DE891307C - Mit permanentmagnetischer Erregung arbeitende Elektrolinse - Google Patents

Mit permanentmagnetischer Erregung arbeitende Elektrolinse

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DE891307C
DE891307C DES18799A DES0018799A DE891307C DE 891307 C DE891307 C DE 891307C DE S18799 A DES18799 A DE S18799A DE S0018799 A DES0018799 A DE S0018799A DE 891307 C DE891307 C DE 891307C
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lens
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permanent magnet
bridge
cylindrical
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DES18799A
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Manfred Eisfeldt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
    • H01J37/10Lenses
    • H01J37/14Lenses magnetic
    • H01J37/143Permanent magnetic lenses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0015Non-sealed electrodes
    • H01J2893/0018Bar or cage-like grids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electron Beam Exposure (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Mit permanentmagnetischer Erregung arbeitende Elektrolinse Das Patent 857 991 betrifft eine mit permanentmagnetischer Erregung arbeitende Elektronenlinse, die für kontinuierliche Brechkraftregelung eingerichtet ist. Für die Regelung der Brüchkraft -der Linse dient dabei eine in Richtung der Längsachse des Permaneutmagneten durchgeführte Relativbewegung zwischen dem Magneten und soilchen Weicheisenteilen, durch die der Fluß vorn Magnehten zum Linsenspalt gelangt. Mit diesem Regelprinzip gelingt es, im Gegensatz zu den bisherigen Regelmöglichkeiten für permanentmagnetische Linsen, bei denen in den Magnetkreis ein variabler magnetischer Widerstand eingeschaltet wird, eine Regelung der Linsenbrechkraft in wesentlich größerem Urnfange durchzuführen. Das ist insbesondere von Bedeutung, wenn man die Brechkraftregelung zur Regelung der Endbüdvergrößerung eines Elektronenmikroskopes anwendet.
  • Bei den, im Hauptpatent dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Regelkörper eine Weicheis'enbrücke, die zwischen zwei Permanentmagneten des Linsensystems relativ dazu beweglich angeordnet ist. Die Erfindung betrifft eine weitere AusgestaItung des im Hauptpatent behandelten Regelprinzips, bei der eine von den Ausführungsformen des Hauptpatentes abweichende Magnetkreisa,nordnung verwendet wird. Erfindungsgemäß ist die durch den Regelkörper gebildete Brücke auf der einen Seite einem Permanentmagneten und auf der anderen Seite einemWeicheisenteil des Magnetkreises zugeordnet. Auf diese Weise lassen sich auch bei Verwendung jeweils nur eines Permanentmagneten bzw. eines Permanentmagnetsystems für die Linsenanordnung verhältnismäßig große Regeleffekte erzielen, und dabei ist es auch leicht möglich, die Linsenanordnung so durchzubilden, daß nach außen hin kein Streufeld auftreten kann.
  • Bei der praktischen Ausgestaltung der Erfindung kann man verschiedene Wege gehen, vorzugsweise wird man den Regelkörper axialsymmetrisch zur Längsachse des Permanentmagneten aushilden. Eine solche Anordnung wird man immer dann bevorzugen, wenn es sich um zylinderringförmige Permanentmagneten handelt. Die Erfindung kann aber auch bei Linsenanordnungen angewendet werden, die zu ihrer Erregung mit Stabmagnetsysteemen ausgerüstet sind. Verwendet man beispiels--weise einen oder auch- mehrere- einern Linsenspalt zugeordn,ete, insbesondere quer zuT optischen Achse stehende Stabmagnete, so kann man gemäß der weiteren Erfindung einen bzw. mehrere Regelkörper anwenden, die als bewegliche Brücke zu ebenfalls quer zur optischen Achse stehenden Weicheisenjochen dienen. Die Regelkörper können in diesem Falle ebenfalls die Form von Stäben haben.
