DE102005034099A1 - Heckseitig angeordnetes Scharnier der Frontklappe für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein heckseitig angeordnetes Scharnier (1) der Frontklappe (2) für Kraftfahrzeuge, das der Frontklappe (2) nicht nur die Einnahme einer den Motorraum verschlossenen Position (10) sowie einer nach ihrer Entriegelung durch ihre Schwenkbewegung den Motorraum zugänglichen Position (13) ermöglicht, sondern der Frontklappe (2) auch die Einnahme einer Position (11) ermöglicht, bei der diese bei einem aus einem Frontcrash resultierenden Aufprall nach unten abtaucht, wobei das Scharnier (1) einerseits mit der Frontklappe (2) und andererseits mit dem seitlichen Rahmen des Kraftfahrzeuges in Verbindung steht. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass das Scharnier (1) eingelenkig ausgebildet ist und zwei Endpositionen (8, 9) in Form von tief liegenden Scharnierdrehpunkten besitzt, von denen die eine Endposition (8) in Form des tief liegenden Scharnierdrehpunktes dem durch die Frontklappe (2) verschlossenen Motorraum zugeordnet ist, während die zweite Endposition (9) in Form des tief liegenden Scharnierdrehpunktes insbesondere der Position (13) zugeordnet ist, in der die Frontklappe (2) nach Durchführung ihrer Schwenkbewegung den Motorraum freigibt, wobei die Drehachse des Scharniers (1) von der einen Endposition (8) zur zweiten Endposition (9) durch Verschiebung in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges nach vorne überführbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein heckseitig angeordnetes Scharnier der Frontklappe für Kraftfahrzeuge mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
- Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugen Aufprall dämpfende Frontklappen einzusetzen, um im Falle eines Frontcrash eines Fußgängers Aufprallenergie aufzunehmen und abzubauen, damit die Schwere von Verletzungen bei einem Frontcrash, beispielsweise Kopfverletzungen, zumindest reduziert werden. Dabei ist nicht nur die Ausbildung der Frontklappe selbst, die deren Steifigkeit und Masse bestimmt, zu beachten, sondern auch deren Anordnung am Kraftfahrzeug, so deren Abstand zum steifen Fahrzeugaufbau, da dieser den maximalen Deformationsweg zur Absorption der Aufprallenergie vorgibt. Dieser Abstand sollte so bestimmt sein, dass die beim Aufprall eingebrachte Aufprallenergie entsprechend einer idealen Beschleunigungs-Zeit-Kurve aufgenommen wird. Ausgehend hiervon sind die vielfältigsten Ausbildungen von Frontklappen für Kraftfahrzeuge bekannt, die bei einem Frontcrash mit einem Fußgänger, so auch durch Sensoren gesteuert, im Bereich vor der Windschutzscheibe, insbesondere der Scheibenwischerarme, gegenüber ihrer normalen Schließposition durch einen Anhebemechanismus in eine angehobene Position gebracht werden, so dass der Abstand der Frontklappe zur steifen Unterstruktur des Kraftfahrzeuges vergrößert und ein möglichst großer Deformationsweg erreicht wird.
