DE2550559A1 - Schutzvorrichtung, insbesondere fuer schweiss- und schneidarbeiten - Google Patents

Schutzvorrichtung, insbesondere fuer schweiss- und schneidarbeiten

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DE2550559A1 DE19752550559 DE2550559A DE2550559A1 DE 2550559 A1 DE2550559 A1 DE 2550559A1 DE 19752550559 DE19752550559 DE 19752550559 DE 2550559 A DE2550559 A DE 2550559A DE 2550559 A1 DE2550559 A1 DE 2550559A1
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Description

Schutzvorrichtung, insbesondere fUr Schweiß- und Schneidarbeiten
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Arbeiten im Bereich stark schwankender Lichtintensität, mit einem Sichtfenster, das einen Bereich mit zwei gegeneinander verstellbaren Gitterträgern aufweist, deren Bewegung entsprechend der auf die Schutzvorrichtung fallenden Lichtintensität und/oder Lichtart elektromagnetisch steuerbar ist und mit denen der betroffene Bereich des Sichtfensters verdunkelt oder durchscheinend gemacht werden kann, wobei die Gitterträger aus im sichtbaren Licht lichtdurchlässigen und die verdunkelnden Bereiche (die Gitterstreifen) aus im sichtbaren Bereich stark lichtabsorbierendem Material bestehen. Die Schutzvorrichtung dient in einer Ausgestaltung als Schutzhaube oder Schutzschild als Sichtschutz bei Schweißarbeiten; sie kann bei entsprechender Ausgestaltung jedoch auch in Gießereien, Walzwerken, physikalischen Labors und ähnlichen Bereichen verwendet werden, wo das menschliche Auge gegen zu große Lichtintensität geschützt werden muß.
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Es ist eine zum Schweißen, Schneiden oder dergleichen dienende Schutzhaube mit Schutzfenstern bekannt (DT-PS 572 153), bei der ein zweiteiliges Schutzfenster vorgesehen ist, dessen unterer Teil aus schwerdurchsichtigem, die schädlichen Strahlen zurückhaltenden Stoff und aus einem oberen, durchsichtigen Beobachtungsteil besteht, der als Gitter ausgebildet ist, das geöffnet und geschlossen werden kann. Das öffnen und Schließen des Gitters wird durch einen kleinen Elektromagneten bewirkt, der in Abhängigkeit von dem Stromdurchgang durch den Schweiß- oder Schneidbrenner betätigt wird.
Es ist auch bekannt (GB-PS 834 021), eine Gitteranordnung vorzusehen, die einen starren und einen beweglichen Gitterträger besitzt, wobei der bewegliche durch eine elektromagnetische Anordnung entgegen einer Federkraft vor den starren Teil hin- und herbewegbar ist und entsprechend der erwünschten Lichtdurchfallsintensität um eine bestimmte Strecke bewegbar ist.
Es hat sich erwiesen, daß es nicht möglich ist, die bekannten Vorschläge miteinander zu kombinieren, um zu einer universal einsetzbaren, im Gebrauch leichten und preisgünstig herzustellenden Schutzvorrichtung zu können. Allgemein ist fUr die universale Anwendbarkeit nachteilig, daß die Schutzvorrichtung nit den Stronkreis des Schweißgerätes
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verbunden sein muß. Insbesondere wenn mehrere Personen bei einen Schweißvorgang anwesend sind (Lehrlingsausbildung!), könnten nicht alle an die begrenzte Anzahl von Anschlußbuchsen angeschlossen werden, überdies sind auch sogenannte Schweißkabinen bekannt, bei denen von außen durch Dritte die Vorgänge beobachtet werden sollen. Auch hier wäre ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich, die jeweiligen Anschlüsse vorzunehmen. Bei einer Anwendung der Schutzvorrichtung in Gießereien und Walzwerken ist außerdem kein Stromkreis vorhanden, an den die Schutzvorrichtung Überhaupt anzuschließen wäre.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine möglichst universal für alle Arbeiten mit stark schwankender Lichtintensität verwendbare Schutzvorrichtung zu schaffen, die preisgünstig herzustellen, leicht anzufertigen und bequem anzuwenden ist. Es soll auch eine besonders kompakte Bauweise der optischen Teile möglich sein, so daß diese leicht ausgewechselt werden können.
