DE562777C - Schutzvorrichtung fuer die Fuehrer eines Kraftfahrzeuges gegen die Blendwirkung von Lichtquellen, insbesondere von Scheinwerfern eines entgegenkommenden Fahrzeuges - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer die Fuehrer eines Kraftfahrzeuges gegen die Blendwirkung von Lichtquellen, insbesondere von Scheinwerfern eines entgegenkommenden Fahrzeuges

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DE562777C
DE562777C DEC45210D DEC0045210D DE562777C DE 562777 C DE562777 C DE 562777C DE C45210 D DEC45210 D DE C45210D DE C0045210 D DEC0045210 D DE C0045210D DE 562777 C DE562777 C DE 562777C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position

Description

  • Schutzvorrichtung für die Führer eines Kraftfahrzeuges gegen die Blendwirkung von Lichtquellen, insbesondere von Scheinwerfern eines entgegenkommenden Fahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für die Augen des Führers eines Kraftfahrzeuges gegen die Blendwirkung von Lichtduellen, insbesondere von Scheinwerfern eines entgegenkommenden Fahrzeuges, bei der durch die Einwirkung einer in einem elektrischen Stromkreis eingebauten und der Beleuchtung ausgesetzten lichtempfindlichen Zelle auf einen Schalter ein Schutzschirm vor die :lugen geführt wird.
  • Von bekannten Schutzvorrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die lichtempfindliche Zelle ini Bereich des von dein Schirm geworfenen Schattens liegt und der Schirm infolge der Schattenänderung und der dadurch bedingten wechselnden Beleuchtung der Zelle durch einen von dieser beeinflußten Antrieb in eine Reihe von Schutzstellungen bewegt und festgestellt wird.
  • Eine derartige Ausbildung der Schutzvorrichtung ermöglicht daher die Verwendung eines verhältnismäßig schmalen Schutzschirmes, der :ich beim Kreuzen zweier Fahrzeuge stets selbsttätig in eine Lage verschiebt, in der die Augen des Fahrers trotz der Schmalheit des Schirmes während der ganzen Zeit des Aneinandervorbeifahrens der Fahrzeuge gegen die Blendwirkung der entgegenkommenden Lichtquellen geschützt «-erden, mögen auch die tTnebenheiten der Straße noch so groß sein.
  • Durch die Verwendung eines solchen beweglichen schmalen Schutzschirmes -,verden die Nachteile der bekannten Schutzvorrichtungen dieser Art vermieden, bei denen es notwendig ist, dein Schirm eine große Breite und Höhe zu geben, da er die ganze Breite des Fahrweges verdunkeln muß.
  • Die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung ist vorteilhafterweise weiterhin derart ausgebildet, daß die lichtempfindliche Zelle im wesentlichen in Augenhöhe des Fahrers bzw. etwas oberhalb oder unterhalb derAugen angeordnet ist. Die lichtempfindliche Zelle kann ferner entweder an dem Kopf oder Körper des Fahrers oder starr an dem Fahrzeug befestigt sein. In diesem Falle kann das Licht entweder unmittelbar gegen die in Höhe der Augen des Fahrers befestigte Zelle geworfen werden oder gegen diese Zelle mittels Spiegel reflektiert werden, die in Höhe der Augen angeordnet sind.
  • Der bewegliche Schutzschirm der Vorrichtung ist zweckmäßigerweise an dem Kopf oder Körper des Fahrers angebracht. Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt die allgemeine Anordnung der Vorrichtung.
  • Fig. -2 stellt im Grundriß eine Ausführungsform dar, bei -der der bewegliche Schutzschirm am Kopf des Fahrers angeordnet ist, während die Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsformen veranschaulichen, bei denen der bewegliche Schutzschirm an dem Fahrzeug sitzt.
  • Bei dem in Fig. i schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit i das Auge des Fahrers eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, mit 2 die Pupille des Auges und mit 3 eine IichtempfindlicheZelle.z.B.eineSelenzelle. Das Zeichen 4. bedeutet einen beweglichen Schutzschirm, der vor den Augen des Fahrers zwischen diesen und der abzublendenden bzw. zu verdunkelnden Lichtquelle angeordnet ist.
