CH407364A - Schweisserschutzschildeinrichtung mit automatisch schliessender Klappe - Google Patents

Schweisserschutzschildeinrichtung mit automatisch schliessender Klappe

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CH407364A
CH407364A CH1331061A CH1331061A CH407364A CH 407364 A CH407364 A CH 407364A CH 1331061 A CH1331061 A CH 1331061A CH 1331061 A CH1331061 A CH 1331061A CH 407364 A CH407364 A CH 407364A
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CH
Switzerland
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flap
shield device
welding
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electromagnet
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CH1331061A
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Burmeister Hans
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Burmeister Hans
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders
    • A61F9/061Masks, shields or hoods for welders with movable shutters, e.g. filter discs; Actuating means therefor

Description


  



  Schweisserschutzschildeinrichtung mit automatisch schliessender Klappe
Die   Erfindung betmfft eine Schweisserschutz-      schildeinrichtung    mit in Abhängigkeit von der Schwei¯spannung sich wÏhrend des Schwei¯ens automatisch schlie¯ender Klappe vor dem Klarsicht  Sehschlitz, wlelche zdurch Idas Anziehen eines    Elektro   magneten geöffnet und durch Abfallen des Kern-    gewichtes unter   zusätzlicher Faderkraft geschlossen    wird.



   Es   ist'bereits bekannt, die Abdeckung des Klar-    sichtfeldes in Abhängigkeit von der Schweissspannung oder   idem    Schweissstrom zu steuern, wobei unter nderem auch eine drehbare Klappe als Abdeckung    Verwendung Sndet. Aus Gründen der Sicherheit    hat man auch schon die elektromagnetische An  zugskraft    zum Offnen und das   Kerngewicht,      zusätz-      lich    durch eine Federkraft überlagert, zum Schliessen des Klarsichtfeldes verwendet, damit auch bei einem    Versagen des Magneten die Gefahr dos Verblitzens    der Augen für den Schweisser ausgeschlossen wird.



  Es geschieht jedoch bei diesen bekannten   Schutz-    schildern mitunter, da¯ die Abdeckung so trage erfolgt, da¯ wahrend der Z ndbewegung der Elektrodenspitze auf dem   WerkstückdasKlarsichtEeldnoch    nioht vollkommen geschlossen ist, so   zdass    die Ziindfunken eine Blendung des Schwei¯ers bewirken.   



  Ausserdom. gibt es Schialtanordnungen, welche die    Einschaltung des. Schweissstromes erst nach erfolgter Abdeckung des Klarsichtfeldes gestatten oder auto  matisch durchführen, so dass eine Schädigung des      Schweissers durch einen beim    Aufsetzen des Elektrodenendes etwa entstehenden Blitz vermieden wird.



  Die mit   ! diesel    automatischen Sicherheits-Folgeschal  tung arbeitenden Schutzschilder    setzen jedoch einen   nicht unerhablichen Aufwand,    an Relais usw voraus.



   Zweck der Erfindung ist, die bekannten, in Abhängigkeit vom Schwei¯spannungsabfall gesteuerten Schutzschilde so zu verbessern,   dass der Schweisser    von sich aus auf die   OffenzeitdesKlaDsichtfoldes    Einflu¯ nehmen kann, wobei jedoch die Gefahr ausgeschaltet ist, da¯ er infolge eines   Versehens       während dos Schweissens idurch seinem Handkon-    takt das Klarfeld ¯ffnen kann.

   Die Erfindung   b,       ;    steht darin,   dass. am Elektrodenbalter'ein    vom Schwei¯er zu bedienender Handkontakt vorhanden ist und dass unter Fortfall von Relais der Steuer   stromkreijs lediglich aus der Blektromagnetenwick-    lung, der von der   Schweissspanmung beaufschlagten    Gleichstromquelle und dem Handkontakt in Reihenschaltung besteht.



   Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zur   Anpassung. an unterschiedliche Leer-      laufspannungen im Stromkreis    des Elektromagneten ein verÏnderbarer Widerstand angeordnet.