Diese Aufgaben werden bei einer Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der im Bereich des Sichtfensters fotoelektrische Elemente vorhanden sind, die ein Steuersignal entsprechend der auf die Schutzvorrichtung auffallenden Lichtintensität erzeugen, das einen Steuerkreis zur Betätigung elektromagnetischer Steuerelemente
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beeinflußt. Demnach wird bei der Erfindung von dem Prinzip abgegangen, eine außerhalb liegende Quelle zur Steuerung des Gitters vorzusehen. Vielmehr wird vorgeschlagen, die Steuerung im Bereich des Sichtfensters selber einzuleiten, wobei beispielsweise Fototransistoren, Fotozellen und dergleichen am Rand des Fensters selbst oder unmittelbar daneben an der Schutzvorrichtung selber angebracht werden können.
Weiterhin wird vorgeschlagen, einen logischen Steuerkreis mit einem Darlington-Transistor-Paar vorzusehen, welches bei einem Steuersignal der lichtempfindlichen Elemente, das einer hohen Lichtintensität entspricht, eine erste Hagnetspule mit Strom beaufschlagt, und das bei einem Steuersignal, das einer kleinen Lichtintensität entspricht, eine zweite Nagnetspule beaufschlagt, wobei Steuerungselemente zur Verschiebung der Gitterträger zwischen den Spulen hin- und hergezogen werden. Diese elektro-mechanische Schaltweise macht es möglich, daß eine genügende Kraft zur Verschiebung der Gitter aufgebracht wird, wobei eine vergleichsweise kleine Verschiebung nur erforderlich ist, um die Gitter zur Deckung zu bringen. Hierzu werden vorzugsweise noch Abstandshalter zwischen den Gitterträgern vorgeschlagen, die den Reibungswiderstand verringern und den
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Verschleiß der Gitterstreifen gegeneinander praktisch völlig verhindern. Außerdem wird vorgeschlagen, daß die Gitterstreifenfläche plus Sichtstreifen unterhalb von 2 mm liegt, so daß nur eine kleine Verschiebung erforderlich ist.
Damit die Empfindlichkeit des opto-elektronischen Teiles der Schutzvorrichtung leicht automatisch an die Umgebungslichtintensität angepaßt werden kann, wird ein lichtempfindlicher Vorschaltwiderstand mit dem logischen Steuerkreis verknüpft, welcher Widerstand nur vom Umgebungslicht beeinflußt ist und die Ansprechempfindlichkeit des logischen Steuerkreises auf verschiedenem Niveau einstellt.
Die Magnetspulen besitzen vorzugsweise Joche aus Magnetwerkstoff, die nach Beendigung des Stromdurchflusses eine Remanenzmagnetisierung aufweisen, wodurch ein Steuerungselement zur Verschiebung der Gitterträger in der jeweilig gerade durchgeführten Schaltstellung verbleibt. Durch diese Anordnung ist ein Impulsbetrieb möglich.
Weiterhin wird vorgeschlagen9daß einer der beiden Gitterträger fest mit einem Anker verbunden ist, der zwischen den magnetischen Bereichen zweier Magnetspulen beweglich angeordnet ist. Bei entsprechend geringer Entfernung der
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beiden Magnetspulen kann auch schon mit einem geringen Stromimpuls eine sichere Schaltung der Gitter erreicht werden. Vorzugsweise werden die Magnet-Joche der Magnetspulen so angeordnet, daß sich zwei U-förmige Joche mit ihren freien Schenkeln gegenüberliegen. Zwischen den Jochen wird ein mit einem Einsteckschlitz versehener Anker angeordnet, in den ein vorzugsweise aus nicht-leitendem Kunststoff bestehendes Verbindu.ngsstUck einsteckbar ist, das mit dem einen Gitterträger verbunden ist.
Um die Anwendbarkeit zu verbreitern, wird vorgeschlagen, daß das Sichtfenster, bestehend aus den beiden Gitterträgern und einem Verbindungsstück zum Anker, als Ganzes in einem aufsteckbaren Rahmen gehalten und je nach veränderten Arbeitsbedingungen auswechselbar ist.
FUr alle Arbeitsbedingungen empfiehlt es sich, daß das Trägermaterial und die Gitterstreifen die unsichtbare Strahlung am Rande des sichtbaren Lichtspektrums ausfiltern bzw. daß die Gitterstreifen in ihrer Filterwirkung an die E.W. (electric-welding)-Normen angepaßt sind.