  • Außerdem ist eine elektromagnetische Einrichtung 5 irgendwelcher Art vorgesehen, mittels derer der bewegliche Schutzschirm 4 in senkrechter Ebene verschoben werden kann, während 6 einen Verstärker für den elektrischen Strom darstellt, der in bekannter Weise den von der Zelle 3 kommenden Strom auf dem Wege zu der elektromagnetischen Einrichtung 5 verstärkt. Diese Verstärkungseinrichtung kann jedoch auch fortfallen.
  • Es kann auch an, Stelle des Verstärkers 6 ein Relais 6' vorgesehen werden, oder es kann die Wirkung des Verstärkers 6 mit der des Relais 6' vereinigt werden. Der Elektromagnet 5 kann jedoch auch unmittelbar durch die Zelle 3 beeinflußt werden.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Gewöhnlich befindet sich der Schirm 4 in der unteren Lage 4b=s. Wenn das Licht der Scheinwerfer eines entgegenkommenden Wagens die Zelle 3 beleuchtet, wird der Strom in dem Stromkreis 7 verstärkt und wirkt durch die Einrichtungen 6 und 6' auf den Elektromagneten 5, der den Schirm 4 hochhebt. Sobald der Schirm 4 anfängt, die Zelle 3 zu beschatten, wird der Strom in dem Stromkreis 7 verringert und das Hochheben des Schirmes verlangsamt. Schließlich bleibt der Schirm stehen bzw. bewegt sich um seine Gleichgewichtslage etwas hin und her, in der sein Schatten gleichzeitig auf die Augen und einen Teil der Zelle 3 fällt.
  • Die Zelle 3 ist vorzugsweise seitlich in Höhe der beiden Augen angebracht. Sie kann aber auch ein wenig vor den Augen und gerade oberhalb der Pupillen angeordnet sein, wie dies bei 3bts gezeigt ist. Im letzten Falle hat die Zelle die Gestalt eines langen und schmalen Stabes, der gegebenenfalls an einer Art Brille befestigt ist. Bei der Anordnung nach Fig. 2 sollen die Augen i durch einen beweglichen Schirm .I geschützt werden, der von zwei seitlichen Armen i i getragen wird, die sich um die Zapfen 9 eines brillenartigen Gestelles 8 drehen. An den Enden der Arme i i sind gelenkig die Kerne io von Elektromagneten befestigt, die den Schirm 4 vor der lichtempfindlichen Zelle 14 nach oben oder nach unten schwingen. Die Elektromagnete können mit Rückholfedern versehen sein, die die Aufrechterhaltung des Schirmes 4. in seiner Gleichgewichtslage erleichtern. Die stangenartige lichtempfindliche Zelle 14 ist nahe der Pupille des Auges i angeordnet, wie dies Fig. a erkennen läßt. Diese Figur zeigt auch noch eine abgeänderte Ausführungsform der Schutzvorrichtung. Hier ist die Zelle 14 in zwei Zellen 14' zerlegt, die zu beiden Seiten des Kopfes des Fahrers in der Verlängerung der durch die Mitte der beiden Augen gedachten Achse liegen. In diesem Falle muß der bewegliche Schirm 4 nach beiden Seiten bis 4.' derart verlängert werden, daß sein Schatten auf die Zellen i4' fällt. Die Zellen wirken auf die Elektromagnete io mittels eines Verstärkers oder eines Relais 6 ein.
  • Bei einer Einrichtung nach Fig. 3 ist die Zelle 14 vorzugsweise starr mit dem Kopf der zu schützenden Person verbunden und wirkt mittels des Verstärkers 16 oder des Relais 16b!s oder beider Einrichtungen auf einen Elektromagneten 17 ein, der gegebenenfalls mit einer Rückbewegungsfeder 18 ausgerüstet ist. Der Kern des Elektromagneten wirkt durch einen Hebel i g, der bei 20 drehbar befestigt ist, auf einen längs einer Stange 2o' verschiebbaren Schutzschirm 2i, der sich vorzugsweise in einem flachen Glasgehäuse z3 befindet, das ihn gegen die Wirkung des Windes schützt.
