DE4213698C1 - Servomotorisch und selbsttätig betätigbare Sonnenblende - Google Patents

Servomotorisch und selbsttätig betätigbare Sonnenblende

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abblenden des Son­ nenlichts in Fahrzeugen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der DE 37 24 270 C2 als bekannt her­ vorgeht.
Die darin beschriebene Vorrichtung sieht zwei Lichtsensoren vor, von denen einer das frontal gerichtet einfallende Licht und der andere die ungerichtete Umgebungshelligkeit unabhängig voneinander erfassen. Wenn das frontal von vorne einfallende Licht wesentlich heller als das Umgebungslicht ist, wird der Antrieb der Sonnenblende über eine Steuereinheit im Sinne einer Abwärtsbewegung eingeschaltet; bei übereinstimmender Helligkeit an beiden Sensoren wird die Sonnenblende in Ruheposition hoch­ gefahren. Diese Vorrichtung erlaubt aber nur eine binäre Zu­ standsänderung der Sonnenblende; die Sonnenblende befindet sich entweder in Ablageposition oder in Abblendposition. Nachteilig an der binären Sonnenblenden-Steuerung ist es, daß bei Blendung auch dann wenn dies in diesem Umfang gar nicht notwendig ist stets die größte mögliche Einschränkung des Sichtfeldes des Fahrers durch die Sonnenblende in Abblendstellung erfolgt.
Aus der WO 89/08823 A1 ist es bekannt, mittels Sensoren eine vertikal und horizontal bewegliche Sonnenblende in Abhängigkeit des Einfallwinkels in Azimutal- und Horizontalrichtung so auszurichten, daß der Fahrer nicht geblendet wird. Die Richtung der Sonne wird dabei durch Photosensoren ermittelt, die zur Ermittlung des Raumwinkels der Einfallsrichtung der Sonne angeordnet und abgeschirmt sind.
Aus der DE 39 36 120 A1 ist eine Blendschutzvorrichtung zum Schutz vor Blendung durch Fahrzeugscheinwerfer bekannt, bei der ebenfalls durch eine entsprechende Blendschutzscheibe der Raumwinkel des aus dem Scheinwerfer direkt in das Auge des Fahrers fallende Licht ausgeblendet wird. Dazu wird mit einem Sensor die Position der Augen des Fahrers und mit einem anderen Sensor die Lage der Lichtquelle bestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine flexible Anpassung der Stellung der Sonnenblende in Ab­ hängigkeit von der Blendsituation ermöglicht und dadurch die Einschränkung des Sichtfeldes des Fahrers bei blendendem Licht­ einfall zu minimieren.
Diese Aufgabe wird bei Zugrundelegung der gattungsgemäßen Vor­ richtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die beiderseits des Fahrzeuglenkers in Kopfhöhe vertikal übereinander angeordneten Lichtsensoren ist es möglich, die Lichtintensität im Augenbereich des Fahrers zu erfassen. Über­ schreitet diese Intensität einen Schwellenwert, so bewirkt die Steuerung ein Herabfahren der Sonnenblende soweit, wie es not­ wendig ist, um die in Augenhöhe liegenden - oberen - Lichtsen­ soren zu beschatten, ohne jedoch auch die unterhalb der Augen­ höhe liegenden - unteren - Lichtsensoren zu beschatten. Wenn die Beleuchtungsintensität der unteren Lichtsensoren den Schwel­ lenwert wieder unterschreitet, so bewirkt die Steuerung ein Hinauffahren der Sonnenblende entweder bis in die Ruhestellung oder bis in eine Stellung in der die unteren Lichtsensoren er­ neut eine über dem Schwellenwert liegende Beleuchtungsintensi­ tät messen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise der Fahrer vor Blendung durch Sonnenlicht geschützt, wobei die Begrenzung des Sichtfeldes des Fahrers stets minimal ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachfol­ gend noch erläutert; dabei zeigen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Fahrerkabine und