- So ist beispielsweise nach der
DE 101 28 967 C1 eine Sicherheitseinrichtung eines Kraftfahrzeuges zur Verringerung der Verletzungsgefahr eines Fußgängers bei einem Frontaufprall mit einer aufklappbaren Frontklappe, einer dieser zugeordneten frontseitigen Verriegelungseinrichtung, einer der Frontklappe zugeordneten, heckseitigen Scharniereinrichtung und einer Sensoreinrichtung zur Erfassung des Frontaufpralls eines Fußgängers bekannt, bei der die Scharniereinrichtung beim Ansprechen der Sensoreinrichtung die Frontklappe aus ihrer geschlossenen Position in eine angehobene und zur Heckseite hin verschobene Position überführt. Dabei lässt die Verriegelungseinrichtung diese Bewegung der Frontklappe zu und weist unterhalb des der Frontklappe befindlichen Frontendes des Kraftfahrzeuges in dem Bereich, der von der angehobenen und zur Heckseite hin verschobenen Frontklappe freigegeben wird, eine Abgleitfläche auf. Um dieses zu ermöglichen, besteht die heckseitige Scharniereinrichtung zumindest aus einer Trägereinrichtung sowie aus einer Gelenkhebeleinrichtung. Dabei ist die Trägereinrichtung im Wesentlichen eben ausgebildet und besitzt zwei Gelenke, die mit der Gelenkhebeleinrichtung und einem Energiespeicher in Wirkverbindung stehen. Durch eine Führungsnut werden die Bewegungsrichtung der Frontklappe und die Endposition bei einem Fußgängeraufprall vorgegeben. Neben einem durch die Sensoreinrichtung betätigten elektromagnetischen Verbindungselement besitzt die Gelenkhebeleinrichtung an ihrer verschiebbaren Befestigung an der Trägereinrichtung an ihrem einen Ende ein Langloch, das mit einem Gelenk der Trägereinrichtung zusammenwirkt, während sie mit ihrem anderen Ende an die Frontklappe angelenkt ist. - Durch die beidseitig angeordnete Scharniereinrichtung dieser Sicherheitseinrichtung wird zwar dazu mit beigetragen, dass bei einem Frontcrash eines Fußgängers beispielsweise eine Kopfverletzung zumindest reduziert wird, aber dieses ist mit einer relativ aufwendigen Ausbildung der Scharniereinrichtung verbunden. Außerdem wird diese Scharniereinrichtung einer zunehmenden Entwicklungstendenz nicht gerecht, wonach das Hochklappen beziehungsweise Herausnehmen der Frontklappe ausschließlich nur noch in der Werkstatt ermöglicht werden soll.
- Auch die Motorhaube gemäß der
DE 103 14 968 A1 ist zum Schutz von Fußgängern von einer Normalposition in eine Schutzposition überführbar, indem diese bei einem Frontcrash bei ihrem Aufstellen eine nach hinten und nach oben gerichtete Bewegung ausführt. Dabei sind der Motorhaube neben zwei vorderen Scharnieren zwei hintere Scharniere zugeordnet. Jedes der beiden hinteren Scharniere besteht aus einem Öffnungsscharnier sowie aus einem Aufstellungsscharnier, wobei beide Scharniere in Reihe angeordnet und über eine Scharnierplatte miteinander verbunden sind. Ausgehend davon, dass das Öffnungsscharnier als Viergelenkscharnier mit zwei Gelenkarmen ausgeführt ist, von denen jeder Gelenkarm einerseits über jeweils ein Gelenk mit einer mit der Motorhaube verbundenen Scharnierplatte und andererseits über jeweils ein Gelenk mit einer mittleren Scharnierplatte in Verbindung steht, die eine Wirkverbindung zum Aufstellscharnier herstellt, ist dieses jedoch ebenfalls eine relativ aufwendige Lösung, um die beabsichtigten Wirkungen zu erzielen. Die Ausbildung der Motorhaube mit ihren Scharnieren berücksichtigt darüber hinaus ebenfalls nicht das Öffnen der Motorhaube ausschließlich in der Werkstatt, beispielsweise zwecks Durchführung einer Inspektion. - Ein Anheben der Frontklappe an einem Fahrzeug bei einem Frontcrash sowohl in ihrem hinteren als auch in ihrem vorderen Bereich sieht auch die Frontklappe nach der