  • In Fig. 3 sind der Schutzschirm 21 und das Gehäuse 23 um 9o° gegenüber ihrer richtigen Lage verdreht gezeichnet.
  • Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform der Schutzvorrichtung ist der Schirm ebenfalls fest am Fahrzeug angebracht. Die Zelle 14 wirkt mittels des Relais 24 auf einen Elektromagneten 25, der eine mit einem langen Schlitz27 versehene Kulisse 26 anziehen kann. In dem Schlitz 27 ist das Ende einer Welle 28 eines Elektromotors 29 geführt. Der Schlitz 27 ist etwas breiter als der Durchmesser des Wellenendes a8. Wenn der Elektromagnet 25 die Kulisse 26 anzieht, liegt die sich drehende Welle 28 gegen die entsprechende Fläche des Schlitzes 27 an. Die Kulisse 26 und der starr hieran befestigte Schirm 21 werden dann z. B. aufwärts verschoben. Sobald der Schirm 21 anfängt, seinen Schatten auf die Zelle 14 zu werfen, wird der Strom durch den Elektromagneten 25 unterbrochen, und die Kulisse 26 wird durch eine Feder 30 und eine Rolle 3 i derart verschoben, daß die Welle28 gegen die andere Seitenfläche des Schlitzes a7 zu liegen komfnt, was zur Folge hat. daß die Kulisse 26 und der Schirm 21 abwärts bewegt werden. Der Schirm 21 geht also zwischen engen Grenzen auf- und abwärts, wobei der Schatten des Schirmes 2 1 jedoch immer die Augen schützt. Der Schirm 21 ist ebenfalls in einem Gehäuse 23 aus Glas untergebracht.
  • Das Relais 2.I mit einfacher Wirkung kann durch ein solches mit doppelter `'Wirkung ersetzt «erden. In diesem Falle wird die Feder 3o durch einen zweiten Elektromagneten ersetzt, der symmetrisch auf der anderen Seite der Kulisse 26 angeordnet ist. Die Bewegung des beweglichen Schirmes 21 wird zweckmäßig in genügendem Maße gedämpft, was z. B. durch eine leichte Reibung gegen das Gehäuse 23 geschehen kann.
  • Der Schirm -2i kann in einem Abstand von etwa 15 bis 5o cm von den Augen angeordnet werden. Es ist besonders zweckmäßig, ihn an der Windschutzscheibe des Fahrzeuges anzubringen, die dann eine Außenseite des GlasgelläuSes 23 bildet.
  • An Stelle des Elektromagneten 25 und Hilfsmotors 29 könnte man auch andere Hilfsmotoren verwenden, z. B. einen Preßluftinotor, und ebenso kann jede andere Art der Umwandlung der Drehung der Welle 28 des Hilfsmotors in die geradlinige Bewegung des Schirmes verwendet werden.
  • In Fig. .I ist noch eine bekannte Anordnung der Selenzelle dargestellt, die dazu bestimmt ist, den geringen Strom, der durch die Zelle hindurchfließt, selbst wenn diese im Schatten liegt, auszugleichen. Zu diesem Zweck ist die Zelle in einer Wheatstone-Brückenschaltung mit einem veränderlichen Widerstand 32 angeordnet. kIan regelt den Gleitkontakt 33 des Widerstandes 32 und den Gleitkontakt 34 des Potentials der Batterie derart, daß der durch die Zelle hindurchgehende Strom, wenn die Zelle im Dunkeln liegt, auf eine 1linimalgröße oder auf o verringert wird, so daß der Strom dann nicht mehr das Relais 2q. beeinflussen kann.