   An   Stalle    des erheblichen Aufwandes an Relais    usw. bei den bekannten Sohutzschildem, welche die    Einschaltung des Schweissstromes erst nach Vor   schiehen des Fanbglases emnöglichen, wird lediglich    durch   Reihenanondnung    eines   Handkontaktes    in den Steuerstromkreis des Elektromagneten dem Schwei sser die M¯glichkeit gegeben, seinerseits Einflu¯ auf die Offenzeit des   Klarsichtfeldes    zu nehmen, ohne da¯ er bei fehlerhafter Bedienung des Handkontaktes sich der Gefahr ausgesetzt sieht, während des Schwei¯ens, also bei brennendem Lichtbogen, das Klarsichtfeld zu   öffmen.    Da ohnehin   wäbrend    des Schwei¯ens die Schwei¯spannung so niedrig ist,

   da¯ der Elektromagnet die Klappe nicht von dem Klarsichtfeld wegdrehen kann, bleibt eine Fehlbe  dionung des Handkontaktes während    des Schweissens ohne Wirkung. Anderseits kann der Schweisser jederzeit wÏhrend der Schwei¯pause das Klarsicht  feid    abdecken, sobald er die Elektrodenspitze über das Werkstück geführt hat, so dass er damit   jade    Gefahr ausschalten kann, schon durch den ersten Zündfunken seine Augen zu schädigen.



   In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der vorgeschlagenen Einrichtung dargestellt.



   Gemäss Fig.   1    ist in) dem Klarsichtfeld 1 des Schweisserschutzschildes 2 eine Klappe 3 angeordnet, die aus einem oben offenen Rahmen 4 und einem Dunkelglas 5 zusammengesetzt ist. Die Klappe 3 ist mit Hilfe eines Bolzens 6 und einer Klappenlagerstange 7 in einem, mit zwei AnschlÏgen   8    versehenen Halterahmen 9 drehbar gelagert. Zur Betätigung der Klappe   3 disent    ein Elektromagnet    10,,    an dessen Magnetkern 11 ein VerlÏngerungsglied 12 angolenkt ist. Die   Klappenlagerstangc    7 ragt mit einem abgebogenen Achsschenkel 13 durch einen Schlitz 14 des   Verlängerungsgliedes    12   (Fig.    2).



  Der Magnetkern 11 und das VerlÏngerungsglied   12    2 liegen in   abgefallenem Zustand.    auf dem abgebogenen Achsschenkel 13, derart an, dass dadurch bei senkrechter und waagrechter Gebrauchslage des   Schutzschildes 2 die Klappe    3 in, geschlossenem Zustand blockiert ist.



   Da die Klappe 3 mit einem Dunkelglas 5 versehen ist, ist ein Wechsel der Blickrichtung aus dem Klarsichtfeld zum   Dunkelfeld    hin beim Umschalten vermieden. Hierbei kann'die Klappe etwa in der Mitte   der Seitenhöbe gelagert sein oder auch    an der   Ober-oder    Unterkante. Einen besonderen Vorteil für BrillentrÏger bietet die Klappe dann, wenn der Lagerpunkt zwischen Mitte und Oberkante des Dunkelglases angeordnet ist, weil dann der in den Innenraum des Schutzschildes klappende   Glasteil    entsprechend verkürzt ist.



   Beim Schweissen, zumal in beengten Arbeitsstellungen, geschieht es zuweilen, da¯ durch eine   heftige Bewegung ides Schwei13ers-sei    es, dass er einen elektrischen Schlag erhalten hat oder dass er mit der Zange an einen leitenden   Werkstückteil    gekommen ist-eine heftige   Schreokbewegung.    ausgeführt und da¯   hienbei    die Abdeckung des Klar  sichtfeldes    sich   bai brennendem Lichtbogen hebt    und dem   Schweisser    hierbei Schaden am seinen Augen zugef gt werden kann. Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung vermieden.