Die Erfindung bezieht sich schließlich auf ein auswechselbares Sichtfenster für Schweiß-Schutzhauben und andere Schutzvorrichtungen, das einen ersten festen, in einem Rahmen gehaltenen Gitterträger und einen zweiten, gegenüber
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dem ersten verschiebbaren Gitterträger besitzt, wobei der zweite Gitterträger mit dem Verbindungsstück zu einem beweglichen Anker versehen ist, der mit den elektrischen Teilen eines logischen Steuerkreises direkt an der Schutzvorrichtung befestigt ist. Das Sichtfenster kann bei dieser Gestaltung einfach ausgewechselt werden, wenn es beschädigt ist oder wenn die Lichtverhältnisse sich ändern. Weiterhin kann das Sichtfenster mit Filtern für die fotoelektrischen Elemente versehen sein, so daß beim Auswechseln des Sichtfensters auch die Charakteristik dieser Elemente verändert wird.
Weitere Eigenschaften und Vorteile sowie Einzelheiten der Steuerung werden anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 als Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung eine Schweiß-Schutzhaube mit einem auswechselbaren Sichtfenster gemäß Erfindung;
Fig. 2 a, 2 b die ineinander verstellbaren Gitterträger schematisch;
Fig. 3 einen Schaltplan zur Steuerung der Gitterträger-Bewegung;
Fig. 4 ein auswechselbares Sichtfenster in Draufsicht.
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Fig. 1 zeigt eine Schweiß-Schutzhaube 60, die im wesentlichen aus einem helmartigen Teil, der mit Riemen 61 befestigt werden kann, und aus einem auswechselbaren Sichtfenster 62 besteht. Das/Sichtfenster 62 besteht aus einem oberen Teil 63 und einem unteren Teil 64/ die gemeinsam auf einer Kunststoffplatte angeordnet sind. Die Kunststoffplatte kann innerhalb von Führungsschienen 65 auf- und abbewegt werden und aus dem Platz vor dem Auge des Trögers entfernt werden* Der obere Teil 63 des Sichtfensters 62 besteht aus zwei Übereinander angeordneten Gittern 66 und 67» Das zuoberst liegende Gitter 67 ist an deren Ecken fest mit der Sichtfenster-Platte verbunden, während das zu unterst liegende Gitter 66 gegenüber dem Gitter 67 etwas hin-end herbeweglich angeordnet ist. Aus den Figuren 2a und 2b ist erkennbar, daß die Gitter Lücken 104 und Streifen 102, 103 aufweisen. Werden die Streifen Übereinander gestellt {Fig. 2 fe), so ist der stark liehiebsorbieremfe Z«st<wd erreicht« öis Gitter selber bestehen aus einem Gitterträger aus Glas oder durchsichtig·« Kunststoff. Die Gitterstreifen, das heißt die undurchsichtige Substanz, ist aufgedruckt, aufgedampft, eingeötzt oder mit Hilfe« eines fotografischen Verfahrens aufgebracht* Im Prinzip eignet sich Jedes Verfahren, eine feste Substanz auf einen ker«äischen oder sonstigen Träger aufzubringen,
*) Fig. 4
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Das bewegliche Gitter 66 ist an seiner unteren Kantenfläche über einen Fortsatz mit einem Block 50 als Verbindungsstück fest verbunden. Der Block 50 läuft in einen Zapfen 42 aus. Der Zapfen ragt in einen Anker 40 aus Eisen hinein, der aus zwei Backen 45, 46 und einem Verbindungsbolzen besteht. Zwischen die Backen wird der Zapfen 42 wie in einen Schlitz eingeschoben und auf Sitz dort gehalten. Der Anker wird über eine Zugfeder 47 zusammen mit dem beweglichen Gitterträger angezogen, so daß letzterer auf eine Führungsschiene 48 gepreßt wird.
