DE898649C - Mit Polschuhen versehene Linsenanordnung - Google Patents

Mit Polschuhen versehene Linsenanordnung

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DE898649C
DE898649C DES11567D DES0011567D DE898649C DE 898649 C DE898649 C DE 898649C DE S11567 D DES11567 D DE S11567D DE S0011567 D DES0011567 D DE S0011567D DE 898649 C DE898649 C DE 898649C
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DE
Germany
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lens
pole
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pole pieces
holder
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Expired
Application number
DES11567D
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English (en)
Inventor
Bodo V Dr-Ing Habil Borries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE898649C publication Critical patent/DE898649C/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
    • H01J37/147Arrangements for directing or deflecting the discharge along a desired path
    • H01J37/15External mechanical adjustment of electron or ion optical components

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electron Beam Exposure (AREA)

Description

  • Mit Polschuhen versehene Linsenanordnung Zusatz zum Patent 88933,4 Im Patent 889 3'34 ist eine mit Polschuhen versehene Linsenanordnung für elektronenoptische Geräte, insbesondere Elektronenmikroskope, behandelt, wobei der von einem Erregermagnetsystem erzeugte magnetische Fluß durch zwei hintereinanderliegende, zwischen Polschuhen gebildete Luftspalte, die je eine Linse bilden, verläuft. Der Magnetkörper der Linsenanordnung besitzt dabei eine innere Bohrung, in welche die zur Bildung der beiden Luftspalte dienenden Polschuhe und ihnen zugeordnete Abstandhalter passen. Die Konstruktion ist dabei so gewählt, daß die Polschuhe und die Abstandhalter je für sich in die innere Bohrung des Magnetkörpers einsetzbar sind. Beim Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes handelt es sich um ein dreistufiges Elektronenmikroskop, bei dem das Objektiv und das erste Projektiv durch das gemeinsame Erregermagnetsystem betrieben werden.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der eingangs erwähnten Linsenanordnung. Erfindungsgemäß sind die Polschuhe, die zu den durch die hintereinanderliegenden Luftspalte gebildeten Linsen gehören, wahlweise gegen ein nur eine Linse bildendes Polschuhpaar austauschbar, so daß durch ein und dasselbe Erregermagnetsystem entweder ein zwei- bzw. mehrstufiges Linsensystem oder eine Linse betrieben werden kann. Man hat auf diese Weise also nunmehr die Möglichkeit, bei einem elektronenoptischen Apparat, beispielsweise einem Elektronenmikroskop, mit einfachen Mitteln eine Linse in ein .zwei- oder mehrstufiges Linsensystem zu verwandeln. Die Polschuhe und ihnen zugeordnete urimagnetische Abstandhalter, welche zur Bildung der beiden oder mehrerer hintereinanderlegender Luftspalte .des Linsensystems dienen, können dabei, ähnlich wie beim Hauptpatent, je für sich in die innere Bohrung des Magnetkörpers einsetzbar gemacht sein. Noch einfacher für den Wechsel der Systeme ist es, wenn man diese Teile in an sich bekannter Weise zu einem Polschuhkörper fest zusammenfügt.