DE 101 52 621 A1 vor. Während dafür im vorderen Bereich der Frontklappe zumindest eine Kulissenführung vorgesehen ist, ist im hinteren Bereich der Frontklappe diese an ihren Seiten jeweils über ein klappenseitiges Gelenk mit einem Endabschnitt eines Lenkers eines Zweigelenkes verbunden. Der andere Endabschnitt des Lenkers ist über ein karosserieseitiges Gelenk mit der Karosserie gelenkig verbunden, wobei im mittleren Bereich des Lenkers ein Aktuator in Form eines pneumatisch in der Länge sich verändernden Zylinders angreift. Unter Berücksichtigung der Integration eines Aktuators in Form des pneumatischen Zylinders sind zwar bei dieser Frontklappe die Voraussetzungen dafür geschaffen worden, dass die Frontklappe beispielsweise zur Durchführung von Reparaturen innerhalb des Motorraumes normal geöffnet werden kann, indem zunächst der Aktuator sich pneumatisch verlängert und sich an diese Verlängerung ein Bewegungsablauf sowohl des Lenkers als auch eines im vorderen Bereich vorgesehenen Gleiters im Zusammenwirken mit der Kulissenführung anschließt, aber auch dieses wird nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand erreicht. - Mit einem erheblichen Aufwand ist aber auch das Anheben der Frontklappe des Kraftfahrzeuges nach der
DE 101 59 864 A1 verbunden. Bei diesem Kraftfahrzeug sind der Frontklappe sowohl in ihrem vorderen als auch in ihrem hinteren Bereich jeweils zwei Aktuatoren zugeordnet, wobei eine Aktivierung bei einem Frontcrash durch Sensoren erfolgt. Dabei weisen die Aktuatoren in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges schräg nach oben, so dass die Frontklappe nach vorne gerichtet angehoben werden kann. Soll ausgehend von der Verwendung der Aktuatoren die Frontklappe aufgerichtet werden, so wird dieses bei gleichzeitiger Aufhebung der Wirkverbindung der beiden im vorderen Bereich angeordneten Aktuatoren mit der Frontklappe durch die beiden im hinteren Bereich der Frontklappe angeordneten Aktuatoren erreicht, indem diese schwenkbeweglich über Gelenktaschen mit der Frontklappe verbunden sind, wobei die freien Enden der Gelenktaschen unter die hinteren Kanten der Frontklappe fassen. - Gemäß einer weiterhin bekannten Frontklappe eines Kraftfahrzeuges nach der
DE 102 04 594 A1 erfolgt bei einem Frontcrash eines Fußgängers ebenfalls ein Anheben der Frontklappe, das jedoch mit einer Verschiebung in Richtung der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Bei diesem Kraftfahrzeug ist die Frontklappe aus ihrer Schließposition in eine normale Öffnungsposition schwenkbar. Um bei einem Frontcrash ein Anheben und gleichzeitig ein Verschieben in Richtung der Windschutzscheibe zu erreichen, sind sowohl dem vorderen Bereich als auch dem hinteren Bereich der Frontklappe Teleskopstangen zugeordnet, die in zusammengeschobener Position zunächst durch eine Schraubenfeder beziehungsweise durch eine Drehfeder vorgespannt positioniert sind. Erfolgt ein Frontcrash, so erfolgt durch Sperrklinken und Verriegelungshaken sensorgesteuert eine Entriegelung, so dass die Schrauben- und Drehfedern sich entspannen und die Frontklappe durch die Teleskopstangen in die Aufprallposition geschwenkt wird. Diese Frontklappe wird zwar allen Anforderungen gerecht, jedoch ist dieses auch immer noch mit einem relativ hohen Aufwand verbunden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein heckseitig angeordnetes Scharnier der Frontklappe für Kraftfahrzeuge entsprechend dem Oberbegriff des Anspruch 1 zu schaffen, das nach Entriegelung der Frontklappe bei einem Frontcrash nicht nur ihr Abtauchen nach unten ermöglicht, sondern nach dem Erreichen einer aus dem Anheben und dem Verschieben resultierenden Position auch in dieser Position eine Öffnung des Motorraumes zwecks Durchführung einer Inspektion oder von Reparaturen in der Werkstatt zulässt, wobei das Abtauchen der Frontklappe nach unten sowie ihr Anheben und Verschieben und ihr Schwenken zwecks Öffnung des Motorraumes mit geringem Aufwand der dazu erforderlichen Komponenten und daher kostengünstig herbeiführbar sein soll.