   Das Dunkelglas 5 deckt in geschlossenem Zustand das Klarsichtfeld 1   ab.    Durch Anziehen   des    Elektromagneten   10    wird der Magnetkern 11 mit dem Verlängerungsglied 12 angehoben und damit auch der. abgebogene Achsschenkel 13 der Klappen  lagerstange    7. Somit wird der über der Drehachse gelagerte   Oberteil des Dunkelglases 5 nach innen    und der unterhalb der Drehachse befindliche Unterteil des   Dunkelglases    5 nach aussen gedreht ; hierdurch wenden zwei Sehschlitze als   Klarsichtfeld in       der Grösse des Dunkelglases freigegeben.

   Wenn der    Elektromagnet stromlos wird bzw. seine Spannung so weit sinkt, da¯ er den Magnetanker nicht mehr   festbalten    kann, senkt sich dieser nach unten und   schliesst damit wieder die Sehschlitze mit dem    Dunkelglas ab. Unterstützt wird dieser Vorgang durch eine, an einer Abkröpfung 18 der Klappenlagersbange 7 angreifende, einstellbare Zugfeder 15 mit Stellglied 16 und Stellschraube 17, so dass der Schliessvorgang auch bei   Schräghaltung    des Schutzschildes sichergestellt ist. Anstelle der Zugfeder kann auch eine Druckfeder Verwendung finden.



   Wahlweise oder zusätzlich kann in dem Elektromagneten-GehÏuse eine   Schraubenfeder 19 angeord-    net sein, die in axialer Richtung auf   dsn    Magnetkern 11 in   ScMiesslage der Klappe    3 einwirkt. Diese Art der Anbringung der Feder ermöglicht es, die Federkraft geringer zu halten,, da keine   Reibungs-    verluste in dem   Übertragungsgestänge eintreten.    Die   Sohraubanfeder ist auf einem Stift    20 geführt, der in den Magnetkern 11 eindringt, und stützt sich auf ein Widerlager 21   ab.    Mit Hilfe einer Stellschraube 23 lässt sich die Vorspannung der Schraubenfeder 19 verändern. Die Erregung des Elektromagneten   10 erfolgt über dis Stromzuführung    22.



   Bei dem   AusführungsbeispielnachFig.    5 schwenkt der untere Teil der Klappe 24 beim Íffnen des Klarsichtfeldes nach innen, d. h. in Richtung   auf das Gesicht des Schweissers    zu. Ausserdem ist eine   Abdeckung vorgesehen, ! die    aus zwei Teilen 25 und 26 zusammengesetzt sind, welche oberhalb und   unterhalb der Klappenachse    27 derart angeordnet   sind,'dass der eine Teil    25 in Blickrichtung vor der   Klappsnachse und der andere    Teil 26 in Blickrichtung   hinter der Klappsnachse    liegt, wodurch das Offnen und Schliessen der Klappe nicht behindert wird. Die Abdeckung kann eine Klarsichtsoheibe oder ein Drahtgewebe sein.



   Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene konstruktive Änderungen möglich. So kann beispielsweise die BetÏtigung der Klappe  ber einen Bowdenzug oder ein Ïhnliches Mittel erfolgen.



   Das Schaltschema der Vorrichtung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.



   In der Fig. 3 ist   B    ein Transformator, der parallel an der Schweissspannung liegt. Seine SekundÏrwicklung ist  ber eine Sicherung C an einen Gleichrichter in Graetz-Schaltung F gelegt, welcher   ,    die   Steusr-GleiohspanmmgsqueIledarstellt,deren    Spannung proportional der   Schwaissspannung    ist. Zur   Anpassung an die unterschiedlichen Leerlaufspan-      nungen    der einzelnen Stromquellen bzw. der   jewei-      liges    n Regelstellung ist ein   Regelwiderstand    A vorgesehen.

   An dem   Steckkontkat    D wird   der Magnet-      stromkraisangeschlossen,der    aus dem Magneten 10 und dem im Handgriff des Elektrodenhalters an  geordneten Druckknopfschalter    E in   Reihenschal-    tung besteht.   