  • Man kann die jeweils gegeneinander- auszutauschenden Polschuhsysteme voneinander unabhängig machen und beim Wechsel des Polschuhsystems dann so vorgehen, daß das jeweils gerade in Betrieb befindliche System beispielsweise nach Öffnen des Vakuumgefäßes von Hand ausgebaut und durch das andere ersetzt wird. Andere in der Bedienung besonders einfache Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich dann, wenn die gegeneinander austauschbaren Polschuhsysteme, mit deren Hilfe wahlweise eine Linse oder ein zwei-bzw. mehrstufiges Linsensystem in Betrieb genommen werden kann, in einem Halter festgelegt, z. B. einsetzbar sind, der durch einen von außen zu bedienenden Trieb relativ zum Magnetkörper der Linsenanordnung verstellbar ist. In diesem Fall kann man ohne Öffnen des Vakuumgefäßes schnell von der einen Betriebsweise der Linsenanordnung auf die andere übergehen. Als verstellbarer Halter kann für diesen Zweck beispielsweise ein Drehtisch zur Anwendung kommen. Dieser wird dann vorzugsweise auch mit einer Stufe versehen, bei deren Einschaltung in den Strahlengang die Strahldurchtrittsöffnung hinreichend groß ist, um Elektronenbeugungsbilder von dein zu untersuchenden Objekt zu machen. Das kommt insbesondere in Betracht, wenn man die Erfindung beim Projektiv eines Elektronenmikroskops anwendet. Ähnliches gilt auch dann, wenn man als Halter für die Polschuhsysteme einen quer zur optischen Achse geradlinig verstellbaren Tisch anwendet. Bei einer Sonderkonstruktion eines derartigen Halters kann man in dem Halter ein Kurzschlußstück und ein einen Luftspalt bildendes Polschuhpaar vorsehen, die wahlweise durch die Tischbewegung an einer neben einem anderen Polschuhpaar liegenden Stelle in das Magnetsystem eingefügt werden können. Wenn dabei das Kurzschlußstück in Betrieb ist, hat man dann nur die eine Linse, welche durch das an. zweiter Stelle erwähnte Polschuhpaar gebildet ist, und bei Einschaltung des mit dem verstellbaren Halter kombinierten Polschuhpaares ergeben sich hierbei zwei im Strahlengang hintereinanderliegende Linsen. Es ist auch möglich, den Halter der Polschuhsysteme in Richtung der optischen Achse verstellbar zu machen. Man wird in diesem Fall sämtliche Polschuhe und die ihnen zugeordneten urimagnetischen Zwischenstücke- zu einem zylindrischen Polschuhkörper zusammenfügen, der in einer zylindrischen Bohrung des Linsenkörpers in der Achsrichtung verstellbar ist. Dabei werden dann zweckmäßig die Einzelteile des Polschuhkörpers so bemessen, daß ein in der Mitte befindlicher Polschuh je nach Einstellung des Polschuhkörpers wahlweise mit dem nach der einen, z. B. oberen, oder nach der anderen, unteren Seite benachbarten Polschuh oder in einer dritten Einstellung zusammen seit den-nach bei-den Seiten benachbarten Polschuhen wirksam ist.
  • Man kann die Erfindung für Magnetlinsen beliebiger Konstruktion anwenden, also sowohl bei Linsen, die mit Permanentmagneten, als auch bei solchen, die mit Elektromagneten erregt werden.
  • Die Figuren zeigen eine Reihe von Ausführungsbeispielen der Erfindung. In Fig. i und 2 ist ein Querschnitt durch ein Projektivlinsensystem eines Elektronenmikroskops dargestellt. Mit i ist die Erregerspule, mit 2 die magnetische Ummantelung dieser Spule und mit 3 die aus urimagnetischem Material bestehende innere Abschlußwand des Spulenraumes bezeichnet. Dieser Spulenkörper besitzt eine innere konische Bohrung 4., in welche wahlweise verschiedene Polschuheinsatzkörper 5 oder 6 genau passen. In Fig. i ist der Polschuheinsatzkörper 5 in den Linsenkörper eingesetzt dargestellt. Fig. 2 zeigt den herausgenommenen Polschuheinsatzkörper 6. Der Polschuheinsatzkörper 5 besteht aus dem oberen Polschuh 7, dem unteren Polschuh 8 und einem urimagnetischen Zwischenstück g. Diese drei Teile sind zu einem einheitlichen Körper fest zusammengefügt. Mit io sind Bohrungen bezeichnet, die zur Erleichterung der Evakuierung des oberhalb und unterhalb der Linse befindlichen Raumes dienen. Zwischen den beiden Polschuhen 7 und 8 ist der Luftspalt i i gebildet, so daß sich in diesem Fall eine Projektivlinse ergibt.