  • Man wird normalerweise den Regelkörper möglichst dicht am Permanentmagneten, aber doch in eineni so großen Abstand davon anordnen, daß im Betriebe ein mechanisches Schleifen des, Regelkörpers am Magneten verhindert ist. Ein zu-sätzlicher Regeleffekt läßt sich dann bei allen Ausfüh- rungsformen der Erfindung dadurch erzielen, daß man den Abstand des Regelkörpers vom Magneten veränderbar macht. Wenn man eine Anordnung mit einem vom Strahl durchsetzten zylinderringförrnigen Dattermagneten hat, kann man die Erfindung beispielsweise so anwenden, daß ein diesen Dauermagneten umgebender ebenfalls ringförmiger Regelkörper angewendet wird, der die Brücke zu einem als Außenniantel der Linse dienenden zylindrischen Weicheisenmantel bildet. Der Regler na-ch der Erfindung kann aber auch so ausgestaltet sein, daß ein von dem zylindrischen DaueTmagneten umhüllter zylindrischer Regeilkörper angewendert wird, dex als Brücke zu einem einen Teil des Magnetkreises bildenden inneren Rohr dient. Die beiden eben beschriebenen Anordnungen lassen sich in Mehrlinsensystemen kombinieren, da;durch-, daß in dem Weicheisenaußenmantel der zylindrische Dauermagnet und in diesem das Weicheiseiiinnenrohr mit entsprechend großen Abständen gesetzt sind und daß ein Regelkörper als Brücke zwischen Innenrohr und Dauermagnet und ein zweiter Regelkö,rper zwischen Dauermagnet und Außenniantel v rgesehen sind. Nimmt man z. B. ein aus vier Linsen bestehendes Abbildungssystem, so kann man leicht -zu einer Aufhebung der Bilidverdrichung aller Linsen kommen, wenn man gemäß der weiteren Erfindung die Regelkörper je zweier Linsen durch einen- gemeinsamen Antrieb verstellbar -macht. - Man wird also in diesern Fall z. B. die Regelkörper der beiden mittleren Linsen zum Zwecke der Änderung der Endbildvergrößerung gemeinsam zueinander gegenläufig bewegen, -und man wird fernerhin die Regelkörper der beiden äußeren Linsen züm Zwecke der Schaxistellung je mit einem gemeinsamen Antrieb versehen, so daß auch diese Körper zueinander gegenläufige Bewegungen machen.
  • Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale ergeben sich aus den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen. In Fig. i ist ein Längsschnitt durch das Abbildungssystern eines zweistufigen Elektronenmikroskops im Schnitt dargestellt. Mit i ist der Linsenspalt des QbJektivs, mit:2 der LinsenspaJt des Proj ektivs bezeichnet; zur Erregung der beiden Linsen dienen die beiden zylinderringförmigen Permanentmagnete 3 und 4, welche zwischen den Polschuhtellern 5, 6 bzw. 7, 8 gehaltert sind. Mit 9 ist der innere Polschull des Objektivs und mit io der innere Polschuh des Prob jektivs bezeichnet. Den äußeren Abschluß des Linsenmagnetkreises bildet der Mantel ii, der mit gleichnamigen Polen der beiden Permanentmagneten 3 und 4 verbunden ist, so daß die gesamte Linsenanordnung nach außen hin streufeldfrei ist.
  • Zur Regelung dieser Linsenanordnung sind verschiedene Regler angewendet; für die Scharfstellung des Bildes wird der Regelkörper 12 verwendet, der dem Objektiv zugeordnet ist und zwischen dem Permanentmagneten 3 und dem Polschuh 9 in der Ach-sirichtung hin und hex beweglich ist. Zur Ände.-rung der Endbildvergrößerung sind zwei Regler vorgesehen, nämlich zunächst der Regelkörper 13, welcher sich zwischen dem Magneten. 4 und dem Polschuh io befindet und der in der Achsrichtung hin und her beweglich ist; die Verstellbewegungen dieses Reglers gestatten es, kontinuierliche Änderungen der Endbildvergrößerung durchzuführen. Um darüber hinaus in groben Stufen eine Änderung der Endhi-Idvergrößerung durchführen zu können, ist ein drehbarer Projektivpolschuhhalter 14 angewendet, dessen Drehachse 'quer zur Strahlrichtinig steht. In diesem Polschuhhalter sind in der aus der Figur ersichtlichen Weise drei Polschuhsysteme 15, 16, 17, 18 und ig, 2o angeordnet; diese drei Polschuhsysteme unterscheiden sich hin,-sichtlich ihrer äußeren Form, beispielsweise hinsichtlich des Polschtihabstandes, so voneinander, daß bei ihrem jeweiligen Einfahren in die Betriebslage sich unterschiedliche Endbildvergrößerungen ergeben. Da bei einem solchen Wechselprojektiv die magnetischen Teile de# jeweils nicht in die Betriebslage eingestelltenPolschuhsysteme sich außerhalb-des wirksamen Linsenbereiches des Projektivs befinden, kann eine Bildverzerrung durch die Wirkung dieser Teile nicht eintreten. Das Wechselprejektiv 14 und den Reglier 13 wird man so bemessen, daß der gesamte Regelbereich des Projektivs von der kleinsten bis zur höchsten Vergrößerungsstufe kontinuierlich durchfahren werden kann. Zwischen den Polschuhen des Wechselprojektivs 14 befinden sich jeweils Abstandhalter:2i aus unmagnetischem Malerial.
