltschalter
86 eingeschaltet ist. - Wenn der Zusammenfaltschalter
86 eingeschaltet ist (wenn sich JA ergibt), schreitet der Betrieb zu ST07 vor. - Wenn der Zusammenfaltschalter
86 ausgeschaltet ist (wenn sich NEIN ergibt), schreitet der Betrieb zu ST08 vor. - ST07: Der Elektromotor
81 wirkt derart, dass er die Verbindungsvorrichtung antreibt, um dadurch das Dach13 zusammenzufalten, so dass das zusammengefaltete Dach13 in dem Fahrzeugkörper11 untergebracht ist. Als Ergebnis ist der Passagierraum des Cabriolets10 geöffnet. - ST08: Der Elektromotor
81 wird daran gehindert, in Betrieb zu gehen. Es ist deshalb unwahrscheinlich, dass das Dach13 aufgefaltet wird, selbst dann, wenn der Auffaltschalter85 zufällig eingeschaltet wird, während das Hardtop14 an dem Fahrzeugkörper11 angebracht ist. - Die Fahrzeuggeschwindigkeit V wird durch den Fahrzeugrad-Drehzahlsensor (nicht gezeigt), der an dem Fahrzeugkörper
11 vorgesehen ist, erfaßt. Der Betrieb des Elektromotors81 erfordert, dass die Geschwindigkeit V kleiner als der vorgegebene Wert VS ist. - Der Handbremsenschalter ist an einem (nicht gezeigten) Handbremsenhebel des Fahrzeugkörpers
11 angebracht. Der Handbremsenschalter wird eingeschaltet, wenn der Handbremsenhebel nach oben gezogen wird. Der Betrieb des Elektromotors81 erfordert, dass der Handbremsenhebel nach oben gezogen ist. - Wenn der Zusammenfaltschalter
86 oder der Auffaltschalter85 eingeschaltet werden, kann die Steuer/Regel-Einheit83 ein Signal zum Herunterlassen der in den Türen18 ,18 untergebrachten elektrisch betätigbaren Scheiben für einen Elektromotortreiber (nicht gezeigt) für die elektrisch betätigbaren Scheiben bereitstellen, bevor der Elektromotor81 wirkt, um das Dach13 zusammenzufalten oder aufzufalten. Mit dieser Anordnung wird es möglich, die elektrisch betätigbaren Scheiben herunterzulassen, bevor das Dach13 zusammengefaltet oder aufgefaltet wird. - Darüber hinaus hemmt das Hemmittel
88 auch die Steuer/Regel-Einheit83 hinsichtlich der Versorgung des Elektromotortreibers für die elektrisch betätigbaren Scheiben mit dem Signal zum Herunterlassen der elektrisch betätigbaren Scheiben, wenn das Hardtop13 an dem Fahrzeugkörper11 angebracht ist. Es ist somit unwahrscheinlich, dass die elektrisch betätigbaren Scheiben heruntergelassen werden, wenn das Hardtop14 an dem Fahrzeugkörper11 angebracht ist. - Das Hemmittel
88 wurde dahin beschrieben, dass es, wie in3 gezeigt, den Hardtop-Erfassungsschalter45 umfaßt. Es kann allerdings auch andere Schalter, wie beispielsweise einen Druckschalter, einen Näherungsschalter oder einen Photoschalter umfassen, welcher dann eingeschaltet wird, wenn er Licht ausgesetzt ist oder nicht. - Ein Fahrzeug
10 umfaßt einen Fahrzeugkörper11 , ein elektrisches Faltdach13 , welches in dem Fahrzeugkörper in einem zusammengefalteten Zustand untergebracht ist, einen Elektromotor81 , welcher derart betätigbar ist, dass er das zusammengefaltete elektrische Faltdach auffaltet, und ein starres Dach14 , welches dazu ausgelegt ist, an dem Fahrzeugkörper angebracht zu werden, wenn das elektrische Faltdach zusammengefaltet und in dem Fahrzeugkörper untergebracht ist. Das Fahrzeug umfaßt auch ein Hemmittel 88 zum Hemmen des Betriebs des Elektromotors nach einer Erfassung des Anbringens des starren Dachs an dem Fahrzeugkörper. Mit dieser Anordnung wird es möglich, ein Auffalten des zusammengefalteten elektrischen Faltdachs zu verhindern, wenn das starre Dach an dem Fahrzeugkörper angebracht ist. Dies führt zu dem weiteren Vorteil, dass ein Versagen des Motors verhindert werden kann.
Claims (1)
- Fahrzeug (
10 ), umfassend: einen Fahrzeugkörper (11 ); ein in dem Fahrzeugkörper in einem zusammengefalteten Zustand untergebrachtes elektrisches Faltdach (13 ); einen Elektromotor (81 ), welcher derart betreibbar ist, dass er das zusammengefaltete elektrische Faltdach (13 ) auffaltet; ein starres Dach (14 ), welches zur Anbringung an dem Fahrzeugkörper (11 ) ausgelegt ist, wenn das elektrische Faltdach (13 ) zusammengefaltet und in dem Fahrzeugkörper (11 ) untergebracht ist; und ein Hemmittel (88 ) zum Hemmen eines Betriebs des Elektromotors (81 ) nach Erfassung des Anbringens des starren Dachs (14 ) an dem Fahrzeugkörper (11 ), wobei das Hemmittel (88 ) einen Hardtop-Erfassungsschalter (45 ) umfasst, um das Anbringen des starren Dachs (14 ) an dem Fahrzeugkörper (11 ) zu erfassen und um ein Erfassungssignal auszugeben, und eine Steuer/Regel-Einheit (83 ) umfasst, um auf Grundlage des von dem Hardtop-Erfassungsschalter (45 ) zugeführten Erfassungssignals den Elektromotor (81 ) derart zu steuern, dass der Elektromotor (81 ) nicht in Betrieb geht, und wobei der Hardtop-Erfassungsschalter (45 ) derart ausgelegt ist, dass er durch das Anbringen des starren Dachs (14 ) an dem Fahrzeugkörper eingeschaltet wird.
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