  • Der in Fig.2 dargestellte Polschuheinsatzkörper ist so aufgebaut, daß sich zwei im Strahlengang hintereinanderliegende Luftspalte 12, 13 ergeben, was zur Folge hat, daß beim Einsetzen dieses Einsatzkörpers ein zweistufiges Projektiv entsteht. Der Einsatzkörper 6 ist im einzelnen zusammengesetzt aus dem unteren Polschuh 1q., dem oberen Polschuh 15 und dem magnetischen Zwischenstück 16, das durch sein oberes Ende 17 den unteren Polschuh des ersten Projektivs und durch sein unteres Ende 18 den oberen Polschuh des zweiten Projektivs bildet. Mit ig ist in diesem Fäll ein urimagnetisches Zwischenstück bezeichnet, das als Abstandhalter der magnetischen Polschuhteile dient.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.3 dargestellt. Hierbei kann ebenfalls an das Projektiv eines Elektronenmikroskops gedacht sein. Mit 21 ist die Erregerwicklung der Linsenanordnung, mit 22 der äußere magnetische Mantel und mit 23 der innere magnetische Mantel des Systems bezeichnet. 2,4 ist ein oberer Deckel aus urimagnetischem Material. Nach oben hin ist der magnetische Kreis durch den Deckel 25 erweitert. Diesem Linsensystem ist.- ein - Drehtisch 26 zugeordnet, dessen Drehachse 27 bei 28 im Deckel 24 gelagert ist. Der Drehtisch besitzt an seinem äußeren Rand einen Zahnkranz 29, mit welchem das Zahnrad 30 zusammenarbeitet, welches über den Drehschliff 31 am Handgriff 32 verdreht wer-,den kann. Im Drehtisch sind, rings um .dIe Drehachse 27 verteilt, verschiedene Einsatzkörper befestigt, von denen in der Figur zwei Einsatzkörper sichtbar sind, die mit 33 und 34 bezeichnet sind. Der Einsatzkörper 33 entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen dem Einsatzkörper 5 der Fig. i, während der Einsatzkörper 34 im wesentlichen dem Polschuhkörper 6 der Fig. 2 entspricht. In der in Fig. 3 dargestellten Betriebslage ist also eine Projektivlinse eingeschaltet. Dreht man dagegen. den Drehtisch 26 um i8o°, so, kommt der Einsatzkörper 34 in den Strahlengang, was zur Folge hat, daß nunmehr ein zweistufiges Projektiv wirksam gemacht wird.
  • Fig.4 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei ein in Richtung der optischen Achse einer Linsenanordnung verstellbarer Polschuhhalter 41 zur Anwendung kommt. Dieser Halter ist aus den Polschuhen 42, 43 und 44 zusammengesetzt, die durch die urmagnetischen Abstandhalter 45 und 46 zu- sammengehalten werden. Der gesamte Polschuhkörper 41 ist nach dem Zusammenfügen an der äußeren Fläche zylindrisch abgedreht. Er paßt in eine entsprechende zylindrische Bohrung 47 des Magnetsystems, von dem in der Figur die mit den Polschuhen zusammenarbeitenden magnetischen Teile 48, 49 sichtbar sind. In der dargestellten Betriebslage ist die durch den Luftspalt 5o gebildete Linse wirksam. Verstellt man den Polschuhkörper nach unten in die gestrichelte Lage, dann sind zwei Linsen wirksam, die sich durch die beiden Luftspalte 5o und 51 ergeben. Eine dritte, in der Figur strichpunktiert dargestellte Einstellung des Polschuhkörpers 41 ergibt schließlich eine Betriebslage, bei der nur die durch den oberen Luftspalt 51 gegebene Linse wirksam ist. Mit dieser Anordnung hat man somit die Möglichkeit, wahlweise zwei verschiedene einzelne Linsen von verschiedener Polschuhform und damit verschiedener Brennweite und ein zweistufiges Linsensystem wirksam zu machen. In diesem Fall kann zum Auf- und Abführen des Polschuhkörpers 41 ein an geeigneter Stelle angebrachter, in der Figur nicht dargestellter, beispielsweise mit Zahnstange und Zahnrad arbeitender Antrieb dienen, der durch die Vakuumwand hindurch von außen betätigt werden kann.