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein heckseitig angeordnetes Scharnier mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass das Scharnier eingelenkig ausgebildet ist und zwei Endpositionen in Form von tief liegenden Scharnierdrehpunkten besitzt, von denen die eine Endposition in Form des tief liegenden Scharnierdrehpunktes dem durch die Frontklappe verschlossenen Motorraum zugeordnet ist, während die zweite Endposition in Form des tief liegenden Scharnierdrehpunktes insbesondere der Position zugeordnet ist, in der die Frontklappe nach Durchführung ihrer Schwenkbewegung den Motorraum freigibt, wobei die Drehachse des Scharniers von der einen Endposition zur zweiten Endposition durch Verschiebung in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges nach vorne überführbar ist, wird erreicht, dass nach Entriegelung der Frontklappe bei einem Frontcrash nicht nur ihr Abtauchen nach unten ermöglicht wird, sondern nach dem Erreichen der aus dem Anheben und dem Verschieben resultierenden Position auch in dieser Position eine Öffnung des Motorraumes zwecks Durchführung einer Inspektion oder von Reparaturen in der Werkstatt zulässt. Das Verschieben der Frontklappe gewährleistet, dass bei Öffnen des Motorraumes die Frontklappe mit im Scharnierbereich benachbarten Komponenten, so mit den Kotflügeln oder der Windschutzscheibe, nicht kollidiert. Dabei werden die durch die Erfindung beabsichtigten Wirkungen mit geringem Aufwand und daher auch kostengünstig ermöglicht.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Scharnier bei seiner eingelenkigen Ausbildung eine das Maß des Anhebens der Frontklappe sowie eine das Maß der Verschiebung der Frontklappe in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges nach vorne bestimmende Kulissenführung. Dabei besteht das Scharnier bei seiner eingelenkigen Ausbildung aus einer vorzugsweise am seitlichen Rahmen des Kraftfahrzeuges angelenkten Scharnierplatte, in deren das Maß des vorzunehmenden Anhebens sowie das Maß der Verschiebung der Frontklappe in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges nach vorne bestimmenden Kulissenführung das Gelenk des eingelenkig ausgebildeten Scharniers geführt ist, das mit einer die Frontklappe unmittelbar tragenden Trägereinrichtung in Verbindung steht.
- Ausgehend von der eingelenkigen Ausbildung des Scharniers besteht die das Gelenk des eingelenkig ausgebildeten Scharniers aufnehmende Kulissenführung aus einer lang gestreckten Ausnehmung, durch deren in Verschiebungsrichtung des Gelenkes liegenden Begrenzungen die beiden Endpositionen in Form der tief liegenden Scharnierdrehpunkte des eingelenkig ausgebildeten Scharniers festlegbar sind. Dabei ist die beim Anheben und Verschieben in Verschiebungsrichtung vorne liegende Endposition nicht nur der Endposition in Form des tief liegenden Scharnierdrehpunktes zugeordnet, bei der die Frontklappe nach ihrem Anheben und ihrem Verschieben nach vorne ihre abschließende Position erreicht hat, sondern auch der Position, in der die Frontklappe durch ihre Schwenkbewegung den Zugang zum Motorraum ermöglicht.
- Vorteilhafterweise ist zwecks Herbeiführung des Anhebens der Frontklappe und ihres Verschiebens in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges nach vorne die das Gelenk des eingelenkig ausgebildeten Scharniers aufnehmende Kulissenführung derart ausgebildet, dass das Gelenk innerhalb der lang gestreckten Ausnehmung bei der herbeizuführenden, aus dem Anheben und dem Verschieben in Längsrichtung nach vorne resultierenden Bewegung der Frontklappe in der ersten Phase über einen längeren Weg ihrer Verschiebung in Längsrichtung nach vorne bei einem relativ kleinen Steigungswinkel leicht anhebbar und anschließend in einer zweiten Phase über einen verbleibenden, kurzen Weg ihrer Verschiebung in Längsrichtung nach vorne bei einem gegenüber dem Steigungswinkel größeren Neigungswinkel absenkbar ist.