  • Die lichtempfindliche Zelle kann bei den verschiedenen Ausführungsformen auch etwas höher oder tiefer als die Augen des Fahrers angeordnet werden. In diesem Falle besteht der Verdunkelungsschirm nicht aus einem einzigen Streifen, sondern aus zwei Streifen, die derart angebracht sind, daß der eine seinen Schatten auf die Augen und der andere auf die lichtempfindliche Zelle wirft.
  • Ferner kann die lichtempfindliche Zelle an der Stirn oder an dein Hut des Fahrers angeordnet werden. Hierbei muß die Zelle eine größere Oberfläche erhalten, wodurch die Empfindlichkeit der Zelle vergrößert wird.
  • Man kann auch in bekannter Weise 'die Zelle im Brennpunkte eines konkaven Spiegels oder einer Linse anordnen, die auf die Zelle das Licht konzentriert und so die Empfind- f lichkeit vergrößert.
  • Wenn ein genügend breiter Schirm verwendet wird, kann gleichzeitig ein Schutz gegen die Scheinwerfer mehrerer Fahrzeuge erreicht werden, die sich in verschiedenen Höhenlagen befinden und deren Licht unter verschiedenen Winkeln ankommt. Es können auch zwei bewegliche streifenförmige Schirme und zwei Zellen verwendet werden, wobei dann der eine Schirm seine Ruhelage oben und der andere seine Ruhelage unten hat.
  • Schließlich kann die lichtempfindliche Zelle starr an jeder beliebigen Stelle des Fahrzeuges angebracht werden. Es ist dann aber erforderlich, daß ein Spiegel in geeigneter Weise (unterhalb oder oberhalb der Augen) angeordnet wird, der das Licht, das er empfängt, auf die Zelle reflektiert.

Claims (6)

  1. PATRUTAXsrRLicHE: i. Schutzvorrichtung für die Augen des Führers eines Kraftfahrzeuges gegen die Blendwirkung von Lichtquellen, insbesondere von Scheinwerfern eines entgegenkommenden Fahrzeuges, bei der durch die Einwirkung einer in einem elektrischen Stromkreis eingebauten und der Beleuchtung ausgesetzten lichtempfindlichen Zelle auf einen Schalter ein Schutzschirm vor die Augen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Zelle im Bereich des von dem Schirm geworfenen Schattens liegt und der Schirm infolge der Schattenänderung und der dadurch bedingten wechselnden Beleuchtung der Zelle durch einen von dieser beeinflußten Antrieb in eine Reihe von Schutzstellungen bewegt und festgestellt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Zelle im wesentlichen in Augenhöhe des Fahrers bzw. etwas oberhalb oder unterhalb der Augen angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Zelle an dem Kopf oder Körper des Fahrers befestigt ist. q..
  4. Vorrichtung, bei der der Strom der Zelle in geeigneter `'Weise verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Strom auf einen Elektromagneten einwirkt, der die Tragstange des Schirmes mit der Welle eines Elektromotors oder eines Hilfsmotors kuppelt bzw. entkuppelt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schutzschirm an dem Kopf oder Körper des Fahrers befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht gegen die lichtempfindliche Zelle mittels Spiegel geworfen wird, die in Höhe der Augen des Fahrers angeordnet sind, während die lichtempfindliche Zelle starr an dem Fahrzeug befestigt sein kann.
DEC45210D 1931-08-08 1931-08-08 Schutzvorrichtung fuer die Fuehrer eines Kraftfahrzeuges gegen die Blendwirkung von Lichtquellen, insbesondere von Scheinwerfern eines entgegenkommenden Fahrzeuges Expired DE562777C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010266A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-24 Gyözö 7500 Karlsruhe Schubert Vorrichtung zur verhinderung der blendung bei uneingeschraenkter benutzung des fernlichtes im verkehr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3010266A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-24 Gyözö 7500 Karlsruhe Schubert Vorrichtung zur verhinderung der blendung bei uneingeschraenkter benutzung des fernlichtes im verkehr

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