  • Fig.5 zeigt schließlich noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein quer zum Strahlengang verschiebbarer Tisch 61 zur Anwendung kommt, in den ein magnetisches Kurzschlußstück 62 und ein Polschuhpaar 63, 64 wahlweise in den Strahlengang eingefügt werden können. Der verschiebbare Tisch 61 arbeitet mit einem Magnetsystem zusammen, das ein Polschuhpaar 65, 66 besitzt. Mit 67 ist die unterhalb des Tisches 6-i befindliche Verlängerung des Magnetsystems bezeichnet. In der dargestellten Betriebslage überbrückt das Kurzschlußstück 62 die Teile 66, 67, so daß nur die durch den Luftspalt 68 gebildete Linse wirksam ist. Wenn man den Tisch 61 nach links verschiebt, bis die Polschuhe 63 und 64 an den Teilen 66 und 67 anliegen, ergibt sich eine Einstellung, bei der zwei Linsen, nämlich die durch den Luftspalt 68 und die durch den Luftspalt 69 gegebene Linse wirksam sind. Entfernt man den Tisch 61 aus dem Strahlengang, so sind ebenfalls zwei Linsen wirksam, deren zweite jedoch eine größere Brennweite hat als die an den Polschuhen 63 und 64 erzeugte.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Polschuhen versehene Linsenanordnung, bei der der magnetische Fluß durch zwei oder mehrere hintereinanderliegende, je eine Linse bildende Luftspalte verläuft, nach Patent 889 334, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe, die zu den durch die hintereinanderliegenden Luftspalte gebildeten Linsen gehören, wahlweise gegen ein nur eine Linse bildendes Polschuhpaar austauschbar sind, so daß durch ein und dasselbe Erregermagnetsystem entweder ein zwei- bzw. mehrstufiges Linsensystem oder eine Linse betrieben werden kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe und zugeordneten urmagnetischen Abstandhalter, die zur Bildung der beiden oder mehrerer hintereinanderliegender Luftspalte des Linsensystems dienen, in an sich bekannter Weise zu einem Polschuhkörper fest zusammengefügt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander austauschbaren Polschuhsysteme, mit deren Hilfe wahlweise eine Linse oder ein zwei- bzw. mehrstufiges Linsensystem in Betrieb genommen werden kann, in einem Halter festgelegt, z. B. einsetzbar sind, der durch einen von außen zu bedienenden Trieb relativ zum Magnetkörper der Linsenanordnung verstellbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbarer Halter ein Drehtisch dient.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter quer zur optischen Achse geradlinig verstellbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der quer verstellbare Halter ein Kurzschlußstück und ein einen Luftspalt bildendes Polschuhpaar besitzt, die wahlweise an einer neben einem anderen Polschuhpaar liegenden Stelle in das Magnetsystem eingefügt werden können.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter in Richtung der optischen Achse verstellbar ist. B. Anordnung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe und ihnen zugeordnete unmagnetische Zwischenstücke einen zylindrischen Polschuhkörper bilden, der in einer zylindrischen Bohrung des Linsenkörpers verstellbar ist. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Einzelteile des Polschuhkörpers so bemessen sind, daß ein in der Mitte befindlicher Polschuh je nach der Einstellung des Polschuhkörpers wahlweise mit dem nach der einen, z. B. oberen, oder nach der anderen, unteren Seite benachbarten Polschuh oder in einer dritten Einstellung zusammen mit den nach beiden Seiten benachbarten Polschuhen wirksam ist.
DES11567D 1944-09-10 1944-09-10 Mit Polschuhen versehene Linsenanordnung Expired DE898649C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077803B (de) * 1954-02-18 1960-03-17 Siemens Ag Mit mehreren, insbesondere magnetischen Abbildungslinsen ausgeruestetes Elektronenmikroskop

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1077803B (de) * 1954-02-18 1960-03-17 Siemens Ag Mit mehreren, insbesondere magnetischen Abbildungslinsen ausgeruestetes Elektronenmikroskop

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