  • Ein vierter Regelkörper:22 befindet sich zwischen dein Permanentmagneten 3 und dem Außenmantel i i, dieser Regler ist ähnlich wie die Regler 12 und 13 in Richtung der Strahlachse hin und her beweglich. Man kann ihn dazu verwenden, das dargestellte Linseneystem jeweils an veränderliche Strahlspannungen anzupassen. Dieser Regelkörper 22 kann aber auch die Scharfstellungsfunktion von 12 mit übernehmen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, bei der zwei quer zur Strahlachse stehende Permanentniagnetstäbe 31, 32 zur Erregung zweier Linsen 33, 34 dienen, ist in Fig. 2 dargestellt. Zum Objektiv 33 gehört in diesem Falle der tellerförinige Polschuh 35 und der innere Polschuh 36; in entsprechender Weise ist das Projektiv 34 aus dem tellerförmigen Polschuh 37 und dem inneren. Pol-. schuh 38 zusammengesetzt. Nach außen hin ist dieses Linsensystern durch den zylindrischen, vorzugsweise auch die Vaktiumwand bildenden Mantel 39 abgeschlossen.
  • Die aus magnetisch weichem Material hergestellten Stäbe 40, 41, 4:2, -43 sind mit Hilfe von in der Figur im einzelnen nicht dargestellten Antrieben gegenläufig zueinander quer- zur Strahlrichtung beweglich, so daß auch in diesem Falle am Linsen,spalt ein veränderlicher Anteil des Magnetflusses wirksam gemacht werden kann. Einen zusätzlichen Regeleftekt kann man auch bei der hier beschriebenen Anordnung dadurch erzielen, daß der Abstand a der Regelkörper von den zugeordneten Pe"rmanentmagneten veränderlich gemacht wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung für ein mit vier Linsen 54 52, 53, 54 arbeitendes Abbildungssystem ist in Fig. 3 schematisch im Längsschnitt da,rgestellt. Zum Magnetkreis dieses Systems gehören die Teller 55, 56, der Außenmantel 57 und die Teile 58, 59, 6o, die je beiderseits einen Linsenpolschuh bilden. Zur Erregung der vier Linsen dienen die beiden zylinderförmigen Permanentmagnete61, 62, die so angeordnet sind, daß das ganze System nach außen hin streufeldfrei ist. Für die Scharfstellung ist dem Objektiv der in Richtung der Strahlachse hin und her verstellbare ringförmige Regelkörper 63 zugeordnet. Die Regelung der Endbildvergrößerung wird von den beiden Linsen 52, 53 übernommen, denen zu diesem Zweck ein Dreh, regler 64, 65 zugeordnet ist, welcher in jeder Reglerstellung zu den Polschuhsystemen 5:2, 53 im Magnetkreis in Reihe liegt. Dieser Drehregler besitzt die beiden mit Zähnen versehenen Teile 64,65, von denen der eine feststeht, während der andere relativ dazu um die Strahlachse drehbax ist, so daß der Magnetfluß mehr oder weniger stark geändert wird. Zur Anpassung des Linsensystems an veränderliche Strahlspannungen ist schließlich noch das Reglerpaar 66, 67 vorgesehen; diese beiden ringförmigen Regler sind durch einen gemeinsamen in der Zeichnung nicht,dargestellten Antrieb gegenläufig zueinander beweglich. Der Regler 66 kann auch die Scharfstellung an Stelle des Reglers 63 übernehmen.