   DierelativhoheLeerlaufspannung,diewährend    der Schweisspausen zum Anziehen des Elektroma  gneten    und damit zur   Offnung    des Klarsichtfeldes führt, ist demnach nur dann wirksam, wenn der   Schweisser den Handkontakt betätigt.   



   Gemäss Fig. 4 ist der   Regelwiderstand    A durch ein Potentiometer G ersetzt, das innerhalb des Stromkreises liegt, wodurch eine Verminderung der   Span-    nung eintritt, während   beidenparallelgescbalteten    WiderstÏnden des Regelwiderstandes A nur eine   Strommindsrung    erfolgt. Es versteht sich von selbst, dass der   GleichrichteraucheinEinweggleichlichter    sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schweisserschutzschildeinrichtung mit in Abhän- gigkeit von der Scbweissspannung sich bei Beginn des Schweissens automatisch schliessender Klappe vor dem Klarsicht-Sehschlitz, welche durch das Anziehen eines Elektromagneten geöffnet und durch Abfallen des Kerngewichtes unter zusätzlicher Federkraft geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, da¯ am Elaktrodenhalter ein vom Schweisser zu bedienender Handkontakt vorhanden ist und dass unter Fortfall von Relais der Steuerstromkreislediglichaus der EIaktromagnetenwicklung,
    der von der Schweiss- SpannungbeaufschlagtonGleichstromquelleunddem Handkontakt in Reihenschaltung besteht.
    UNTERANSPRUCHE 1. Schutzschildeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpassung. an un terschiedlicheLeerlaufspannungen im Stromkreis des Elektromagneten ein veränderbarer Widerstand angeordnet ist.
    2. Schutzschildeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern (11) un einmitihmverbundenesVerlängemmgsglied (12) in abgefallenem Zustand auf dem abgebogenen Achsschenkel (13) der Klappenlagerstange (7) beide derartanliegen,dassdadurch bei senkrechter und waagrechter Gebrauchshaltung des Schutzschildes die Klappe (3) in geschlossenem Zustand blockiert ist.
    3. Schutzsohildeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dassdie.Klappe(3}selbst alsDunkelgLas(5)undderKlarsicht-Sehschlitz gleichzeitig auch als Arbeitssichtfeld ausgabildet und die Klappondrehachse in der Mitte oder auch zur Oberkante hin angeordnet ist.
    4. SchutzsobildeinrichtungnachUnteranspmch 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Klarsicht-Seh- schlitz oberhalb und unterhalbderKlappendreh- achse mit je einer Abdeckung (25, 26) versehen ist, von denen eine in Blickrichtung vor der Klappen- drehachse und die andere. hinter der Klappendrehachse angeordnet ist.
    5. Schutzschildeinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Abdeckungen (25, 26) Klarsichtscheitben oder Drahtgeflechte sind.
    6. Scbutzsohüdeinriohtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3, 24) unter der Wirkung einer oder zweier Federn (15, 19) mit verändenbarer Federknaft sbeht.
    7. Schutzschildeinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Feder (15) an einer Abkröpfung (18) der Klappenlagerstange (7) angreift.
    8. Schutzschildeinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurchgekennzeichnet,dass!dieFader(19).inner- halb das Elektromagneten-GehÏuses angeordnet ist.
CH1331061A 1960-11-17 1961-11-16 Schweisserschutzschildeinrichtung mit automatisch schliessender Klappe CH407364A (de)

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DEB60358A DE1115861B (de) 1960-12-05 1960-12-05 Schweisserschutzschild mit automatisch gesteuertem Klarsicht-Sehschlitz
DEB63233A DE1142978B (de) 1961-07-12 1961-07-12 Schweisserschutzschild

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ID=27209133

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0148322A1 (de) * 1983-09-21 1985-07-17 BUDMIGER, Hermann Augenschutzvorrichtung

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