- In bevorzugter Ausbildung des erfindungsgemäßen, heckseitig angeordneten Scharniers ist die die Frontklappe unmittelbar tragende Trägereinrichtung dreieckförmig ausgebildet. Dabei besteht diese aus einem stumpfwinkligen Dreieck, dessen einer nach oben zugerichteter, eine Kathete des stumpfwinkligen Dreiecks bildender Schenkel eine die Frontklappe aufnehmende Aufnahme besitzt, während im Bereich des Schnittpunktes des die zweite Kathete des stumpfwinkligen Dreiecks bildenden Schenkels mit dem die Hypotenuse des stumpfwinkligen Dreiecks bildenden Schenkel das Gelenk des eingelenkig ausgebildeten Scharniers angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung der die Frontklappe unmittelbar tragenden Trägereinrichtung sollte zwecks Gewichtsreduzierung das die Trägereinrichtung bildende stumpfwinklige Dreieck rahmenförmig ausgebildet sein.
- Damit bei dem Scharnier nach der Erfindung bei einem Frontcrash eines Fußgängers weiter auf eine Minderung beispielsweise einer Kopfverletzung Einfluss genommen wird, besitzt die die Frontklappe aufnehmende Aufnahme des die Kathete des stumpfwinkligen Dreiecks bildenden Schenkels der dreieckförmig ausgebildeten Trägereinrichtung ein dem Fußgängerschutz beim Kopfimpaktor dienendes Deformationselement.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist in das eingelenkig ausgebildete Scharnier ein Federelement integriert, das der zweiten Endposition in Form des Scharnierdrehpunktes zugeordnet ist und dabei derart mit der vorzugsweise am seitlichen Rahmen des Kraftfahrzeuges angelenkten Scharnierplatte in Verbindung steht, dass beim Erreichen der zweiten Endposition das mit der Trägereinrichtung in Verbindung stehende Gelenk bei seiner Verschiebung in Längsrichtung nach vorne innerhalb der Kulissenführung der Scharnierplatte in dieser Endposition fixiert ist.
- Schließlich ist unter Berücksichtigung des erfindungsgemäß ausgebildeten Scharniers der Frontklappe des Kraftfahrzeuges zumindest eine an dieser angelenkte Gasdruckfeder zugeordnet, die mit dem eingelenkig ausgebildeten, zwei Endpositionen in Form von Scharnierdrehpunkten besitzenden, eingelenkig ausgebildeten Scharnier in Wirkverbindung steht.