Der Anker ist beweglich zwischen den Jochen 122, 134 von zwei kleinen Magnetspulen 21, 33 angeordnet, die je nach erwünschtem Schaltzustand von Strom durchflossen werden und den Anker 40 zu sich herüberziehen. Gleichzeitig wirken die Stirnflächen der Joche als Kontaktflächen 35, 36 (siehe Fig. 3). Das Joch-Material ist Eisen, welches nach Abschalten des Stromes eine gewisse Remanenzmagnetisierung behält, so daß der Anker in dem jeweils letzten Zustand in Berührung mit einer der beiden Kontaktflächen 35,36 verharrt. Bei der Bewegung des Ankers wird der Block 50 zusammen mit dem Gitter 66 bewegt. Der Ausschlag der Bewegung (angedeutet durch Pfeil a...b) ist gerade so groß, daß in einen Zustand die Streifen des Gitters übereinander und beim anderen Zustand
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genau auf Lücke stehen, so daß die Abdunkelung herbeigeführt ist. *
Die Kontakte, Spulen und anderen beweglichen und elektronischen Teile bilden Teile eines Systems, welches mit fotoelektrischen Elementen zusammenwirkt, die ebenfalls an der Schutzhaube angebracht sind und die bei wechselnder Lichtintensität die Gitterbewegung steuern. Fig. 3 zeigt das Schema der dazu geeigneten elektronischen Schaltanordnung. Die Anordnung umfaßt zwei in Serie geschaltete lichtempfindliche Transistoren 1 und 2. Der Kollektor des Transistors 2 ist in Serie mit einem lichtempfindlichen Widerstand 3, einem Widerstand 4 und einem Schalter 5 verbunden mit dem Pluspol einer Gleichspannungsquelle 6. Der Emitter des Transistors liegt an Erde. Der Kollektor des Transistors 2 ist außerdem mit beiden Eingängen 7 eines NAND-Gatters 8 verbunden. Dessen Ausgang 9 ist mit dem Eingang 10 eines NAND-Gatters 11 verbunden. Der Eingang 12 des NAND-Gatters 11 ist Über einen Widerstund 13 mit dem Pluspol eines Plus-Potentials verbunden. Der Ausgang 14 des NAND-Gatters 11 ist Über einen Widerstand 15 an die Basis des Transistors gelegt, dessen Emitter an dem positiven Potential liegt und dessen Kollektor Über die in Serie geschalteten Widerstände 17 und 18 an Erde liegt. Der Verbindungspunkt der
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Widerstände 17 und 18 ist mit der Basis zweier Darlington-Transistoren 19 und 20 (in H-Schaltweise) verbunden. Der Eeitter von 20 liegt an Erde und beide Kollektoren sind Über die Parallelschaltung einer Induktionsspule und einer Diode 22 an das positive Potential gekoppelt. Der Kollektor des Transistors 2 ist außerdem mit dem Eingang 23 des NAND-Gatters 24 verbunden, dessen Eingang 25 Über einen Widerstand 26 am Plus-Potential liegt. Ein Ausgang des NAND-Gatters ist Über den Widerstand 28 mit der Basis des Transistors 29 verbunden. Der Emitter des Transistors liegt aa positiven Potential. Der Kollektor liegt Über die in Serie geschalteten Widerstände 30 und 31 an Erde. Der Verbindungspunkt der Widerstände 30 und 31 ist mit der Basis des Transistors 32 verbunden, dessen Emitter an Erde liegt und dessen Kollektor Über eine parallelgeschaltete Spule 33 und Diode 34 an dem positiven Potential liegt. Der Eingang 12 des NAND-Gatters 11 ist außerdem verbunden mit der Kontaktfläche 35. Der Eingang 25 des NAND-Gatters 24 ist mit einem festen Kontaktpunkt 36 des Schalters 37 verbunden, der einen der beiden Kontakte 35, 36 mit Erdpotential verbindet. Die Spulen 21 und 33 sind die Magnetwicklungen der beiden Elektromagnet-Joche 122 und 134, die in Fig. 4 mit dem gemeinschaftlichen Anker 40 dargestellt sind.
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Die Funktion der Vorrichtung wird anhand der Figuren 3 und im einzelnen beschrieben. Die Fototransistoren 1 und 2 sind, wie aus Fig. 4 erkennbar, in besonderen Buchsen eingebracht und auf die Lichtquelle gerichtet. Sie sind deshalb in Serie geschaltet, um so gerichtet zu werden, daß sie möglichst durch andere Lichtquellen aus der Umgebung nicht beeinflußt werden.