  • Eine andere Ausführungsfortn der Erfindung, bei der ebenfalls vier Linsen 71, 72, 73, 74 zur Anwendung kommen, ist in Fig. 4 schematisch im Längsschnitt dargestellt. In diesem Falle sind vier Permanentmagnete 75 bis 78 vorgesehen, so daß jeder Linse ein besonderer Erregermagnet zugeordnet ist - den äußeren Abschluß des Magnetkreises bildet derXußenmanteJ 79, der auch in diesem FaJ1e mit gleichnamigen Polen in Verbindung steht. Für die Scharfstellung ist in diesem Falle dem Objektiv 7 1 der Regler 8o zugeordnet, während zur Vergrößerungsregelung die beiden Regler 81, 8:2 den Linsen 72, 73 zugeo#rdnet sind; diese Regler 8 1, 82 wird man auch in diesem Fa.Ile mit Verzug so antreiben, daß sie beim Regeln geg.e.n1,äufige, das heißt zu den beiden Permamentmagneten 76, 77 gleichsinnige Bewegungen durchführen.
  • Die Betätigungsorgane der Regler können mit Skalen versehen sein, die vorzugsweise so geeicht sind, daß zu einer gewählten, Vergrößerungsstufe die Scharfstellung automatisch vorgenommen werden kann,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i . Magnetische Linse, bei der ein Regelkörper eine den Magnetfluß führende Brücke zwischen dein Permanentmagneten und zum Magnetkreis gehörigen: Teil bildet und in der Längsachse des Magneten so beweglich angeordnet ist, daß an dem Linsenspalt ein veränderlicher Anteil des Magnetflusses wirksam gemacht werden kann, nach Patent 857 ggi, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Regelkörper gebildete! Brücke a-uf der einen Seite dem Permanentmagneten und auf der anderen Seite einem Weicheisenteil des Magnetkreises zugeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkörper axial symmetrisch zur Längsachse des Permanentmagneten ausgebildet ist. 3, Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Regelkörpers vom Magneten veränderbar ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2, oder 3, ge-'kennzeichnet durch die Verwendung von einem oder auch mehreren, einem Linsenspalt zugeordneten, vorzugsweise quer zur optischen Achse stehenden Stabmagneten und einem bzw. mehreren Regelkörpern, die als Brücke zu ebenfalls quer zur optischen Achse stehenden Weicheisenjochen dien-en. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines vom Strahl durchsetzten zylinderringförrnigen Dauermagneten und eines ihn umgebenden ringförm,igen Regelkörpers, der die Brücke zu einem als Außenmantel der Linse dienenden zylindrischen Weicheisenmantel bildet. 6. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines zylindrischen Dauermagneten und eines von diesem umhüllten zylindrischen Regelkörpers, der als Brücke zu einem einen Teil des Magnetkreises bildenden inneren Rohr dient. 7. Anordnung nach Anspruch; 5 und 6 zur Erregung zweier Linsenspalte mit zylindrischen Dau,ermagneten, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weicheisenaußenmantel der zylindrische Dattermagnet und in diesen das Weicheiseninnenrohr mit entsprechend großen Abständen gesetzt sind und daß ein Regelkörper als Brücke zwischen Innenrohr und Dauermagnet und ein zweiter Regelkörper zwischen Dauermagnet und Außenniantel. vorgesehen sind. 8. Anordnung zur Erregung von vier Linsenspalten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anordnungen nach Anspruch 7 zu einem Linsensystem zusammengefügt sind. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch g-ekennzeichnet, daß die Regelkörper je zweier Linsen von einem gemeinsamen Antrieb verstellt werden, so daß sich die Bildfelddrehungen beider Linsen in jeder Regleirstellung aufheben. io. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelkörper der beiden mittleren und die der beiden äußeren Linsen je mit einem Antrieb versehen sind. i i. Anordnung nach Anspruch, i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane der Regler mit Skalen versehen sind, die vorzugsweise so geeicht sind, daß zu einer gewählten Vergrößerungsstufe die Scharfstellung automatisch vorgenommen Werden kann.
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