- Es versteht sich, dass zur Erzielung der durch die Erfindung beabsichtigten Wirkungen die Frontklappe heckseitig zweckmäßigerweise mit zwei der erfindungsgemäßen, eingelenkig ausgebildeten Scharniere ausgestattet ist.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
- Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines heckseitig angeordneten Scharniers der Frontklappe für Kraftfahrzeuge; -
2 eine Rückansicht in perspektivischer Darstellung des heckseitig angeordneten Scharniers nach1 und -
3 eine Seitenansicht der Frontklappe mit dem dieser zugeordneten, heckseitig angeordnetem Scharnier nach den1 und2 . - Das Scharnier
1 gemäß den1 und2 ist eingelenkig ausgebildet und besteht aus einer die in3 dargestellte Frontklappe2 tragenden Trägereinrichtung3 und aus einer Scharnierplatte4 , die an den nicht weiter gezeigten seitlichen Rahmen des Kraftfahrzeuges angelenkt ist. Dabei besitzt die Scharnierplatte4 eine Kulissenführung5 , die aus einer lang gestreckten Ausnehmung6 besteht und das mit der Trägereinrichtung3 in Verbindung stehende Gelenk7 des eingelenkig ausgebildeten Scharniers1 aufnimmt. Die Kulissenführung5 ist derart ausgebildet, dass durch sie das Maß des Anhebens der Frontklappe2 sowie das Maß der Verschiebung der Frontklappe2 in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges nach vorne bestimmt wird. Dieses wird erreicht, indem das Gelenk7 der Trägereinrichtung3 innerhalb der lang gestreckten Ausnehmung6 bei der herbeizuführenden, aus dem Anheben und aus dem Verschieben in Längsrichtung nach vorne resultierenden Bewegung der Frontklappe2 in einer ersten Phase zunächst über den längsten Weg der Verschiebung der Frontklappe2 bei einem relativ kleinen Steigungswinkel angehoben wird. An dieses Anheben schließt sich in einer zweiten Phase ein Absenken des Gelenkes7 über einen kurzen Weg der Verschiebung der Frontklappe2 bei einem gegenüber dem Steigungswinkel größeren Neigungswinkel an. - Aus dieser Ausbildung der Scharnierplatte
4 mit ihrer Kulissenführung5 ergibt sich, dass das eingelenkig ausgebildete Scharnier1 zwei Endpositionen8 ,9 in Form von tief liegenden Scharnierdrehpunkten besitzt. Während die Endposition8 der Position10 zugeordnet ist, in der der Motorraum des Kraftfahrzeuges durch die Frontklappe2 verschlossen ist, ist die zweite Endposition9 sowohl der Position11 zugeordnet, bei der die Frontklappe2 nach ihrem Anheben und ihrer Verschiebung in Längsrichtung nach vorne in ihre Endlage12 überführt ist, als auch der Position13 , die die Frontklappe2 bei der Durchführung ihrer Schwenkbewegung zwecks Freigabe des Motorraumes einnimmt. Damit beim Erreichen der zweiten Endposition9 das mit der Trägereinrichtung3 in Verbindung stehende Gelenk7 in dieser Endposition9 fixiert wird, ist dem eingelenkig ausgebildeten Scharnier1 ein Federelement14 zugeordnet, das mit der Scharnierplatte4 in Verbindung steht. - Wie die
1 weiterhin zeigt, ist die die Frontklappe2 tragende Trägereinrichtung3 , in die auch das Gelenk7 des eingelenkig ausgebildeten Scharniers1 integriert ist, dreieckförmig ausgebildet, besteht aus einem stumpfwinkligen Dreieck15 und bildet zwecks Gewichtsreduzierung einen Rahmen. Dabei besitzt der nach oben zugerichtete, eine Kathete des stumpfwinkligen Dreiecks15 bildende Schenkel16 eine die Frontklappe2 aufnehmende Aufnahme17 . Im Bereich des Schnittpunktes18 des die zweite Kathete des stumpfwinkligen Dreiecks15 bildenden Schenkels19 mit dem die Hypotenuse des stumpfwinkligen Dreiecks15 bildenden Schenkel20 ist das Gelenk7 des eingelenkig ausgebildeten Scharniers1 angeordnet. Wie aus dieser Figur weiterhin hervorgeht, ist in die Aufnahme17 für die Frontklappe2 des die eine Kathete bildenden Schenkels16 der dreieckförmig ausgebildeten Trägereinrichtung3 ein dem Fußgängerschutz beim Kopfimpaktor dienendes Deformationselement21 integriert. - Aus der