In die Kollektorleitung von 1 und 2 ist ferner ein lichtabhangiger LDR-Widerstand 3 enthalten. Dieser Widerstand 3 dient dazu, um automatisch eine möglichst genaue Einstellung der Transistoren 1 und 2 in bezug auf das Umgebungslicht zu ermöglichen. Er wird also normalerweise nicht durch die eigentlich zu messender. Lichtquelle beeinflußt, sondern ausschließlich durch das Umgebungslicht bestrahlt. Der Widerstand 4 begrenzt den maximalen Strom durch 1,2 und
Ausgehend vom normalen Zustand, wobei die Gitter im offenen Zustand liegen, und bei dem die Fototransistoren 1 und 2 in Sperrzustand verharren, sollen immer dann, wenn ein Licht entsteht, die Transistoren in leitenden Zustand Übergehen. Die Eingänge 7 der NAND-Gatter 8 sollen sich auf eine logische NULL einstellen und der Ausgang 9 soll eine logische EINS werden. Der Eingang 12 des NAND-Gatters 11
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befindet sich auf einem Niveau EINS über dem Widerstand 13. Der Eingang 10 des NAND-Gatters 11 wird eine logische EINS und dadurch wird der Ausgang 14 eine logische NULL. Dadurch werden die Transistoren 16 und 19 und 20 leitend. Durch die Spule 21 fließt ein Strom, der den Anker anzieht und das bewegliche Gitter 66 in den geschlossenen Zustand versetzt. Außerdem soll durch die Ankerdrehung der Schalthebel 37 in die Nähe der Kontaktfläche 35 bewegt werden.
Wenn dieser Punkt erreicht wird, wird der Eingang 12 eine logische NULL und der Ausgang 14 eine logische EINS, wodurch die Transistoren 16, 19 und 20 sperren und kein Strom mehr durch die Spule 21 fließen kann. Das lichtdurchlässige System bleibt nun in geschlossenem Zustand durch den Remanenz-Magnetismus der Spule 21.
Schwächt sich die Lichtquelle ab, so sollen die Fototransistoren 1 und 2 sperren. Der Eingang 23 des NAND-üatters soll eine logische EINS werden. Der Eingang 25 ist auf dem Niveau einer logischen EINS durch den Widerstand 26, wodurch der Ausgang 27 NULL wird. Die Transistoren 29 und werden leitend und der Strom kann durch die Spule 33 fließen.
Das Magnetfeld der Spule 33 zieht den Anker entgegen der Anzugsrichtung der Spule 21, wodurch das bewegliche Gitter
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sich in einen offenen Zustand verschiebt. Außerdem soll durch die Ankerdrehung der Schalthebel 37 sich auf die Kontaktfläche 36 bewegen. Wird diese erreicht, so soll der Eingang 25 eine logische NULL werden und dadurch der Ausgang 27 eine logische EINS. Die Transistoren 29 und 32 sperren hierdurch und der Strom durch die Spule 33wird unterbrochen. Damit befindet sich das lichtdurchlässige Gittersystem in einem offenen Zustand.
Zur Anpassung an verschiedene Licht-(Spektra) und Schweißarten wird das Sichtfenster mit den Gittern insgesamt auswechselbar gestaltet. Dabei ist der elektronische Teil mit den Fototransistoren an der Schutzvorrichtung (hier: Schutzhaube) befestigt. Die Backen des Ankers nehmen den Zapfen auf, so daß die Haube sofort nach Einstecken des Sichtfensters wieder betriebsbereit ist. Darüber hinaus können mit den auswechselbaren Teilen auch noch kleine Filter verbunden sein, die sich bei Aufstecken über die Fototransistoren schieben und auch deren Charakteristik ändern.
In den Vorschriften für die Beschaffung von Augenschutzgläsern (niederländische H.C.N.N.-Norm N 952) werden sechs Schutzglasarten unterschieden:
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A: Für Glasschmelzöfen bis 1600° C
B: Für Glasschmelzöfen mit T. größer als 1.600 C C: Für autogenes Schweißen
D: Für Elektroschweißen
bis 75 A,
E: von 75 - 200 A
F: mehr als 200 A
Hierfür sind bestimmte Durchlaßfaktoren und Grenzwerte vorgeschrieben bei verschiedenen Lichtwellenlängen. Um diese Werte zu erreichen, sind entsprechende Gläser bekannt. Wird als Gitterstreifen-Substanz beispielsweise aufgedampftes Silber verwendet, so können die IR-Anteile leicht ausgefiltert werden. Insbesondere wird vorgeschlagen, das Träger- und Streifenmaterial so aufeinander abzustimmen, daß am Rande des Spektrums liegende Strahlungsanteile von vornherein ausgefiltert werden. Im Infrarot-Bereich liegende Strahlung wird hierbei durch das Strichmaterial des Gitters herausgefiltert, während Ultraviolett-Strahlung durch das Trägermaterial herausgefiltert wird. Insgesamt ergibt sich damit eine noch bessere Filterwirkung und eine überraschende Nutzung.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Fototransistoren so in kleine Näpfe einzubauen, daß ein trichterförmiger Lichteinfallswinkel entsteht, wodurch die Transistoren nur auf Signale innerhalb dieses Winkels reagieren und störendes Licht außerhalb des Winkels nicht einfallen kann.