Fig. 2 eine Darstellung der azimutalen Empfindlichkeitsbe­ reiche der Lichtsensoren.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Fahrerkabine gezeigt. Vor der Seitenscheibe 8 und der Windschutzscheibe 7 ist jeweils ein Rollo 6 als Sonnenschutz angebracht. Die Rollos 6 können aus einer Ruhestellung 2 servomotorisch oder manuell in Blend­ schutzstellungen 3 gebracht werden. Seitlich an der Kopfstütze 9 sind die Lichtsensoren 4 vertikal übereinander angebracht. Die oberen Lichtsensoren 4′ liegen in Höhe des Augenniveaus des Fahrers und darüber und dienen zur Feststellung der Blendung, während die unteren Lichtsensoren 4′′ unterhalb dieses Niveaus liegen und die Beendigung der Blendung feststellen. Werden die oberen Lichtsensoren 4′ mit einer über einem vorgegebenen Schwellenwert - der eventuell auch vom Fahrer beeinflußt oder vorgegeben werden kann - liegenden Intensität beleuchtet, so bewirkt die Steuerung ein Herunterbewegen der Rollos 6 solange bis alle oberen Lichtsensoren 4′ beschattet werden, die unteren Lichtsensoren 4′′ aber noch im Beleuchtungsbereich liegen. Fällt die bei den unteren Lichtsensoren 4′′ gemessene Lichtintensität wieder unter den oder einen anderen vorgegebenen Schwellenwert, so wertet die Steuerung dies als Ende der Blendung bzw. als Sig­ nal für das Beendigen der Abwärtsbewegung des Rollos 6. Die Rollos 6 werden gegebenenfalls wieder soweit nach oben bewegt, wie dies notwendig ist, um die vorherige Beleuchtungssitu­ ation - obere Lichtsensoren 4′ dunkel, untere Lichtsensoren 4′′ hell - herzustellen oder bis die Rollos 6 sich wieder in Ruhestellung 2 befinden.
Um ein ständiges Bewegen der Rollos zu verhindern, ist es sinn­ voll in der Steuerung zumindest für eine Rückbewegung des Rol­ los 6 in Ruhestellung eine Unterdrückung vorzusehen, die nach einem Verfahren der Rollos 6 eine gewisse Zeitspanne ein wei­ teres Verfahren der Rollos 6 verhindert. Dabei kann es weiter­ hin sinnvoll sein, die Unterdrückungszeit dann kürzer zu hal­ ten, wenn von den unteren Lichtsensoren 4′′ erneut ein einer Blendung des Fahrers entsprechendes Signal empfangen wird. Fer­ ner ist es sinnvoll die Steuerung mit einer Ansprechzeit zu versehen, während der die festgestellte, neue Beleuchtungs­ situation der Lichtsensoren 4 in einem gewissen Bereich liegen muß, bevor die Steuerung die Rollos betätigt wird, um bei rasch wechselnden Lichtverhältnissen nicht ein ständiges Verfahren der Rollos 6 zu erzeugen, was den Fahrer irritieren könnte. Auch hier ist es sinnvoll, die Ansprechzeit für ein Herabfahren der Rollos 6 kürzer zu halten als für ein nach oben Fahren.
In Fig. 2 sind die Empfindlichkeitsbereiche α der Lichtsensoren auf der Fahrersitzseite dargestellt. An beiden Seiten der Kopf­ stütze 9 sind Lichtsensoren 4 angebracht. Der azimutale Öff­ nungswinkel der Lichtsensoren 4 beträgt etwa 100° bis 110°, um auch noch Seitenlicht zu erfassen und um einen Überschneidungs­ bereich beider Empfindlichkeitsbereiche zu erreichen. Der Emp­ findlichkeitsbereich kann bis zu 130° betragen. Die Sensoren sind mit ihren Mittelachsen in der Azimutalebene so voneinander weggerichtet, daß sich die Empfindlichkeitsbereiche in einem symmetrisch liegenden, in Fahrtrichtung gerichteten Überschnei­ dungsbereich β mit einem Öffnungswinkel von 60° überlappen. Die links an der Kopfstütze 9 des Fahrersitzes angebrachten Licht­ sensoren 4A sind also auch zur Seitenscheibe 8 gerichtet. Die rechts an der Kopfstütze 9 angebrachten Lichtsensoren 4B erfas­ sen neben dem in Fahrtrichtung liegenden Bereich auch das von der Beifahrerseite einfallende Licht. Dadurch ist es möglich, folgendes Steuerungsverhalten zu erhalten:
  • - fällt sowohl auf die linken Lichtsensoren 4A als auch die rechten Lichtsensoren 4B von in der Intensität über dem Schwellenwert liegendes Licht, so erfolgt eine Blendung von vorne, weswegen das vor dem Fahrer angebrachte Rollo 6 her­ abgefahren werden muß;
  • - fällt nur auf die linken Lichtsensoren 4A in der Intensität über dem Schwellenwert liegendes Licht, so wird das an der Seitenscheibe 8 angebrachte Rollo 6 betätigt;
  • - fällt nur auf die rechten Lichtsensoren 4B genügend intensi­ ves Licht, so wird der Rollo 6 an der Windschutzscheibe 7 an der Beifahrerseite und gegebenenfalls an der Beifahrertür betätigt.