3 sind im Wesentlichen ausgehend von der heckseitigen Anordnung des eingelenkig ausgebildeten Scharniers1 nach1 und2 die Positionen10 ,11 ,13 der Frontklappe2 ersichtlich, die diese jeweils einnimmt. Während die Position10 der Position entspricht, in der der Motorraum durch die Frontklappe2 verschlossen ist – in dieser Position befindet sich das Gelenk7 in ihrer ersten Endposition8 – entspricht die Position11 der Position, bei der die Frontklappe2 nach ihrem Anheben und ihrer Verschiebung in Längsrichtung nach vorne ihre Endlage12 erreicht hat und das Gelenk7 sich in ihrer zweiten Endposition9 befindet. Schließlich entspricht die Position13 auch der Position der Frontklappe2 , bei der diese nach ihrem Verschwenken den Motorraum freigegeben hat. Die zweite Endposition9 des Gelenkes7 bleibt hierbei unverändert. -
- 1
- eingelenkig ausgebildetes Scharnier
- 2
- Frontklappe
- 3
- Trägereinrichtung
- 4
- Scharnierplatte
- 5
- Kulissenführung
- 6
- lang gestreckte Ausnehmung
- 7
- Gelenk
- 8
- Endposition
zu Position
10 in Form eines tief liegenden Scharnierdrehpunktes - 9
- Endposition
zu Position
11 und13 in Form eines tief liegenden Scharnierdrehpunktes - 10
- Position (Motorraum durch Frontklappe verschlossen)
- 11
- Position (Frontklappe in Endlage)
- 12
- Endlage
- 13
- Position (Frontklappe bei Freigabe des Motorraumes)
- 14
- Federelement
- 15
- stumpfwinkliges Dreieck
- 16
- Schenkel
- 17
- Aufnahme
- 18
- Schnittpunkt
- 19
- Schenkel
- 20
- Schenkel
- 21
- Deformationselement
Claims (10)
- Heckseitig angeordnetes Scharnier (
1 ) der Frontklappe (2 ) für Kraftfahrzeuge, das der Frontklappe (2 ) nicht nur die Einnahme einer den Motorraum verschlossenen Position (10 ) sowie einer nach ihrer Entriegelung durch ihre Schwenkbewegung den Motorraum zugänglichen Position (13 ) ermöglicht, sondern der Frontklappe (2 ) auch die Einnahme einer Position (11 ) ermöglicht, bei der diese bei einem aus einem Frontcrash resultierenden Aufprall nach unten abtaucht, wobei das Scharnier (1 ) einerseits mit der Frontklappe (2 ) und andererseits mit dem seitlichen Rahmen des Kraftfahrzeuges in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (1 ) eingelenkig ausgebildet ist und zwei Endpositionen (8 ,9 ) in Form von tief liegenden Scharnierdrehpunkten besitzt, von denen die eine Endposition (8 ) in Form des tief liegenden Scharnierdrehpunktes dem durch die Frontklappe (2 ) verschlossenen Motorraum zugeordnet ist, während die zweite Endposition (9 ) in Form des tief liegenden Scharnierdrehpunktes insbesondere der Position (13 ) zugeordnet ist, in der die Frontklappe (2 ) nach Durchführung ihrer Schwenkbewegung den Motorraum freigibt, wobei die Drehachse des Scharniers (1 ) von der einen Endposition (8 ) zur zweiten Endposition (9 ) durch Verschiebung in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges nach vorne überführbar ist. - Heckseitig angeordnetes Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (
1 ) bei seiner eingelenkigen Ausbildung eine das Maß des vorzunehmenden Anhebens des Frontklappe (2 ) sowie eine das Maß der vorzunehmenden Verschiebung der Frontklappe (2 ) in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges nach vorne bestimmende Kulissenführung (5 ) besitzt. - Heckseitig angeordnetes Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (