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Claims (13)

  1. 2550553
    Patentansprüche:
    ( T/ Schutzvorrichtung für Arbeiten in Bereichen stark schwankender Lichtintensität, mit einem Sichtfenster, das einen Bereich mit zwei gegeneinander verstellbaren Gitterträgern aufweist, deren Bewegung entsprechend der auf die Schutzvorrichtung fallenden Lichtintensität und/oder Lichtart elektromagnetisch steuerbar ist und mit denen der betroffene Bereich des Sichtfensters verdunkelt oder durchscheinend gemacht werden kann, wobei die Gitterträger aus in sichtbarem Bereich lichtdurchlässigem und die verdunkelnden Bereiche (die Gitterstreifen) aus in sichtbarem Bereich stark lichtabsorbierendem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich des Sichtfensters (62) fotoelektrische Elemente (1, 2) vorhanden sind, die ein Steuersignal entsprechend der auf die Schutzvorrichtung auffallenden Lichtintensität erzeugen, welches einen Steuerkreis zur Betätigung elektromagnetischer Steuerelemente beeinflußt«
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen logischen Steuerkreis (Fig. 3) mit einem Darlington-Transistor-Paar (19, 29), das bei einem Steuersignal der Elemente (1,2), das einer hohen Lichtintensität entspricht, eine erste Magnet3*1 e (21) mit Strom beaufschlagt, und das
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    bei einem Steuersignal, das einer kleinen Lichtintensität entspricht, eine zweite Magnetspule (33) beaufschlagt, wobei Steuerungselemente (40, 42) zur Verschiebung der Gitterträger zwischen den Spulen hin- und hergezogen werden.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtempfindlicher Vorschaltwiderstand (3) an der Schlitzvorrichtung, der nur vom Umgebungslicht beeinflußt ist und die Ansprechempfindlichkeit des logischen Steuerkreises auf verschiedene Niveaus einstellt, vorhanden ist.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspulen (21, 33) Joche (122, 134) aus Magnetwerkstoff besitzen, der nach Beendigung des Stromdurchflusses eine Remanenzmagnetisierung aufweist, wodurch das Steuerelement zur Verschiebung der Gitterträger in der jeweils durchgeführten Schaltstellung verbleibt.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Gitterträger {66, 67) fest mit dem Anker (40) verbunden ist, der zwischen den magnetischen Bereichen zweier Magnetspulen beweglich angeordnet ist.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
    zwei U-förmige, mit den freien Schenkeln sich gegenüberliegende Magnet-Joche (122, 134) als Teile der Magnetspulen und einen zwischen den Jochen angeordneten, mit Einsteckschlitz versehenen Anker (40), sowie ein vorzugsweise aus nicht leitenden Kunststoff bestehendes, in den Anker einsteckbares
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    Verbindungsstück (42), das mit dem einen Gitterträger (67) verbunden ist.
  7. 7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster, bestehend aus den beiden Gitterträgern und einem Verbindungsstück zum Anker, als Ganzes in einem aufsteckbaren Rahmen (65) gehalten und je nach veränderten Arbeitsbedingungen auswechselbar ist,
  8. 8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial und/oder die Gitterstreifen die unsichtbare Strahlung am Rande des sichtbaren Lichtspektrums ausfiltert.
  9. 9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstreifen in ihrer Filterwirkung an die E.W. (electric-welding)-Normen angepaßt sind.
  10. 10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Abstandshalter zwischen den Gitterträgern (66, 67).
  11. 11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Breite von Gitterstreifenfläche plus Sichtstreifen unterhalb von 2 mm.
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  12. 12. Auswechselbare Sichtfenster fUr Schweiß-, Schutzhauben und ähnliche Schutzvorrichtungen, gekennzeichnet durch einen ersten festen, in einem Rahmen gehaltenen Gitterträger und einem zweiten, gegenüber dem ersten verschiebbaren Gitterträger, wobei der zweite Gitterträger mit einem Verbindungsstuck (42) zu einem beweglichen Anker (42) versehen ist, der mit den elektrischen Teilen eines logischen Steuerkreises direkt an der Schutzhaube befestigt ist.
  13. 13. Sichtfenster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Filtern für fotoelektrische Elemente versehen ist, die sich an der Schutzhaube befinden.
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