Somit wird also eine getrennte, bedarfsgerechte Sonnenblenden­ steuerung bei unterschiedlichen Lichteinfallrichtungen gewähr­ leistet. Eine entsprechende Steuerung ist auch für den Beifahr­ ersitz möglich.
Als äquivalentes Mittel kann anstelle einer servomotorisch be­ tätigbaren Sonnenblende eine Kristallscheibe verwendet werden, die in von einer Steuerung einzeln ansteuerbare Scheibenberei­ che untergliedert ist. Die Scheibenbereiche sind von der Steu­ erung zwischen einem lichtdurchlässigen Ruhezustand und einem lichtundurchlässigen Funktionszustand umschaltbar.

Claims (8)

1. Servomotorisch und selbsttätig betätigbare Sonnenblende (1) für Fahrzeuge, die zwischen einer Ruhestellung (2) und einer herunterbewegten Blendschutzstellung (3) bewegbar ist, mit we­ nigstens einem einen störenden Lichteinfall dedektierenden Lichtsensor (4), der über eine Steuerung - je nach Lichtein­ fall - ein Herunterbewegen oder - bei ausbleibendem Blendlicht - ein Aufwärtsbewegen der Sonnenblende auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Lichtsensoren (4) im Bereich hinter dem Kopf wenig­ stens des Fahrzeuglenkers und in Kopfhöhe in zwei Gruppen ver­ tikal übereinander angebracht sind, wobei eine oberhalb der Augenhöhe aufgereihte Gruppe von oberen Lichtsensoren (4′) und
eine unterhalb der Augenhöhe aufgereihte Gruppe von unteren Lichtsensoren (4′′) vorgesehen ist und daß die zugehörige Steu­ erung derart ausgebildet ist, daß bei Lichteinfall in die obe­ ren Lichtsensoren (4′) eine Abwärtsbewegung der Sonnenblende (1) erfolgt, bis die oberen Lichtsensoren (4) beschattet sind und
daß bei einer Beschattung der unteren Lichtsensoren (4′′) eine Aufwärtsbewegung der Sonnenblende (1) auslösbar ist, derart daß die Sonnenblende (1) in mehrere mehr oder weniger tief herun­ terbewegte Blendschutzstellungen (3) einfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsensoren (4) azimutal einen Empfindlichkeitsbereich (α) von maximal etwa 130° haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechten und linken Lichtsensoren (4) azimutal so von­ einander weggerichtet sind, daß der Empfindlichkeitsbereich (α) der rechten bzw. linken Lichtsensoren sich in einem symmetrisch liegenden Überschneidungsbereich mit einem Öffnungswinkel (β) von etwa 60° überlappen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (1) von einem Rollo (6) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Windschutzscheibe (7) als auch an den Seiten­ scheiben (8) Sonnenblenden (1) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsensoren (4) gemeinsam mit einer höhenverstellba­ ren Kopfstütze (9) auf und ab bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die selbsttätige Blendschutzbetätigung durch unmittelbare Handbetätigung der Sonnenblende manuell übersteuerbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete, daß zwei vertikale Sensorreihen rechts und links vom Kopf des Fahrers angeordnet sind, deren Empfindlichkeitsbereiche zuein­ ander azimutal gespreizt sind, daß zumindest drei gesondert ansteuerbare Sonnenblenden (1), und zwar eine für die Seiten­ scheibe, eine für die fahrerseitige Hälfte der Windschutzschei­ be und eine für die beifahrerseitige Hälfte der Windschutz­ scheibe vorgesehen sind, wobei diese von der Steuerung derart betätigbar sind, daß bei Ansprechen beider Sensorreihen die Sonnenblende (1) die fahrerseitige Hälfte der Windschutzscheibe, bei Ansprechen nur der linken Sensorreihe die an der Sei­ tenscheibe und bei Ansprechen nur der rechten Sensorreihe die an der beifahrerseitigen Hälfte der Windschutzscheibe angeord­ nete Sonnenblende (1) angesteuert wird.
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