1 ) bei seiner eingelenkigen Ausbildung aus einer vorzugsweise am seitlichen Rahmen des Kraftfahrzeuges angelenkten Scharnierplatte (4 ) besteht, in deren das Maß des vorzunehmenden Anhebens sowie das Maß der vorzunehmenden Verschiebung der Frontklappe (2 ) in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges nach vorne bestimmenden Kulissenführung (5 ) das Gelenk (7 ) des eingelenkig ausgebildeten Scharniers (1 ) geführt ist, das mit einer die Frontklappe (2 ) unmittelbar tragenden Trägereinrichtung (3 ) in Verbindung steht. - Heckseitig angeordnetes Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das Gelenk (
7 ) des eingelenkig ausgebildeten Scharniers (1 ) aufnehmende Kulissenführung (5 ) aus einer lang gestreckten Ausnehmung (6 ) besteht, durch deren in Verschiebungsrichtung des Gelenkes (7 ) liegenden Begrenzungen die beiden Endpositionen (8 ,9 ) in Form der tief liegenden Scharnierdrehpunkte des eingelenkig ausgebildeten Scharniers (1 ) festlegbar sind. - Heckseitig angeordnetes Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Gelenk (
7 ) des eingelenkig ausgebildeten Scharniers (1 ) aufnehmende Kulissenführung (5 ) derart ausgebildet ist, dass das Gelenk (7 ) innerhalb der lang gestreckten Ausnehmung (6 ) bei der herbeizuführenden, aus dem Anheben und aus dem Verschieben in Längsrichtung nach vorne resultierenden Bewegung der Frontklappe (2 ) in der ersten Phase über den längsten Weg ihrer Verschiebung in Längsrichtung nach vorne bei einem relativ kleinen Steigungswinkel leicht anhebbar und anschließend in einer zweiten Phase über einen verbleibenden, kurzen Weg ihrer Verschiebung in Längsrichtung nach vorne bei einem gegenüber dem Steigungswinkel größeren Neigungswinkel absenkbar ist. - Heckseitig angeordnetes Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Frontklappe (
2 ) unmittelbar tragende Trägereinrichtung (3 ) dreieckförmig ausgebildet ist. - Heckseitig angeordnetes Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckförmig ausgebildete Trägereinrichtung (
3 ) aus einem stumpfwinkligen Dreieck (15 ) besteht, dessen einer nach oben zugerichteter, eine Kathete des stumpfwinkligen Dreiecks (15 ) bildender Schenkel (16 ) eine die Frontklappe (2 ) aufnehmende Aufnahme (17 ) besitzt, während im Bereich des Schnittpunktes (18 ) des die zweite Kathete des stumpfwinkligen Dreiecks (15 ) bildenden Schenkels (19 ) mit dem die Hypotenuse des stumpfwinkligen Dreiecks (15 ) bildenden Schenkel (20 ) das Gelenk (7 ) des eingelenkig ausgebildeten Scharniers (1 ) angeordnet ist. - Heckseitig angeordnetes Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Frontklappe (
2 ) aufnehmende Aufnahme (17 ) des die eine Kathete bildenden Schenkels (16 ) der dreieckförmig ausgebildeten Trägereinrichtung (3 ) ein dem Fußgängerschutz beim Kopfimpaktor dienendes Deformationselement (21 ) besitzt. - Heckseitig angeordnetes Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in das eingelenkig ausgebildete Scharnier (
1 ) ein Federelement (14 ) integriert ist, das der zweiten Endposition (9 ) in Form des Scharnierdrehpunktes zugeordnet ist und mit der vorzugsweise am seitlichen Rahmen des Kraftfahrzeuges angelenkten Scharnierplatte (4 ) derart in Verbindung steht, dass beim Erreichen der zweiten Endposition (9 ) das mit der Trägereinrichtung (3 ) in Verbindung stehende Gelenk (7 ) bei seiner Verschiebung in Längsrichtung nach vorne innerhalb der Kulissenführung (5 ) der Scharnierplatte (4 ) in dieser Endposition (9 ) fixiert ist. - Heckseitig angeordnetes Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontklappe (
2 ) des Kraftfahrzeuges zumindest eine an dieser angelenkte Gasdruckfeder zugeordnet ist, die mit dem eingelenkig ausgebildeten, zwei Endpositionen (8 ,9 ) in Form von Scharnierdrehpunkten besitzenden Scharnier (1 ) in Wirkverbindung steht.
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